Mein 1. Mal am Andreaskreuz

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Das X-KreuzIch klingelte vorsichtig an der Haustür des Nachbarn. Ich trug schon meinen feinen schwarzen Rock und meine weiße Satinbluse. Schließlich erwarteten wir in einer Stunde Gäste. So ein Mist dachte ich mir, warum hast du vergessen, Bier zu kaufen. In einer Stunde würde gerade der Chef meines Mannes dabei sein, der Wein verschmähte und nur Bier trank. Mein Mann war noch in der Stadt. Er hatte angerufen, dass er erst sehr knapp kommen würde, also fiel er aus, um Bier ein zukaufen.

Mein Auto war in der Werkstatt. Unsere Nachbarn zur Linken im Urlaub. Wenn was nicht klappt, dann geht eben alles schief, Murphys Gesetz. Warum musste auch da einer unter ihren Gästen sein, der nur Bier trank? Sekt, Wein, Schnaps alles hatte ich im Haus. Nur eben kein Bier. Mein neuer Nachbar zur rechten war hoffentlich die Rettung. Ich hoffte, dass er Bier im Haus hatte. Ich kannte ihn nicht wirklich, er wohnte mit seiner Frau erst seit einem halben Jahr in diesem Haus.

Mehr als „Hallo“ und „Guten Tag“ hatten wir noch nicht gewechselt. Aber nun könnte es ja der Beginn einer guten Nachbarschaft werden. Warum hatten wir ihn bisher eher gemieden? Es war nur so ein Gefühl des Seltsamen in der Magengegend. Am Wochenende bekamen sie immer Besuch von dunkel gekleideten Leuten. Leute, die sich nicht umdrehten, wenn sie ins Haus gingen, so als ob sie etwas zu verbergen hatten. Ich wusste nicht wirklich, was mich an denen störte, aber sie waren halt seltsam.

Diese Nachbarsfrau trug immer nur schwarz. Meist enge Kleider, die sich sehr an ihren Körper anschmiegten. Gut, sie konnte diese Kleider auch gut tragen. Hatte sie doch eine wirklich gute Figur mit feinen großen Möpsen und einem süßen Hintern, wie mein Mann schon mal süffisant bemerkte. Für einen Moment besah ich mich selbst, wie ich auf Leo Krämer, unseren Nachbarn wirken würde. Mit meinem Aussehen konnte ich sicher mit seiner Frau mithalten. Gut, mein Hintern war vom Sport straff, aber etwas größer, schließlich hatte ich schon zwei Kinder geboren.

Und mein Busen war zwar auch recht groß, aber die Kinder hatten ihn schon etwas schlaff gelutscht. Mit BH ging das aber. Dafür war ich sicher 10 Zentimeter größer als sie. Naja, man muss sich eben zu trösten wissen. Pfui, was hatte ich für Gedanken. Zum einen interessierte sich mein Nachbar sicher nicht für mein Aussehen oder meine Größe, zum anderen war es doch egal, welche Figur ich hatte, ich wollte doch bloß ein paar Flaschen Bier schnorren.

Leo, also eher für mich Herr Krämer öffnete die Tür. Er trug eine schwarze Jeans und ein gleichfarbiges, enges T-Shirt. Dazu offene schwarze Sandalen. Gut, es war Sommer, da trug man keine Schuhe. Er war wohl schon von seiner Arbeitsstelle zurück und wie es schien allein im Haus. Er begrüßte mich freundlich mit Handschlag und bat mich herein, noch bevor ich sagen konnte, was ich wollte. Er scannte mich ab und machte mir direkt ein Kompliment: „Das ist ja eine schöne Überraschung, sie hier zu sehen.

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Ein schickes Outfit, das ist doch sicher nicht wegen mir?“ Er grinste schelmisch. „Nein“, gab ich zurück, „ehrlich gesagt, wir bekommen Besuch und ich hab kein Bier im Haus, aber auch kein Auto, welches kaufen zu gehen und mein Mann…“ Er hob die Hand um mich verstummen zulassen. „Ja, ist doch gut. Das kommt vor. Meist geht es um Kaffeepulver oder Butter am Wochenende. Aber dafür hat man doch Nachbarn. “Er lachte. Ich konnte nun mitlachen, er war nett und direkt hilfsbereit.

