Mein 1. Arschfick
Veröffentlicht am 19.01.2023 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Ich war gerade 18 Jahre alt geworden und in der Lehre. Ich hatte in der Abteilung, in der ich gerade tätig war, zwei Kollegen aus Syrien, die wesentlich älter waren als ich und die eigentlich sehr nett waren. In den Pausen spielten wir öfters Karten- oder Würfelspiele. Eines Tages luden sie mich ein, zu sich nach Hause zu kommen, um Karten- und Würfelspiele aus deren Heimat zu spielen. Ich war ja noch ziemlich naiv zu der Zeit und dachte mir, das könnte ja interessant werden.
Bei ihnen angekommen setzten wir uns an einen runden Tisch und sie holten wirklich Würfel und Karten hervor und wir spielten. Irgendwann spürte ich dann die Hand des einen, er hieß Jlal (an den Namen des anderen erinnere ich mich nicht mehr, aber ich nenne ihn hier mal Ali) auf meinem Bein und sie rutschte dann höher in meinen Schritt. Ich kniff die Beine zusammen und sagte: „hier, spielen“ und zeigte auf die Würfel.
Aber daran hatten die beiden natürlich überhaupt kein Interesse. Jlal fragte mich, ob ich es schon mal mit einem Mädchen getrieben hätte. Nein, hatte ich nicht. Ob es mir denn keinen Spaß machen würde, ein bisschen an meinem Schwanz zu spielen. Doch, natürlich machte mir das Spaß, aber ich meinte natürlich, zu Hause, allein unter der Bettdecke. Er sagte, dann könnten wir doch jetzt ein bisschen daran spielen, da sei doch nichts dabei. Ich erinnere mich noch sehr gut daran, wie er immer wieder sagte „nur spielen“ und dabei immer heftiger in meine Hose eindrang, indem er den Reißverschluss öffnete und seine Hand hinein schob.
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Naja, so richtig unangenehm war das ja nicht, schließlich hatte bis dahin noch niemand anderes an meinem Schwanz gespielt und ich bekam auch ziemlich schnell einen Ständer. Seine Hand war natürlich sehr beengt in meiner Hose und er fragte, ob wir uns nicht auf den Boden legen sollten. Ich stimmte zu, denn inzwischen hatte ich Gefallen daran gefunden, wie seine Hand an meinem steifen Schwanz spielte, sich aber in der engen Hose nicht richtig bewegen konnte.
Wir legten uns also auf den Boden, ich auf den Rücken und er seitlich neben mich. Ali blieb auf seinem Stuhl sitzen und schaute nur zu. Er öffnete meine Hose jetzt vollständig und wollte sie runterziehen. Durch leichtes Anheben meines Hinterns ermöglichte ich ihm das auch. Er schob Hose und Unterhose nach unten, so dass sie nun um meine Knie lagen. Zwischen den Hosen und dem Hemd lag jetzt mein steil nach oben ragender Schwanz frei.
Jlal spielte heftig weiter daran herum und es gefiel mir. Dann wollte er mir meine Hosen ganz ausziehen, aber das wollte ich zuerst ganz und gar nicht (weiß der Himmel warum), schließlich hatte ich sie aber doch aus. Dann wollte er auch mein Hemd ausziehen, um mich ganz nackt zu haben. Ich hatte wohl wieder das Gefühl, dass es nicht nötig sei, ganz nackt zu sein, wenn er bloß ein bisschen an meinem Schwanz spielen wollte, aber schließlich hatte ich es doch aus und war völlig nackt.
Dann fragte er mich, ob ich auch mal seinen Schwanz sehen wolle. Ich wollte und er packte ihn aus, zog gleich seine Hosen ganz aus und auch sein Hemd, so dass er ratz fatz auch nackt war. Er hatte einen ordentlichen Schwanz, der mich schon sehr beeindruckte. Er forderte mich auf, ihn doch mal anzufassen. Währenddessen spielte er immer wieder und immer weiter mit meinem Schwanz. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und er fühlte sich wirklich gut an.
