Lustvolles Wochenende

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Meine Geschichte spielt eine einer mittelgroßen Stadt in Österreich. Ich bin Lars 19 Jahre alt und lebe im Moment noch mit meinen Eltern (Martin und Julia) und mit meiner kleinen Schwester (Karin) unter einem Dach. In dieser Geschichte soll es aber nicht um sie gehen, vielmehr um ein Mädchen, das ich vor kurzem in der Stadt kennen gelernt habe.

Zuerst zu mir: Ich bin eine eher ruhiger, sportlicher Typ, das sportliche sieht man mir leider nicht an, weil ich viel zu gerne und viel esse, ich bin ca. 95kg schwer und 175 cm groß.

Nun zu dem Mädchen: Ihr Name ist Tanja, zur Zeit 18 Jahre alt.

Sie ist etwa einen Kopf kleiner als ich und von der Statur her noch recht mädchenhaft. Ihr rotbraunes gelocktes Haar hat sie oft zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden.

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Ich traf sie auf einem meiner vielen Ausflüge in die Innenstadt. An diesem Abend war ich nicht gerade in bester Laune da ich in der Firma Probleme hatte. So zog ich mit meinem Freund Stips durch unsere Stammlokale auf der Suche nach etwas zu trinken und guter Musik (Hard and Heavy).

Als wir schließlich mit dem gefundenen Lokal zufrieden waren, ging es los, ein Drink nach dem anderen.

Wir begannen dann schließlich Dart zu spielen.

Nach einiger Zeit zu uns gesellte sich ein Mädchen mit den Worten, „Hi ich bin Tanja…“, zu uns.

„Hi Tanja…“ eine sehr geistreiche Begrüßung. Ich bin auch nicht der Typ der so einfach mit ‚Fremden‘ redet und ihnen offen gegenüber tritt.

Mein Freund hingegen ist da ganz anders. Sofort unterhielt er sich prächtig mit ihr und so endete ich auf dem Abstellgleis. Relativ betrübt wollte ich mich auf den nach Hause weg machen.

Kurze Verabschiedung und weg… Nichts da. Meine kleine Schwester Karin kam noch dazu also blieb ich noch. Weil sie erst 16 ist, darf sie eigentlich nicht so lange ausbleiben.

Aber wenn ich dabei bin haben unsere Eltern kein Problem. Ich blieb ihr zuliebe also noch…

“Endlich jemanden, mit dem ich mich unterhalten kann,“ dachte ich mir.

Nichts da.Stips und Karin setzten sich ab,um Dart zu spielen. Mir blieb nichts weiter übrig, als mit Tanja ein Gespräch zu beginnen oder Karin den Abend zu versauen und sie nach Hause zu schleppen.

Gut sieht Tanja ja aus. Das Gespräch lief gut und so kamen wir uns näher.

Ich hatte mittlerweile meine Hand auf ihrem Oberschenkel platziert und sie rutschte nervös auf ihrem Platz hin und her. Es hatte gefunkt, könnte man sagen. Noch sollte es aber nicht so weit sein. Obligater Nummernaustausch und die Verabschiedung.

Sie stellte sich auf ihre Zehen und küsste mich. Ein Geschmack, den man nicht beschreiben kann, sondern selber schmecken muss um ihn zu begreifen. Ich legte meine Hand auf ihren Rücken und presste sie an mich. Ein Blick in diese Augen.

„Ich glaube ich bin verknallt.“

Unter der Woche Zwei Treffen. Das erste Date lief folgendermaßen ab: Wir trafen uns in einem Kaffeehaus nicht weit von mir zu Hause weg. Nach dem Kaffee ging es schließlich zu mir. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und schalteten den Fernseher ein.

Tanja setzte sich neben mich und ich legte einen Arm um sie. So aneinandergekuschelt verbrachten wir den Nachmittag.

Zum Abendessen kochten wir Engerdiner Hühnerbrust, für meine Eltern auch gleich mit, meine Schwester war bei einer Freundin also waren wir vier Personen.

Ich ging in den Keller und holte 4 Stk Hühnerbrust. Tanja trug ich auf in der Zwischenzeit 2 Eier mit geriebenem Käse zu vermengen und das ganze mit Salz und Pfeffer abzuschmecken. Die Hühnerbrust panierte ich mit dem Eier-Käse-Mix und briet das ganze wie ein Schnitzel in der Pfanne von beiden Seiten kurz hellbraun an.