„Ich hab welches im Haus, sinnierte er. „Kommen sie am besten mit in den Keller, ich hab mehrere Sorten, wir haben immer mal Besuch von Biertrinkern, sie können sich eine Sorte aussuchen, ich trag sie ihnen rüber. “ Ich bedankte mich überschwänglich für seine Hilfe, zwar hatte ich noch kein Bier aber er hatte bei mir etliche Pluspunkte gesammelt. So übel schien er nicht zu sein unser neuer Nachbar, Leo Krämer. Manchmal täuscht eben der erste Eindruck.

Wir gingen am ersten Keller vorbei. Die Tür war verschlossen. Komisch, alles schwarze Türen im Keller, naja, dachte ich. Wortlos führte er mich an dem zweiten Keller vorbei, hin zum dritten Keller, wo scheinbar die Getränke gelagert wurden. Der zweite Keller hatte ein wenig offen gestanden. Neugierig, wie ich war, linste ich im Vorübergehen hinein. Mit rotem Teppich ausgelegt, die Wände eher dunkelgrau gehalten, viel mehr konnte ich nicht erkennen, außer… Am Ende stand ein Andreaskreuz an der Wand.

Ich sah, dass auch Handfesseln an allen vier Enden vorhanden waren. Ich war ziemlich unbedarft, was die Verwendung eines Andreaskreuzes anging und stieß nur: „Uff, wozu braucht man das da?“, hervor. Im Grunde wollte ich nur eine nette Bemerkung machen, deren Folgen ich nicht wirklich abschätzen konnte. Leo Krämer schaute mich freundlich an: „Wenn sie sich hier das Bier ausgesucht haben, zeig ich ihnen gern mal den anderen Keller. “ Er zeigte auf diverse volle und halbvolle Getränkekisten.

Wir fanden Weizenbier, Pils, Altbier und Kölsch. Gut sortiert, dachte ich mir, fast wie eine Kneipe. Ich entschied mich für Pils. Damit konnte man nichts verkehrt machen. Wenn ich mich jetzt beeilte, bekam ich es sogar noch gut gekühlt. Die halbe Kiste Pils, die noch da war, trug er an mir vorbei zur Tür des zweiten Kellers. „Hier, die Kiste schenk ich Ihnen. “ Das müsste für einen Biertrinker am Abend reichen. Ansonsten, kommen sie einfach nochmal rüber und holen Nachschub.

“Ich bedankte mich erneut und wollte natürlich das Bier bezahlen. Aber er winkte ab. „Keller gucken?“, fragte er mich fast teilnahmslos. Das hatte ich fast vergessen, dass wir darüber geredet hatten. Hätte er es nicht erwähnt, wäre ich jetzt gegangen. Ich konnte meine Neugier allerdings nicht zurück halten und sagte arglos, „Ja, das interessiert mich schon. “Leo Krämer öffnete die Tür vollständig. Wir betraten den roten Teppich. „Wir haben oft Hauspartys und dafür ist es gut, einen Kellerraum zur Verfügung zu haben“, erklärte er.

„Aber wozu ein Andreaskreuz?“, fragte ich ehrlich neugierig. „Nun, das ist etwas, was wir als Freizeitspaß betreiben. “ Er schien die Frage geahnt zu haben. Meine Frau und ich mögen sowas, wenn einer angebunden wird. “Naja, dachte ich mir, wenn er seine Frau mal so anbinden will, bitte. So genau konnte ich mir keinen Reim aus dem Ganzen machen. „Aber passt da ihre Frau dran, macht die das und wozu?“Leo Krämer lachte. „Ja, sie geht da dran, es erfordert viel Vertrauen zu einem Partner, sich dir auszuliefern und fixiert zu werden.

Es ist ein Spiel. Es hat etwas erotisches und persönliches. “Ich trat näher zu dem Kreuz. An den Enden besah ich mir die Fesseln, Sie waren gepolstert, so dass man sich nicht wehtat, wenn man daran hing. Für alle vier Gliedmaßen gab es diese Fesseln. Irgendwie bestaunte ich das Ganze. Fand sie es wirklich erotisch, sich da hinzustellen? Ich stellte mich davor und streckte die Arme breit auseinander. Hier die Werbung: als kindle Story (bei kdp amazon erhältlich) und als Taschenbuch sind bisher einige Titel von mir erschienen:1.

