Mein 1. Arschfick

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Lukas stieg aus dem Auto aus und küsste mich nochmals. Dann lachten wir uns gegenseitig an. Das war schon verdammt geil und gerechnet hatte ich damit überhaupt nicht. „Also dann später noch Kino, oder“, fragte Lukas. Ohne lange zu zögern antwortete ich erfreut: „Unbedingt. “ Wir vereinbarten noch schnell einen Treffpunkt und Uhrzeit ehe sich unsere Wege vorerst wieder trennten. Viel Zeit hatte ich ohnehin nicht. Mit dem Moped zuhause angekommen stellte ich mich schnurstracks unter die Dusche wo ich dann auch gleich meine Intimrasur auffrischte.

Auch zwischen den Pobacken fielen die Haare, denn ich hatte so die Vermutung, dass der Abend nicht mit dem Kino enden würde. Frisch angezogen blieb gerade noch Zeit um eine Kleinigkeit zu essen, ehe ich mich wieder aufs Moped schwingen musste und zurück in die Stadt düste. Beim Kino angekommen wartete Lukas bereits auf mich und hatte sogar schon zwei Karten organisiert. Das Popcorn und Cola wollte dann eigentlich ich übernehmen, doch Lukas bestand darauf es aus eigener Tasche zu zahlen, immerhin verdiene er schon Geld und ich sei noch Schüler, so seine schnelle Erklärung.

Aus Rumfummeln im Kino wurde dann leider nichts. Der Film war noch relativ neu und der Saal dementsprechend voll. Nach dem Film lud mich Lukas dann direkt zu sich nach Hause ein. Er machte auch kein Geheimnis daraus, was er sich erwartete. Die Nummer vor wenigen Stunden hatte ihm wirklich sehr gefallen und das konnte ich nur bestätigen. Ohne lange Diskussion stieg er in sein Auto und ich folgte ihm mit dem Moped ungefähr zehn Minuten bis zu seiner Wohnung.

Dort angekommen ging es hoch in den zweiten Stock und schließlich in seine Wohnung, wo er mir sofort ein Bier anbot. Ich lehnte jedoch ab, da ich ja noch nach Hause fahren musste. Lukas schien damit aber gerechnet zu haben, oder sogar darauf gesetzt zu haben, denn er schlug mir vor, einfach bei ihm zu übernachten. Ich musste kurz überlegen, doch eigentlich sprach nichts dagegen. Spätestens als Lukas dafür zu argumentieren begann hatte er mich.

„Wir haben den ganzen Abend lang Zeit und in der Früh mit einem Blowjob geweckt zu werden ist ganz sicher auch besser“, sagte er, woraufhin ich dann einfach einwilligen musste. Er ließ also zwei Kronkorken springen und wir stoßen an. Anschließend führte er mich kurz durch seine Wohnung wobei es da nicht sehr viel zu sehen gab. Küche, Esszimmer und Wohnraum war praktisch in einem, aber doch sehr nett und überraschend modern eingerichtet. Dann gab es noch ein separates Schlafzimmer, ein Badezimmer mit allem Drum und Dran und einen kleinen Abstellraum.

Zurück im Wohnzimmer machten wir es uns auf der Couch gemütlich und plauderten noch kurz, ehe Lukas sehr schnell, sehr konkret wurde: „Und? Bist du denn bereit heute deine Jungfräulichkeit zu verlieren?“Ich musste etwas verlegen lächeln und antwortete: „Ich weiß nicht, ich denke schon. “„Keine Sorge. Wir gehen das ganz entspannt an und wenn es dir nicht gefällt, lassen wir es eben bleiben“, versicherte er mir, was mich auf jeden Fall beruhigte. „Du sagst ja, du bist nur aktiv.

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Hast du es passiv überhaupt mal probiert“, fragte ich neugierig woraufhin er nickte. „Aber es hat mir eben nicht gefallen“, erklärte er schlicht. Wir tranken beide wieder einen Schluck Bier. „Auch ja. Bist du dort unten heute soweit sauber“, fragte er gleich nachdem er runtergeschluckt hatte. „Frisch rasiert und gewaschen natürlich“, antwortete ich gleich, war aber über die Frage schon etwas verwundert. Er lächelte darauf und sagte dann: „Das freut mich zu hören, aber es ist nicht ganz das, was ich meinte.

