Mein 1. Mal als Hobbyhure

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willst du nicht mal wieder etwas nettes shoppen, fragt mich mein Mann. Wie, ok, ist das ein Angebot! Ja, natürlich, hast doch lange deine Freundin Sara in X nicht mehr besucht. Tatsächlich ist es so. Ich habe eine nette Freundin, die in X eine kleine Boutique mit etwas seltener Mode betreibt. Wir hatten sie und ihren Mann zufällig kennengelernt, fanden uns sympathisch, sie lud mich in ihre Boutique ein und seit dem habe ich eigentlich nur noch bei ihr gekauft.

Dabei versucht sie mir gar nicht etwas zu verkaufen, manchmal trinken wir nur einen Cappuccino und reden über alles mögliche. Besuche bei ihr sind immer auch etwas interessant. Ihr Geschäft liegt am Rand des Rotlichtviertels der Stadt X und da gibt es schon manchmal nettes zu sehen. Nicht weit entfernt gibt es einen Club Exelsior, kein übliches Bordell, sehr hochpreisig und sehr attraktive Frauen. Die eine oder andere kommt auch mal etwas anschauen oder kaufen wenn ich Sara besuche.

Ist irgendwie spannend. Sara erzählte, die Frauen sind meist ganz normale Hausfrauen, die einfach mal etwas besonderen Spaß haben wollen, oder sollen? OK, wenn du meinst fahre ich heute nachmittag mal zu ihr. Bestimmt hat sie etwas nettes für dich und für die Einladung zu der Geburtstagsfeier unseres Freundes Frank könntest du vielleicht etwas heißes finden. Du weist die Frauen brezeln sich für Parties bei Frank und Ina immer sehr auf! Das stimmt! Ich schaue einfach mal, vielleicht finde ich etwas.

Also besuche ich Sara in ihrem Geschäft, sie freut sich sehr und bietet sofort einen Cappuccino und einen Prosecco an. Wir erzählen und nebenbei meine ich das ich etwas für eine besondere Geburtstagspartie in ein paar Wochen brauche. Oh, warte, pass auf, ich rufe dich an. Nächste Woche bekomme ich die neue Kollektion und da ist etwas dabei, dass dir bestimmt gefallen wird. Ich lege es gleich in Größe 36 beiseite, es ist sehr schmal geschnitten, passt dir garantiert.

Plötzlich steht eine junge Frau neben uns. Oh, Pia das ist Ines, auch mehr als eine gute Kundin! Hey, hallo begrüßen wir uns und Ines gibt gleich ein Küsschen rechts und links! Sie hat eine traumhafte Figur. sehr schlank, sieht aus wie eine Schülerin kurz vorm Abitur. Hat eine Leggins an, sie sitzt wie eine zweite Haut, ihr süßer Po, mein Mann würde durchdrehen und eine Oberweite, der Hammer, vielleicht für mich etwas zu viel, aber mehr als ich und einen BH trägt sie wohl genau so wenig wie sie unter der Leggins einen Slip anhaben kann.

Wenn doch, dann nur ein winziger String. Wir sind uns auf Anhieb sympathisch, auch wenn ich schätze dass sie mind. 18 Jahre jünger als ich ist. Später erzählt sie mir, dass sie 32 ist. Unglaublich. Einfach eine Super Süsse! Pia, hier habe ich aber noch etwas, das wäre vielleicht auch etwas für dich, kannst du jetzt gut auch zum shoppen anziehen. Schau. Sie zeigt mit ein enges kleines schwarzes Minikleid. Wow. meint Ines, das sieht ja mal heftig geil aus! Da kannst du jeden Mann in Unruhe versetzen.

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Wir lachen. Ich habe einen zuhause sitzen! Ach, meint sie, Männer suchen mal Abwechselung, Frauen können das auch! Zieh mal an, wir wollen dich darin sehen. Ich gehe zu den Umkleiden, den Vorhang ziehe ich nur halb zu, es ist ausser uns niemand im Geschäft. T-shirt, Jeans aus, Sara kommt, soll ich dir helfen. OK, lacht sie etwas und Ines kommt hinterher, na mit der Unterwäsche, die kannst zu zur Gartenarbeit anziehen, warte ich besorge was.