Er spielte immer heftiger an meinem Schwanz, wichste ihn regelrecht und ich hatte das Gefühl, er wollte mich zum Abspritzen bringen. Aber so schnell ging das nicht, er hatte auch nicht ganz den richtigen Griff, mit dem ich es mir immer selbst gemacht hatte. Er fragte schließlich, ob das Abspritzen bei mir noch nicht ginge. Das war natürlich sehr ehrenrührig und ich wollte ihm zeigen, dass es sehr wohl bei mir schon funktionierte. Ich nahm die Sache also – im Wortsinne – selber in die Hand und wichste mir unter den Augen der beiden einen ab.
Lange brauchte ich dazu aber nicht mehr, Jlal hatte schließlich gute Vorarbeit geleistet. Ich dachte, jetzt sei die Sache erledigt, und auch meine Geilheit ließ jetzt rapide nach. Aber Jlal dachte gar nicht daran, jetzt schon aufzuhören. Im Gegenteil, für ihn fing es jetzt erst richtig an. Er fing an, an meinem Arsch herumzuspielen, was mir aber eher unangenehm war, da ich überhaupt nicht Arschfixiert war. Schließlich spürte ich ihn mit einem Finger leicht in mich eindringen.
Er sagte, es mache ihm großen Spaß, an einem Arsch herumzuspielen. Ich war wohl der Meinung, ihm etwas schuldig zu sein, da er mich so schön gewichst hatte und ließ ihn gewähren. Schließlich fragte er mich, ob ich mich nicht auf den Bauch legen wolle. Da sein Spielen an meinem Arsch ein ziemliches Gewürge war, drehte ich mich auf den Bauch und ließ ihn spielen. Er drängte sich an mich, so dass ich seinen harten Schwanz an meinem Oberschenkel spürte.
Immer wieder sagte er „nur spielen“, dabei wühlte er immer mehr in meinem Arsch herum, schließlich hatte er zwei Finger drin. Ich wollte das eigentlich beenden, traute mich aber wohl nicht, weil ich befürchtete, ihn zu verärgern. Er hatte mittlerweile ein Bein über meine Oberschenkel gelegt, so dass ich seinen Schwanz jetzt direkt an meiner Ritze spürte. Ich habe es nicht gesehen, aber er hat meinen Arsch wohl ganz ordentlich mit seiner Spucke eingeschmiert oder er hatte irgendwo Flutschi hergeholt, vielleicht hatte ihm das auch Ali angereicht, jedenfalls flutschten seine Finger jetzt sehr elegant in meinen Arsch.
Plötzlich drehte er sich ganz auf mich, so dass ich jetzt komplett unter ihm lag, und dann spürte ich seinen Schwanz direkt vor meinem Loch und er fing auch gleich an, hinein zu drängen. Dieses Gefühl der runden, glatten Eichel auf meiner Rosette war nicht einmal unangenehm. Da ich meinen Schließmuskel für seine Finger wohl schon ganz schön entspannt hatte, kam er auch ganz gut in mich rein. Ich spürte ihn dann völlig auf mir drauf liegen, spürte seinen Körper auch auf meinem Arsch.
Also muss er da wohl dann vollständig in mir drin gewesen sein. Wenn ich heute so daran zurück denke, habe ich gar keine Erinnerungen an irgendwelche Schmerzen, weder am Schließmuskel noch am oberen Ende der Röhre, etwa weil er dagegen gestoßen wäre. So schob er also seinen Schwanz in mir hin und her. Ganz langsam rein und genauso langsam wieder raus, ohne ihn allerdings völlig rauszuziehen. Dabei lag er wie gesagt völlig flach auf mir, stützte sich allerdings mit seinen Ellenbogen ab, und sein Gesicht war direkt neben meinem.
