Massage mit Happy End

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Gerd war mit seiner Frau Martina im Novemberurlaub an der Müritz. Dem grauen Novemberwetter konnten sie nicht entfliehen, sie wollten die Umgebung kennen lernen und sich dabei erholen. Gerd und Martina waren seit 22 Jahren verheiratet und hatten einen erwachsenen Sohn. Martina ist mit ihren 44 Jahren eine recht attraktive Frau, 1,70 groß, 57 Kilo leicht, kurze schwarze Haare, große Oberweite und ihr Po ist durch das Fitnesstraining noch ziemlich knackig.

Gerd befindet sich bereits im Vorruhestand und so haben die beiden sehr viel Zeit für sich.

Die ersten drei Tage waren sie viel unterwegs, besuchte Waren, Plau und Röbel und machten lange Spaziergänge in der Natur. Martina war am Abend etwas mitgenommen. Sie saßen an der Bar. Bei einem heißen Grog wollten sie den nächsten Tag planen.

Martina wollte ausspannen und Gerd einen Ausflug an die Ostsee unternehmen. Martina war sauer, weil das Hotel im November keine Massagen anbot, es standen lediglich ein Schwimmbad und eine Sauna zur Verfügung. Inzwischen war sie vom Grog so sehr aufgewärmt, dass sie auf einen Saunabesuch verzichten konnte, aber ihren Unmut auf das karge Wellnessangebot ließ sie dennoch verlauten, so dass es nicht nur der Barkeeper hören konnte. “Sie wollen eine Massage?”, hörten sie die Frage eines Mannes stellen, der drei Plätze neben sie an der Theke saß.

Verdutzt schaute Martina den Fremden an, ja, können Sie mir etwas empfehlen? „Mein Name ist Horst Schröder, ich bin auch Gast hier, ich bin Physiotherapeut und behandele Hotelgäste mobil, stellte sich der Unbekannte freundlich vor. Naja, besser als gar nichts, dachte Martina und wann hätten Sie Zeit? Wenn Sie möchten sofort, erwiderte Horst freundlich, ich habe alles im Auto, morgen bin ich leider schon ausgebucht. Sonst hätte ich übermorgen noch Zeit. Oh nein, übermorgen haben wir schon Schwerin geplant, äußerte sich Gerd, dann lieber jetzt gleich – wie lange wird es denn dauern? Kommt darauf an, mit 60 bis 90 Minuten sollten sie eigentlich zufrieden sein.

Martina und Gerd schauten sich an, willst Du? Martina war verunsichert, im Hotelzimmer allein mit einem fremden Masseur, etwas mulmig war ihr schon. Hätte sie den 2. Grog nicht getrunken, würden sie wahrscheinlich ablehnen, doch nun wollte sie sich nur noch verwöhnen lassen, vielleicht ist er ja sogar besser als ihre Physiotherapeutin zu Hause. Gut, machen wir es, antwortete Martina.

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„Ok, dann bereiten Sie alles vor, wir bewohnen Zimmer 23, ich besuche dann so lange die Sauna.“

Martina und Gerd verließen die Bar und Horst blickte ihr hinterher, in seinen Gedanken wanderten seine Hände bereits auf ihren schlanken Körper. Nun beeilte er sich die mobile Liege und das Zubehör aus dem Avant zu holen.

Gerd zog sich aus und blickte zu Martina, die gerade ihre Bluse über den Kopf zog und ihre Hose über die Beine streifte. Nur mit einem weißen BH und Slip griff sie zum Bademantel.

Vielleicht hast Du ja nachher noch Lust auf einen kleinen Ausritt, schmunzelte er und deutete auf seinen halbschlaffen Schwanz. Wenn der Masseur noch etwas von mir übrig lässt, schon – lächelte Martina und gab ihren Mann einen Kuss auf die Wange.

Doch ich vermute eher, dass ich gleich einschlafen werde, denn ich bin hundemüde. Wenn dein Schwanz aber nachher so steif ist, wie der Grog war, kannst Du mich ja wecken, entgegnete Martina. In diesem Augenblick klopfte es, Gerd öffnete dem Masseur die Tür, der auch gleich neben dem Hotelbett die Massageliege aufbaute. Ich hoffe, die Liege hält das aus, nicht dass ich meine Frau verletzt wieder bekomme.

