Macho im Park
Veröffentlicht am 22.06.2018 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Mal wieder eine frei erfundene Geschichte hoffe Sie gefällt euch
Ich war 18 als ich das erste Mal Sex mit einem Mann hatte. Ich war damals ein schlanker Bursche und wusste das ich schwul bin, hatte es aber nie ausgelebt. Internet-Chat war damals noch nicht so bekannt, jedenfalls mir nicht, und so landete ich in einer Cruising-Area im Park von der ich mal gehört hatte.
Ich hatte mich allerdings nicht Abends hingetraut es war kurz nach 17 Uhr und Sommer und noch recht hell. Ich ging also in den bewussten Teil des Stadtparks.
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Ein paar Männer liefen herum, und ich bemerkte deren Blicke und fühlte mich unwohl. Ich lief ein paar Minuten unschlüssig dort herum und beschloß dann wieder zu gehen. Auf dem Weg kam mir ein Mann entgegen. Er trug so einen Mechanikerdress.
Ich fragte mich einen Augenblick, so unschuldig war ich auch nicht mehr, ob das ein Fetisch von ihm war oder er von der Arbeit kommt. Wie sich später heraustellte kam er von der Arbeit, er war KFZ-Mechaniker.
Der Typ war in den dreissigern, hatte einen Dreitagebart, breite Schultern und war einen Kopf größer als ich mit meinen 180cm. Als er mich kommen sah hob er den Kopf. Als ich dann neben ihm vorbeiging sprach er mich plötzlich an.
Ich wäre vor Schreck beinahe zur Seite gesprungen als seine bassige Stimme ertönte. „Hi Junge“, sagte er. Ich blieb stehen. „Hi“, erwiderte ich schüchtern.
„Alles klar? Kommst mit?“ und nickte mit dem Kopf Richtung Gebüsch.
Ich schluckte nur und nickte mechanisch. Peter, so hiess der Mann wie ich später erfuhr, nahm meine Hand mit kräftigen Griff und ich folgte ihm zwischen die Bäume. Neben einem Baum blieb er stehen, vom Weg aus konnte man uns nicht sehen. Er küsste mich und seine Hände packten meinen Hintern.
Ich spürte das erste Mal den Kuss eines Mannes, seinen kratzigen Bart und seinen heissen Atem. Dann spürte ich seine Zunge die meine umspielte.
„Knie dich hin“, sagte Peter und knöpfte seinen Hosenschlitz auf. „Oh Gott“, dachte ich nur, „Was mache ich hier bloss?“, und ging auf die Knie. Peters Schwanz hing fett und dick aus der Hose.
„Was für eine Keule“, dachte ich. Peter schob meinen Kopf in Richtung seines Teils. Der Geruch seines Gemächtes war deutlich wahrnehmbar, aber nicht unangenehm, machte mich sogar geil. Sein Schwanz zuckte und richtete sich auf, während ich zusah.
„Los mach Junge“, sagte Peter und rieb seine Eichel an meinem Mund. Ich öffnete die Lippen und sofort schob spürte ich wie Peter seine fette Eichel in meinen Mund schob. Er stöhnte und packte mich mit beiden Händen am Kopf. „Oh …
lutsch meinen Schwanz! Kleiner!“
Er fickte mich in den Mund während er meinen Kopf festhielt, ich versuchte den Würgereflex zu unterdrücken. Mein Schwanz war stocksteif in der Hose und ich rieb ihn durch den Stoff. Dann stöhnte Peter plötzlich und sein Griff an meinem Kopf wurde fester, sein Schwanz zuckte in meinem Mund und dann spürte ich wie sein heisses Sperma in meinen Hals spritzte. Mein Schwanz zuckte und dann wurde es naß in meiner Shorts als ich meine Ladung verspritzte.
Peter Schwanz wurde wieder kleiner und glitschte aus meinem Mund. Er steckte sich seinen halbsteifen, nassen Kolben zurück in die Hose.
Ich konnte es kaum fassen was passiert war. Ein Typ hatte mir in den Mund gefickt, sogar sein Zeug reingespritzt! Ich hatte einen salzigen Geschmack auf der Zunge. Ich sah verschämt zu Boden.
Peter zog mich heran und küsste mich. „Bist nen guter Bläser“, sagte er. Ich schluckte. „Danke, war mein erstes Mal“.
Peter sah mich überrascht an. „Du hast noch nie einen Schwanz gelutscht?“, fragte er.
„Ne“, sagte ich nur. Sein Hand griff nach meinem Hintern. „Gefickt hat dich dann auch noch keiner?“.
„Ne“, sagte ich wieder.
„Nen echter Jungmann also. Im Blasen bist du anscheinend ein Naturtalent … hast Bock mit zu mir zu kommen? Mein Wagen steht gleich da hinten“. Während er dies sagte, schob sich seine Hand hinten in meine Jeans.
