Mein 1. Mal als Hobbyhure

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Mal wieder stehe ich am Geldautomaten und hole die letzten zwanzig Euro vom Bankkonto. Seit der Insolvenz meines Arbeitgebers war ich vergeblich auf der Suche nach einem Job. Doch dies gestaltete sich schwieriger als ich mir vorgestellt hatte. Allein vom Arbeitslosengeld konnte ich kaum, bzw. gar nicht leben. Nun war es noch eine ganze Woche bis wieder frisches Geld auf's Konto kommen sollte. Da wird es wohl mal wieder nur Nudeln mit Tomatensoße für die restlichen Tage zu essen geben.

Ich war inzwischen schon ziemlich verzweifelt und habe mich deshalb auch auf Stellen außerhalb meines Berufsfeldes beworben. Doch bisher hatte ich keinen Erfolg. Oft bekam ich nicht einmal eine Antwort der Firmen bei welchen ich mich bewarb. Wie so oft in letzter Zeit blieb ich an diesem Freitag Abend allein zu Hause, während meine Freundinnen ausgingen und sich vergnügten. Ich hatte für solche Aktivitäten zur Zeit einfach zu wenig Geld. Von dem bisschen Arbeitslosengeld konnte ich gerade so meine monatlichen Fixkosten decken und mir das aller nötigste an Lebensmitteln leisten.

Das Fernsehprogramm langweilte mich mittlerweile auch zu Tode, und so schnappe ich mir meinen Laptop um mal wieder ein wenig Kontakt zur Außenwelt per Chat aufzunehmen. Ich hatte in den letzten Tagen und Wochen eine ganz neue Seite an mir entdeckt, die mir die Zeit etwas erträglicher machte. Durch Zufall stieß ich vor etwa drei Wochen auf eine Erotikseite, eigentlich mit dem Hintergrund mir durch das ansehen eines Pornofilms etwas Anregung zur Selbstbefriedigung zu holen.

Doch schnell wurde das gelegentliche surfen auf der Seite zu einer wahren Sucht. Ich entdeckte den Memberbereich, in dem man selbst auch Fotos und Filme von sich auf die Seite laden konnte, oder durch die Chatfunktion mit anderen Mitgliedern in Kontakt treten konnte. So sitze ich also mal wieder mit dem Laptop auf dem Schoß auf der Couch und klicke mich in mein Profil. Zuerst lese ich die neuen Kommentare zu meinen Bildern. Ich hatte darauf geachtet mein Gesicht verborgen zu halten, doch mit der Zeit zeigte ich zumindest immer freizügigere Fotos von mir auf der Plattform.

Das neue positive Feedback zu meinen Fotos, auch wenn die Kommentare natürlich sehr anzüglich waren, gaben mir wieder ein gutes Gefühl und steigerten mein Befinden. Zu einem Foto auf dem ich mich in einem durchsichtigen BH zeige, schreibt ein User: „Deine geilen dicken Prachttitten machen mich ganz verrückt“. Ich habe in der Tat einen großen Vorbau, was allerdings natürlich auch an meiner eher rundlichen Figur lag. Bevor ich mich auf der Seite angemeldet hatte, und Fotos von mir zeigte, dachte ich immer dass die Männer sich an meinen sehr üppigen Rundungen eher stören würden.

Doch genau das Gegenteil war der Fall. Meine freizügigen Fotos kamen überaus gut bei der Männerwelt an. Besonders meine üppige Oberweite und mein durchaus großer, runder Hintern fanden immer großen Gefallen und ernteten viel virtuellen Applaus. Als nächstes checke ich meine Nachrichten und das waren wieder einige. Ich war stets bemüht auch allen zu antworten und hatte bereits auch ein paar Chatfreunde gefunden, mit welchen ich regelmäßig schrieb. So klicke ich mich durch die neuen Nachrichten, bis ich auf ein wirklich sehr fragwürdiges unmoralisches Angebot stoße:“Hi, hattest Du schon mal Sex gegen Bezahlung? Ich möchte Dich für eine Nacht kaufen um Dich nach allen Regeln der Kunst ran zu nehmen!“Ich entscheide mich zunächst auf diese Nachricht nicht zu antworten, doch öffne ich Sie wenig später doch noch einmal.