Keine Sorge, für ihre zarte Gattin reicht das allemal und wenn nicht, kann sie immer noch das Hotelbett wählen.

Dann viel Spaß mein Schatz, verabschiedete sich Gerd. Martina stand zwischen Bett und Liege und sah zu, wie Horst das flauschige Badetuch auf die Liege ausbreitete. Verschiedene Sorten Öl stellte er auf den Beistelltisch und versprühte einen angenehmen Duft in den Raum.

Dann legte er eine CD mit Entspannungsmusik in den Player und betrachtete Martina, wie sie ihren Bademantel ablegte.

Horst bewunderte die makellose Figur dieser Frau mit ihren herrlich großen, prallen Brüsten. Sie sah wundervoll gewachsen aus, zudem noch braungebrannt. Die Brustwarzen ihrer vollen Brüste zeichneten sich deutlich unter dem weißen BH ab.

Es war ein toller Anblick. Viel zu schnell legte sich Martina bäuchlings auf die Liege, denn es entging ihr nicht, wie der Masseur sie musterte. Horst trat an die Seite der Liege und öffnete geschickt den Verschluss des BH`s. Den nehme ich Ihnen ab, sonst bekommt er noch Ölflecken, dabei wanderte seine Hand nach vorn, um den BH zu entfernen.

Sofort hob Martina ihren Oberkörper an, damit er nicht ihre nackte Brust berührte. Doch gerade als sie den Oberkörper anhob, fiel ihr Busen nach unten direkt in seine offenen Handhöhle. Oh, Verzeihung, hörte sie ihn sagen und hatte das Gefühl, dass er gleichzeitig einen leichten Druck auf ihre empfindliche Brustwarze ausübte. Ein leichter Schauer lief über Martinas Rücken, doch es war ihr unangenehm, weil es die Hand eines Fremden war.

Wie hätten Sie es denn gern? Griechisch, hawaiianisch oder thailändisch? Martina hatte keine Ahnung, sie kannte nur die Massage ihrer Physiotherapeutin. Thailändisch, antwortete sie schnell, denn sie wollte es jetzt nur schnell hinter sich bringen. Ok, dann sollten wir doch auf das Bett ausweichen. Was sollte sie jetzt sagen, schließlich habe sie sich ja für thailändisch entschieden.

Na egal, dass kann nur bequemer werden dachte sie und erhob sich von der Liege, um sich auf das Bett zu legen. Mit ihren linken Arm verdeckte sie ihren Busen, der ein wenig nach unten hing. Sie haben eine sehr reizvolle Figur und keinen Grund etwas zu verstecken, hörte sie den Masseur sagen. So eine Frechheit, dachte sie, doch irgendwie gefiel ihr das Kompliment und sie spürte seine Blicke auf ihren Hintern, als sie sich bäuchlings auf das Bett nieder ließ.

Horst kniete seitlich neben ihr und strich mit sanften langen Strichen über Martinas Rücken. Er hatte ihren Slip ein Stück über die knackigen Pobacken nach unten geschoben, wohl um ihn nicht zu sehr mit Öl zu verschmieren. Die leise sinnliche Musik aus dem Lautsprecher und der Duft des Öls bewirkten, dass sich Martina nun richtig wohl fühlte. Langsam strich Horst weiter über den Rücken und dehnte seine Massage nach und nach auch auf die geilen, prallen Pobacken aus.

„Die Massage der Pobacken gehört zum Standardprogramm der thailändischen Massage“ hörte sie dem Masseur im leisen Ton sagen. Plötzlich fasste er den Slip an beiden Seiten an und zog in langsam nach unten. Martina zuckte erschrocken zusammen, bevor sie leicht ihren Hintern hob, um das Ausziehen zu erleichtern. Augenblicklich hatte sie ein mulmiges Gefühl in der Magengegend.

„Was mach ich hier? Vor 10 Minuten saß ich noch an der Hotelbar und nun liege ich splitternackt im Hotelbett und ein fremder Mann walkt mir den Po durch.“

Horst kniete nun auf das breite Hotelbett und knetete mit beiden Händen Martinas Pobacken und verrieb noch etwas mehr Massageöl auf dem Hintern. Martina beruhigte sich nun wieder, schließlich ist das die tägliche Arbeit eines Masseurs.

