Martinas erster Analsex
Veröffentlicht am 11.07.2021 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Wieder eine wahre Geschichte, geschehen an einem schönen Tag im vergangenen heißen Sommer im tiefen Spessart…. Ich war mal wieder allein auf einer Tageswanderung mit Rucksack durch den Spessart. Da ich mich bei diesen gelegentlichen Aktivitäten vor allem im Sommer gerne ab und an auch mal an abgelegenen Plätzen in den stillen Wald lege :-)), hatte ich eine Picknickdecke sowie Getränke dabei. An diesem Tag war es sehr warm, daher trug ich statt Stiefel nur leichte Wanderschuhe und entgegen meiner sonstigen Gewohnheit kurze Hosen.
Auf dieser Tour begegnete mir an einem Wegstern, fernab von jeder Siedlung, eine gutaussehende und recht große, brünette Frau von schätzungsweise Anfang 30. Sie trug ein eher kurzes Trägertop, welches einiges von ihren im Takt der Schritte wippenden Brüsten sehen ließ, sowie Boxershorts und war nur mit einem Telefon „bewaffnet“, auf dass sie ständig schaute. Ich dachte mir erst, schade, leider wieder so eine mit „eingebautem“ Smartphone, und das sogar mitten im Wald. Aber dann dachte ich mir, hübsch ist sie ja…:-)So grüßten wir uns freundlich und da auch sie sich just an dem Wegstern etwas orientieren musste, kamen wir kurz ins Gespräch.
Da erzählte sie mir, dass sie Geocacherin sei und erklärte mir auf meinen fragenden Blick in groben Zügen, um was es dabei geht. Dabei sollen bestimmte Punkte mit Überraschungen angelaufen werden. Diese Punkte können banal auf dem Boden, hoch in Bäumen, aber auch in Erdlöchern und anderswo versteckt sein. Die Bestätigung, dass man die Station angelaufen hat und die grobe Navigation dorthin funktioniert via Smartphone. Dies hörte sich dann ja doch recht interessant an.
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Sie fragte mich dann, wohin ich des Weges sei, ich erklärte ihr mein Ziel Wiesthal. Da sagte sie lächelnd nach einem Blick auf ihr Telefon, dass wir uns möglicherweise nochmal begegnen werden, da ihr Ziel in etwa in Richtung meines ist, sie aber noch einige andere Punkte vorher suchen muß. Dabei war sie ohne Gepäck, nur mit einer Gürteltasche, in der die bei diesem heißen Sommerwetter empfehlenswerte Wasserflasche steckte, natürlich eine Ecke flotter als ich mit dem Rucksack, zumal ich ja auch Zeit hatte und mir diese nahm.
Wir wünschten uns einen schönen Tag und gingen unserer Wege. Ich schaute ihr noch eine Weile nach. Da war doch eine wirklich eine hübsche junge Dame in sommerlich luftiger Bekleidung allein im Wald unterwegs, ihre sehr kurzen Shorts liess die Ansätze ihrer Pobacken ab und an rausblitzen. Ich dachte mir, vielleicht begegnen wir uns ja wirklich nochmal, wäre schön. Schließlich verschwand sie hinter einer Wegbiegung und ich ging meines Weges…Unterwegs kamen mir erregende Gedanken, was passieren könnte, wenn wir uns sollten nachmal begegnen, denn eine gewisse Sympathie hatte ich bei ihr schon verspürt.
Ich überlegte erst, ob ich mich einfach mal fr mich in den Wald zurückziehen soll um mich etwas zu verwöhnen. Doch der GEdanke an ein mögliches Wiedersehen hielt mich davon ab. Und das war gut so, denn so wie ich dachte und es insgeheim erhoffte, sollte es kommen. Nach etwa einer Stunde begegneten wir uns tatsächlich wieder, lachten uns an und gingen dann ein Stück des Weges zusammen, plauderten etwas. Sie hieß Martina, was mich auf angenehmste Weise an eine Exfreundin denken ließ.
Da erblickte sie dann nach einer Wegbiegung plötzlich das Objekt ihrer Begierde, eine etwas frei stehende alte Eiche mit ziemlich dickem Stamm und für diese Baumart typischen reichlichen Verästelungen. Der Baum hatte bestimmt 200 Jahre oder mehr erlebt. „Da oben muß es sein“, sagte sie und deutete auf eine in ca. 2 m Höhe liegende Verzweigung. „Wie willst Du denn da drankommen?“, fragte ich sie. Sie lächelte mich an, schaute mir in die Augen und sprach: „Allein schaff ich das nicht, aber wenn Du mir mit der Räuberleiter hilfst, klappt es vielleicht“.