“Ich sah ihn fragend an. „Hm, wie formuliere ich das am besten“, überlegte er kurz und fragte dann: „Hast du das Gefühl noch eine Ladung am Klo absetzen zu müssen?“Dann erst kapierte ich worauf er aus war und lachte sofort laut auf. „Ach so. Nein, nein. Das ist alles schon erledigt“, antwortete ich. Darauf gab es wieder einen Schluck aus der Flasche. „Ach ja und noch etwas muss ich dich fragen. Möchtest du es mit oder ohne Kondom machen“, fragte Lukas.

Ich zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht. Wie ist es denn dir lieber?“„Ohne ist es auf jeden Fall schöner. Aber das muss wirklich nicht sein, wenn es dir zu unsicher ist“, war seine Antwort. Ich überlegte kurz, sagte dann aber entschlossen: „Ich vertraue dir schon. “Daraufhin lehnte er sich dann zu mir rüber und küsste mich. Augenblicklich wurde es unter meinen Hosen enger. Es war einfach so schön Lukas zu küssen, ich konnte es wirklich genießen und war so froh darüber ihn über das Internet gefunden zu haben.

Nach einem ausgiebig langen Kuss trennten sich unsere Lippen vorerst wieder und wir grinsten uns gegenseitig an. Lukas stellte dann sein Bier auf dem Wohnzimmertisch ab und bei der Gelegenheit reichte ich ihm dann auch gleich meines, ehe er sich dann über mich kniete und wieder küsste. Er begann dann meine Brust und Bauch auszugreifen und auch ich tat es ihm nach und streichelte über seinen Rücken. Kurz darauf richtete er sich etwas auf, packte mein T-Shirt am Hals und zog es mir über den Kopf.

Das Küssen und Ausgreifen ging dann vorerst weiter, bis er sich dann von meinen Lippen abzuwenden begann und stattdessen meinen Hals in Angriff nahm. Von dort aus wanderte er dann Stück für Stück weiter abwärts, küsste über meine Nippel bis er dann irgendwann beim Unterbauch angelangt war. Seine Handflächen bewegten sich dabei schon längst über meine Beule in der kurzen Hose was auch wirklich toll war. Schließlich öffnete er dann meinen Hosenknopf und Reisverschluss, ehe er von der Couch aufstand.

Er packte dann meine kurze Hose und Unterhose links und rechts am Bund und zerrte daran. Natürlich half ich ihm und hob mein Becken ein Stück weit an, so dass er mir meine Klamotten runterziehen konnte. Er zog mir die Hosen dann direkt von den Beinen und sogar um meine Socken kümmerte er sich, bis ich also splitternackt vor ihm saß während er noch alles anhatte. Dann packte er meine Beine und zog mich weiter zu sich.

Soweit, dass mein Hintern bis zum Rand der Sitzfläche reichte. Ich lag damit also auf der Sitzfläche, nur noch mein Kopf wurde durch die Rückenlehne aufrecht gehalten. Gleich darauf kniete er sich zwischen meine Beine und nahm meinen bereits harten Penis in den Mund. Ich atmete tief ein, da es sich einfach so fabelhaft anfühlte. Seine rechte Hand wanderte dann ständig über meinen Oberkörper während seine linke Hand zugleich meine Hoden massierte und sein Blick war fast permanent auf mich gerichtet, was das ganze einfach nur Perfekt machte.

Lukas dabei in die Augen zu schauen, während mein Teil immer wieder in seinem Mund verschwand war so viel schöner und geiler, als ich es mir je vorstellen konnte. Nach zwei, drei Minuten stoppte Lukas vorerst und richtete sich mit einem breiten Grinsen im Gesicht auf. Er wusste, dass er es gut machte und er wusste, dass es mir unglaublich gut gefiel. Er stand auf und zog sich das T-Shirt selbst über den Kopf.

Als er sich dann an den Knöpfen seiner kurzen Hose zu schaffen machte richtete ich mich auf und streichelte kurz über seinen schönen schlanken Bauch. Die Hose rutschte dann fast von selbst zu seinen Füßen, mit der Unterhose half ich ihm jedoch und schob diese ein Stück weit nach unten. Sein Schwanz stand mir mit einer leichten Erektion und halbbedeckter Spitze entgegen und nun lag es wieder an mir, ihn richtig hart zu machen.