Anne und die Angler2. Chris und die Nachbarin3. Ein erotischer UrlaubXX (da tut sich amazon noch etwas schwer mit der Veröffentlichung)4. Lisa, meine Freundin wird von einem anderen entführt5. Sabrina, Polizeikommissarin in schwieriger GanzkörpermissionNeu ist der EROTISCHE URLAUB. Der lustvolle Beginn einer jungen Schülerin, die von älteren eingeführt wird in alle Freuden der Sexualität. Das Buch hat einen exklusiven Lustfaktor. Leo Krämer lachte. „Prüfen sie die Größe? Die ist verstellbar. Passt auch für größere Frauen.

“ Er zeigte auf mich. Ich lachte auch. „Na ja, ich hab sowas noch nie gesehen. Kann es mir auch kaum vorstellen, deshalb die Anprobe, entschuldigen sie. “„Nein, keine Entschuldigung, ist doch ok, wenn man sich dafür unvoreingenommen interessiert. Wenn sie wollen, können sie Maß nehmen. “ Mit beiden Händen bedeutete er mir, dass das Andreaskreuz für mich da wäre. „Ich quitschte: “Was, sie wollen mich da dran anbinden?“ Er lachte, „nur wenn sie wollen.

Wenn Sie mutig genug sind und mir vertrauen, dass ich sie wieder abmache, natürlich. “ Mit einer Hand hatte er schon eine Fessel in der Hand. Er wollte mich testen. Er sprach meinen Mut an und forderte mich damit natürlich heraus. Es wäre ein leichtes gewesen, hier nein zu sagen. Aber so leicht wollte ich nicht zugeben, zu feige gewesen zu sein. Er sollte sehen, dass ich nicht furchtsam war. Er sah ja auch nicht aus, wie ein Massenmörder, der mich im Keller ausbluten ließ.

Und natürlich wollte ich ihm zeigen, dass ich ihn vertrauensvoll fand. Schließlich hatte er mir sein Bier geschenkt. „Wir können es ja mal versuchen“, antworte ich mutig, „aber sie machen mich direkt wieder los, wenn ich es sage?“„Geht klar, ein Wort und ich binde Sie los. “Ohne weitere Worte dirigierte er mich zwischen das Kreuz und hob mir die Arme. Was ich nicht bedachte, war, dass er, sobald er mich an den Armen festgemacht hatte und die Befestigungen soweit nach oben verschoben hatte, dass meine Arme ausgestreckt und gespannt waren, dass dann mein Busen ziemlich nach vorne drängte und sich eng an die Bluse anschmiegte.

Außerdem gab meine Bluse einen erheblichen Teil meines schwarzen BH einschließlich meines Busens frei. Die Äpfel lagen pflückbereit vor ihm. Leo Krämer tat so, als würde er das nicht bemerken. Die Fesseln taten nicht weh, ihre Polsterung war eher angenehm, so dass man die Fesselung ertragen konnte. Ungewohnt war es hingegen, meine Arme nicht schützend vor meine dralle Oberweite legen zu können. Das sah sicher sehr obszön aus. Er zog mein rechtes Bein nach außen, klick war es ebenfalls fixiert, dann mein linkes ein ziemliches Stück und klick war ich komplett gefesselt.

Ich hing im Kreuz. Ich war ihm ausgeliefert. Ich konnte mich nicht mehr als ein paar Zentimeter nach rechts oder links bewegen. Ebenfalls hatte ich nicht bedacht, dass durch die Spreizung der Beine mein Rock auf eine peinliche Höhe hoch rutschte. Ich fühlte, dass mein schwarzer Slip gut sichtbar zur Geltung kam. „Scheisse“, dachte ich mir, wollte mir aber in diesem Moment keine Blöße geben. Schließlich hatte ich „ja“ gesagt zu allem. Dabei war es die Blöße pur.

Ich hatte extra heute, um meinen Man am späten Abend noch erfreuen zu können, etwas ganz neckisches angezogen. Der Slip war sehr sparsam an Stoff und durchsichtig. Man sah sicher genau, dass meine Pussy frisch rasiert mit zusammen geklappten Lustlippen im Nest lagen. Würde sich unser Nachbar als Nesträuber auftun?„Wie fühlen sie sich?“, fragte er echt besorgt. Noch immer tat er so, als wenn er die ganzen weiblichen Attribute gar nicht sehen würde. „Gut, es geht mir absolut gut“, log ich.