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Irgendwie interessierte es mich, was ein Mann bereit war zu bezahlen um mich zu treffen. Also griff ich an die Tastatur und schrieb ihm dass ich noch nie Sex gegen Bezahlung hatte, sondern stets aus Leidenschaft und Lust Sex hatte. Dennoch erkundigte ich mich was ich ihm denn Wert sei. Da er ebenfalls online war, wartete ich gespannt auf seinen Nachricht, die tatsächlich nicht lange auf sich warten ließ. „Freut mich dass du antwortest.

Sag mir einfach wieviel Du dafür willst und wir verhandeln darüber. „Das war nun wirklich nicht die Antwort welche ich mir erhofft hatte. Schließlich wollte ich einfach nur in Erfahrung bringen wie tief er für mich in die Tasche greifen würde. Also schrieb ich ihm einfach ganz frech und überzogen das er sich mich wahrscheinlich gar nicht leisten könnte. So wollte ich Ihn herausfordern mir einen Betrag zu nennen, da mir sehr wohl bewusst ist, dass Männer sich in Sachen Geld ungern so etwas vorwerfen lassen.

Sofort kam seine Antwort zurück:“Ich zahle Dir 1000 Euro für eine Nacht! Du wirst es nicht bereuen. „Der Betrag haute mich vom Hocker. Niemals hätte ich gedacht dass jemand so viel Geld ausgeben würde, nur um eine Nacht mit mir zu verbringen. Doch irgendwie war ich mir auch nicht wirklich sicher ob er es ernst meinen würde. Also bohrte ich noch etwas nach. Ich: Woher soll ich wissen dass Du das ernst meinst und das ich das Geld wirklich bekomme?Er: Du bekommst eine Hälfte des Geldes vorher, die andere danach.

Ich: Und wenn wir uns treffen, du nichts bezahlst und vielleicht was ganz anderes mit mir machst? Ich kenne Dich ja nicht und weis nicht ob ich mich in Gefahr begebe. Er: Wir können uns gerne an einem öffentlichen Ort treffen. Du bekommst 500 Euro und dann gehen wir in ein Hotel. Keine Ahnung weshalb, vielleicht war es meine missliche finanzielle Lage, vielleicht aber auch dieses verbotene an der Sache die mich immer neugieriger machte.

Sollte ich mich wirklich mit einem wildfremden Mann zum Sex gegen Bezahlung verabreden?Ich bohre weiter nach. Ich: Was ist wenn Du so perverse Sachen machen willst, die mir gar nicht gefallen?Er: Was sind deine Tabus?Ich: Also so Sachen wie Sadomaso, anpinkeln oder irgendwelche Gegenstände in mich rein schieben möchte ich zum Beispiel nicht. Er: Kein Problem. Ich will auch nichts außergewöhnliches. Einfach eine geile Nacht zusammen. Ich: Aber mit Kondom!Er: Für 1000 Euro zieh ich kein Gummi drüber.

Da will ich Dich schon pur. Da war er also, der Haken an der ganzen Sache. Klar verhüte ich durch die Pille, aber ein gewisses Restrisiko war auch hier immer gegeben und ich habe keine Lust mich von einem wildfremden Mann schwängern zu lassen. Ich: Sorry, aber ohne Kondom mache ich es nicht. Er: Wieso nicht?Ich: Weil ich keine Lust hab danach zum Arzt zu rennen um mir die Pille für danach zu holen.

Er: Verhütest Du nicht?Ich: Doch, aber ist immer noch ein Risiko dabei. Er: Würdest Du ohne Gummi blasen und Arschficken?Ich: Blasen ja, aber keinen Geschlechtsverkehr ohne Kondom. Er: Ok, schade. Dann bläst Du mir eben einen für 200 Euro bis es mir kommt. Dann will ich aber in deinen Mund spritzen. Wow, 200 Euro! Das würde mich über die restliche Woche retten. Noch mehr sogar, Ich könnte mir sogar noch etwas für den nächsten Monat aufsparen.