Neben ihrem Geschäft ist eine kleine Wäscheboutique mit sehr ausgefallener und sexy Wäsche. Corsagen, Strings, Straps, Strümpfe, hübsche besondere BHs, viele der Damen aus dem Exelsior kaufen dort auch, hatte mir Sara mal erzählt. Sie kommt mit einer kleinen Auswahl auf dem Arm zurück. Ausziehen befiehlt sie und Ines und ich lachen wieder. Äh, mein Kopf sagt, du kannst dich doch nicht einfach vor den beiden völlig nackt machen, das eine Glas Prosecco hat aber etwas an Leichtigkeit in mir bewirkt, also Baumwollslip aus, einfacher BH ab.

Hier probiere den BH. Wow, ein schwarzer super Spitzen-BH, ich lege ihn mir um, Sara schließt ihn, Ines steht mit ihrem Prosecco und schaut auf meinen, wie mein Mann immer sagt, super süßen Hintern. Ich sehe es im Spiegel. Als sie auch in den Spiegel schaut muss sie lächeln, fühlt sich ertappt, meine Pussy ist unbehaart, auch da blieb der Blick einen Moment hängen. Oh, wie geil, meint Ines. Es ist ein Balkonett-BH. Ein BH der nicht die ganze Brust umschließt, meine Knöpfchen bleiben frei, und die Situation hat bewirkt das meine Knöpfchen schon recht frech hart geworden sind! Meine Brüste sind nicht klein, 75 B, vielleicht etwas mehr.

In dem BH sehen sie etwas größer aus, gefällt mir! Mein Mann liebt sie, gern geht er mit mir spazieren wenn sie etwas schaukeln und wippen. Im Urlaub, oben ohne und er kann seinen Blick nicht von ihnen lassen, schaut dann immer durch die Gegend ob auch andere sie anstarrren, was ihn immer recht heiß macht. Dann hat Sara einen Slip. Es ist ein winziger String aus ganz feinem zarten Gewebe mit hübscher Spitzenstickerei, natürlich passend in Schwarz und dazu auch passende Straps.

Hier sind auch die Strümpfe, natürlich auch in passendem Schwarz und ein paar high heels. Der String ist winzig, die Straps, die Strümpfe, die high heels, zusammen alles einfach geil und dieser BH – ich finde mich toll, die beiden auch. Ich ziehe auch das Kleid an und wow, das steht dir so gut! Ich schaue im Spiegel, das Kleid ist recht kurz, ich muss aufpassen, dass die Ränder der Strümpfe und vielleicht sogar die Straps nicht sichtbar sind, es ist sehr schlicht, fällt dadurch nicht als extravagant oder ordinär auf, den kick bekommt es durch die Strümpfe und high heels.

Hey meint Ines, komm, damit kann man Männer aufreißen, ohne Ende, sei mal ein bisschen eine kleine Bitch und genieße die Blicke und was so auf dich zukommt. Äh, ok, ja, vielleicht nicht ganz so mein Ding, aber schon recht heiß der Gedanke. OK, gekauft! Das behälst du gleich so an meint Ines. Sara schaut mich immer mal wieder an und freut sich, dass sie einen so netten Kontakt hergestellt hat. Als Ines die Toilette aufsucht, flüstert Sara mir zu, weist du wo sie ab und zu arbeitet? Natürlich weis ich es nicht, ich kenne sie doch gar nicht.

Sie arbeitet in dem Club Exelsior dort drüben, meint Sara und schaut mich mit großen Augen an. Aber bitte sags nicht das ich es dir gesagt habe. Ihr Mann ist ein bekannter Rechtsanwalt und gut 20 Jahre älter. Was, das hätte ich nicht gedacht! Aber was solls, sie ist super nett! Hey Pia, kommt sie von der Toilette, sag hast du Lust mit mir eine Kleinigkeit essen zu gehen? Oh, meint Sara, sichtlich enttäuscht aber im Spaß, du verführst mir meine liebe Kundin? Schon etwas frech von ihr, verführst zu sagen, aber sie hat es absichtlich gesagt! Gern, es ist gerade Mittagszeit das passt.