Mit Vergnügen begann ich gleich intensiv daran zu lutschen und zu saugen und binnen Sekunden entwickelte sich dann auch die volle Pracht seines besten Stücks. So wie Lukas vorhin bei mir, gab ich mir nun Mühe möglichst ununterbrochen zu ihm nach oben zu schauen, aber das war definitiv leichter gesagt als getan. Seine Eichel rutschte immer wieder meinem Gaumen entlang während ich zugleich versuchte mit der Zunge möglichst ausgiebig seinen Schaft entlang zu lecken.

Auch ließ ich es mir nicht nehmen nochmals zu versuchen die volle Länge in meinen Mund aufzunehmen, doch wieder scheiterte ich kläglich und musste würgen. Ich versuchte mir aber nichts anmerken zu lassen und machte fleißig mit dem Blasen weiter. Nach einigen Minuten wich Lukas zurück und beugte sich kurz zu mir herab um mich zu küssen. Dann gab er mir einen Schubs an den Schultern und beförderte mich somit wieder in die Waagrechte.

Er kniete sich wieder auf den Boden, packte nun aber meine Beine in den Kniekehlen, hob sie hoch und drückte sie mir zur Brust. Dort hielt ich meine Beine dann selbst in dieser angezogenen Position und präsentierte ihm somit mein frisch rasiertes und jungfräuliches Arschloch. Lukas nahm dann aber erstmal wieder kurz meinen Penis in den Mund. Aber wirklich nur kurz, ehe er sich einen Finger in den Mund steckte, einen Moment lang daran lutschte und mich dabei geil ansah.

Natürlich wusste ich sofort wo dieser Finger nun hinwandern würde und ehe ich mich versah berührte er damit meine Rosette. Mit Gegendruck schob sich sein Finger auch gleich in mich hinein, wo er dann mit ganz leicht kreisenden Bewegungen erstmal verharrte. Das fühlte sich vorerst tatsächlich nicht ungewohnt an. Zumindest ein paar Mal hatte ich selbst auch schon aus Neugierde mit dem eigenen Finger im Arsch gewühlt. Anschließend begann er mich mit dem einen Finger zu fingern und nahm dabei meine Eichel wieder zwischen die Lippen.

Die Kombination aus Finger im Loch und Blowjob fühlte sich sogar richtig gut an, was mir Zuversicht für das bevorstehende gab. Es dauerte keine halbe Minute, da zog er seinen Zeigefinger auch schon wieder aus mir heraus und leckte nun auch seinen Mittelfinger ab. Dann bohrte sich der erste Finger auch schon wieder in mich hinein und kurz darauf gesellte sich aufdringlich der zweite hinzu. Das war dann tatsächlich völlig neu für mich, doch es fühlte sich erstmal ganz ok an.

Seine fingernde Bewegung wurde allmählich immer schneller und er beließ es vorerst mit den zwei Finger für eine ganze Weile lang. Meinen Schwanz nahm er nun kaum noch in den Mund, wofür ich ihn eigentlich sogar sehr dankbar war, denn tatsächlich war ich meinem Höhepunkt vorhin nicht mehr allzu weit entfernt. Stattdessen küsste er mich nun immer wieder am Innenschenkel oder leckte über meinen Sack was auch äußerst geil war. Nach zwei, drei Minuten Fingerarbeit stoppte er schließlich und lächelte mich erwartungsvoll an.

„Wollen wir es richtig machen“, fragte er woraufhin ich bloß nicken konnte. „Warte kurz“, sagte er erfreut und sprang dann vom Boden auf. Er ging mit raschem Schritt in sein Schlafzimmer, aus dem er dann ein paar Sekunden später mit einer Tube in der Hand zurückkehrte. „Immerhin soll ja alles flutschen“, sagte er und lächelte dabei als er wieder auf mich zukam. „Hast du einen bestimmten Wusch für deine erste Stellung“, fragte er dann.

Ich musste kurz überlegen und antwortete schließlich: „Ich habe gehört Doggy soll ganz geil sein. “Lukas lachte und beugte sich dann über mich drüber. Er küsste mich kurz und sagte dann: „Einfach mal meine Lieblingsposition ausgesucht. “Er richtete sich wieder auf und schmierte anschließend seinen Schwanz großzügig mit dem Gleitgel ein. Gespannt sah ich ihm dabei zu und ließ mich, nachdem er fertig war von ihm auf alle Vier dirigieren. Lukas kniete sich gleich hinter mich und schob mir zunächst nochmal zwei glitschige Finger hinten rein.