Meine finanzielle Verzweiflung ließ mich tatsächlich über dieses unmoralische Angebot nachdenken. Schließlich hatte ich auch schon One Night Stands mit Männern die ich nicht wirklich kannte und habe diese selten bereut. Doch, vielleicht konnte ich ja noch den ein oder anderen Euro mehr raus schlagen. Ich: Für 300 Euro mach ich es!Er: Ich geb Dir 350 Euro wenn du dabei völlig nackt bist und ich dich anfassen kann. Ich: Wo willst Du mich anfassen?Er: ÜberallIch: Nur nicht an der Muschi!Er: Na gut, 400 Euro.

Dann will ich aber das ich dich überall anfassen darf!Oh Mann! 400 Flocken! Das war fast die Hälfte von dem was ich bisher vom Arbeitsamt überwiesen bekam. Ich zögere noch einen kurzen Moment, doch lässt mir meine verzweifelte Situation einfach keine andere Wahl. Ich: Ok. Wann und wo wollen wir es machen?Er: Heute! Wir treffen uns im Casa de Lione und dann ins Hotel gegenüber. Ich: Wieviel Uhr?Er: 21 Uhr. Du bekommst 200 Euro im Restaurant, und den Rest wenn ich Dir mein Sperma ins Maul gepumpt hab.

Ich: Ok, ich werde da sein. Er: Gib mir Deine Nummer, damit ich sicher sein kann das Du kommst. Ich: 01575 ……Er: Bis späterIch kann es kaum fassen was ich da gerade vereinbart habe. Dennoch bin ich fest davon überzeugt es durchzuziehen. Was soll`s auch. Es ist nur dieses eine mal. Ich lutsche ihm den Schwanz und bin 400 Euro reicher. Dann muss ich nicht mehr von der Hand in den Mund leben. Zumindest nicht den Rest von diesem und den ganzen nächsten Monat.

Schnell suche ich nach der Adresse des Restaurants und gehe mich umziehen. Obwohl es eine rein finanzielle Sache ist, möchte ich dennoch sexy zu meinem „Date“ erscheinen. Also ziehe ich mir abgestimmte Unterwäsche, einen schwarzen knielangen Rock und eine tief ausgeschnittene Bluse an. Dann mache ich mich auch schon auf den Weg. Während der U-Bahn Fahrt macht sich ein flaues Gefühl in mir breit und ich rutsche nervös auf dem Sitz umher. Er hatte weder ein Bild, noch Namen, noch Alter in seinem Profil stehen, weshalb ich nicht wusste was oder wer da nun auf mich werten würde.

Einzig er wusste wie ich aussehe, und irgendwie hoffte ich das ich ihm in realer Erscheinung ebenso zusagen würde wie auf meinen Onlinefotos. Ich komme am Restaurant an und gehe angespannt hinein. Im Eingangsbereich bleibe ich stehen und sehe mich um. Der Italiener ist zum Glück gut besucht wodurch ich mich etwas sicherer fühle. Von einem der Tische erhebt sich ein etwas älterer Mann und kommt geradewegs auf mich zu, sein Blick fixiert mich fest.

Er ist bestimmt schon Mitte oder Ende vierzig, hat ein wenig lichtes Haar und einen wohlgenährten Körperbau. Nicht gerade meine ideale Vorstellung von einem Sexualpartner. „Hi Süße! Freut mich das Du tatsächlich gekommen bist!““Hi! Ja, hätte ich erst auch nicht gedacht das ich das tatsächlich mache. „Wir gehen zu dem Tisch zurück von dem er gekommen war und setzen uns. Er hatte schon zwei Gläser Rotwein bestellt, von dem er mir eins anbot. Dankend nehme ich es an und genehmige mir auch gleich einen kräftigen Schluck um meine Nervosität zu dämpfen.