Ich zahle, meine Jeans, das shirt und meine sneaker kommen in eine Tüte und wir verabschieden uns herzlich von Sara. Viel Spaß mit dem outfit ruft sie hinter uns her als wir gehen. Ein Stückchen weiter ist ein kleines italienisches Bistro, wir genehmigen uns einen kleinen Salat und noch einen Prosecco, suchen uns ein Plätzchen wo wir uns ungestört unterhalten können. Ines erzählt mir dann von ihrem Mann, wie und wo sie wohnen, dass ich sie mit meinem Mann unbedingt mal besuchen muss, usw.

Es reizt mich schon von ihr zu hören, was sie sonst so macht, also frage ich scheinheilig. Sie schaut mir einen Moment lächelnd in die Augen. Also, fängt sie an. Da gibt es so eine kleine Vorgeschichte. Mein Mann…Aus den Augenwinkeln habe ich schon eine geraume Zeit einen gut gekleideten nett aussehenden Typen bemerkt, der bei einem Cappuccino sitzt und immer wieder verträumt zu uns rüberschaut. Oh, verdammt schießt es mir durch den Kopf und ich zupfe an meinem Kleidchen.

Ich habe die Beine übereinandergeschlagen und natürlich ist das Kleid etwas zu kurz, so dass der Rand der Strümpfe und ein Strapshalter zu sehen sind. Als ich zupfe und zu ihm schaue, sehe ich ein freches aber nettes Lächeln auf seinen Lippen. Ines erzählt weiter, also mein Mann hat so ein kleines Faible. Er arbeitet sehr viel, ist ja auch etwas älter als ich und er lässt mir viele Freiheiten. Irgendwann erzählte er mir von einer Fantasie die er hätte, dass ich es mit anderen Männern treibe.

Allerdings möchte er, dass ich ihm immer alles ganz genau erzähle und gern würde er auch mal zuschauen. Wow, denke ich, dann ist die Fantasie meines Mannes doch nichts außergewöhnliches und ich erzähle ihr, dass mein Mann mir ähnliches erzählt hat und es liebt, wenn wir mal etwas frivol ausgehen oder ich mich im Urlaub mit winzigem Bikinihöschen, oben ohne, am Strand präsentiere. Plötzlich bekommt Ines eine sms auf ihr Handy. Entschuldige, sie liest schnell und fängt an zu lächeln.

Sie schaut sich kurz um und tippt eine Antwort, wendet sich mir dann wieder zu. Also, das Ende der Geschichte, ich gehe ab und zu drüben in das Exelsior und bediene da nette Typen, bekomme eine Menge Geld dafür, was ich eigentlich gar nicht brauche und habe noch etwas Spaß obendrein, weil, ich kann mir die Typen auswählen und mit Ihnen den Spaß haben, den ich zu hause nicht mehr unbedingt bekomme, verstehst du das? Mein Mann profitiert aber auch davon wenn ich es ihm anschließend erzähle und wir netten Sex miteinander haben.

Ich hoffe dass es unsere sympathische Bekanntschaft jetzt nicht stört! Überhaupt nicht, meine ich leise, du wirst vielleicht lachen, mein Mann tickt ähnlich, er will auch, dass ich es mit anderen mache und ihm alles erzähle, er liebt es, wenn ich von einen Treffen komme, keinen slip anhabe und er mich küsst und etwas den Duft fremden Spermas am Mund oder meiner Pussy wahrnimmt. Hey, lacht Ines, na wenn das nicht der Beginn einer tollen Freundschaft ist! Aber, also, die sms, die ich gerade bekommen habe.