Gesagt getan. Ich setzte den Rucksack ab, sie ihre Gürteltasche, sie stand vor mir. Als sie sich bückte, um sich ihre Schuhe und Strümpfe auszuziehen, da sie sich barfuß auf mir einen besseren Halt versprach, konnte ich einen Blick in ihren recht tiefen Ausschnitt erhaschen. Ich hatte so den leisen Verdacht, dass sie dabei extra langsam gemacht hat, um mir einen längeren Einblick zu gewähren. Wie es schien, hatte sie entweder gar keinen oder nur einen knappen Sport-BH an, genau konnte ich es nicht einschätzen.
Doch jetzt ging es erst mal an die Arbeit. Um Martina bei ihrem Unterfangen zu helfen, stellte ich mich mit dem Rücken an den Stamm der Eiche, lehnte mich etwas an und fasste beide Hände zur Räuberleiter. Sie setzte ihren rechten Fuß hinein, hielt sich am Stamm fest, dann half ich etwas nach, dann stand sie zunächst mit ihrem linken Fuß auf meiner rechten Schulter, dann mit ihrem rechten auf meiner linken Schulter. Sehr schwer empfand ich sie eigentlich nicht, obwohl sie nur wenig kleiner war als ich.
Die damit verbundenen Einblicke nach oben erleichterten das Gewicht deutlich. Sie wackelte etwas unsicher und rief: „Halt mich ruhig fest, da fühl ich mich sicherer“ So hielt ich sie erst mal an den Waden fest, aber es war immer noch wackelig. Da rief sie „greif ruhig höher, ich glaube, dann wird es stabiler“ Ich dachte mir, dabei wird noch was anderes bei mir stabil, nahm die Hände höher und hielt sie an der samtweichen Haut der Außenseiten ihrer kräftigen Oberschenkel.
„Ja, so ist viel besser, prima, halt mich gut fest…“ rief sie. Ich fasste etwas stärker an ihre festen Schenkel, denn sie mußte sich schon ziemlich nach oben strecken, um an das Objekt ihrer Begierde zu kommen. Dies gewährte mir indessen einen tollen Einblick von unten nach oben, so konnte ich unter ihre Shorts schauen, unter denen sie wohl nur einen schmalen String anhatte, ihr Bauch lag frei und unter ihrem Trägertop konnte ich den Ansatz ihrer schönen Brüste sehen.
„Einen kleinen Moment noch, hab es gleich“ rief sie. „Lass Dir nur Zeit, ich halt Dich sicher fest und so schwer bist Du nicht“ entgegnete ich. Ich genoß es sehr, das hübsche unbekannte Wesen so nah bei mir zu haben. Ich hatte den Eindruck, dass Martina diese Position offenbar auch genoß, besonders seit ich sie fest an ihren Schenkeln hielt. Irgendwann wurde sie mir dann doch etwa schwer, das spürte sie wohl auch, denn sie war längst fertig mit dem was sie da oben zu schaffen hatte.
„So, alles gut, lass mich wieder runter. “ Beim Heruntersteigen kam sie mir etwas nah, da sie vom Stamm den Halt verlor und ich sie festhielt, dabei rutschte ihr Trägertop etwas hoch, dann streifte (versehentlich?) ihre rechte Brustspitze (noch unterm Top) meine Nase. Dann stand sie vor mir, lächend und freudig erregt und meinte „alles geschafft, ich hab nun alle Geo-Punkte durch, das sollten wir feiern. “ Ich sagte: „Gern, aber mein Ziel ist noch etwas weit.
“ Martina bot mir bei der Gelegenheit an, mich ggf. mit ihrem Wagen zum Bahnhof nach Wiesthal zu fahren, falls es zeitlich knapp werden sollte…“Das Angebot nehm ich gern an, nun, wie wollen wir denn feiern?“ fragte ich mehr ironisch, denn ich ahnte etwas. Sie lächelte mich keck an und sagte: „Hm, ich hätte da eine Idee und ich glaube damit richtig zu liegen“ und blickte mir auf die Hose, wo sich aufgrund der auf mich inzwischen eingegangen optischen Reize eine unübersehbare Beule auftat, die unter dem Stoff wohl ihr neues Objekt der Begierde verbarg.