Anschließend gab ich die Hühnerbrust in eine Auflaufform und mit Rahma-Creme-Fine für 20 Minuten bei ca. 180° ins Backroh. Mir schmeckt als Beilage dazu Penne-Arrabiata am Besten oder ganz einfaches Buttergemüse ist auch sehr lecker.

„Mahlzeit“, „Mahlzeit“, „Mahlzeit“, „Mahlzeit, sag mal Lars willst du uns nicht vorstellen?“

Verdammt auch das noch die 3 kennen sich ja noch nicht einmal. „Ähhm Papa, Mama das ist Tanja ich hab sie vor kurzem in der Stadt kennen gelernt.

Tanja das sind meine Eltern Martin und Julia.“ So das ist geschafft, noch etwas Smalltalk Geschirr verräumen und wieder ab vor den Fernseher und weiterkuscheln.

Jemanden zu haben, der einem Halt gibt ist für mich so schön und Tanja gab mir dieses Gefühl schon bei unserem zweiten Treffen. „Ich will dieses Mädchen nicht mehr hergeben“, schoss es mir durch den Kopf.

Ich machte den nächsten Schritt. Mit meiner Hand begann ich sie am Bauch zu streicheln. Sie ließ es zu, als ich aber in die Nähe ihres Busens kam, bremste sie mich und meinte das sie noch nicht so weit sei…

sie braucht Zeit. Ja Zeit, die ich nicht warten wollte. Ich war man könnte so sagen, geil und dieses Mädchen spannte mich auf die Folter. Sie genoss es sichtlich.

Schmiegte sich an mich, spielte mit ihren Haaren und mit mir. Ich durfte sie am Bauch, am Rücken und an den Beine berühren, alles andere war Sperrgebiet. Sie küsste mich und lies mich ihren Busen auf meiner Brust spüren. Ein gemeines aber geiles Spiel.

Du hast die Frau zum Greifen nahe, aber darfst nicht, weil sie es nicht will.

Beim zweiten Treffen dann verabredeten wir uns bei ihr zu Hause. Ich freute mich auf einen gemütlichen Abend mit ihr. Wieder vor dem Fernseher und das gleiche Spiel. Es war so gegen 22:30 Uhr als sie sagte, dass sie schlafen gehen wolle und was ich tun werde.

„Kann ich hier bleiben?“

„Wenn du dich an unsere Regeln hältst kannst heute bleiben.“

Innerlich machte ich einen Luftsprung.

Wir begaben uns in ihr Zimmer und legten uns auf ihr Bett. Sie lag mit dem Kopf auf meinem Arm. Sie hatte eine Hand in meinen Boxershorts… dementsprechend unruhig habe ich diese Nacht geschlafen.

Am nächsten Morgen musste ich früh raus in die Firma.

An produktive Arbeit war nicht zu denken nach dieser Nacht, versucht mal klar zu denken, wenn so ein kleines Biest die halbe Nacht euren Schwanz in der Hand hat und man deswegen nicht schlafen kann. Die Tatsache, dass ich mit der Sekretärin vom Chef Akten sortieren musste, wirkte sich nicht gerade beruhigend auf mich aus. Sie war das, was man einfach als ein heißes Geschoss bezeichne würde, aber mehr als schauen ist bei ihr nicht drin, da waren wir auch einer Meinung.

Als der Tag endlich vorbei war und ich am Abend den Heimweg antrat, musste ich immer an Tanja denken. Dieses Mädchen hatte in einer Woche fertig gebracht, das meine vorherigen Freundinnen nicht in einem Monat geschafft hatten, nämlich dass ich mich in sie verliebt habe.

Bisher waren es eigentlich nur Beziehungen zum Zweck der sexuellen Befriedigung gewesen, nicht das ich meine Freundinnen nicht gern gehabt hätte, aber so richtig mit Liebe war noch nicht drin gewesen.

Am Abend telefonierte ich kurz mit ihr und wir verabredeten uns für Samstagvormittag bei mir zu Hause.