Du hast hier gerade für Aufsehen gesorgt. Einer meiner Kunden muss uns hier gesehen haben. Äh, ja, da drüben saß bis vor kurzem ein Typ und ich glaube er starrte auf meine Strümpfe und Straps, deshalb habe ich so verzweifelt an meinem Kleid gezupft. Damit ist dein outfit bezahlt! Was, wieso?Er hat mich gebucht und hat als Auflage darum gebeten, dass du mit dabei bist. Ich habe mitgeteilt, dass du nicht zu uns gehörst, er legt aber Wert darauf und bittet darum dass du dabei bist, er zahlt dir den gleichen Preis wie mir, du bist aber nicht verpflichtet etwas zu machen.

Wow! Was meinst du, kommst du mit? Tu mir den Gefallen, es wird dir Spaß machen, glaubs mir! Es geht mir einen Moment durch den Kopf, dann, OK, ich machs! Gute Entscheidung meint Ines, wir zahlen und gehen das Stück zum Club Exelsior. Durch einen Seiteneingang gelangen wir ins Gebäude. Komm mit in mein Zimmer, ich zieh mich schnell um meint Ines. Ruck zuck ist sie aus- und mit einem netten Röckchen und Shirt wieder angezogen, dazu auch high heels und sie sieht traumhaft aus.

Eben die größere Schülerin. Trotz der Größe Ihrer Brüste trägt sie keinen BH und ihren Slip hatte sie auch abgelegt, aber keinen wieder angezogen. Ach, meint sie, äh, vielleicht entwickelt sich etwas, du kannst jederzeit „nein“ sagen, dann muss der Gast aufhören oder er fliegt hier raus. OK? Ja, verstanden! Aber für den Fall, dass du vielleicht doch etwas…, zieh den String aus, ok? Ich bin erst wieder etwas unsicher, dann mache ich es aber und stecke mir das winzige Teil in meine Tasche.

Wir gehen in einen großen, toll ausgestatteten Raum wie einen herrschaftlichen Salon. Hier und da sitzen Paare, die sich nett unterhalten, immer Gäste mit Damen des Hauses. Ines meint, fast alle der Damen sind einfach nur Hausfrau oder Ehefrau, manche machen es ohne Wissen des Ehemannes, manche mit dessen Zustimmung. Unser Gast erwartet uns an der Bar. Lächelnd empfängt er uns und begrüßt uns auf sehr angenehme Art und Weise, ich bin fast etwas überrascht.

Ja, es ist der Typ aus dem Bistro. Er bedankt sich sehr bei Ines dass es ihr gelungen ist mich mitzubringen. Es gibt ein Gläschen Champagner und etwas small talk, bis er meint, wir sollten uns doch besser etwas aufs Sofa setzen. Er mustert mich und ich fühle mich geschmeichelt. An jeder Seite eine von uns und er erklärt wie attraktiv er uns findet und seine Hand wandert auf mein Knie streicht langsam über den Oberschenkel.

Er schaut prüfend ob es für mich ok ist, Ines ebenfalls. Ihre Hand liegt auf seinem Oberschenkel, recht dicht zu einer Beule in seiner Hose. Er scheint schon sehr auf mich fixiert, fragt natürlich ob es für mich das erste mal sei. Also, hier ja, lache ich, Ines und er finden das auch lustig. Seine Hand schiebt sich etwas weiter berührt meine Haut dort wo der Strumpf zu Ende ist. Hmm, meint er was für ein geiles Gefühl, so zart, warm, wunderschön!Wie zart du bist, meint er.

Das kenne ich bisher nur von Ines. Ich treffe mich sehr gern immer nur mit ihr. Ich setze mich auf dem Sofa zurück, das Kleidchen lässt natürlich dadurch die Strümpfe, Strapse und meine nackte Haus der Oberschenkel blitzen, leicht öffne ich meine Schenkel, lege einen Oberschenkel auf seinen. Oh wie geil, meint er und beugt sich zu mir um mir einen Kuss zu geben. Ich erwidere gern! Ines bekommt auch einen. Mittlerweile bin ich irgendwie sehr entspannt, finde ihn nett, hätte ihn auch sonst gern kennen gelernt.