Ich spürte seine rauhen Finger auf meinen Arschbacken.
Ich nickte nur wieder mechanisch. Peter grinste, zog die Hand aus meiner Hose und klatschte sanft auf meinen Hintern. „Dann komm!“, sagte er.
Kurze Zeit später saß ich auf Beifahrersitz und brachte keinen Ton heraus. Peter legte eine Hand auf mein Bein während er fuhr.
„Keine Sorge Junge, wird geil werden. Das Blasen hat dir doch gefallen, wie man sieht!“. Er griff kurz an die nasse Stelle an meiner Jeans. Er grinste mich an.
„Hat dir meine Sahne geschmeckt?“, fragte er. „Weiß nicht … ja“, erwiderte ich und grinste schüchtern zurück.
„So wir sind schon da!“, sagte er und wir stiegen aus. Ich folgte ihm ins Haus.
„Ist das dein Haus?“, fragte ich. „Ja habe es vor ein paar Jahren gekauft. Willst du etwas trinken?“. „Ja ein Orangensaft oder Wasser, wäre gut“.
Wir standen in der Küche und ich nippte an meinem Wasser.
Peter war kurz weggegangen und hatte sich umgezogen. Er trug jetzt ein Jeans und ein Shirt. Er sah mich die ganze Zeit an ohne etwas zu sagen, dann nahm er mir plötzlich das Glas aus der Hand und küsste mich. Seine Hände kneteten meine Arschbacken.
„Ich will dich ficken“, sagte er und sah mich an. „Ist gut …“, brachte ich heraus.
Er nahm mich mit in sein Schlafzimmer, ein grosses Doppelbett stand schräg in einer Ecke des Raumes. „Zieh dich aus!“, sagte Peter und begann sich selber der Kleidung zu entledigen. Er hatte eine behaarte breite Brust und auch seine Arme waren kräftig, ebenso seine behaarten Beine.
Sein Schwanz war steif und seine Eier baumelten tiefhängend darunter.
Er sah mich an. „Was möchtest du jetzt machen?“. Ich sah betreten zu Boden. Ich war tatsächlich geil darauf das der Kerl mich fickt, andererseits aber auch wieder nicht.
Seine männliche Statur imponierte mir. „Darf ich dich anfassen?“, fragte ich. Peter grinste. „Na klar Kleiner!“.
Ich trat näher und legte eine Hand auf seine Brust.
Ich spürte seine Brusthaare und seine festen Muskeln. Peter lehnte sich mit einer Hand lässig an die Wand während ich ihn überall berührte, auch über seinen knackigen Hintern glitten meine Hände. Peter war leicht verschwitzt und ich roch an der Achsel seines ausgetreckten Armes. Der herbe, männliche Geruch erregte mich.
Seine andere Hand griff wieder nach meinem Hintern, und sein Schwanz zuckte während er das tat.
„Du hast einen geilen kleinen Jungspo“, sagte er. Er zog mich zum Bett und dann lag ich auf ihm und wir knutschten. Seine Hände kneteten meine Arschbacken, sein Schwanz glitt zwischen meine Beine und rieb an meiner Arschspalte entlang. Dann packte er mich und legte mich bäuchlings auf das Bett.
Seine kräftigen Hände zogen meine Arschbacken auseinander. Ich spürte Peters heißen Atem an meinem Hintern und dann plötzlich seine Zunge. Ich stöhnte laut.
Peters Bart kratzte an meinen Arschbacken, während seine Zunge mein Loch öffnete. „Oh wie geil“, rief ich.
„Es wird noch besser Junge“, sagte Peter. Und plötzlich fühlte ich wie er sich auf mich legte, sein Gewicht drückte mich in die Matratze, sein Schwanz presste hart gegen mein nasses Loch. Er hatte mich so nassgeleckt das seine dicke Eichel sofort in mich eindrang. Peter grunzte befriedigt und ich war erstaunt das es kaum schmerzte.
Immer weiter schob Peter seinen Schwanz in meinen Hintern, dann fing es an weh zu tun.
„Bitte … kurz … halt!“, stöhnte ich. Ich fasste nach hinten und spürte seinen Schwanz.
Er steckte schon ein gutes Stück in mir doch es fehlte noch mehr als ich mit der Hand umfassen konnte. „Ganz ruhig Junge“, sagte Peter. „Die Hälfte hast du, die andere schaffst du auch. Du machst das gut für ne Jungfrau!“
„Danke“, sagte ich, seine Bemerkung kam mir wie ein Lob vor.