Mein Elternhaus steht direkt neben dem meiner Großeltern. Nachdem mein Opa schon länger in Pension ist, hat er viel Zeit damit verbracht in seinem Keller einen kleinen Wellnessbereich mit Sauna und einem Pool einzurichten. Das praktische an diesem Keller ist, das man ihn auch durch unser Haus erreichen kann. Das wollte ich mit Tanja an diesem Tag voll ausnutzen.

Als sie so gegen 10 Uhr am Vormittag zu mir kam, hatte ich bereits alles vorbereitet.

Meine Eltern und Großeltern waren Skifahren gegangen und wollten nicht vor Sonntagabend zurück kommen, Karin, meine kleine Schwester was dieses Wochenende in Graz bei einer Freundin und dürfte auch erst am späten Nachmittag zurückkommen.

Ich drückte ihr zwei Flaschen Mineralwasser in die Hände und schickte sie damit gleich in den Keller „Ich bin in zwei Minuten auch unten.“ Schnell noch das schon klein geschnittene Obst aus dem Kühlschrank mitnehmen und ab zu Tanja

Als ich Tanja so vor mir sah, konnte ich nicht anders, ich ging in den Nebenraum und stellte das Obst auf den Tisch. Schnell entledigte ich mich meiner Kleidung, schnappte mir noch die Lilie, die ich bereitgelegt hatte und dann zurück zu meinem Mädchen.

Tanja stand mit dem Rücken zu mir, sodass sie nur bemerkte, dass ich wieder im Raum war, mich aber noch nicht sehen konnte. Ich stellte mich hinter Tanja. Schmiegte mich an sie und legte eine Hand auf ihren Bauch.

Sie legte den Kopf in den Nacken und küsste mich. Ich lies die Lilie sanft über ihre Hand gleiten die schon auf der suche nach meiner war… auf einmal hielt sie inne… „Wo ist dein Gewand?“ fragte sie mich erstaunt.

„Neben an.

Ich hatte mir gedacht, ich mache schnell einen Abstecher ins Pool. Aber dann hab ich dich gesehen,“ brachte ich etwas verlegen hervor.

Tanja drehte sich nicht um, sondern legte ihre Hand auf meine und begann sie zu führen. Als ich begann sie am Hals zu küssen schweifte mein Blick über den Spiegel, der an der Wand angebracht ist. Ich drehte sie so, dass sie das Schauspiel im Spiegel verfolgen konnte.

Ich küsste ihren Hals und schob ihr Top langsam nach oben. Bei ihren Brüsten angekommen, merkte ich wie sie sich verkrampfte und zu zittern begann.

Ich zog Tanja ihr Top aus und machte mich an ihrem Rock zu schaffen. Noch immer starrte Tanja gebannt in den Spiegel und beobachtete, wie ich sie langsam auszog. Nachdem der Rock gefallen was betrachtete ich sie eine Weile.

„Ein Traum von dem ich nie aufwachen möchte“, waren meine Worte.

„Wenn du nicht willst, wirst du nicht aufwachen“, gab sie mir zur Antwort.

Ich strich mit der Lilie ihren Oberschenkel entlang, über den Bauch ihren Brüsten und Hals entlang den Rücken wieder hinunter. Dann legte ich die Blume auf die Seite… ich musste mich um eine andere Blume kümmern.

Ich ging hinter ihr auf die Knie und bedeckte ihren Rücken mit einer Reihe von Küssen. Immer der Wirbelsäule entlang, einmal links und dann rechts davon.

Etwas länger hielt ich mich in der Lendengegend auf. Als Antwort bekam ich ein wohliges schnurren.

Als ich bei ihrem Po angekommen war, ging auch sie in die Knie. Es war ihr unangenehm dort geküsst zu werden. Ich setzte mich wieder so hinter Tanja, sodass sie wieder das Schauspiel im Spiegel verfolgen konnte.

Langsam begann ich ihren BH zu öffnen und streifte ihn ab. Von hinten umfasste ich ihre Brüste. Zum ersten Mal sah ich sie ohne Stoff darüber und begann wieder sie im Nacken zu küssen. Tanja begann langsam schwerer zu atmen, sie legte ihren Kopf in den Nacken und erwiderte meine Küsse.

Mit einer Hand wanderte ich über ihren Bauch Tanjas Höschen entgegen.