Dann greift er in seine Hosentasche und schiebt mir verdeckt zwei grüne Scheine über den Tisch. „Hier, deine Anzahlung. Damit du siehst das ich es ernst meine““Danke. Und den Rest bekomme ich wirklich danach?“Er greift wieder in die Hosentasche und schiebt mir nochmal zwei 100 Euro Scheine über den Tisch. „Du bekommst es gleich, weil du es das erste mal machst. „Schnell stecke ich die 400 Euro in die Tasche. Wir trinken noch den restlichen Wein aus.

Dann bezahlt er und wir verlassen das Lokal. Nur ein paar Schritte über die Straße betreten wir ein Hotel. Er besorgt sich den Zimmerschlüssel von der Dame an der Rezeption und schon wenige Augenblicke stehen wir vor dem Hotelzimmer. „Letzte Chance abzubrechen und mir das Geld zurück zu geben. „“Alles Ok. Machen wir es. „Er schließt die Türe auf und wir betreten das Zimmer. Ohne lang Zeit zu verlieren zieht er sich aus und steht kurz darauf nackt im Raum.

Ich bin noch etwas nervös und zögere. Doch auch ich fange an mir meine Bluse aufzuknöpfen, mir meinen Rock abzustreifen und die Unterwäsche abzulegen, bis auch ich völlig nackt vor ihm stehe. „Du siehst ja noch geiler aus als auf deinen Fotos““Vielen Dank“Sein nicht gerade langer, aber schon sehr dicker Pimmel beginnt unweigerlich sich zu erheben. Er tritt an mich ran und packt mir ungeniert an meine nackten Brüste um sie etwas unsanft zu kneten und an den Nippeln zu zwirbeln.

„Mmmmhhhhh……Du geiles Luder hast ja mal so richtig geile fette Titten“Seine Hand wandert von meiner Brust hinab zwischen meine Beine. Sofort taucht ein Finger in meine Muschi ab. „Scheint dir ja doch zu gefallen das Ganze hier. Oder warum bist du so nass?“Ich überwinde mich endlich, und greife nach seinem nun harten Schwanz, den ich durch meine Hand gleiten lasse. Die Vorhaut stülpt sich über seine dicke Eichel und ich schiebe sie wieder zurück, während er beginnt sanft zu stöhnen und seine Finger in meinem Fickspalt ein und aus fahren zu lassen.

„Oh ja du geile Sau. Gefällt dir mein dicker Prügel?““Ja“, antworte ich nun auch etwas schwerer atmend, in dem Wissen das zu sagen was er hören möchte. „Komm jetzt, knie dich hin und lutsch ihn mir schön geil!“Ich sinke auf meine Knie und sehe den erregierten, fetten Schwanz vor meinem Gesicht auf und ab schwingen. Seine prallen Eier hängen tief zwischen seinen leicht gespreizten Beinen. Mit geöffneten Mund nähere ich mich der glänzenden Eichel, die sogleich meine Lippen passiert und in meine warme, feuchte Mundhöhle eintaucht.

Er schmeckt bitter, und ich habe Mühe den dicken Prügel in meinem Mund aufzunehmen. Doch das stört ihn nicht. Er drückt mir seinen Schwanz so weit es geht in den Rachen, worauf ich kurz würge. „Na komm, gib dir Mühe, dann springt vielleicht noch ein Trinkgeld für dich heraus!“Mein Kopf beginnt zu wippen, und sein harter, fetter Schwanz gleitet durch meine Lippen. Allmählich gewöhne ich mich an den dicken Schaft und schaffe es doch noch ihn fast ganz in meinem Mund aufzunehmen.

„Jaaaaa, genau so du geile Schlampe!“Er stöhnt heftiger als ich meine lutschende Bewegung intensiviere. Unsanft grabscht er mit seinen Pranken an meine wabbelnden Titten und knetet sie rabiat. Ich schmecke Lustperlen, die Vorboten seines Saftes. Doch möchte er es noch nicht enden lassen. Mit einem Ruck zieht er seinen Lustprügel aus meinem Mund, hebt ihn an und drückt mir seinen faltigen Sack ans Gesicht. „Nimm sie in den Mund“Ich lecke über die faltige dünne Haut und sauge die harten prallen Kugeln in meinen Mund, wo ich sie mit meiner Zunge umspiele.