„Und was passiert dann so?“, versuchte ich von dieser Frage, vielleicht auch von seinem Blick auf mich, abzulenken. Er schaute nicht wirklich auf meine edlen Stellen. War mein BH, dessen beide Enden sich oberhalb der Brüste zusammenfanden und die Brüste dafür dazwischen ziemlich frei ließen, sowie mein knapper Slip keinen Blick wert?„Hm“, brummte er, „es gibt verschiedene Möglichkeiten, man berührt diejenige, die so festgespannt ist, oder es gibt verschiedene Instrumente, mit denen man das so tut.

“ Fachmännisch erklärte er. Erwartungsvoll blickte er mich an. Er machte keinerlei Anstalten, mich zu berühren, was ich erwartet hätte. Er nutzte meine Situation nicht aus. Was hätte ich jetzt auch machen sollen? Ich war froh, dass er die Situation nicht so für sich nutzte. Klar war mir, dass er mich nicht berühren sollte. Ich wollte nicht betatscht werden. Was sollte ich meinem Mann erzählen? Bin beim Nachbarn gewesen, hab mich anketten lassen und er hat mich unsittlich berührt? Nein.

Kam nicht in Frage. Meine Lage war nicht unbedingt bewegungsvoll, trotzdem versuchte ich, auf die Uhr sehen, ob es nicht schon spät war und ich rüber zu unserem Haus musste. Die Stunde, bis die ersten Gäste erschienen, musste ja bald vorbei sein. Es wurde mir leicht mulmig. „Lieber mal ein Instrument“, zeigte ich Mut. Ich dachte, dann komm ich früher los, als wenn er Spaß daran finden sollte, mich zu berühren. Leo Krämer nickte.

„Ich schau mal, was sich anbietet“, brummte er. Bisher hatte ich den Schrank in der Ecke nicht gesehen. Ein großer, schwerer Schrank mit Schnitzereien stand da und schien etwas interessantes zu enthalten. Ich konnte nicht hineinsehen, als Leo ihn öffnete. Aber ich sah, dass er vermutlich eine große Auswahl zur Verfügung hatte. Dann zeigte er mir, was er herausgeholt hatte. Eine lange Gänsefeder. „Das zum Beispiel ist etwas Schönes, wenn Sie wollen?“ Er hielt mir die Feder vors Gesicht und malte Fantasiefiguren in die Luft.

Ich wollte nicht direkt nein sagen, überlegte die Alternative mit den Berührungen seiner Hände und stimmte zu. Sollte es halt eine Gänsefeder sein. „Ja, ist gut“, meinte ich tapfer. „Schließen sie die Augen!“, sein Ton war ruhig, aber bestimmt. Ich tat es, weniger weil er es wollte, mehr weil ich überlegen wollte, was gerade hier geschah und meine besten Gedanken hatte ich immer, wenn ich die Augen verschloss. Ich spürte die Feder. Zart, sehr zart berührte er damit zuerst meine Backen, meine Stirn und Nase.

Es kitzelte, es hatte etwas liebevolles, es machte geradezu Spaß so berührt zu werden. Dann strich er mir über die Arme, seitlich rauf, am anderen Arm runter. Ich musste instinktiv lächeln. „Wenn es ihnen nicht gefällt, sagen sie es. “ Sein Satz war sicher eher rhetorisch gemeint, er sah ja, dass ich bewegungslos, mit geschlossenen Augen vor mich hin grinste. Ich verneinte mit Kopfzeichen und ließ die Augen zu. Diese Ruhe, diese kleinen Berührungen, man konnte damit den Stress des Tages vergessen.

Nun spürte ich die Feder am Hals, grrr, das war schon was. Es gefiel mir es gefiel mir gut, als würde mein Mann mir den Hals küssen. Schön. Die Feder wanderte weiter in meinen Nacken. Er schaffte es sogar bis leicht unter die Bluse am Rücken. Ich entspannte mich. Die Feder wanderte zu meinem Ausschnitt. Oh, war er mutig. Noch immer hatte ich die Augen geschlossen. Von linkem Jochbein zum rechtem und zurück. Das war jetzt schon eine neue Dimension, unmittelbar an der Landebahn meines Busens.

Es ging tiefer. Hatte ich mir das gewünscht oder erwartet? Ich spürte, wie er zwischen meinen Brüsten hin und her wedelte. Mein schwarzer BH lugte aus der Bluse heraus. Es war mir nun egal. Halb in der Bluse, entlang der BH-Schalen wanderte die Feder hin und her. Trotzdem ich wurde ruhig davon, seltsam entspannt. Ich hing hier im wahrsten Sinn des Wortes in den Seilen und genoss das Kitzeln mit einer Gänsefeder. Wenn das mein Mann wüsste.