Ich merkt wie sie sich an meiner Hand festhielt und sah ihr in die Augen. Sie verstand und erhob sich. Ich streifte ihren String langsam über ihre Beine hinab und bedeckte diese gleichzeitig mit Küssen. Was da zum Vorschein kam, war einfach ein Traum.

Eine teilweise rasierte Muschi, die nur danach schrie, verwöhnt und gefickt zu werden. Ich setzte sie auf einen Stuhl, der in der Nähe stand. Ich blieb auf den Knien und küsste mich von Tanjas Füßen hoch zu ihrem Allerheiligsten. Immer einen Kuss links und einen rechts.

Ihr Atem ging mittlerweile schon in ein leichtes Stöhnen über und sie errötete. Ich war auf dem richtigen Weg.

„Mach weiter nicht aufhören. Bitte… mhhh“, fast schon flehend sah sie mich an.

Jetzt aber war ich am Zug.

Ich leckte die Innenseiten ihrer Schenkel und die großen Schamlippen, ließ aber bewusst den Kitzler aus. Jetzt war ich mit hinhalten dran. Obwohl es für mich kein leichtes war, mich zu beherrschen, ich bedeckte ihren Schoß mit Küssen. Ich erhob mich und nahm Tanja bei ihrer Hand.

Zusammen gingen wir unter die Dusche und dann in die Sauna.

„Erst mal ein bisschen abkühlen“, meinte Tanja und grinste.

Ich sage nichts und setzte mich neben sie.

Mit dem Thermometer stieg auch unser Verlangen nach der Berührung erneut. In einer Sauna verschwitzt, mit einem wahnsinnig hübschen Mädchen, sie berühren, sie spüren, ihr so nahe wie möglich sein ist das bei weitem erotischste, das ich mir vorstellen kann und Tanja erfüllte mir diese Fantasie.

Ich begann wieder sie zu streicheln. Zuerst nur am Handrücken und am Arm.

Sie ergriff meine Hand und führte sie zu ihrer Muschi. „Mach weiter wo du vorhin aufgehört hast.“

Ich fingerte sie, ganz sachte drang ich mit zwei Fingern in sie ein.

Mit dem Handballen rieb ich ihren Kitzler, was sie mit einem lüsternen Stöhnen bestätigte. Nun ergriff auch sie die Initiative. Tanja begann meinen Schwanz zu wichsen. Als sie sich zu ihm hinunter beugte, um mir einen zu blasen, stoppe ich sie: „Heute genießt du.

Ich mache die Arbeit.“

Ungläubig schaute sie mich an, als ich mich auf sie legte. Ich begann mit meinem Schwanz ihre Schamlippen zu teilen. Nun wurde es in der Sauna zu heiß und ich stoppte das Spiel. Wir verließen die Sauna und begaben uns in den Pool.

Dort angekommen drängte ich Tanja sofort in eine Ecke und setzte meinen Schwanz erneut an ihrer Muschi an. Wir schauten uns in die Augen und wussten: „Jetzt oder nie.“ Ich stieß meinen Schwanz in sie. Ein kurzer Schrei der Lust kam über ihre Lippen. Ein schelmisches Grinsen lag in ihrem Gesicht: „Fick mich…“

Ich fickte sie mit kurzen schnellen Stößen.

Etwas anderes währe jetzt nicht mehr möglich gewesen, so geil sind wir beide schon. Es gab kein zurück mehr. Ich presste meine Lippen so fest auf ihre, dass es fast schmerzte. Es war uns in diesem Moment egal.

Selbst Schmerz fühlte sich gut an. Wir beide kamen fast zur gleichen Zeit. Ich spritzte meinen Samen tief in sie. Ich spürte wie sie in meinen Armen erschlaffte, küsse sie und ließ sie auf dem Wasser treibend zur Ruhe kommen.

Nach ein paar Minuten einfach nur Treiben lassen im Wasser, schwamm ich auf sie zu und küsste sie auf die Wange.

Tanja öffnete die Augen und fiel mir um den Hals. Sie überhäufte mich mit Küssen, bis ich das Gleichgewicht verlor und wir uns prustend und lachend am Beckenrand wieder fanden. Meine Hand war immer noch um ihre Hüfte gelegt und drückte meine Blume an mich.