Seinem heftigen Stöhnen entnehme ich, dass ich es genau richtig für ihn mache. Auch wenn ich hier eine reine Dienstleistung vollbringe, merke ich wie die Geilheit auch mich überkommt. Meine Hand wandert an meine Muschi, ertastet meine patsch nassen Schamlippen. Ein Finger taucht zwischen sie hinab und beginnt mein Inneres zu massieren. Ein zweiter Finger folgt und treibt meine Geilheit voran. Wichsend steht er über mir, seine fetten Eier in meinem Mund versenkt. Ich lechze wieder nach seinem dicken Pimmel.

Lasse die Eier herauspurzeln und verleibe mir wieder die fette Eichel ein. Heftig wippt mein Kopf vor und zurück, lasse die stahlharte Lanze zwischen meinen Lippen ein und ausgleiten. „Oh jaaa, Du Drecksau, genau so!“Ich spüre wie das ohnehin dicke Stück in meinem Mund noch praller wird und allmählich zu pumpen beginnt. Noch einmal stopfe ich mir seinen Schwanz tief in den Schlund. Schon beginnt er zu pulsieren und zu zucken. Ich spüre wie der warme Saft in kräftigen Schüben in meine Mundhöhle spritzt.

Dann schmecke ich den salzig-süsslichen, zähflüssigen Nektar, der sich über meine Zunge verteilt. „Ohhhh Ahhhhh“Ich muss unweigerlich ein wenig würgen, als er auch meinen Gaumen trifft. Zu viel! Das Sperma läuft aus meinen Mundwinkeln als ich bereits völlig abgefüllt bin, und rinnt auf meine großen Brüste, wo es sich über meine steifen Nippel verteilt. Er genießt noch etwas den Anblick, bevor er sich aus meinem vollgewichsten Mund zurück zieht. Als seine Eichel meine Lippen passiert, zieht er noch einen Schwall Sperma mit heraus, das über mein Kinn tropft und meine Titten noch mehr einsaut.

„Zeigs mir“, weist er mich an. Ich öffne meinen mit Sperma gefüllten Mund und zeige ihm die Sauerei die er angerichtet hatte. „Oh ja du geile Drecksau. Und jetzt schön schlucken“Etwas angewidert würge ich die Mischung aus zähflüssigen Sperma und Speichel hinunter. Ich greife zu einer Packung Taschentücher und wische mir die Spermareste von Mund und Titten. Dann nehme ich meine Kleidung und ziehe mich schnell wieder an. Was hatte ich da nur gemacht? Ich will eigentlich nur schnell das Hotel wieder verlassen.

„Hier, noch ein Hunderter weil du es so gut gemacht hast. Deine Nummer hab ich ja jetzt. Ich hoffe das wir das mal wiederholen, und vielleicht überlegst du es Dir ja nochmal. Hätte nämlich echt Lust deine geile Fotze zu ficken“. Ich bedanke mich noch kurz und verschwinde dann schnellstmöglich nach Hause. Wow, 500 Euro für ein paar Minuten. Und so schlimm war`s ja eigentlich gar nicht. Eher das Gegenteil, es war schon irgendwie ganz geil, denke ich mir während der Heimfahrt.

Vielleicht sollte ich das wirklich mal wiederholen. Zu Hause angekommen, setze ich mich gleich wieder an den Laptop. In die Suchmaschine gebe ich die Schlagwörter „Geld mit Sex verdienen“ und stoße auf den Begriff Hobbyhure. Gebannt lese ich mich in das Thema ein. …..Fortsetzung folgt……


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Kommentare

ukww13 29. März 2023 um 10:12

WOW, für eine geile Geschichte. Wie gerne wäre ich der Mann gewesen und hätte mit deinen wunderschönen
Titten gespielt und an deinen Nippeln gesaugt. Ich bekomme schon Kopfkino.

Antworten

Dirk 15. Februar 2024 um 14:24

Eine schöne Geschichte, gefällt mir gut. Eine Fortsetzung wäre gut.

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