Durch das Auseinanderziehen der Arme spannte sich meine Bluse soweit, dass sich zwischen den einzelnen Knöpfen der Stoff öffnete und vermutlich einen delikaten Anblick auf die Ansätze meiner Brüste und meinen Bauch frei gab. Mein Bauch zuckte, als er dort anfing. In Höhe des Nabels war ich besonders kitzelig. Ich wand mich. Er erreichte das untere Band meines BH. Durch die Machart meines BHs wurde der Ausblick auf den Inhalt zwischen beiden Brüsten noch verstärkt.

Es gab es ziemlichen Freiraum, der zwischen den Knöpfen gut erkennbar war. Genau in diese Zwischenräume, zwischen den zwei Knöpfen meiner Bluse, schaffte er es, die Feder zu führen. Die Seiten meines Busens erlagen der Berührung. Als er am obersten Knopf ankam, spürte ich, dass gewisse Gefühle in mir aufstiegen. Verstärkt wurden sie, als er mir über der Bluse um die Brüste herumstrich. Ich spürte genau, wie sich meine Brustspitzen verhärteten. Meine Nippel hatten die Tendenz weit nach vorne zu treten, wenn sie die Lust erfasste.

Tief drückten sich die Nippel in den Stoff. Er würde es sicher sehen. Tief atmete ich ein. Ein wenig kam der Gedanke auf, meine Brustspitzen auch zu streicheln, aber er bewegte die Feder geschickt drum herum. Was deren Erregung nur noch steigerte. Wollte er durch Verzicht, meine Erregung steigern? Er schaffte es. „Genug“, fragte er it einem freundlichen Unterton, der verriet, dass es eigentlich nicht genug war. Er wusste, dass er mich leicht erregt hatte.

„Oder weiter, es kann noch intensiver werden…. “Mein Mut oder besser mein Wahnsinn waren noch nicht ganz aufgebraucht und so nickte ich nur. Erwartungsvoll stand ich vor ihm. Meine hohen Schuhe waren, um an diesem Kreuz gefesselt zu sein, etwas unbequem. Hatte ich ja nicht geahnt, dass hohe Absätze heute noch hinderlich sein würden. Trotzdem ich stand fest auf und spürte nun die Feder an den Fußfesseln. Ohne Strümpfe spürte man das schon sehr genau.

Es prickelte. Die Feder kam höher. Meine Knie wurden weich, wie weit würde er vordringen? Meine Oberschenkel waren äußerst sensibel, genau da berührte er mich nun. Er wechselte von der Außenseite der Schenkel auf die Innenseite der Oberschenkel. Ich zuckte, doch sagte ich nichts. Da war sie nun diese Feder. Genau an der Stelle, wo mein ohnehin knapper Slip anfing. Entlang des unteren Gummis strich er hin bis zu meinem Arsch und wieder zurück.

Schön entlang der Lustlippen, ohne sie zu berühren. Die Feder befand sich also nur wenige Zentimeter von meinem Lustzentrum entfernt. Das löste ein Beben in mir aus. Was hatte er da, mit dieser Feder geschafft? Ich wurde heiß. Die Säfte fingen an zu laufen. Ob er das bemerkte? Sicher, er musste sehen, wie sich die Lustlippen langsam mit Blut füllten, um empfindsamer für alle Berührungen zu werden. „Noch ok“, fragte er wieder mit dieser süßen Stimme.

Die Frage war gewagt, hier hätte ich abbrechen können, ja müssen. Es ging jetzt eindeutig um Lust. Um Geilheit. Aber, ich ergab mich meiner Lust. Ich hatte nicht den Eindruck, als würde er meine Situation ausnutzen, ich vertraute ihm, so wie er es mir gesagt hatte. Wenn irre, wollte ich noch mehr davon. Also nickte ich erneut. Ich hatte eine Grenze hin zur Lustempfindung überschritten, von der ich wusste, dass ich sie niemandem erzählen konnte.

Was doch die Berührung einer Feder ausmachte. Mit gleichmäßigen Wedelbewegungen fuhr er mir nun über den schmalen Slip. Der dünne Stoff nahm kaum die Reizungen der Feder weg. Als er die Nähe meiner Lustknospe berührte, musste ich heftig zucken. Ja, ich spürte es deutlich. Die Bewegungen, die zwar sehr eingeschränkt waren, waren eindeutig Fickbewegungen. Ich streckte ihm immer wieder, wie bei einem guten Fick, meinen Unterleib in Ekstase entgegen, war es zu fassen?„Mehr?“, hauchte er.