„Ich bin für Freiheit“ sagte sie und unversehens ging sie vor mir in die Hocke, blickte kurz zu mir auf und machte sich an meiner Hose zu schaffen. Kurz danach stand ER frei in voller Pracht vor ihr. Sie betrachtete ihn, fasste ihn erst ganz vorsichtig an, wurde dann etwas forscher und hielt ihn mit den Fingern ihrer rechten Hand sachte umschloßen, schob die Vorhaut etwas zurück und liebkoste meine Eichel mit der Zunge, hatte sie bald im Mund und ich genoß den unvergleichlichen Moment, die Zunge einer fremden hübschen Frau auf mir zu spüren und dabei auch in ihren Ausschnitt schauen zu dürfen – dann brach sie unversehens ab.
„Was ist los?“ fragte ich leicht enttäuscht. Sie flüsterte „besser nicht hier, hier könnten noch andere Geocacher oder Wanderer vorbeikommen. Aber ich kenne eine feine uneinsehbare Lichtung nicht weit von hier, da sind wir unter uns und niemand wird uns stören. „Da hatte sie natürlich recht. Also packte ich IHN wieder ein. Martina bückte sich mir zugewandt, um sich wieder die Schuhe anzuziehen. Sie ließ sich absichtslos damit Zeit, wohlwissend, dass ich dabei noch ausführlicher als bislang einen Einblick in ihr Dekolletée genießen durfte, danach nahm ich den Rucksack wieder auf.
Sodann machten wir uns auf den Weg, wir folgten einem schmalen Pfad und gingen daher hintereinander. Martina schritt einige Meter voraus und ich konnte so jede ihrer anmutigen Bewegungen genießen. Ich hatte dabei ein wenig den Eindruck, dass sie mich damit extra anheizen wollte, ihre Pobackenansätze von hinten in ihren Boxershorts, ihr leicht hochgerutschtes Trägertop, was so immer wieder einen Blick auf ihren Leib erlaubte, ihre nackten Schultern, weil der Träger ihres Tops immer wieder herunterrutschte.
Bald erreichten wir die besagte Lichtung. Es war wirklich ein wunderschöner Platz, sonnig, trotzdem durch den ihn umgebenden dichten Wald von außen kaum einsehbar und weit weg vom nächsten Wander- oder Forstweg, so dass wir hier auch akustisch unter uns sein dürften. Der Stamm einer alten Buche, die wohl ein Opfer des letzten Sturms geworden war, lag auf dem Boden, der Waldboden war durch die Nadeln der umstehenden Lärchen schön weich. Ich setzte meinen Rucksack ab, holte die Decke heraus und zwei Schlappeseppel, sie machte große Augen, denn damit hatte sie nicht gerechnet.
„Lass uns das Bier für nachher in den Schatten stellen“, sagte sie, lehnte sich an eine Buche und blickte mich mit einem Mix aus Verführung und Herausforderung mit ihren dunklen Augen an. Bei diesem Anblick hatte ich auch keine Lust auf Bier, sondern auf etwas ganz anderes:-)Ich dachte erst an eine Fortsetzung unseres Spiels von vorhin, allerdings wollte sie mir damit wohl eher zeigen, was sie nun von mir wollte. Nun, wir wollten ja letztlich das gleiche, soviel war klar.
Schon war ich bei ihr, umarmte sie, wir küssten uns heiß und innig, unsere Zungen berührten sich, während meine Hände abwärts an ihre Seiten wanderten und sie dort streichelten…Vom heißen Wetter und dem Laufen dabei waren wir beide etwas angeschwitzt, aber das störte überhaupt nicht, im Gegenteil. Auch ihre Hände wanderten abwärts, griffen mein T-Shirt, mit einem leichten Ruck rutschte es aus der Hose, sie zog es nach oben weg und befreite mich davon.
Dann küsste ich lang ihren Hals, wanderte zu ihren Schultern, sie hob die Hände nach oben, so dass ihr Bauch nun frei lag, ich streichelte über diesen und ihre Seiten und schob langsam ihr Trägertop nach oben und befreite sie ganz davon. So stand sie nun vor mir in ihrem trägerlosen Sport-BH an, ich küsste ihr Dekolleté und befreite sie dabei langsam von ihrem BH. Ihre Brüste standen vor mir wie zwei Einsen und die steifeln Nippel reckten sich mir erwartungsvoll entgegen und riefen förmlich nach Liebkosung, der ich umgehend nachkam.