Peter richtete sich auf und sein Schwanz flutschte aus meinem Hintern, was eine seltsame Leere hinterließ. Er zog meine Arschbacken wieder auseinander und rotzte auf mein Loch, dann war er wieder über mir sein Schwanz glitt jetzt leichter in mich und dann spürte ich seine Schamhaare auf meinen Backen und konnte es kaum glauben das sein ganzer Schwanz in mir steckte. „Oh ja Junge, so mag ich das!“, sagte Peter. Seine Hüfte begann zu pumpen, zuerst mit kleinen Stößen, dann zog er seinen Schwanz immer weiter heraus und stieß wieder in mich und seine Stöße wurden immer härter.
Peter gab gab bei jedem Stoß einen grunzenden Ton von sich, wie ein Tier, während jeder seine Stöße mich tief ins Laken drückte.
Er schwitzte und ich auch, ich weiß nicht wie lange er mich so fickte, aber es muss mindestens eine halbe Stunde gewesen sein. Wir schwitzten und sein männlicher Geruch erregte mich zusätzlich, doch ich konnte kaum einen klaren Gedanken fassen: „Ich werde gefickt!“, schoß es mir immer wieder durch den Kopf. Dann stöhnte Peter laut und stieß seinen Schwanz tief in meinen Arsch während er kam. Ich spürte das Zucken seines Schwanzes in mir, während der massige, schwitzende Körper auf mir zusammensackte.
Nach ein paar Sekunden packte Peter mich und dann lag ich mit dem Rücken auf ihm, sein Schwanz steckte immer noch in mir und seine kräftige Hand massierte meinen harten Schwanz.
„Dein kleiner Knabenarsch ist jetzt enjungfert!“, sagte er und wichste mich während er seinen Schwanz in mir Zucken ließ. „Ja!“, sagte ich, „ja du hast mich gefickt! Mit deinem dicken Schwanz! Einfach gefi…“, ich stöhnte laut und mein Samen schoß heraus und klatschte auf meine Brust. Schweratmend blieb ich einen Augenblick auf Peter liegen, dann schob er mich herunter.
Er küsste mich und ich kuschelte mich an seine breite Brust, sein Schwanz an meinem Hintern. Bald hörte ich sein gleichmässiges Atmen, er war eingeschlafen.
Auch ich war völlig fertig vom Sex und der Hitze und schlief ebenfalls ein. Ich erwachte als ich die Zimmertür hörte. Peter kam herein und trocknete sich ab, er hatte offensichtlich geduscht. Sein Schwanz baumelte dick und fett zwischen seinen Schenkeln.
„Ich mag es wie du riechst wenn du schwitzt“, sagte ich. Peter grinste mich an. „Ja das magst du“, sagte er. „Und was magst du noch?“.
Mit diesen Worten kam er näher und kniete sich vor mich. Er legte meine dünnen Beine über seine breiten Schultern. „Sag es! Was magst du noch!“. Sein Schwanz rieb über mein Loch.
„Ich mag es wenn du mich fickst“, sagte ich.
„Ja das magst, nen fetten Männerschwanz in deiner Jungsfotze!“. Er rotzte sich in die Hand und schmierte seinen Schwanz ein, dann war er wieder über mir. Er bog mich nach hinten sein Schwanz drang in mich ein und er küsste mich. „Ich verpass dir noch ne Ladung.
Deine kleine Knabenfotze ist für meinen Schwanz gemacht!“. „Ja fick mich, mein Arsch gehört dir!“, rief ich.
Diesmal fickte Peter mich sofort mit tiefen, harten Stößen und nach ein paar Minuten kam er wieder tief in mir. Als ich seinen Schwanz in mir zucken spürte, kam es mir auch und mein Sperma klatschte diesmal gegen Peters behaarte Brust.
Dann sagte Peter während sein fetter Schwengel aus meinem vollgesamten Loch flutschte, „Ich muss wohl noch mal duschen, kommst du mit?“. „Ja“, sagte ich und folgte ihm.
Ich spürte seinen Peters Samen aus meinem geweiteten Loch laufen. „Du hast bestimmt schon viele Jungs gefickt, oder?“, fragte ich. „Ja“, erwiderte Peter. „Auch schon viele ‚Jungfrauen‘ wie mich?“.
Er öffnete die Tür zum Badezimmer und blieb stehen. „Ja auch das. Nach dir …“, sagte er und ich ging ins Badezimmer. Dort unter der Dusche nahm er mich zum dritten Mal.
Wir haben uns danach noch ein paarmal getroffen, aber wie sich dann herausstellte und wie ich dann auch von anderen Jungs erfuhr, verliert Peter schnell das Interesse an den Jungs die er erstmal „eingeritten“ hat.
Ich war damals, als ich das erfuhr, ein wenig enttäuscht, aber denke trotzdem gerne an mein geiles erstes Mal mit diesem Macho zurück.
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