Mein 1. Sex vor Zuschauern

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Es ist schon einige Jahre her, und es hat danach noch unheimlich viele schöne Erlebnisse mit meiner Frau gegeben, aber was sich diesen einen Samstag im Spätsommer (oder war es schon Herbst?) abgespielt hat, werde ich wohl nie vergessen.

Ich befand mich zu der Zeit bei der Bundeswehr und das hieß, nur am Wochenende zu Hause zu sein. Es ist schon merkwürdig – hat man die Gelegenheit, es jeden Tag zu machen, dann ist das überhaupt kein Problem, mal ein oder zwei Tage auszulassen, aber kaum sitzt man im Auto, um Sonntag abends zur Kaserne zurückzukehren, könnte man schon wieder eine Nummer schieben – selbst, wenn die letzte erst wenige Stunden zurückliegt.

Jedenfalls standen die Wochenenden unter dem Zeichen des Sex. Es war damals schon kein Problem, es bei mir inzwischen jetzigen Frau oder mir zu tun, auch tagsüber. Aber wir hatten auch unheimlich Spaß daran, es in der Öffentlichkeit zu machen, so dass wir Samstag Nachmittag öfters einfach aus der Stadt rausfuhren, um es irgendwo in der Landschaft zu treiben.

Zudem gingen wir gerne Spazieren, und so folgten wir diesen besonderen Tag wie immer erst einmal gemütlich den Wegen und schauten uns nach einem geeigneten Plätzchen um.

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Nebenbei checkten wir die Lage, was sonst so an Spaziergängern unterwegs war.

Es war an diesem Tag erstaunlich ruhig. Eher gesagt, wir trafen eine Stunde lang keine Menschenseele, und ich wurde langsam nervös. Ich war mir sicher, dass Sylvia außer Strapsen, die ihre hautfarbenen Nylons hielten, unter ihrem roten, weiten Rock nichts weiter trug. Auf einer Lichtung hielt sie plötzlich an.

„Photo?“, fragte sie mich und trat etwas zurück.

Dabei öffnete sie ihre Bluse und ihre dünne, schwarze Jacke, so dass jetzt die durch einen sexy BH bekleideten Brüste zu sehen waren. Dann hob sie den Rock und ich bekam einen trockenen Mund, während ich grinsen musste. Sie hatte tatsächlich auf ein Höschen verzichtet.

Ich nahm also meine Kamera, die ich, wie ich heute feststellen muss, viel öfter hätte mitnehmen sollen, und schoss ein paar Bilder.

Mein Freund hatte sich inzwischen längst gemeldet, gab die ersten Tröpfchen ab und drückte schmerzhaft gegen die Innenseite meiner Hose.

„Was meinst Du?“, fragte sie mich, wobei sie auf meine Beule schielte. „Wollen wir gleich hier?“

„Hier?“

„Ja!“

„Ich weiß nicht…“ Ich drehte mich um und schaute auf die Wege, die auf die Lichtung führten.

„Ist ein wenig riskant, oder?“

„Uns ist doch niemand über den Weg gelaufen, also kann uns auch keiner hier erwischen.“

Sylvia war bei ihren letzten Worten auf mich zugekommen und packte mit einer Hand an meine flehende Manneskraft. Ehe ich etwas erwidern konnte, küsste sie mich leidenschaftlich. Ihre warme, forschende Zunge, sowie der Druck ihrer Hand ließen mich meine Bedenken vergessen. Mit zitternden Händen schob ich ihren Rock hoch.

Meine Sinne vernebelten sich, als ich langsam erst die zarten Strümpfe fühlte, dann die Kante erreichte, der nackten Haut folgte, den behaarten Bereich spürte und schließlich die feuchte Stelle dazwischen fand. Sylvia stöhnte auf, umschlang mich nun mit beiden Armen, und ihrem Kuss nach zu urteilen, war sie ebenfalls unter Hochspannung. Ich spielte zart mit meinem Finger an ihrer angeschwollenen Knospe. Ein Stöhnen bekam ich zur Belohnung und wenig später wurde sie heftig von einem Orgasmus geschüttelt.

Danach folgte eine kleine Ernüchterung, denn ohne uns abgesprochen zu haben, schauten wir beide uns gemeinsam um, ob vielleicht doch jemand unerwartet auf einen der Wege aufgetaucht war.

Dem war nicht so, und so ging meine damalige Verlobte in die Knie, holte meinen Schwanz an die frische Luft und fing vorsichtig an zu wichsen.