Ich nahm erst die linke, dann die rechte Spitze in den Mund, umzüngelte sie. Bald fasst ich ihre Brüste mit beiden Händen so, dass ich beide Nippel gleichzeitig im Mund hatte und umzüngelte, sie stöhnte dabei laut auf vor Erregung, es kam mir fast so vor, als ob sie schon allein davon kommt. Das genoß sie so eine Weile, bis sie schliesslich meinen Kopf mit den Händen fasste und sachte nach unten drückte. Ein klares Signal für mich, ich rutschte langsam tiefer, kniete schließlich vor ihr, küsste ihren Bauch, streichelte ihre Seiten…Dann öffnete ich den Knopf ihrer Hose, den Reißverschluß, daraus duftete es schon verlockend.
Ihre Hose rutschte runter, es blieb noch ihr ein hauchzarter Spitzenslip. Schließlich befreite sie sich von den Shorts, sie hatte nun nur noch ihren schwarzen Slip und ihre Schuhe und Socken an. An den markanten Stellen zwischen ihren großen Zehen war es schon ziemlich feucht, ich schleckte ihren wohlschmeckenden Saft und befreite sie schließlich auch von diesem zarten Stückchen Stoff, welches den Zugang zu ihrer Grotte bedeckte, nicht ohne meine Nase und Zunge kräftig daran zu reiben, ihren Duft aufzunehmen, sie schmeckte und roch so gut…Dann stand ich wieder auf, nahm sie, bis auf die Schuhe nackt wie sie jetzt war bei der Hand und führte sie zu dem liegenden Stamm.
Sie setzte sich darauf, lehnte sich zurück, nahm die Arme nach hinten und spreizte die Beine. Die Sommersonne umspielte ihre ganze Pracht, einfach herrlich. Ich schleckte ihre Lippen, fuhr mit der Zunge durch ihre Grotte fand bald den Knubbel, den ich ausgiebig umzüngelte, wieder stöhnte sie laut auf, fasste ihre Brüste mit den Händen und spielte mit den Fingern an den Spitzen. Es war so geil. Dann führte ich erst einen, dann zwei Finger in ihre Grotte, massierte von innen ihren G-Punkt und mit der Zunge weiter ihren Knubbel.
Ihr Unterleib bebte und zuckte immer stärker, sie stöhnte zunächst leise, wurde dann lauter, ihr Brustkorb hob und senkte sich immer heftiger, ihre Spitzen standen keck und prall, kam schließlich zum Höhepunkt und zu meiner Überraschung spritzte mir ihr Saft entgegen…Nicht viele Frauen können das, die weibliche Ejakulation ist was voll Geiles und Martina konnte es, ich war aufs Angenehmste überrascht, da ich das bislang selten erleben durfte. Langsam ließ ich sie herunterkommen, sie war regelrecht außer Atem, ihr Körper schweißnass.
Ich legte mich einen Moment neben sie, wir genossen die Sonne, welche die Schweißperlchen auf ihrem Leib recht schnell trocknete…. Langsam wurde sie wieder wach, blinzelte mich an und sagte „danke Dir, das war so geil, so bin ich lange nicht mehr gekommen und dann noch im von mir so geliebten Wald“. Und ich entgegnete „und ich danke Dir, das war auch für mich ganz toll“. Sie antwortete nicht, sondern zwinkerte mir zu und sah mich verführerisch an.
Ich legte mich nun auf den Rücken. Langsam kroch sie abwärts und machte sich an meiner Hose zu schaffen, bald hatte sie meinen kleinen Freund befreit und setzte nun das vorhin an der Eiche unterbrochene Spiel fort. Dann hielt sie kurz inne, befreite mich von Hose und Slip und spielte weiter. Ihre Zunge umspielte meine Eichel, während ihre Hände IHN leicht drehend massierten. Allein durch das vorhin geschehene war ich so geil. Ich atmete heftiger und tiefer, auch mein Unterleib begann zu zucken, sie ließ sich nicht beirren und mit einem lauten Aufstöhnen meinerseits ergoss sich eine Ladung in ihren Mund.