Er wollte mich küssen, aber das wollte ich nicht und drehte meinen Kopf zur Seite. Dabei sah ich auch Ali wieder auf seinem Stuhl sitzen und uns zuschauen. Und in diesem Moment fand ich das irgendwie geil, dass wir bei unserem Treiben beobachtet wurden. Jlal nahm meinen Kopf mit der Hand und drehte ihn zu sich, so dass er mich jetzt doch küssen konnte. Währenddessen fickte er meinen Arsch immer weiter mit ganz sanften Hüben.
Langsam hin und langsam her. Beim Reinschieben drückte er ihn ganz tief rein und verweilte ein paar Augenblicke bevor er ihn wieder rückwärts zog. Und jetzt so in der Rückschau muss ich sagen, das war insgesamt schon ein geiles Gefühl, seine Zunge im Mund und seinen Schwanz im Arsch zu spüren und oben saß einer, der sich das alles ansah. Dann zog er seine Zunge aus meinem Mund, richtete sich etwas auf und stütze sich auf seine Hände, die rechts und links neben meinem Kopf auf dem Boden lagen.
Gleichzeitig fing er an, immer heftiger in mich hineinzustoßen. Immer schneller wurden seine Stöße und sein Atem. Schließlich stöhnte er auf, drückte seinen Schwanz ganz tief in mich hinein, verharrte dort und schoss seine volle Ladung in mich hinein. Dann schob er ihn noch ein paar Mal hin und her, drückte ihn wieder rein und legte sich flach auf mich und verschnaufte so erst mal eine Weile. Er wechselte dann mit Ali ein paar Worte auf arabisch, wahrscheinlich hat er ihn gefragt, ob der mich jetzt auch noch ficken wolle.
Er hat aber wohl abgelehnt, denn er machte nichts weiter. Schließlich richtete sich Jlal auf, zog seinen Schwanz aus mir raus, ließ sich von Ali ein Handtuch reichen und wischte sich sauber. Dabei konnte ich sehen, dass er ganz schön die Scheiße aus mir heraus gefickt hatte. Ich bekam auch ein Handtuch und wischte mich auch ab. Kaum, dass ich mich aufrichtete, spürte ich einen Drang auf die Toilette zu gehen. Als ich danach fragte, sagten sie, dass das hier nicht ginge, sie wohnten zur Untermiete und ich müsste durch das halbe Haus laufen um ins Bad zu kommen, und das wollten sie auf keinen Fall.
Und wenn da so ein Junge durchs Haus lief aufs Klo, wären vielleicht doch die eine oder andere Frage aufgekommen, wenn mich jemand gesehen hätte. Also blieb mir nichts anderes übrig, als den Arsch zusammen zu kneifen und es drin zu behalten. Zum Schluss gab mir Jlal noch 10 DM, damit ich mir was Schönes kaufen könne. Damals war das für mich ein Haufen Geld, ich bekam 40 DM im Monat Lehrgeld, die ich auch noch zu Hause abgeben musste und bekam davon 5 DM Taschengeld Pro Woche (heute kann man sich das gar nicht mehr vorstellen).
Und dann kam das Angebot von den beiden, am nächsten Samstag wiederzukommen und dann würden wir wieder „spielen“, wie sie es nannten, nur dann würden sie beide mit mir spielen. Erst dachte ich, „ganz bestimmt nicht“, aber dann sagten sie noch, ich würde dann von jedem von ihnen 10 DM, also 20 DM bekommen. Das war schon ein kleines Vermögen für mich, ein ganzes Monats-Taschengeld. Das ließ mich die ganze Woche darüber nachdenken und am nächsten Samstag ging ich tatsächlich wieder hin.
Aber erst mal musste ich mit dem Fahrrad (!) und gefülltem Arsch wieder nach Hause fahren. Kaum dort angekommen, ging’s sofort aufs Klo und ich entließ Jlals Babys in die Schüssel. Dort konnte ich dann sehen, was der mir für eine Riesenladung reingeschossen hatte. Er muss wochenlang gespart haben. In der Woche bei der Arbeit sah ich die beiden natürlich jeden Tag und jedes Mal grinsten sie mich ziemlich süffisant an.
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