Mein 1. Gangbang mit einer reifen Frau

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Reimar arbeitete in einer Kfz-Werkstatt und hatte dementsprechend auch mit vielen Kunden zu tun, darunter waren natürlich auch Frauen. Ein kleiner Flirt sprang oft dabei heraus und gezielt setzte er seine Muskeln in Szene. Neben der harten Arbeit ging er jede Woche trainieren und hatte einen ausgesprochenen Traumbody wie er fand, Waschbrettbauch mit inbegriffen. Eines Tages brachte eine blonde Frau um die 35 Jahre ihren Wagen mit einer defekten Lichtmaschine in die Werkstatt.

Sie fiel ihm sofort ins Auge und er ihr auch. Er erläuterte ihr die Reparatur und die ungefähren Kosten, nicht ohne sie genau zu begutachten und was er sah, gefiel ihm sehr. Als sie den Wagen abholte, fragte sie ihn, ob er Lust hätte, auf eine kleine Party zu ihr vorbeizukommen. Natürlich hatte er Lust und freute sich mit einer Visitenkarte in der Hand auf die private Begegnung mit Tamara, wie sie sich vorgestellt hatte.

Ein paar Tage danach war es dann soweit und Reimar stand pünktlich vor der Tür bei der angegebenen Adresse.

Außer ihm standen vier andere Jungs in seinem Alter, alle ungefähr 25 Jahre alt. Er grüßte sie kurz, die anderen murmelten zurück und dann standen sie etwas ratlos rum, weil keiner aufmachte. Doch lange mussten sie nicht mehr warten und Tamara öffnete ihnen. Den fünf Männern stockte fast der Atem, denn sie hatte nur ein durchsichtiges Kleidchen an, unter dem sich deutlich ein schwarzer BH, ein dazu passender String und halterlose Strümpfe abzeichneten.

„Entschuldigt, dass ich Euch kurz warten ließ. Jetzt kommt mal alle mit in die gute Stube!“, forderte sie Tamara auf. Gute Stube war gut gesagt, denn die Wohnung stellte sich als wahrer Lusttempel heraus. Die Wände waren über und über mit Bildern von nackten Menschen in eindeutigen Posen abgebildet, dazu fand man Peitschen, Riemen und in einem Regal ein unwahrscheinliches Sammelsurium an Sexspielzeugen.

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„Ich habe Euch alle zu mir eingeladen und wer möchte, kann heute eine ganz andere Party mit mir feiern, als ihr es erwartet habt.“, erklärte Tamara.

Sie saßen alle in dem großen Raum mit dem Sexspielzeug-Regal und einem riesigen Bett. Auch ein Tisch und ein merkwürdiger Stuhl waren vorhanden. „Gerne würde ich mit Euch eine kleine Sex-Orgie veranstalten. Wisst ihr was Gangbang ist?“ Sie wussten es alle und Reimars kleiner Freund stellte deutlich klar, dass ihn diese Vorstellung interessierte.

Den anderen Jungs ging es genauso, nur einem nicht. Er sagte, dass ihm das zu widerlich ist und verschwand. „Okay, dann sind wir eben zu viert. Das Beste ist, ihr macht Euch locker und zieht Euch aus!“, führte Tamara die drei Jungs.

Etwas dümmlich grinsend kamen sie der Aufforderung nach. Reimar sah, dass die anderen ebenso einen dicken Ständer hatten wie er, ihm entging auch nicht der gierige Blick Tamaras auf die Schwänze der Jungs. Tamara zog sich ebenfalls aus, die Strümpfe ließ sie an, was Reimar sehr gefiel. Er mochte Nylons und an Tamara sahen sie verdammt verführerisch aus.

Tamara hatte eine komplett blank rasierte Muschi, die vor Vorfreude tropfte.

Für ihr Alter hatte sie sehr jugendlich wirkende Brüste, die dem Bleistifttest standgehalten hätten. „Ihr drei dürft mit mir machen, was ihr wollt. Nur das Sexspielzeug bleibt aus dem Spiel, ich will ausschließlich Eure Schwänze. Komm mal zu mir her!“, sie deutete auf Reimar, der sofort zu Tamara ging, die auf dem Bett lag.