Aber für das was mein und auch Ines Mann vorhat ist das hier sicherlich ein neutraler guter Ort und es kann nichts dummes passieren. Wollen wir nicht in mein Zimmer gehen, fragt Ines und erhebt sich. Ja, natürlich sehr gern, meint er und nimmt meine Hand um mir aus dem Sofa aufzuhelfen. Scheint eine sehr gute Erziehung genossen zu haben, denke ich. In Ines Zimmer, toll eingerichtet, zieht der Gast sein Sakko aus, Ines nimmt es ihm ab und er kommt zu mir, darf ich dich umarmen, fragt er höflich, ich lasse es gern zu, er fühlt sich gut an.

Eine Wand des Raumes ist mit einem großen Spiegel versehen, später erzählt Ines mir mehr dazu. Was ist mit mir, lacht Ines. Du natürlich auch, komm her, er umarmt auch sie und beginnt ihr das Shirt auszuziehen, öffnet den Reißverschluss ihres Rockes, Ines revanchiert sich, Gürtel, Knopf, Reißverschluß seiner Hose, schon fällt die Hose und wow, wow, wow denke ich, was für eine Beule in seinem Slip. Quer unter seinem Bauch liegt sein erigierter Penis!Ines geht in die Hocke und zieht seine Unterhose mit herunter, plopp, springt ihr sein Schwanz entgegen, er schaut zu mir ist gespannt auf meine Reaktion.

OK, ich denke mir etwas muss ich wohl mitspielen. Was für ein toller Schwanz raune ich etwas heiser und das Wasser läuft mir im Mund zusammen. Das muss ich nicht spielen, er sieht wirklich toll aus! Ines kommt wieder hoch, schaut gemeinsam mit ihm zu mir und hat diesen geilen Schwanz in der Hand, sie schiebt den Typen dichter an das große Bett, er setzt sich und legt sich dann, schaut aber immer noch zu mir.

Magst du dein Kleid nicht ausziehen, fragt mich Ines. Ich höre es wie aus weiter Ferne, habe nur Augen für diesen Schwanz den er jetzt selber mit einer Hand langsam massiert. Die pralle Eichel kommt zum Vorschein, wow, wie geil sieht dieser Schwanz aus. Kein Haar stört, ich bin völlig verknallt in diesen geilen Schwanz! Hey, Pia, willst du dein Kleid nicht ausziehen. Ines stellt sich hinter mich und zieht mir mein Kleid aus.

Meine Brüste liegen in diesem tollen BH, die Knöpfchen sind schon wieder steinhart und ich atme schwer. Sie sehen super geil aus, meint der Typ. Als das Kleid weiter runterrutscht kommt der Strapsgürtel und meine nackte Pussy zum Vorschein. Wow meint er wie geil du aussiehst und Ines lächelt, es gefällt ihr mich so zu präsentieren. Sie umarmt mich von hinten dreht meinen Kopf und küsst mich auf den Mund. Sicherlich habe ich schon mal eine andere Frau geküsst, aber dieser Kuss ist etwas besonderes.

Komm aufs Bett meint Ines und wir knien gegenüber, sie küsst mich, unsere Brüste berühren sich, sie streichelt eine Brust, mit der anderen Hand streichelt sie vorsichtig durch meinen Schoß. Oh, wie feucht du bist, und so zart. Leck sie, sagt der Typ. Komm leg dich hier her, direkt neben ihn. Dann kniet sie zwischen meinen Beinen, nimmt sie hoch und drängt sie hoch an meine Brüste, meine rosige Pussy liegt jetzt offen vor ihr und sie beugt ihren Kopf, beginnt zärtlich meine Pussy zu lecken, schaut dabei immer wieder mal zu mir mal zu dem Typen, der neben mir liegt und seinen Schwanz massiert.

