Mein 1. Mal – Lesbensex im Hotel
Veröffentlicht am 21.11.2024 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Mit Cony im Hotel.
Kaum betreten wir das Foyer, da kommt der Portier direkt auf uns zu.
Er schaut mich an, schaut zu Cony, und mit einem Seufzen übergibt er mir den Zimmerschlüssel und drückt den Knopf für den Lift.
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Ich kann mir denken, was er denkt, und ich hoffe er denkt richtig!
Kaum ist die Fahrstuhltür zugefahren. Sagt Cony zu mir.
„Ich hoffe, du hast ein großes Bett, ich brauche immer sehr viel Platz.“
„Ich denke, wenn wir uns ganz klein machen, werden wir hineinpassen.“
Sage ich nur und warte auf die aufgehende Tür.
Nach ein paar Schritten sind wir bei meinem Zimmer angekommen.
Ich entriegel mit dem Schlüssel, öffne die Tür, trete zur Seite und sage:
„Willkommen in meinem kleinem Verlies.“
Ich schiebe Cony ins Zimmer, und betätige den Lichtschalter.
„Wow, das Verlies könnte mir gefallen. Ich kenn andere Hotelzimmer, aber dieses ist ja riesig. Und da Bett ist genau das, was ich brauche, was wir brauchen“ ruft sie entzückt und grinst mich an.
„Tja Cony, Einzelzimmer waren alle vergeben, und so haben sie mir dieses Zimmer gegeben zum gleichen Preis.
Und ich muss sagen, es reicht gerade so“.
Sage ich lachend, weil auch mir dieses Zimmer riesig erschien.
„Duuuuhuuuuuuuu, ich muss mal.“ Meint Cony auf einmal.
„Dort die Tür mein Schatz, aber verlauf dich nicht.“. Meine ich grinsend.
Kaum ist sie aus dem Zimmer, bestelle ich schnell eine Flasche süßen Sekt und zwei Gläser aufs Zimmer.
Nach einiger Zeit höre ich auf einmal neben an das Wasser rauschen, und ich weiß, das Cony am Duschen ist.
Nach einer Minute ist auch der Zimmerservice da, und bringt den Sekt.
Und er ist nicht wie üblich in einem Sektkühler, nein er liegt auf einer ganzen silbernen Schüssel voll zerstoßenem Eis.
Und das Rauschen hinter der Tür hört auf. Und bald geht auch die Tür auf, und Cony kommt mit dem flauschigen weißen Bademantel bekleidet heraus aus dem Bad.
„Ey, deine Dusche ist spitze, ich konnte nicht Wiederstehen. Riesengroß, und überall Brausen zum nass werden.“
„Ja, wer hier das Bad eingerichtet hat, hat an mindestens drei bis vier Personen gedacht, die gleichzeitig duschen müssen.“
Und in der Tat ist die Duschkabine riesig.
„Moment bin sofort zurück.“ Sage ich zu Cony, denn auch ich, habe ein dringendes Bedürfnis.
Und kaum sitze ich im Bad, und bin gerade fertig, bin ich auch der Meinung, einmal Duschen zu müssen.
Also schnell die Klamotten aus, die Duschtür auf, und hinein.
Schöne warme Wasserstrahlen prasseln auf meine Haut.
Und da ich diese Dusche kenne, stelle ich sie so ein, dass die verschiedenen Duschköpfe immer abwechselnd einmal das Wasser auf meinen Körper strahlen.
Als ich gerade die Dusche abstellen will, geht die Tür auf.
Ich sehe Cony in ihrem Bademantel hereinkommen.
Klar, schnell ein Handtuch für den Kopf holen.
FALSCH.
Ich bemerke durch die beschlagene Scheibe, wie Cony den Bademantel zu Boden gleiten lässt, und ich sehe, wie sie die Duschtür öffnet.
WOW, ich sehe Cony zum ersten Mal nackt vor mir, und bin überwältigt.