„Bereit“, fragte er kurz darauf. Ich blickte nach hinten und nickte zustimmend. „Wenn es dir zu schnell geht oder es weh tut, sag bitte gleich Bescheid“, ergänzte er als ich seine Eichel schließlich an meinem Hintertürchen spürte. Ich nickte nochmal zur Kenntnis nehmend mit Blick nach vorne und versuchte mich dann trotz massiver Anspannung und Aufregung möglichst gut zu Entspannen. Seine linke Hand legte er auf meine Pobacke und zog diese auch ein kleines Stück nach außen.

Die Rechte spürte ich nicht, denn wahrscheinlich hielt sie sein Teil auf meinen Eingang gerichtet. Schließlich verspürte ich Druck auf mein Arschloch und aus Reflex kniff ich meinen Schließmuskel zusammen. Als ich nach einer Sekunde wieder locker ließ, nutze Lukas gleich die Chance und drückte mir mit einem Ruck, gefühlt seine ganze Eichel hinten rein. Ich winselte kurz auf. Nicht aber weil es schmerzte, sondern eher, weil ich mich etwas erschrak, dass es so schnell ging.

„Tut es weh“, fragte Lukas besorgt doch ich schüttelte gleich meinen Kopf. Ganz langsam, Millimeter um Millimeter ließ er seine Spitze dann aber wieder herausgleiten und schob mir stattdessen wieder zwei Finger hinten rein. Darauf folgte natürlich wieder seine Eichel und in dieser Abwechslung wiederholte er es einige Male, sodass sich mein Arschloch allmählich an den Umfang seines Teils gewöhnen konnte. Das klappte auch wirklich fantastisch und ich war Lukas unglaublich dankbar, es so gemütlich zu starten, denn Schmerzen mit denen ich zunächst fix gerechnet hatte, hatte ich wirklich keine.

Es blieb nur das komische Gefühl von außen geweitet zu werden. Dann legte er seine verschmierte rechte Hand ebenfalls auf meinen Hintern und mir wurde sofort klar, dass es nun ums Eingemachte ging. Ganz langsam bohrte sich sein Penis immer weiter zwischen meine Arschritze und füllte mich so immer weiter auf. Ich hatte keine Ahnung wie weit er beim ersten richtigen Vorstoß in mich eindrang, aber es fühlte sich auf jeden Fall recht ordentlich an.

Ich konnte das Gefühl kaum beschreiben, aber Schmerzen waren es keine. Wirklich angenehm oder geil war es aber auch nicht und das bestätigte mir auch mein eigener Schwanz, der nach und nach immer kleiner wurde. Aber es war ja auch das erste Mal, also ließ ich Lukas einfach weitermachen und fühlte gespannt ganz genau hin. Er zog sein Teil langsam ein Stück weit wieder heraus nur um anschließend noch weiter in mich einzudringen. Tatsächlich schob er mir bereits beim nächsten Eindringen sein Teil, langsam aber doch bis zum Anschlag hinten rein.

Das letzte Stückchen kam dann doch überraschend und ich musste aufwinselnd. Tief in mir steckend beugte sich Lukas über mich drüber und küsste mich im Nacken. „Alles ok“, fragte er und machte dabei mit seiner Hüfte eigentlich kaum wahrnehmbare kreisende Bewegungen. Wirkliche Schmerzen hatte ich zu meiner völligen Überraschung noch immer nicht. Unangenehm fühlte es sich aber trotzdem an. Auf seine Frage hin nickte ich also bloß. Lukas richtete sich wieder auf, packte nun fester nach meinen Hüften und begann dann zunächst mit nur leichten Bewegungen mich zu ficken.

Es waren zu Beginn wirklich nur ein, zwei Zentimeter, die er aus mir herauszog und anschließend wieder auf Anschlag versenkte. Doch aus den paar Zentimetern wurde dann rasch immer mehr, bis er schlussendlich die volle Länge seines Teils mit gemächlichem Tempo immer wieder in mich hineinschob. So fühlte es sich also an gefickt zu werden. Zugegeben, es war auf jeden Fall besser, als ich es mir vorgestellt hatte, denn ich hatte keine Schmerzen dabei und das war auch gut so.

Aber dieses ständige, von hinten aufgefüllt werden, ich wusste nicht so Recht. Das hatte ich mir definitiv geiler und vor Allem angenehmer vorgestellt. Aber ich ließ Lukas einfach mal weitermachen, denn schließlich war es ja auch mein erstes Mal und mir war durchaus bewusst, dass es sich unmöglich so anfühlten konnte, wie man es sich wünschte. Nach und nach wurden seine Vorstöße auch immer schneller, bis seine Hüfte rhythmisch an meine Arschbacken klatschte. So ging es dann erstmal ein paar Minuten weiter.