„Oh Gott, wenn der wüsste, wie sehr mich das erregt“, dachte Martina und biss sich auf die Unterlippe, so dass kein Seufzer ihrem Mund entkommen konnte. Mit leichtem Druck fuhr Horst nun abwechselnd die Rückseiten der Oberschenkel nach unten, um danach wieder zum Hintern zurückzukehren und die beiden runden glänzenden Halbkugeln zu massieren. Mit beiden Handflächen fuhr Horst nun an Martinas Oberschenkeln entlang und streichelte sie runter bis zu den Kniekehlen, wenn er wieder hoch zum Ansatz der herrlichen Pobacken kam, rutschte er immer öfter dazwischen.

Fast unmerklich wanderten dabei die flinken Finger weiter in die Innenseiten der Oberschenkel, zu ihrer Scham. Martina wurde jetzt immer unruhiger, sie presste ihren Körper fest in die Matratze, um zu verhindern, dass ihr Becken sich den zärtlichen Berührungen entgegenstreckte. Doch ihr Unterleib bebte und ein leises Stöhnen verriet Horst, dass er die hübsche Ehefrau durch seine Massage sehr stark erregte. Martina war in sexuellen Dingen eigentlich nicht schüchtern.

Mit ihrem Mann genoss sie ausgiebig wilden und hemmungslosen Sex. Ausgefallene Sexpraktiken oder aber Seitensprünge kam für sie jedoch nicht in Frage. Nun befand sie sich in einem Konflikt mit sich selbst. Könnte sie jetzt noch widerstehen, wenn der Masseur noch frecher wird und seine Hände ihre Pussy verwöhnt.

„Nein, ich werde mir nicht die Blöße geben, mich von einem Fremden aufgeilen zu lassen. Es dauert ja nicht mehr lange, dann wird Gerd es mir besorgen müssen. Doch der Gedanke, dass der Masseur ihre Pussy verwöhnen könnte ließ sie nicht mehr los. Ihr wurde immer heißer und sie spürte wie ihr Vötzchen feucht wurde.

Als Horst Hände wieder von den Kniekehlen zum Po wanderten, spreizte Martina leicht Ihre Beine. Horst tat so, als hätte er ihre Reaktion nicht wahrgenommen und streichelte weiter über die Pobacken, wobei die Fingerkuppen immer weiter zwischen die Beine fuhren. Horst war bereits deutlich erregt, er musste sich zusammenreißen, um nicht über die nackte Ehefrau herzufallen.

Die leichten Zuckungen ihres Beckens, verrieten sehr deutlich, wie sehr sie die Berührungen genoss.

Ganz leicht winkelte Martina das linke Bein an, so streckte sie ihren Po ein wenig in die Höhe. In der Position lugte zwischen ihren Pobacken der dunkle dünne Flaum ihrer Scham hervor. Horst wurde ganz schwindelig von diesem heißen Anblick. Der Masseur veränderte seine Position, so dass er jetzt direkt von hinten zwischen Martinas Beine sehen konnte.

Seine Finger strichen leicht an den Innenseiten der Schenkel entlang, hielten jedoch stets unmittelbar vor der dunklen Spalte inne und wanderten dann wieder nach unten. Martina streckte sich auf der Matratze aus und schien sich den Fingern jedes Mal entgegenzustrecken, wenn sie ihrer Scham näher kamen. Dabei waren ihre Seufzer nun nicht mehr zu überhören Horst schien das Spiel zu genießen. Er machte keinerlei Anstalten von sich aus die Initiative zu ergreifen.

Vielmehr schien es so, als ob er die Frau dazu bringen wollte, weitere Liebkosungen zu fordern.

Martina war mittlerweile so erregt, dass sie zu stöhnen begann und sich ihre Finger ins Bettlaken krallten. Sie hatte jetzt den Kampf gegen ihre Gewissensbisse aufgegeben und winkelte nun auch ihr rechtes Bein leicht an. Jetzt konnte Horst ihre Pussy deutlich erkennen. Ihre Schamlippen waren leicht geöffnet und glänzten feucht.