„Schatz, es war langweilig allein, und da dachte ich, dass ich noch mal duschen muss.“
Sagt sie mit einem lächeln im Gesicht.
Sie schließt die Tür, und so stehe ich nun das erste Mal mit einer Frau nackt und zusammen unter einer Dusche.
Cony schaut mich vergnügt an, und fasst mir an die Brust.
„Da ist ja das süße Spielzeug. Sieht echt toll aus.“
Sagt sie, während sie an meinem Piercing spielt.
Und ich stelle fest, das Cony keinen Brust, und auch keinen Bauchnabelpiercing hat.
Ei wo ist er denn dann???
Ich fasse vorsichtig an Conys Brust, spiele mit den steifen Nippeln, und sauge an jeder ihrer Prachtbrüste.
Ich umschlinge Cony mit meinen Armen und gebe ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf den Hals.
Meine Hände Gleiten derweil über ihren Rücken hinunter zu ihrem Gesäß, und ich walke die schönen Halbkugeln ihres Hinterns unter meinen Händen.
Und auch Cony hat sich an meinem Hals festgesaugt, und spielt mit ihren Händen. Aber bei ihr ist es meine Scham, die sie befummelt.
Und ich öffne ohne Scheu meine Beine etwas weiter, um ihren Händen bessere Möglichkeit zu geben.
Ich bin heiß. Heiß auf Cony.
Langsam drehe ich das Wasser ab. Ich schaue Cony glücklich an, und öffne die Tür.
Conny wieselt an mir vorbei, und schnappt sich den Bademantel, und holt sich das große Badetuch vom Haken.
Lachend kommt sie zu mir und sagt.
„Ich muss dich doch schnell trocken rubbeln, denn den Bademantel beanspruche ich für mich.“
Kaum ausgesprochen wirft sie mir das Handtuch um die Schultern, und fängt wirklich an zu rubbeln, wie es Mutti früher immer gemacht hat.
Ich genieße ihre Hände. Sie sind überall, und sie reiben über meine Brüste, meinen Bauch, meine Scham.
Langsam schiebt sie mich zurück ins Zimmer.
Direkt Richtung Bett. Ich sehe noch, dass sie den Sekt auf die Komode gestellt hat, als sie mich schubst, und ich aufs Bett falle.
Und während ich falle, zieht mir Cony noch das Handtuch weg.
Nackt liege ich vor Cony im Bett.
Sie schaut auf mich herab, und schenkt sich ein Glas Sekt ein. Sie lächelt mich an und hält mir das Glas über mein Gesicht.
Ich öffne den Mund, und Cony lässt langsam Tropfen für Tropfen in meinen Mund tropfen.
Dann bewegt sie das Glas, und lässt tropfenweise den Sekt auf meinen Hals, auf meine Brust tropfen.
Dann stellt sie das Glas ab, und küsst mich.
Ich will gerade meine Arme um sie legen, als sie anfängt, an meinem Hals zu lecken.
Ich spüre ihre Zunge und bin begeistert. Ich fühle ihre Zunge, wie sie an meinem Hals immer weiter hinunter, und sie leckt über meine Brust.
Saugt an meinen Nippeln, und auf einmal beißt sie auch noch hinein.
Nicht fest, aber so, dass ich es fest spüre.
Und ich genieße es und in mir pulsiert mein Blut immer heftiger.
Cony nimmt wieder das Sektglas, und diesmal ist mein Bauch Ziel. Wieder lässt sie Tropfen für Tropfen fallen. Und diese Tropfen bringen mich schon dazu, immer feuchter zu werden.
Und wenn ich an ihre Zunge denke, die gleich gewiss den Sekt abschlabbern wird, wird mir Kribbeln immer heftiger.
Und wirklich, Conys Zunge ist wirklich in meinem Bauchnabel.
UIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII, wie das kitzelt.
UIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII ist das schön.
Und diesmal wandert ihre Zunge immer tiefer und tiefer.
Sie berührt meine Scham mit ihrer Zunge.
WOW, so schön und intensiv habe ich es noch nie erlebt, wenn meine Scham berührt wurde.
Cony mein Engel………………was machst du mit mir.
Langsam zieht sie meine Beine auseinander, und ich folge ihr gerne.
Dann ist Cony mit ihrem Gesicht voll auf meiner Scham. Ich spüre ihre Lippen auf meinen Lippen.
Sie saugt an meinen Schamlippen, und sie saugt sie in ihren Mund hinein.
Das Gefühl in mir ist unbeschreiblich……………….SCHÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖN……
Sie teilt mit ihrer Zunge meine Lipps, und zum ersten Male spüre ich eine Zunge in mir.
Ich spüre eine Zunge an meiner Lustperle, und ich beiße vor Glück in das Kopfkissen.
Ich würde sonst das ganze Hotel zusammenschreien durch meinen Orgasmus, den ich noch nie so intensiv, so unbekümmert, so riesig genießen konnte.
Und auch, als meine Bauchmuskeln aufhören zu flattern, spüre ich ihre Zunge immer noch so intensiv an meiner Lustperle. Sie saugt sie ein, sie beißt leicht darauf herum, und sie leckt darüber.
Ich kann nicht mehr, ich brauche eine Pause……………………………….
Ich ziehe Conys Kopf hoch zu mir und gebe ihr einen Kuss.
Zum ersten Mal schmecke ich eine Frau, mich selber, und ich schmecke gut, ………und geil.
Ich halt Cony fest, und ich möchte sie nie wieder loslassen.
Und meine Gefühle werden immer intensiver. Ich rieche Cony. Ich schmecke Cony.
Ich spüre Conys Atem. Ich höre Conys Herzschlag.
Meine Arme lassen Cony etwas lockerer, und meine Hand wandert über ihren Bauch zu ihrer Scham. Cony breitet ihre Beine freiwillig auseinander. Ich kann mit meiner Hand auf ihrer Scham ganz ruhig liegen.
Und ich bemerke, wie sich Cony meiner Hand entgegen stemmt.
Ich fasse vorsichtig an die Scham, und fange an sie zu massieren.
Und Cony wird immer wilder unter mir.
Und auf einmal spüre ich ihr Piercing. Ich drücke Cony auf den Rücken, und beuge mich über Conys Scham. Und was ich sehe, finde ich klasse. Kein einziges Härchen zu sehen.
Ihre Schamlippen so schön und rosig. Der Schlitz dazwischen lädt meine Hände ein, zu spielen, aber nun sehe ich auch den Ring.
Ein süßer kleiner Ring aus Gold, ziemlich weit oben an der rechten Schamlippe angebracht.
Und um den Ring ist ein winziges Herz aus Platin angebracht.
Es sieht verführerisch aus. Und auch ich kann nicht widerstehen. Ich fasse an den Ring und zupfe daran vorsichtig.
Cony lässt einen Zischlaut heraus, und drängt sich mir entgegen.
Ich kann nicht anders, ich küsse Cony genau auf die Scham. Und ich sauge mich automatisch daran fest. Meine Zunge findet ihren Piercing und ich setze meine Lippen ein, um wieder daran zu zupfen. Ich spiele mit dem Ring, und ich bemerke, wie Cony immer unruhiger wird.
Vorsichtig fahre ich mit meiner Zunge durch ihren Schlitz.
Ich habe zum ersten Mal im Leben meine Zunge in einer weiblichen Scham. Und zum ersten Mal schmecke ich eine fremde Frau.
Ich sauge an ihrer Muschi und schlucke ihren Saft.
Cony hat ihre Hände an meinen Kopf, und hält mich fest.
Aber sie brauchte es nicht, ich würde meinen Kopf hier nicht wegrühren, egal, was kommt.