Sie machte aber munter weiter, ich kam nicht zur Ruhe, sie machte solange weiter bis ich zum zweiten Mal kam. Erst dann hielt sie inne, lächelte mich an und sagte nur „Du schmeckst gut!“. Aufgrund der Anstrengungen war mein Kleiner nun etwas schlapp geworden, aber unter Martinas Zunge kam er schnell wieder in Form. Sie bückte sich so über mich, dass die Spitzen ihrer Brüste meinen Kleinen abwechselnd berührten. Dann drehte sie sich, kniete so, dass ihre Grotte über meinem Kopf stand, die Lippen ihrer Grotte waren leicht gespreizt und ihr rosiges inneres leuchtete mir zu.
Ich hob den Kopf leicht an, berührte mit meiner Zunge ihre Lippen, sie kam mir etwas entgegen. Während sich meine Zunge wieder in ihre Grotte bohrte, nahm sie meinen Kleinen wieder in den Mund. So spielten wir eine ganze Weile miteinander auf französisch. Da ihre Rosette auch nicht weit war, dachte ich mir, probier es einfach mal und machte einen Finger mit ihrem Saft schön nass, strich damit über ihre Rosette und wiederholte das mehrmals, bis auch diese schön feucht und glitschig war.
Dann nahm ich meinen Zeigefinger, spielte vorsichtig an ihr, erhöhte leicht den Druck und drang ganz vorsichtig in sie ein, sie quittierte dies mit einem lauten Aufstöhnen, was aber nicht ganz wohlig klang, daher ließ ich das jetzt erst mal, vielleicht würde sie ja noch später dazu bereit sein. Sie überging das Intermezzo an ihrem Hinterstübchen souverän wortlos, erhob sich nach einer Weile, legte sich wieder mit dem Rücken auf den Stamm, spreizte die Beine und schaute mich mit verführerischem Blick an und hauchte „komm, ich möchte Dich in mir spüren“.
Ihre Lippen waren schon leicht gespreizt, ich berührte mit der Spitze meiner Eichel den Eingang ihrer Grotte und drang ganz langsam in sie ein, verblieb einen Moment und ließ mich von ihr aufnehmen, ging dann wieder heraus, kam wieder rein. Sie nahm ihre Arme nach hinten, ihre Brüste mit den keck errregten Nippeln bewegten sich bei jedem Stoß leicht mit. Ihr Becken bewegte sich mir entgegen, ihr Atem wurde schneller, ging in ein Stöhnen über und schließlich kam sie.
Aber ich kam noch nicht, auch wenn ich schon auf dem Weg dahin war, ich wollte sie nun auf mir reiten lassen. So nahm ich sie dann an der Hand und flüsterte ‚möchtest Du mal reiten?‘. Ohne weitere Worte richtete sie sich auf, während ich ihre bisherige Position auf dem Stamm einnahm. Sie kniete über mir, ich blickte sie an, dann kam sie langsam etwas tiefer, nahm mich wieder auf, lehnte sich zunächst ganz nach hinten und stützte sich mit den Händen auf meinen Unterschenkeln ab, dabei kam ihre Brust vor, mit den steilen Nippeln im Sonnenlicht, die sich mir entgegenreckten, einfach ein supergeiler Anblick.
In dieser Position überließ ich ihr das Sagen, ihre Beckenbewegungen allein waren schon sowas von geil und dann kam sie langsam in Fahrt. Sie lehnte sich etwas nach vorn, so dass meine Zunge ihre Spitzen erreichen und ich ihr mit ihren Beckenbewegungen etwas entgegenkommen konnte. Dann hielt sie inne. „Wollen wir es mal wie die Hunde im Wald im Stehen machen?“ fragte sie. „Ja, gern“, antwortete ich und dachte, vielleicht die Spielwiese zu erweitern, was gibt es schon zu verlieren, fuhr daher fort „bin mir etwas unsicher, ob ich Dich auch ganz hinten besuchen darf“.
Da sagte sie zu meiner Erleichterung „ich hab da ein wenig Angst davor, deswegen hab ich auch vorhin gezögert, denn ich hab das noch nie gemacht, bitte sei da ganz vorsichtig und wenn ich Au schreie, hörst Du sofort auf, ok?““Ja klar, ich würd Dir nie wehtun wollen“ antwortete ich uns begrub den Gedenkan daran erst mal. Wir standen beide auf, sie nahm die Arme hoch, die Hände in den Nacken. Ich stand hinter ihr, umgriff sie und genoß ihren Körper mit den Händen.