Horst belohnte Martinas Hingabe sofort mit zarten Berührungen. Er strich um die ihm dargebotene bebende Öffnung. „Oooohhh stöhnte Martina, drehte ihren Kopf zur Seite um die eingeatmete Luft wieder auszuschnaufen.

Horst streichelte nun leicht über die geschwollenen Schamlippen, während die andere Hand ihre Pobacken knetete. Sofort wippte der Po nach oben.

Martina konnte sich nicht daran erinnern, jemals so erregt gewesen zu sein. Sie bebte vor Lust und ihr Herz schlug wild. „Nein, ich würde mich nicht wehren, wenn er mich jetzt ficken wollte, ich wäre dankbar, wenn er jetzt seinen Schwanz in meine Votze stößt“. Martina erschrak über ihre obszönen Gedanken, gleichzeitig war sie aber auch neugierig, wie es sich wohl anfühlt, wenn ein anderer Schwanz ihre Muschi ausfüllt.

Auch Horst hielt es kaum noch aus.

Er spürte wie sein pochender Schwanz an der Eichel nass wurde. Seine Finger wurden nun immer zielstrebiger und mit seinem Mittelfinger glitt er durch Martinas heiße Grotte. Er verrieb nun ihren Saft an ihren Schamlippen und auf ihrem zuckenden sehr groß gewordenen Kitzler, den er nun zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln begann. Martina bäumte sich unter den Berührungen auf und aus ihrem Mund presste sie ein leises Aaaaaaahhh, ein langes Wimmern folgte.

Sie wollte nicht, dass er es merkt, doch er hatte sie mit seinen Händen zum Orgasmus geführt. Obwohl sie weder seine Finger noch seinen Schwanz in ihrer Pussy hatte, war es schöner als mein letzter O mit Gerd, dachte sie noch.

Horst wäre kein Frauenkenner, wenn er nicht bemerkt hätte, dass es ihr soeben gekommen ist. Oh ja, das gefiel ihr, denn nun streckte sie ihm ihr zitterndes Becken entgegen. Seine Finger verwöhnten nun mit kreisenden Bewegungen den steil herausragenden Kitzler und so hielt das schöne erregende Gefühl weiterhin an.

Der Rhythmus wurde ein wenig schneller, bis Horst seinen Mittelfinger sanft in Martinas glitzernde Votze gleiten ließ. Nun fickte er Martina mit seinen langen schmalen Finger. Abwechselnd massierte er ihren Kitzler, um nach wenigen Sekunden tief zwischen die Schamlippen einzutauchen. Martina wand sich hin und her und richtete ihren Oberkörper halb auf.

Sofort schob Horst eine Hand unter ihre Brust und begann ihren schweren Busen zu massieren. Abwechselnd knetete er die prallen Kugeln und spielte mit geschickten Fingern an den steil aufgerichteten Brustwarzen. Die andere Hand wechselte nun immer schneller zwischen Martinas Kitzler und ihrem nassen Loch.

Horst führte geschickt den zweiten und dritten Finger in die Höhle und bewegte die glitschigen Finger auf und ab. Aus Martinas Kehle drangen schnelle tiefe, schnaufende Laute.

Sie stemmte sich auf die Knie und reckte ihren Hintern so weit sie konnte nach oben. Behutsam zog Horst Martina seitlich an sich heran und drehte sie auf den Rücken. Dann wechselte er seine Position, kniete sich am Kopfende über sie und senkte seinen prallen Schwanz auf Martinas Lippen.

Martina zeigte nicht die geringste Gegenwehr, sie war verblüfft über die Bereitschaft diesen prächtigen Schwanz zu blasen. Ihre Zungenspitze leckte den Schaft entlang, um dann die dicke Eichel zu umkreisen.

Erst jetzt wusste sie, dass dieser Schwanz länger und dicker war als Gerd seiner. Martina hörte den Masseur stöhnen, das törnte sie noch mehr an. Sie streckte ihren Hals nach hinten und saugte die Schwanzspitze in ihren Mund, vorsichtig knabberten ihre Zähne auf der Eichel. „Du bist einmalig“, stöhnte Horst, schloss genießerisch die Augen und beugte sich weiter vor, um die blasende Martina zwei Finger in die nasse Möse zu schieben.