Meine Zunge dringt immer tiefer und tiefer in ihre Grotte.
Ich schlucke ihren Saft, und ich bewege einer meiner Hände langsam zu ihrem Poloch.
Ich weiß nicht, ob sie es mag, aber mein Finger ist voll von ihrem Saft, und somit glitschig.
Ich fahre an ihrer Rosette heran, und umkreise sie langsam.
Doch auf einmal kommt mir eine Idee.
Ich stehe flink auf, und nehme mir meine schwarzen Nylons.
Cony schaut mich verwundert an.???????????????????
Ich schlinge Cony mit meinen Nylons die Hände an die Bettpfosten. Sie ist nicht gefesselt, aber es sieht doch so aus.
Dann nehme ich noch ein kleines dunkles Tuch, und lege es ihr über die Augen.
„Tati, was……?????????“
„Psst mein Schatz, du gehörst mir, und bitte sei still und genieße.“
Cony ist still.
Ich nehme mir eines dieser zerstoßenen Eisstückchen und halte es über ihre Brust.
Ich umfasse es etwas fester, und der erste Tropfen tropft genau auf ihren Nippel.
Cony zischt, und dreht sich in der virtuellen Fesselung.
Den nächsten Tropfen bekommt der andere Nippel ab.
Und wieder dieses Zucken ihres Körpers.
Ich halte das Eisstückchen genau auf den Nippel, und bemerke, wie er noch größer wird.
Ich Küsse den Nippel.
Cony dreht und windet sich, aber sie lässt meine Nylons nicht los.
Ich fasse nach dem nächsten Eisstückchen und fahre damit sanft über ihre Scham.
Und obwohl es kalt ist, dräng sich Cony mir entgegen.
Ich werfe das Eis weg, und knie mich zwischen Conys gespreizten Beinen.
Mein Mund nähert sich immer weiter ihrer Scham.
Cony wird immer unruhiger.
Sie bemerkt meinen Atem auf ihrer Scham.
Ich hole Luft und blase über die feuchte Scham.
„Uiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiihhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh ist das kalt.“
Cony zappelt mit beiden Beinen, und ich sehe, wie sich auf der Haut ihrer Schamlippen eine Gänsehaut bildet.
Ich senke meinen Mund noch weiter und hauche diese wunderschöne Spalte von Cony mit meinem Mund an. Und ich kann nicht anders, ich muss Cony küssen. Genau dort und jetzt.
Und ich küsse nicht nur, ich bin wie von Sinnen. Ich lecke mit meiner Zunge durch den ganzen Schlitz.
Ich zupfe mit meinen Lippen an ihren Lipps.
Meine Zunge dringt in sie ein, und schleckt ihren Saft.
Ihr Lustzapfen wird zwischen immer größer und größer zwischen meinen Zähnen.
Meine Zungenspitze stuppst immer wieder dagegen. Und mit jedem Stupser höre ich von Cony einen kleinen spitzen Schrei.
Auf einmal spritzt es aus Cony heraus. Ich komme gerade noch mit dem Schlecken und Schlucken hinterher, als Cony aufschreit, und sich durch den Orgi so schüttelt, dass ich nicht mehr mit meiner Zunge an sie rankommen kann.
Aber ich bemerke plötzlich ihre Arme, die mich zu ihrem Kopf hoch ziehen, und ich schaue in ein lächelndes, aber immer noch verzerrtes Gesicht von Cony.
Fest hält sie mich umschlungen.
Wir rollen auf dem Bett herum wie kleine Kinder. Und so glücklich fühle ich mich im Augenblick auch.
Langsam wird unser beider Atem ruhiger.
Wir halten uns im Arm. Und die Nacht ist noch lange nicht vorbei…………….
Mal sehen was noch alles passieren wird, in meiner ersten Nacht mit einer Frau…………..
Eure glückliche Tati
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