Das reine Gefühl gefickt zu werden wurde leider nicht wirklich besser. Trotzdem hatte ich ganz klar meinen Spaß an der Sache, auch wenn man es meinem Penis nicht ansah. Einfach die Tatsache, dass ich das mit Lukas erleben durfte war klasse. Jemanden besseren für meine Entjungferung hätte ich wohl nicht finden können. Nach ein paar Minuten stoppte er dann relativ abrupt und zog seinen Schwanz aus mir heraus. „Möchtest du mal die Kontrolle übernehmen“, fragte er mich und streichelte über meinen Rücken.

Ich willigte gerne ein woraufhin er sich direkt zurück auf den Rücken legte, während ich mich zu ihm umdrehte. Mein Blick fiel sofort auf seinen mit Gleitgel verschmierten Schwanz, den ich in dem Moment eigentlich sofort in den Mund genommen hätte. Mich ekelte dann aber doch zu sehr die Vorstellung, wo dieser gerade eben noch steckte und krabbelte deshalb auf allen Vieren weiter, bis ich ihn wieder küssen konnte. Auch wenn es nur ein kurzer Kuss war, ehe ich mich etwas aufrichtete, reichte es um meinen Penis wieder etwas härter werden zu lassen.

Ich griff dann selbst nach hinten, richtete seinen glitschigen Schwanz auf und ließ ihn wieder langsam in mein Arschloch gleiten. Es fühlte sich anders an. Etwas besser würde ich sogar sagen. Ich positionierte mich noch um, sodass ich mein Becken auf und ab bewegen konnte und stützte mich leicht nach vorne gelehnt auch Lukas schlanken Bauch ab. Die Stellung gefiel mir richtig gut, vor Allem weil sich eben auch sein Schwanz in mir etwas anders anfühlte.

Doch zu lang ließ mir Lukas den Spaß nicht. Er richtete sich auf, während ich auf seinem Schwanz sitzen blieb und wir küssten uns wieder. Währenddessen griff er mir untern Hintern und hob mich immer wieder ein wenig an, so blieb auch sein Schwanz in mir in Bewegung. Schließlich aber buchstierte er mich von sich herunter und ich legte mich zurück auf den Rücken, wo Lukas sich dann kurz um meinen Schwanz kümmerte. Während er über meine Eichel leckte blickte er ununterbrochen zu mir hoch und bohrte mir ständig zwei Finger hinten rein.

Es waren nur ein paar kurze, aber verdammt geile Sekunden, ehe er von der Couch aufstand und auch mich zum Aufstehen aufforderte. Er dirigierte mich dann schnell ans andere Ende der Couch wo ich mich dann auf die Armlehne setzen und dann nach hinten fallen lassen sollte. In Position packte er dann meine Beine, hob sie hoch und legte sie auf seine Schultern. Seinen Schwanz fühlte ich auch gleich wieder an meinem Arschloch, wo er sich auch ebenso flott wieder hineinschob.

Dann ging es aber gleich mit rasantem Tempo los. Lukas klammerte sich an meine Oberschenkel und rammte mir in schnellen Folgen sein Teil bis auf den klatschenden Anschlag hinten rein. Mit diesem Tempo hatte ich keineswegs gerechnet und stöhnte etwas überrascht auf und versuchte Lukas mit den Händen etwas zu bremsen. Davon lies er sich jedoch gar nicht beeindrucken und machte einfach weiter. Es fühlte sich nun wieder um einiges unangenehmer an, doch der Ausblick nach oben wiederum war unfassbar geil.

Nach einer gefühlten Minute des schnellen Fickens wich er zurück und beugte sich nach unten über meine Mitte. Er nahm meinen halbsteifen Schwanz zwischen die Lippen und machte ihn so flott wieder ganz hart. Kaum war dieser hart richtete er sich schon wieder auf und stopfte mir sein Teil wieder hinten rein. Mit gleich schnellem Tempo wie gerade eben fickte er wieder in mich hinein und begann dabei immer lauter zu schnaufen. Meinen Penis ließ er nun auch nicht mehr los und rubbelte fast genauso schnell meine Vorhaut auf und ab, wie er in mich hineinfickte.