„Mehr“, antwortete ich in meinem Zucken. Er hörte auf und drehte die Feder herum. Mit dem Stiel umrundete er meine Schamlippen und ging genau an diese Stelle zurück. Der Druck auf meine Klit wurde intensiver, fordernder Ich zuckte erneut. Mein Unterleib kam ihm entgegen, ahmte Fickbewegungen nach, einstoßbereit, erwartend, dass bald ein Schwanz der Lüsternheit folgen würde. Meine Pussy wurde ziemlich nass. Welch geile Gefühle er da auslöste. Wenn er das noch lange machen würde, würde ich hier im Keller, festgebunden ans Kreuz, zu einem tierischen Orgasmus kommen.

Er kannte sich gut aus. Er strich nun mit dem Stiel mitten durch die Schamlippen, die sich bereitwillig öffneten und verharrte dort, wo die Öffnung ins Paradies lockte. Mit etwas Druck schaffte er es, den Stiel zwischen die Schamlippen zu bewegen. Meine Hose war nass. Wäre es möglich gewesen, hätte ich mich auf ihn gestützt und ausgiebig gefickt. E sah es sicher. Dann hörte er auf. Ich öffnete die Augen. Er sah mich eindringlich an.

Wie elektrisiert schaute ich zurück. Vielleicht sah er, dass meine Augen mehr forderten? Er band mich los, ich fiel ihm fast in die Arme. Noch immer zuckte ich. „Es reicht für heute“, meinte er. Er drückte mich an sich, ich hing fast leblos an ihm, er streichelte mir sanft über den Kopf und hielt mich an den Schultern fest. „Du bist eine außergewöhnliche Frau, Sarah, ich darf doch zum du übergehen? Es gibt nicht viele, die das am Anfang so voller Vertrauen mitmachen und die dann so weit gehen.

“ Ich war ergriffen, aufgewühlt, betört. Noch immer war ich ziemlich geil. Hätte er mich auf die Couch in der andern ecke gelegt und wäre über mich gekommen. Ich hätte mich nicht wehren können. Wahrscheinlich auch nicht wollen. Was sollte ich sagen. Es dauerte bis mir die Worte kamen. „Klar, Leo, lass uns duzen, wenn man so Gefühle auslösen kann…“ Bald fand ich die Kraft, wieder auf eigenen Beinen zu stehen. Er trug mir das Bier bis zu meinem Kühlschrank.

Langsam und ruhig räumte er die Flaschen ins Eisfach. „Müsste zum Kühlen noch reichen“, brummte er wieder mit seiner sonoren Stimme. „Lass den Slip an, fühl es, spür der Lust nach“, war alles was er noch sagte. Normalerweise hätte ich den Slip jetzt gewechselt, damit auch keiner der Besucher riechen könnte, was ich gerade erlebt hatte. Ja, ich würde ihn anlassen. Ich würde selbst riechen wollen, was mit mir passiert war. Ich sah ihn an.

Vermutlich erkannte er die etwas irritierten Blicke, die ich aussendete. „Wenn du magst, Sarah, komm wieder, das war erst der Anfang“, gab er mir zu verstehen. Jedes Wort war schwer wie ein Mahlstein. Sie plumpsten alle in meinen Magen. Sie zogen mich herunter. Ich beugte mich nach vorne von der schweren Last. Aber es war genau das, was ich hören wollte. Verwirrt wie ich war, wollte ich mehr. So konnte das noch kein Ende sein.

Ich nickte, ich wollte möglichst cool herüber kommen. Ich hauchte nur: „Gern“. Dann gab er mir freundschaftliche Küsse auf die Backen und verschwand. Den gesamten Abend über spürte ich die Feder, an allen Körperstellen, wo er mich berührt hatte. Besonders intensiv den Stiel zwischen meinen Lustlippen. Ich spürte, je länger ich mich darauf konzentrierte, desto nasser wurde ich wieder. Die Gäste registrierte ich gar nicht reicht, auch nicht meinen Mann. Die Unterhaltungen waren bedeutungslos und für mich nicht wichtig.

In der Nacht hatte ich wilde Träume. Völlig gerädert wurde ich morgens wach, völlig nass zwischen den Beinen wankte ich ins Bad. Ich war gespannt darauf, den leeren Bierkasten zurück zu geben.


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