Ganz Gentleman lies ich ihr den Vortritt beim Verlassen des Beckens und kam noch mal in den Genuss eines Kusses auf ihren Po. Ein böser Blick und dann ein Zwinkern…

Ich nahm einen Bademantel vom Hacken und halte ihn Tanja hin. Sie schlüpft mit den Armen in den Mantel. Ich schloss den Mantel um sie und hielt sie aber immer noch im Arm. Ihre Haare waren noch unter dem Mantel.

Ich strich sie unter dem Mantel heraus und ließ sie über ihre Schulter nach vorne gleiten.

Tanja ließ den Kopf wieder in den Nacken fallen und wartete auf meine Lippen. Nur ein gehauchter Kuss.

Ich zog mich zurück und nahm mir ebenfalls einen Bademantel. Den Gürtel schlang ich um die Hüfte und den Oberkörper ließ ich aber frei. So kuschelte ich mich neben Tanja auf die Bank.

Ihre Haare spürte ich auf meiner Brust, Tanja begann mich auf den Oberkörper zu küssen und wanderte mit ihrer Hand immer weiter südwärts. Beim Gürtel des Bademantels angekommen, lies sie sich nicht lange bitten.

„Weg damit den brauchen wir jetzt nicht.“, murmelte sie vor sich hin.

Sie begann mich am Hals zu küssen, lies sich von der Bank gleiten. Bei der ganzen Aktion verloren ihre Lippen nie den Kontakt zu meiner Haut. Unten angekommen meinte sie nur, dass ich mich jetzt, wo ich sie habe ruhig mal wieder rasieren könnte.

„Eigentlich hast du … ehh“, brach ich meine Rede ab als sie meinen Schwanz einfach in den Mund nahm.

„… du Recht“, vollendete ich meinen Satz, nachdem ich mich einigermaßen wieder beruhigt hatte. So wie sie vor mir kniete, mit ihren nassen Haaren, die langsam anfingen zu trocknen und mich von unten her ansah. „… nicht …“. Sie spielte mir an den Eiern und blies, als gäbe es kein Morgen.

„… aufhören. Ich … hmm“, konnte ich nur stottern. Sie ließ kurz von mir ab und entledigte sich ihres Bademantels.

„Ich …hmm … ich komme“, brachte ich aufstöhnend heraus und ließ meine Sahne strömen. Frei nach dem Spruch: Mit vollem Mund spricht man nicht, nickte sie nur und beendete ihr Werk.

Ich konnte nicht widerstehen, zog sie zu mir nach oben und küsste sie.

Es machte mich an, mich selbst zu schmecken. Ich wusste nicht warum das auf einmal so war. Und warum gerade bei ihr das so war. Bei meinen Verflossenen hatte ich nie das Bedürfnis danach.

Tanja war durch die Aktion wieder so richtig auf Touren gekommen und setzte sich auf meinen Schoß.

Um nicht untätig zu sein und mich zu revanchieren, begann ich sie mit Obststückchen zu füttern und an ihren Nippeln zu spielen. Nachdem alles aufgegessen war, hatte ich wieder ein Problem.

Das bekam auch Tanja sofort zu spüren. „Da will wohl jemand rein?“ Wieder dieses Grinsen. Kurz etwas anheben und dann wieder nieder…

nur ganz langsam und mit viel Genuss ging es weiter. Immer wieder zwischendurch eine kurze Pause, ein Kuss, Streicheleinheiten, ein zwei Worte oder durchs Haar streichen.

„Lars…“

„Was?“

„Mach einfach nur weiter.“

Etwas planlos war ich schon, aber dann kam Tanja. Sie krallte sich in meinem Rücken fest und biss sich auf die Lippen. Wie sie gesagt hatte, machte ich einfach weiter; nach ein paar Minuten konnte ich mich auch nicht mehr halten, beendete das Spiel und ergoss mich zum zweiten Mal in sie.

Tanja blieb an mir hängen wie eine Klette.

Ich strich zärtlich über ihren Rücken.

„Ich möchte jetzt schlafen…“, keuchte sie.