„Ich will Dir einen blasen und ihr anderen könnte mich ficken!“ Schon verschwand Reimars Pint in ihrem Mund und er erlebte eine geile Mundbearbeitung. Die anderen beiden waren sichtlich erregt und kamen näher, sehr nahe. „Ich fick Dich und spritz Dir über die Titten, du geiles Stück!“, raunte der forschere der beiden. Reimar genoss, wie sein Riemen in Tamaras Mund immer wieder verschwand, bis er die Beherrschung verlor, weil er sah, wie der andere Kerl seinen enormen Pint in Tamaras Pussy rammte wie ein Berserker.

Die genoss das sichtlich und war schon zweimal gekommen, ihr stöhnen wurde aber immer von Reimars Schwanz unterdrückt. Von allem animiert, fickte Reimar der geilen älteren Frau in den Mund, bis er ihr seine Sahne zum Schlucken gab. Der dritte im Bunde wichste sich auf das geile Bild einen und schob Reimar zur Seite, als ihm Tamara den Schwanz saubergeleckt hatte.

Tamaras Muschi wurde immer noch durchgevögelt von dem einen, der nicht genug bekommen konnte, bis er auf einmal sein Teil herausriss, kurz wichste und Tamara, dem notgeilen Stück, die Ladung in mehreren Schüben über die Titten spritzte. Die hatte inzwischen schon den anderen Pinsel im Mund, dem das sichtlich gefiel.

Reimar betrachtete den geilsten Anblick seines Lebens und hatte schon wieder eine Latte. Der, der gerade noch einen geblasen bekommen hatte, hatte sich die Pussy geschnappt und vögelte, was das Zeug hielt. Reimar war geil wie nie zuvor. „Wir besorgen es dem Miststück jetzt in alle Löcher, was haltet ihr davon…also ich viel.“, meinte er zu den anderen Jungs.

Tamara hatte das natürlich gehört und bettelte direkt danach. Der, der sie eben noch gefickt hatte, landete unter ihr, schwupps war sein Schwanz wieder in ihrer Pussy. Reimar stellte sich hinter Tamara, spuckte auf ihre kleine Rosette und bohrte kurz darauf seinen Schwanz in ihren kleinen, engen Arsch. Es war für ihn das geilste Gefühl was er je erlebt hatte.

Während er noch beobachten konnte, wie Tamara vom Dritten im Bunde in den Mund gevögelt wurde, spürte er jede Bewegung des anderen Schwanzes, der es wild in ihrer Muschi trieb, an seinem Schwanz in ihrem Arsch. Noch enger geht es kaum und er fickte das Weib bis zum Abwinken. Als er den abspritzenden Schwanz in der Pussy spürte, bewässerte er mit seinem Saft den engen Po und auch Tamaras Mund bekam eine ordentliche Ladung vom Dritten ab und war bei allem mindestens dreimal gekommen.

Reimar hätte nie gedacht, dass er sowas an diesem Abend erleben würde und auch nicht, dass es ihn total anmacht, mit anderen Männern eine Frau richtig fertig zu machen. Tamara war aber unersättlich, sie gönnte den Jungs nur eine kurze Pause, bis sie nochmal durchgefickt werden wollte.

Sie brauchte das Gefühl, benutzt zu werden, das machte sie geiler, als jeder andere Sex, und auf allen Gebieten der sexuellen Spielarten hatte sie ihre Erfahrung gesammelt. Es ging ihr aber nichts über einen ordentlichen Haufen von geilen, harten Schwänzen, die sie fickten. Eigentlich ging sie in Clubs und zu privaten Sex-Partys, doch schon lange hatte sie den Gedanken, mal ein paar jungen Kerlen den Kopf zu verdrehen und sie in die Kunst des Gangbang einzuführen, was ihr auch gelungen war. Reimar begleitete sie nach diesem Erlebnis häufig auf Gruppensex-Party und er liebte ab da geile Sexkontakte zu haben, ohne Tabus.


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