Dann wendet er sich mir zu und mit ganz weichen, zarten Lippen beginnt er meine Brüste zu küssen, saugt an meinen Knöpfchen, leckt sie noch härter, sie spannen richtiggehend. Ich gebe süße Geräusche des Wohlbefindens von mir. Wie schön sich das anfühlt, er leckt meine Brüste, Ines meine Pussy und sie macht es sehr, sehr schön. Lass uns tauschen meint der Typ. Ines krabbelt zu mir hoch, küsst mich und ich schmecke etwas von meinem eigenen Saft.

Der Typ beginnt genau so zart wie er meine Brüste geleckt hat meine Pussy zu lecken, vielleicht macht er es sogar noch ein wenig schöner. Als er einen Finger an meinen Anus drängt, werde ich laut, uuuuhhh, aaaahhh, schon schiebt er ihn ein paar Zentimeter in meinen Hintern. Wie geil, wie geil, denke ich und dränge meinen Hintern eher etwas auf seinen Finger. Ines setzt sich über mein Gesicht und ich fange sofort an mich für ihr lecken zu revanchieren.

Ihre Pussy ist so süß, so zart, so feucht, nein auch eher nass wie meine, die immer noch zärtlich von dem Typen geleckt wird. Jetzt leg du dich her, meint Ines zu ihm und hockt sich an eine Seite, ich komme hoch und hocke mich an die andere, kann mir diesen tollen Schwanz in Ruhe anschauen, Ines küsst den Typen und setzt sich dann auf sein Gesicht, wendet mir Ihren hübschen Schulmädchenhintern zu. Ich nehme allen Mut zusammen und nehme diesen Schwanz in die Hand.

Er zuckt als ich ihn anhebe und jetzt stöhnt der Typ in Ines Pussy. Ich ziehe die Vorhaut ganz weit runter, so wie mein Mann es am liebsten mag, die Eichel dunkelrot und feucht vom Precum zeigt sich so toll! Ich beuge mich vor und lecke von den Eiern zur Eichel, langsam aber doch kräftig, immer und immer wieder ehe ich die Eichel in den Mund nehme. So liebt es auch mein Mann und die Wirkung ist bei dem Typen die gleiche, laut stöhnt er auf, Ines schaut sich um was ich da mache.

Die dicke pralle Eichel in meinem Mund schaue ich zu ihr auf und sie lächelt, freut sich, dass es ganz anders gekommen ist, als sie vermutete, sie hatte mir nicht zugetraut dass ich irgendetwas mache. Die Eichel mit dem Mund lutschend wichse ich den großen Schwanz mit der Hand etwas, sauge ihm das leckere, leicht salzig schmeckende Precum heraus. Hmm, murmel ich dabei und der Typ stöhnt heftig, seine Beine bewegen sich er drückt mir seinen Schwanz hoch in den Mund, ich bin erstaunt, dass ich dieses fette Teil so weit in den Mund bekomme.

Ooohhaaahhh kommt es dabei von ihm. Ich bin über mich erstaunt, wie leicht ich mit der Situation umgehen kann, schaue in den Spiegel und sehe Ines herrliche Brüste leicht schaukelnd, sie reitet etwas auf dem Gesicht des Typen. Dieser Schwanz fasziniert mich regelrecht! Ich will ihn haben, ich will ihn in mir spüren. Also setze ich mich einfach auf ihn drauf, lasse mein Becken langsam auf ihm nieder, die Eichel, ohhhh, verschwindet langsam in meiner quatschnassen Pussy, dann gibt es einen Widerstand, als er überwunden ist kann ich mich ganz auf ihn runterlassen.

Wie eng du bist, keucht der Typ und leckt dann weiter Ines Pussy. Langsam fange ich an ihn zu reiten, hebe mein Becken, lass den Schwanz fast ganz aus mir raus um mich wieder langsam auf ihm niederzulassen. Wie tief ich ihn in mir spüre, ja und er ist ganz anders als der von meinem Mann, kanns nicht erklären aber einfach megageil. Einige Male reite ich so auf ihm und hoffe, das er noch nicht schnell kommt, aber er ist erstaunlich ausdauern.