Ich war immer noch nicht überzeugt davon, ob das hier ein sehr guter Platz war und schaute mich nervös um, aber in dem Moment, wo Sylvia ihre Lippen um meine Eichel stülpte und mit der Zunge anfing darum zu kreisen, vergaß auch ich die Unsicherheit und genoss einfach nur.

Von vorsichtigen Lutschbewegungen ging es über in einen richtigen Mundfick. Immer heftiger ließ sie ihre Lippen auf- und abgleiten, Sylvias Kopfbewegungen wurden immer heftiger, während sie mit einer Hand wichste und mit der anderen meinen Sack knetete. Ich merkte, wie der Saft anfing zu kochen.

Ich musste was unternehmen.

„Hey, willst Du nicht mehr ficken?“, fragte ich sie, worauf sie mich fragend anschaute.

„Wieso? Kommt es dir schon?“.

„Wenn du so weitermachst, ja“, antwortete ich und drückte sie sanft nach hinten und gab ihr zu verstehen, dass sie sich hinlegen sollte. „Aber erst werde ich dich jetzt verwöhnen, so dass mein Freund eine Pause bekommt.“

Sylvia spreizte daraufhin ihre Beine und als ich mich hingekniet hatte, vergaß ich glatt, dass wir uns mitten auf einer Lichtung befanden.

Diese glitzernde, rosa Spalte nahm meine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch. Gierig schleckte ich ihren Liebessaft und ließ meine Zunge über die Knospe kreisen. Das Stöhnen von Sylvia spornte mich an. Immer schneller ließ ich meine Zunge vibrieren, und erst, als sie ihren zweiten Orgasmus bekam, hörte ich auf.

Ich wollte jetzt ficken.

„Setz dich auf mich.“ sagte ich zu ihr, während ich mich auf den Rücken lag.

Dazu muss ich erwähnen, dass es für mich nichts tödlicheres gibt, als die Missionarsstellung. Sobald ich „oben auf“ bin, habe ich Probleme, meine Gefühle im Griff zu habe. Daher versuche ich, obwohl es meine Frau liebt, auf dem Rücken zu liegen, diese Stellung möglichst weit nach hinten zu schieben.

So ganz hatten wir nicht vergessen, wo wir waren, und so schauten wir vorher noch in alle Richtungen, aber es war immer noch äußerst einsam. Man konnte zwar aufgrund des hochgewachsenen Buschwerks nicht komplett in die Waldwege einsehen, aber es sah danach aus, dass der Wald immer noch ausgestorben war – jedenfalls, was Menschen betraf.

Ich legte mich mit aufrechter Lanze auf den Rücken und Sylvia hockte sich sofort darauf.

Es folgte ein wilder Ritt, wobei ich ihr die Brüste aus dem BH schälte und kräftig massierte. Abwechselnd dazu griff ich ihr an die Schuhe. Wegen des Waldbodens hatte sie sich nicht wie sonst üblich hingekniet, sondern war einfach nur in die Hocke gegangen. So konnte ich ihre Absätze greifen, was mir einen zusätzlichen Kick gab (ich liebe es, die Absätze von hohen Pumps zu umfassen, während ich ficke).

Der Nachteil daran war, dass ich wieder kämpfen musste.

Ich fing laut an zu stöhnen, nahm meine Hände weg und dachte daran, dass ich morgen wieder losfahren musste. Das half. Meine innere Erregung ließ etwas nach, und ich konnte es genießen, wie Sylvia sich zu ihren nächsten Orgasmus ritt.

„Nun will ich aber richtig gefickt werden.“ Nachdem sich meine Frau etwas erholt hatte, stand sie auf, schaute sich nach verborgenen Zuschauern um, nickte zufrieden, und legte sich auf den Rücken. Sie spreizte die Beine und mit einer Hand spielte sie an ihrer Muschi, während sie ihr Becken rhythmisch auf und ab bewegte.

Ich schaute auch kurz misstrauisch in die Runde, öffnete dann den Gürtel, schob meine Hose runter und kniete mich vor sie hin.

Vorsichtig hielt ich meinen Ständer in der Hand.

„Willst du wirklich?“ fragte ich grinsend.

„Ja, tu es!“ verlangte sie.

„Nun gut.“ Ich warf noch einen Blick auf die Waldwege und sah zum Glück Niemanden. Davon mal abgesehen war ich so was von geil, also legte ich mich auf Sylvia und drang in sie ein.

„Uuuuuuuhhhh…“ war die Reaktion. Wie ich schon sagte – oben zu liegen, bringt mich sehr schnell dazu, fertig zu werden. Also versuchte ich an alles andere zu denken, als an das, was ich gerade hier tat.