Ich kann Tanja mit Sex in Tiefschlaf versetzen, dachte ich bei mir, aber sagte nichts. Als ich mir sicher war, dass uns meine Beine wieder tragen konnten, trug ich sie in mein Zimmer, legte sie auf mein Bett, holte mir noch etwas zu trinken, ihr Gewand aus dem Keller und kuschelte mich an sie. Tanja schlief zu diesem Zeitpunkt schon tief und bekam wohl nichts mehr davon mit…

Sonntag Morgen

Am Sonntag dann wurde ich alleine in meinem Bett wach. Wo war Tanja? Nur ein schöner Traum? Nein, da lag noch ihr Rock und auch der Rest ihrer Sachen war noch da.

„Hmm da läuft irgendwo Tanja nackt im Haus herum.“

Ich zog mir schnell Boxershorts über und machte mich also auf die Suche. Ich lies mich von meiner Nase führen, Kaffee! In der Küche wurde ich fündig. Tanja, in meinem T-Shirt und meinen Boxershorts, schade eigentlich. Sie hatte begonnen, Frühstück zu machen.

In der Küche kannte sie sich ja schon aus und hatte alles aufgetragen was so zu einem richtigen Sonntagsfrühstück gehört.

Kaffee, Müsli, Marmelade, Honig, Wurst und Käse. „Wer soll das alles essen?“

„Du brauchst für heute noch viel Kraft also fang besser mal mit dem Kaffee an, dann wirst du endlich mal wach“, entgegnete sie schnippisch.

Also gut, ich ergab mich in mein Schicksal und nahm am Tisch Platz. Jetzt erst fiel mir auf, dass nur ein Teller am Tisch stand. Als sich dann Tanja auf meinen Schoß niederließ, war mir auch sofort klar warum.

„Du kannst es nicht lassen.“

„Was denn?“, fragte sie unschuldig, während sie sich umdrehte um mich mit dem gerade geschmierten Honigbrot zu füttern.

Beabsichtigt oder nicht sie hatte mein T-Shirt mit Honig bekleckert und zog es kurzerhand aus. „Ich muss ja nicht noch mehr schmutzig machen. Und wenn jetzt was daneben geht kannst du mir ja helfen.“

Ich war schon wieder dabei, ein grandioses Rohr zu schieben und Tanja strich sich hier vor meinen Augen Honig auf ihre Brüste…

Ich will gerade anfangen, den Honig zu vernaschen als die Haustür aufgeht und meine Schwester reinkommt.

„Schnell anziehen!“

Ich warf Tanja von meinem Schoß und ihr mein T-Shirt wieder zu. Schnell setzte ich mich auf die andere Seite des Tisches damit meine kleine Schwester nicht sofort mitbekam, was da vorfiel

Mein T-Shirt klebte richtig an Tanjas Brüsten.

„Das muss ihr auf-fal-len.“, raunte sie mir zu.

Karin überspielte aber die Situation recht gut. Nur beim verlassen der Küche zwinkerte sie mir zu und grinste. Ich hab sie den restlichen Tag nicht mehr gesehen und bin ihr dafür noch heute dankbar.

„Duschen!“, etwas anderes sagte Tanja nicht mehr. Sie folgte mir ins Badezimmer und ich kam endlich in den Genuss ihrer honigsüßen Brüste und in den meines klebrigen T-Shirts, welches sie mir zurückgab.

Ich schob Tanja unter die Dusche und stellte mich wieder hinter sie.

Ich streichelte mit einer Hand ihre Brüste und die andere Hand fand Beschäftigung zwischen ihren Beinen.

„Ich könnte dich jetzt rasieren“, schlug Tanja vor und rieb ihren Po an mir.

Ich wusste nicht wie ich darauf reagieren sollte.

„Setz dich auf Rand der Badewanne. Wo ist dein Rasierer?“

„Im zweiten Kasten von links…“

„Zuerst mal einschäumen“, kommentierte sie.

Ich beobachtete mit einem etwas ängstlichen Blick Tanjas Tun. Meine Schamhaare fielen Zug um Zug dem Rasierer zum Opfer.

„Zur Belohnung, weil du so brav still gehalten hast, ein Küsschen“, kam es von Tanja und gab mir einen Kuss auf die frisch rasierte Stelle. „Ah, da habe ich noch Haare gefunden“, stellte sie fest und grinste mich an.