Ich dirigierte sie dann langsam zu einem Baum, sie bückte sich etwas, hielt sich dabei am Stamm fest und spreizte ihr Beine, ich griff sie seitlich an ihren Pobacken und drang langsam in ihre Grotte ein, was Martina bei jedem Stoß mit einem wohligen Aufstöhnen quittierte. Schließlich griff ich mit meiner rechten Hand um sie herum, spielte etwas an ihrer Grotte, nahm dabei von der dort reichlich vorhandenen Flüssigkeit auf und rieb damit ihre Rosette für einen zweiten Anlauf ein.
Als sie das spürte, hielt sie kurz inne und sagte, „ja, probiers mal ganz vorsichtig“. Ich nahm den Zeigefinger und übte zunächst leichten Druck auf ihre Rosette aus, bis ich langsam eintrat. Dann nahm ich den Mittelfinger dazu, dehnte sie ganz langsam und vorsichtig, nahm noch etwas Spucke zu Hilfe, damit alles schön geschmiert war. Sie atmete tief, schließlich blieb ihr Anus etwas geöffnet. Dann schmierte ich meinen Kleinen ein, zog die Vorhaut vor, schmierte auch diese gründlich ein und setzte ihn ganz vorsichtig an ihre Rosette.
Durch mein vorangegangenes Fingern war ihr Anus schon etwas geweitet, so dass es etwas leichter ging. Dennoch ging ich ganz langsam und ganz behutsam vor. Sie hielt ganz still, ihr Atem ging hörbar schneller, dann war ich drinn, blieb erst mal ruhig und ließ Martina verschnaufen. Erst als sie ihr Becken ganz leicht hin und her bewegte, fing ich mit vorsichtigen Stoßbewegungen an. Wieder stöhnte sie laut auf, ich war mir unsicher, ob es sie schmerzte und hielt mich zurück.
Da rief sie „mach weiter, das ist geil“. Ich ließ mir ihre Aufforderung nicht zweimal sagen und begann wieder mit langsamen Fickbewegungen, sie stöhnte bei jedem Stoß laut auf. Ich umgriff sie mit der rechten Hand, gelangte an ihren empfindsamen Knubbel, drang mit dem Finger in ihre Grotte ein und fickte sie nun quasi doppelt, langsam kam auch sie und durch ihre Enge kam ich jetzt recht schnell, bis wir beide fast gleichzeitig soweit waren und sich mein Saft in ihren Darm ergoß…Atemberaubt lösten wir uns voneinander, etwas Sperma lief aus ihrer Rosette…Wir waren beide schweißnass, legten uns nun nebeneinander auf den breiten Stamm und ließen uns von der Sonne trocknen.
„Puh, war das geil“ sprach Martina nach einer Weile „ich bin noch nie von hinten bedient worden, die bisherigen Versuche erwiesen sich mir als zu schmerzhaft, aber bei Dir ging es, obwohl der gar nicht so klein ist. “ „Gute Schmierung und Vorsicht ist das ein und alles“ antwortete ich. „Das war so klasse mit Dir, würde ich so gern wiederholen“ entgegnete Martina. „Das finde ich auch“ bestätigte ich ihr „bist Du öfter hier unterwegs?““Ja, das ist mein bevorzugtes Wander- und Geocache-Revier, außerdem wohne ich nicht weit von hier“ antwortete sie.
Jetzt hatten wir uns das Bier verdient, es war nicht mehr ganz so kühl, aber das störte an diesem im wahrsten Sinne des Wortes heißen Nachmittag nicht. Wir tranken auf unser Wohl und ein Wiedersehen irgendwann. Wir blieben noch eine ganze Weile im Wald nebeneinander liegen, nackt wie wir waren und genossen den Sommerabend. Martina brachte mich noch wie angedacht mit dem Wagen zum Bahnhof und da auch ich hier immer wieder gern auf Wanderungen unterwegs bin, tauschten wir unsere Kontaktdaten aus.
Nach diesem geilen Erlebnis werden wir uns sicher mal wieder im schönen und teilweise sehr einsamen Spessart treffen, wenn wir mal wieder auf der Suche nach dem Objekt der Begierde sind. Eine Fortsetzung hier auf diesem Bildschirm folgt dann vielleicht auch irgendwann…/….
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