Zudem änderte ich laufend den Rhythmus – ein gleichmäßiger Fick hätte mich in noch nicht mal einer Minute zum Spritzen gebracht, vor allem, wenn man im Vorfeld sowieso schon auf 180 war.

Sylvia störte der Rhythmuswechsel in keinster Weise. Ich weiß es nicht mehr, und ich fragte auch nicht nach, aber ich denke, sie hatte dreimal laut aufgestöhnt, bis mir dann doch die Kondition ausging.

„Schatz, ich kann nicht mehr…“ stammelte ich, „hast du genug?“

Glücklich schaute mich sie mich an. „Ja, lass es kommen. Spritz mich voll!“

Ich ließ meinen Gefühlen freien Lauf, ließ meine Ablenkungsgedanken beiseite und konzentrierte mich auf das hier und jetzt.

Ohne das Ficken zu unterbrechen kniete ich mich hin, packte die Beine von meiner Frau und hob sie nach oben, streifte über die zart bestrumpften Fersen und griff anschließend die Absätze ihrer schwarzen High Heels.

Sylvia packte mich an den Po, was mit einer meiner erogensten Zonen ist, und drückte mich in sie. Das war zu viel. Ich konnte weder den Anblick, noch das Gefühl richtig genießen. Es ging mir schon fast zu schnell.

Mir wurde schwarz vor Augen. Meine Hoden kochten über, erzeugten einen immensen Überdruck, und das Sperma schoss aus mir heraus. Einen Schuss nach dem andern ließ ich folgen, während Sylvia unter mir stöhnend mit dem Becken zuckte.

Zitternd legte ich mich, nachdem mein Orgasmus abgeklungen war, auf die Seite und schaute auf den klaren Himmel.

Sylvia richtete sich auf, ordnete ihre Kleidung und sah mich an.

„Und?“

„Fantastisch.“ antwortete ich und verpackte meinen kleinen Freund, der inzwischen auf Normalstärke zurückgeschrumpft war. „Etwas schnell am Ende, aber geil!“

„Finde ich auch.

Hast Du gemerkt, dass ich mehrmals gekommen bin?“

Sylvia sah wieder anständig aus und kuschelte sich an meine Seite.

„Ja. Du bist ganz schön abgegangen.“

Meine Frau lächelte, dann gab sie mir einen langen Kuss.

Noch immer etwas außer Atem kramte ich in der Hose nach meinen Tabak. Ich weiß, es ist nicht toll, zu rauchen, aber es ist nun mal bei mir so. Und auf eine Zigarette nach so einer tollen Nummer zu verzichten, wäre besonders schwer gewesen.

Ich hatte jedenfalls gerade die Zigarette angezündet – wir saßen entspannt nebeneinander – als auf einmal ein Pärchen mittleren Alters auf den Waldweg rechts von uns erschien.

Sie gingen mit nichtssagender Miene, wobei sie zu uns rüber schielten, darüber hinweg und verschwanden wieder im Wald. Von dem Weg vor uns tauchte ein älterer Mann auf, der seinen Hund spazieren führte und grinste. Links kam ein älteres Ehepaar daher, die händchenhaltend, ohne uns eines Blickes würdigend, ebenfalls die Lichtung zum nächsten Weg überquerten. Gefolgt wurden sie von drei Jugendlichen, die alle eine Dose Bier in den Händen hielten.

Sie prosteten feixend mir zu, bevor sie die Lichtung verließen und wieder in den Wald verschwanden. Von rechts kamen nach dem Pärchen zwei junge Frauen, und bevor sie gegenüber die Lichtung hinter sich ließen, drehte sich eine von ihnen um und hob den Daumen.

Ich schaute meine zu der Zeit Nochverlobte an. „Äh, kann es sein, dass die nur darauf gewartet haben, dass wir fertig werden?“

„Ja, sieht so aus.“ Sylvia machte auf mich den Eindruck, dass sie sich nicht ganz wohl fühlte. „Ist doch merkwürdig, dass auf einmal hier hundert Leute auftauchen.“

„Ja, das denke ich auch.“

Ich stand auf, half meiner künftigen Frau aufzustehen, und wir gingen ohne Umwege zum Parkplatz, wo mein altersschwacher Kleinwagen stand.

Ich stehe wirklich nicht darauf, eine „Shownummer“ zu machen.

Ich möchte es auch heute nicht, dass wir dabei erwischt werden, aber richtig gestört hatte mich die Situation damals nicht. Im Gegenteil – als wir in den Wagen stiegen, verspürte ich wegen dem gerade Erlebten ein gewisses Gefühl. Ich war schon wieder… geil.


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