„Noch mal von vorne!“

„Nun reicht es aber“, protestierte ich. „Sofort aufhören und ab unter die Dusche!“ Irgendwann muss ich ja mal einen Schlussstrich ziehen, dachte ich mir. Ich griff mir Tanja und zog sie unter die Dusche.

Ein kurzer Kontrollgriff zwischen ihre Beine und dann ging die Post ab. Ich drang von hinten in sie ein.

Jeder Stoß von mir wurde mit einem hellen Quieken belohnt. Das war mir aber nicht genug, also wollte ich den Eingang wechseln. Gut geschmiert war mein bestes Stück ja…

Ich begann zuerst mit einem Daumen ihren Anus zu massieren, doch Tanja wehrte ab.

„Nein nicht ich will, das nicht das tut weh.“, beschwerte sie sich.

„Ich werde nichts tun was dir wehtun wird.“, entgegnete ich, ließ aber nicht locker und setzte meine Bemühungen fort. So verspannt wie sie jetzt aber war, hatte die Sache keinen Sinn.

Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus, was sie mit einem enttäuschten Seufzer kommentierte.

Ich kümmerte mich vorbildlich um ihre Brüste, ich zwirbelte und knetete an ihnen herum, dass es eine Freude war. Tanja entspannte sie wieder und begann ihren Po an meinem Schwanz zu reiben. Ich glaubte mich am Ziel und versuchte es erneut. Ich bearbeitete ihren Anus mit meinem Daumen, aber wie beim letzten Mal verwehrte sie mir den Einlass.

„Raus aus der Dusche und auf allen vieren auf den Boden.“ Ich war überrascht in welchem Ton ich jetzt mit ihr redete, aber Tanja tat es.

Ich spreizte ihre Pobacken mit meinen Händen und leckte über ihren Anus.

„Was Ohhhhh…. tust du da? Mhhh…“, schockiert, geil und begeistert zugleich.

„Wenn ich aufhören soll musst du es nur sagen.“, bot ich an und schob ihr einen Finger zwischen ihre Schamlippen.

„NEIN!!! Mach weiter… Nicht aufhören“, flehte Tanja.

Ich schleckte weiter über ihren Hintereingang. Sie war mit den Händen eingebrochen und lag mit ihren Brüsten auf dem kalten Fliesenboden.

Ich versuchte es noch mal und siehe da, sie verkrampfte nicht mehr.

Ich konnte problemlos meinen Daumen in ihren Anus stecken. Mit der anderen Hand bearbeitete ich weiter ihr Allerheiligstes. Als ich genug Vorarbeit mit den Fingern geleistet hatte, begann ich beruhigend über ihren Rücken zu streichen. Gleichzeitig setzte ich meinen Schwanz an Tanjas Anus an und erhöhte den Druck.

Nicht lange und ich war mit der Eichel in ihrem Darm.

„Ist es so schlimm?“, erkundigte ich mich.

„Es ist der Hammer“, stöhnte sie. Sie war dem erlösenden Orgasmus nahe.

Ich zog sie auf die Knie. Tanja verstand sofort und drückte ihren Rücken soweit durch, dass sie fast aufrecht vor mir war, ich sie aber immer noch schön weiterficken konnte. Sie hielt sich am Rand des Waschbeckens fest und warf den Kopf von einer auf die andere Seite.

Es war der Hammer wie sich ihr Anus immer wieder im Takt ihres Höhepunktes zusammenzog und entspannte. Ich schoss eine Ladung nach der anderen in sie und sackte schließlich über ihr zusammen.

„Tanja… alles in Ordnung?“

„Wenn wir das wiederholen ist alles Bestens“, es war eher mehr ein keuchen oder japsen als klar gesprochene Worte.

Einige Zeit später…

„So verschwitzt wie wir jetzt sind, müssen wir noch mal unter die Dusche.“, meinte sie.

Tanja stand auf und ging in Richtung Dusche. An ihren Beinen lief noch das Ergebnis unseres Spielchens herunter.

Ich war sofort hinter ihr her, um das Missgeschick zu beseitigen.

Kurz vor der Dusche erwischte ich sie, leckte ich an ihrem Oberschenkel entlang und nahm dabei meinen Samen in den Mund.

„Küss mich ich will auch was davon“

Ich küsste Tanja, dann stiegen wir gemeinsam in die Dusche. Diesmal beließen wir es wirklich nur beim Duschen.


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