Ich lasse mich zur Seite fallen, rolle mich auf den Rücken. Ines erhebt sich von seinem Gesicht, kommt zu mir und küsst mich, flüstert in mein Ohr wie toll ich sei. Der Typ kniet sich zwischen meine Beine hebt sie wieder an und drückt mir seine fette Eichel fast schon etwas brutal in die Pussy. Aber es ist so geil, auch wenn dieses dicke Ding mich schon sehr dehnt und ich tief Luft holen muss.

Dann schiebt er ihn tief in mich hinein, Ines küsst mich wieder. Wieder kommt von ihm ohhhaaaah, aber er fängt jetzt an mich etwas heftiger zu ficken. Oh ja, los mach, fick mich, fick mich richtig durch, ich will es – hey das ist meine Stimme, das bin ja ich die das ruft, und zwar in einer ziemlichen Lautstärke. Ines lacht und er keucht, fickt heftig in mich hinein. Oahhh, ich komme gleich meint er.

Fickt noch ein paar male in mich hinein, dann zieht er das dicke Ding aus mir heraus, stellt sich vors Bett. Ines und ich rutschen vor ihn, knien, er wichst seinen Schwanz vor unseren Augen, vor unseren Gesichtern, ehe es aus ihm herausspritzt, und wie es spritzt. Eine solche Ladung habe ich noch nicht gesehen. Er verteilt es auf Ines und mein Gesicht, auf unsere Münder, es läuft uns am Kinn herab und tropft auf unsere Brüste.

Wie geil, wie geil! Es wird weniger und ich nehme seine rote Eichel in den Mund, lutsche und sauge ihm noch einiges raus. Er fickt vorsichtig etwas meinen Mund. An den Mundwinkeln quillt es heraus, Ines schaut mir lächelnd zu. Der Typ keucht, schwitzt, ächzt und stöhnt. Oh Mann, Oh Mann, hören wir immer wieder, bis er nach hinten wegsackt und erschöpft auf dem Teppich liegt. Ines küsst mich. Ein tolles Gefühl unsere, vom Sperma glitschigen Lippen berühren sich, wir schieben uns gegenseitig noch etwas Sperma in den Mund, an meinem Kinn hängt ein langer Spermafaden den Ines mir genüsslich ablutscht.

Dann küsst sie meine harten Knöpfchen auf denen sich ebenfalls Sperma gesammelt hat. Was hatte ich vorhin zu dir gesagt, fragt sie mich leise, sei mal eine kleine Bitch! Und sie küsst mich wieder. Hey ihr beiden, wir beugen uns zu ihm, das war super geil, ihr ward jeden cent wert! Das werden wir bestimmt wieder mal machen. Ich bin völlig fertig. Ines und ich gehen unter die Dusche. Wir sagen beide nichts, schauen uns aber an und lachen leise.

Hammergeil meint Ines. Wir ziehen uns an, er duscht allein als wir in den Salon kommen, werden wir von einigen Typen geradezu angegafft, als ich mich umdrehe, sehe ich warum. Die Wand mit dem Spiegel ist von einer Seite ein Fenster, wir hatten den anderen eine super geile Show geliefert. An der Theke werden wir von der Geschäftsführerin gefragt ob wir noch Termine hätten, es gäbe etliche Anfragen!Das wir beide auch unseren Spaß dabei hatten müssen wir wohl nicht weiter betonen.

Ich danke Ines, nein ich danke Sara, dass sie mich mit Ines bekannt gemacht hat! Zuhause habe ich alles meinem Mann erzählt, von dem outfit, dass nichts gekostet hat und wir hatten noch eine ganz heiße Nacht, er war super happy und ich auch!.


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Kommentare

Titsboy 9. Februar 2024 um 11:01

Die Geschichte ist wunderbar geschrieben. Manches ist ausbaufähig, aber mein gutes Stück hat es auch sehr genossen.🔥🔥🔥

Antworten

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