Gleichzeitig massierte sein Daumen den zuckenden, ungewöhnlich geschwollenen Kitzler. Martinas Unterleib rotierte, ihre Arme streckte sie nun nach vorne, ihre Fingernägel krallten in Horsts knackigen Arschbacken. „Blas fester“, feuerte er sie an. Martina schnaufte und stöhnte.

Ihre Bewegungen wurden immer schneller und an den spitzen Schreien erkannte Horst, dass die geile Ehefrau kurz davor war zu explodieren. Auch er spürte, wie sich sein Samen in der Schwanzspitze sammelte und der Hammer kurz vor der Explosion stand. Martina bekam keine Luft mehr, kurzerhand griff sie den Schaft, zog ihn aus dem Mund und schob die Vorhaut vor und zurück.

Plötzlich schrie sie extrem laut und bäumte ihr zuckendes Becken gegen die in ihr steckenden Finger. Sie hatte ihren zweiten Orgasmus.

Diesmal so intensiv, dass Ihr Körper leicht durchgebogen war und sich ihre Hüfte im Rhythmus ihrer Ekstase kreisten. Im gleichen Augenblick schoß Horst mit einem gepressten Gebrüll seine Salve ab. Es schoss über das Bett hinaus auf dem Teppich. Dann bäumte er sich auf ohne die Finger aus Martinas Scheide zu ziehen, wechselte ein weiteres Mal seine Position und kniete zwischen ihren gespreizten Schenkeln.

Martina hatte den Positionswechsel aufgrund ihrer Lust und Geilheit nicht mitbekommen und lies sich hingabewillig in ihrem gewaltigen Orgasmus benutzen. Erschöpft mit zusammengekniffenen Augen lag sie da und genoss die letzten Züge ihres Orgasmus. Horst zog nun langsam seine Finger aus der Scheide, trocknete sie mit einem Handtuch ab und träufelte einige Tropfen Orangenöl in seine Handflächen. Martina spürte wie seine Hände über ihren flachen Bauch zu den Brüsten wanderten.

Sie erschauerte als ihre steifen Nippel gezwirbelt wurden. „Ohhhh, macht der das guuut“ dachte sie und war doch verwundert, dass ihre Erregtheit nicht abgeklungen ist. Martina räkelte ihre Arme über den Kopf, um sich zu strecken, was bewirkte, dass ihre festen Brüste nun in Horst`s Handflächen lagen. Sofort fing dieser an zu kneten, diesmal nicht so zärtlich, sondern hart und fordernd.

Martina spürte einen leichten Schmerz und stöhnte „bitte nicht so doll“. Doch Horst knetete kräftig weiter und kniff leicht in die aufrechtstehenden Warzen. Ein spitzer Schrei kam über ihre Lippen. Gerade als sie protestieren wollte, spürte sie einen harten Gegenstand gegen ihr Loch drücken.

Martina schreckte von dieser neuen Berührung auf und wollte sich aufstützen, um zu sehen was dort vor sich ging. Die starken Hände auf ihrer Brust drückten sie jedoch wieder in die Kissen. „Der kann doch nicht schon wieder steif sein“ dachte sie noch als sein Schwanz mit sanftem Druck ihre Schamlippen teilte und ganz langsam in sie eindrang. Es schien als würde er nicht reinpassen.

Sie stöhnte auf und fing an sich gegen die sanfte aber bestimmte Gewalt zu wehren, indem sie versuchte ihr Becken wegzudrehen. Doch Horst verstärkte noch einmal seinen Druck und endlich schob sich sein Schwanz langsam in Martinas enges Vötzchen. Sie wimmerte vor Schmerz, Lust und Erregung, ein heiseres Stöhnen kam aus ihrem Mund.

Martinas Verteidigung war zusammengebrochen und sie stöhnte laut vor Lust. Immer tiefer verschwand der Schwanz in ihre heiße Höhle, um kurz danach wieder fast ganz aufzutauchen.

Martina stöhnte bei jedem Stoß laut auf und warf ihren Kopf von rechts nach links. Das gleichzeitige kräftige Kneten ihrer Brüste fand sie jetzt als sehr angenehm und entfesselte eine neue Woge der Lust, der sie sich nun völlig hemmungslos hingab.