Einige Minuten lang ging das so weiter, bis er erneut stoppte, mit dem Gesicht zwischen meine Beine wanderte und wieder für mich lutschte. Lukas machte das einfach so verdammt gut, dass ich mich plötzlich kurz vor dem Orgasmus fühlte. „Stopp, bitte“, musste ich ihn unterbrechen um nicht noch los zu spritzen. Er verstand sofort, lächelte kurz und suchte dann wieder den Weg zwischen meine Arschbacken. Mit hastigen Stößen ging es weiter und um ehrlich zu sein wurde es allmählich unangenehm für mich.

Keine Ahnung woran es lag, wahrscheinlich war es einfach zu viel für das erst Mal, ich war es ja nicht gewohnt. Gerade als ich ernsthaft überlegte, Lukas zu stoppen griff er wieder nach meinem Schwanz und wichste wieder für mich. Er wusste ich würde gleich abspritzen. Vielleicht brauchte er ja auch nicht mehr so lange, dachte ich mir und ließ ihn erstmal machen. Tatsächlich dauerte es keine Minute mehr bei mir, bis ich meinen Höhepunkt erlebte.

Ich stöhnte kurz zuvor etwas auf um Lukas es wissen zu lassen und schon schoss ich mir das eigene Sperma über die Brust bis ins Gesicht und teilweise auch auf die Couch. Lukas bewegte meine Vorhaut nur noch ganz langsam und auch seinen Schwanz in mir nur kaum noch während ich mich leerspritzte. Mit jedem Spermaschub zuckte mein Arschloch zusammen was sich etwas seltsam anfühlte, wenn zugleich Lukas Teil in mir steckte. Als mein Orgasmus langsam abgeklungen war fragte Lukas: „Darf ich nochmal loslegen? Geht es noch bei dir? Es dauert bestimmt nicht mehr lange.

“Ich musste jedoch leider ablehnen: „Mir wäre es lieber, wenn ich dir wieder einen blase. Mir tut dort unten inzwischen alles weh. “Lukas zeigte zum Glück totales Verständnis dafür und zog sein Teil langsam aus mir heraus. „Bin gleich wieder da“, sagte er und verließ das Wohnzimmer in Richtung Bad. Als ich ihm hinterherblickte kam ich nicht drum rum darüber zu fantasieren, wie geil es wohl wäre seinen schönen Knackarsch zu ficken. Aus dem Bad hörte ich dann fließendes Wasser und kurz darauf kam er auch schon wieder mit einem Handtuch in der Hand zurück.

Er legte es mir auf den Bauch und küsste mich dann erstmal wieder. Anschließend wischte er für mich das Sperma von meinem Oberkörper und ich machte dann noch die wenigen Spritzer auf meinem Gesicht weg. „Einen bestimmten Wunsch für das Finale“, fragte ich ihn. Lukas grinste bloß und stieg dann wortlos über mich drüber. Seinen frisch gewaschenen Schwanz legte er mir an die Wange und sagte: „Das ist so verdammt geil mit dir. “Erfreut musste ich lächeln und öffnete gleich bereitwillig meinen Mund.

Mit einem langen entspannten Ausatmen schob er mir seine Eichel wieder zwischen die Lippen. Ich ließ natürlich auch meine Zunge wieder fleißig über seine Spitze zappeln und genoss dabei den Anblick nach oben. Sein schöner Oberkörper thronte über mir und zusätzlich musste ich dann einfach auch noch nach seinem Knackarsch greifen. Alle zehn Finger vergrub ich in seine hübschen Pobacken und knetete darauf herum, während er sie immer wieder anspannte und damit auch seinen Penis in meinem Mund zucken ließ.

Verdammt gerne hätte ich auch sein Arschloch ertastet, aber das ließ ich lieber bleiben und konzentrierte mich auf den Blowjob. Nur langsam bewegter er seinen Penis ein Stück weit, umso mehr leckte ich deshalb über seine blanke Eichel, bis er nach ein paar Minuten überraschend laut aufstöhnte. Vor und zurück bewegte er sein Teil nun nicht mehr, dafür aber kam das Sperma wieder aus der Spitze geschossen und landete quasi direkt in meinem Rachen.

Sein ganzer Schwanz zuckte rhythmisch in meiner Mundhöhle und Lukas schnaufte laut. Schließlich stieg er wieder von mir herab und wir küssten uns nochmal.


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