Keuchend rang sie nach Luft und rief nun immer wieder “Jaaa, geil……mach weiter”.

Horst grinste in sich hinein, dass er die kleine Eheschlampe heute noch fickt, war ihm klar als er den Auftrag zur Massage bekam. Dass sie aber so aufgegeilt mitmacht, hätte er nicht für möglich gehalten.

Nun steckte sein Schwanz bis zum Anschlag in ihr heißes Vötzchen und Martina versuchte durch rhythmische Bewegungen die Reibung in ihrer Spalte zu erhöhen.

Horst stand kurz vor der Explosion und hielt wenige Sekunden inne bevor er sie wieder mit langen kräftigen Stößen zu ficken begann. „Aaaaaahhh……jaaaaaaa, stoß mich, mach härter, knete meine Brüste“. Horst ließ nun sein ganzen Gewicht auf Martina fallen, stützte sich auf ihre Brüste ab, die er so gleich zu kneten begann und drückte seine Lippen auf ihren geöffneten Mund. Sofort stieß Martina ihre Zunge nach vorn und ließ sie in seinem Rachen tanzen.

Sie hörte nichts mehr von der Musik, nur noch das Stöhnen, Schnaufen und die schmatzenden Geräusche der Geschlechtsteile. Wie eine Furie stemmte sie sich mit den Fersen auf die Matratze und wippte mit einer affenartigen Geschwindigkeit ihr Becken nach vorn. Sein Schwanz stieß dabei kurzzeitig gegen ihren Muttermund. Auf einmal kam ihr ein mächtiger wellenförmiger Orgasmus der nicht mehr aufhören wollte und in diese Wellen fickte Horst immer kräftiger.

Die Bewegungen nahmen leicht ab und dann an Intensität weiter zu, bis Martina schreiend ein weiteres Mal explodierte.

Sie schrie ungehemmt ihre Lust heraus und machte mit ihrem Becken kreisende Bewegungen, um die Lust bis zum letzten auszukosten. In diesem Augenblick spritze Horst seine volle Ladung in ihre Grotte und grunzte wie ein Stier. Martina spürte den heißen Schwall in ihr und glaubte zu verbrennen. Ermattet blieb sie völlig zusammengesackt nach Luft schnappend liegen, als sich Horst zurück zog.

Er begann Martina mit einem Handtuch trocken zu wischen. Selbst als er mit dem Handtuch durch ihre Scham fuhr, kam keine Reaktion von ihr.

Horst räumte seine Sachen zusammen, baute seine Liege ab und schaute auf die Uhr. Genau eine Stunde, wie vereinbart, sagte er zu Martina und beugte sich zu ihr herunter um ihr einen Abschiedskuss auf die Stirn zu geben. Plötzlich schlang sie ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn auf dem Mund.

Danke, presste sie hervor, dass war das Beste was ich je erlebt habe. Das war es für mich auch, entgegnete Horst, steckte ihr seine Zunge in den Rachen und trommelte gegen ihr Zäpfchen. Sofort regte sich bei Martina wieder die Lust. Horst löste sich von ihr, „Wenn ich jetzt nicht gehe, erwischt uns noch dein Mann, dann könnte ich Dir meinen Dienst nicht mehr anbieten, dass willst Du doch nicht oder? Er reichte ihr eine Visitenkarte.

„Ruf mich an, wenn Du eine Massage brauchst. Das war heute nur der Standard, das nächste Mal bekommst DU eine Extrabehandlung, dann werde ich Dein Möschen lecken, einen Vibrator einführen und noch viele andere Schweinereien mit Dir machen“.

Da kannst Du dich drauf verlassen antwortete Martina und gab ihn einen Handkuss als Horst das Zimmer verließ.

Martina saß an der Wand gelehnt und sah noch recht mitgenommen aus als Gerd aus der Sauna kam. Auf seine Frage, wie es ihr ergangen sei, antwortete sie nur knapp, die Massage hätte einerseits für Entspannung gesorgt, aber andererseits wäre sie auch jetzt geschafft davon.

Das war nicht gelogen.

[Sinnslip/user]


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