Mein abenteuerlicher Analfick mit einem Mann
Veröffentlicht am 17.10.2019 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Ich war gerade mit meiner Freundin in Neuseeland auf einer Rundreise mit einem Minicamper – ist ja derzeit ganz groß in Mode. Wie jeden Abend waren wir auch an diesem wieder auf einem Campingplatz. Meine Freundin wusch eben noch unser Zeug vom Abendessen ab, da ging ich auf die Toilette. Der kleine aber feine Campingplatz hatte jedoch nur 2 WCs.
Eines davon hatten wohl k**dis verstopft, sodass es gesperrt war. Das 2. war besetzt. So wartete ich.
Zwei Minuten später kam ein junger, netter Typ in meinem Alter heraus. Nun konnte auch ich…
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Oh was entdeckte ich da, als ich das WC betrat: auf der Klopapiertrommel lag ein Pornomagazin! Dies hatte wohl mein Vorgänger liegen lassen. Ich lachte vor mich hin, ging noch einmal hinaus und streckte es ihm entgegen. Dabei las ich zum ersten Mal den Titel: >Anal Total< …Sehr interessant!
„He ich glaube das hast du vergessen!“ sagte ich.
Der Typ, der gerade an den Waschbecken stand lachte: „Ups!“ Bevor er es mir abnahm meinte ich noch: „sieht aber sehr geil aus!“ Daraufhin wurde sein Lachen breiter. „Meinst du, ja?! Na wenn du willst kannst du es ja mal durchsehen!“ Dabei zwinkerte er mir zu. Ich zögerte nicht lang, nickte und verschwand in Sitzungsraum.
Das Heft war in der Tat sehr geil! Knackige Mädels die ordentlich in den Arsch gefickt wurden – meist von hinten, wie ich das auch mochte. Der obligatorische Dreier mit zwei Typen war auch dabei, sowie noch eine Nummer, wo eine teilweise in Leder gekleidete Dame einen Kerl mit einem Strapon bumste.
Mir bescherten die Bilder beim zügigen durchblättern bereits einen Halbsteifen mit einem gewissen kribbeln in der Magengegend.
„Na wie findest du es?“ rief der Typ plötzlich von draußen! … „Hammergeil!“ rief ich zurück. „Ganz mein Geschmack!“ ergänzte ich dann noch. Prompt kam von draußen: „ich stehe total auf Anal!“ Mit einem grinsen im Gesicht erwiderte ich: „ich auch!“ Dann fragte ich, wie es dazu kommt, dass er hier mit dem Heft auf dem Klo saß. Er erklärte mir, dass er mit seiner Freundin durch Neuseeland trampt.
Dabei kommt der Sex ziemlich kurz und seine Vorliebe teilt sie eh nicht. So zieht er sich hin und wieder mit jenem Heft zurück. …Anscheinend hatte ich ihn wohl gerade gestört, worüber ich lachen musste. Dann erklärte ich, dass es mir ähnlich ging.
Meine Freundin machte zwar hin und wieder Anal mit, doch viel zu selten und auf dieser Reise schon gar nicht. Wir unterhielten uns kurz darüber und wie geil es ist.
Als ich aus dem WC heraus kam, gab ich ihm sein Heftchen zurück. Ich hatte die Anblicke sehr genossen und war nun ziemlich erregt – hätte mir auch am liebsten gleich mal einen dazu runtergeholt. …Die Augen immer noch auf das Coverbild des Magazins gerichtet, fragte ich so: „magst du es selber auch …also bei dir?“ „Ja klar!“ antwortete er.
„Und du, magst du es auch passiv?“ fragte er sogleich zurück. „Oh ja“, gab ich zu und erzählte, dass ich es mir schon oft mit ‘nem Dildo oder so etwas gemacht habe. Er lachte – anscheinend er auch!
„Mit was im Arsch ist es doch einfach am geilsten!“ stellte er fest. „Allerdings, es gibt einfach nix besseres!“ stimmte ich zu.
„Nur leider sehen das die meisten Frauen nicht so“ fügte ich noch hinzu. „Stimmt! Naja die haben halt leider keine Prostata!“ konterte er. …Wir lachten.
Es folgte schweigen und gemeinsame Blicke auf das Heft. Dann sahen wir uns an.
Anscheinend dachten wir das gleiche… Schließlich sagte er: „weißt du was das gute an solchen Campingplätzen ist? Männer und Frauen haben getrennte Einrichtungen!(www.xsoka.com)“ Ich nickte, grinste, blickte Richtung Duschkabine: „ich wollte eh gerade Duschen gehen… ist doch der perfekte Ort!“ Er nickte schmunzelnd.
So begaben wir uns gemeinsam in eine Duschkabine, deren Tür glücklicherweise bis unten Abschloss. Somit konnte keiner sehen, dass 2 Personen darin waren. Zudem war Anfang November hier eh nicht viel los. In der Duschkabine schmökerten wir nochmal kurz gemeinsam in seinem Pornoheftchen – vor allem bei dem Teil mit dem Strapon.
Nun, wo wir beide eine Latte hatten, zogen wir uns aus. Ich drehte die Dusche auf, wir stellten uns darunter und begannen beide unsere steifen Schwänze zu rubbeln. Seiner war an die 20cm, also ein klein wenig länger als meiner, aber dafür auch etwas dünner und mit einer runden, knolligen Eichel versehen.
In meiner Tasche mit dem Waschzeug hatte ich Glücklicherweise ein paar Kondome, für den Fall, dass meine Freundin auf der Reise mal ihre Pille vergessen würde.
Eines gab ich ihm, eines nahm ich mir. Wir zogen uns die Dinger über, dann bot ihm an, sein Ding noch etwas zu blasen, doch er war bereits geil genug – wie ich ebenfalls. So stellte er sich einfach hinter mich. Ehe ich mich versah, begann er meinen Po zu streichen.
Schnell wurde aus dem streicheln ein kneten und seine Finger wanderden zwischen meine Pobacken, hin zu meiner Rosette. Er massierte sie, begann mir dabei leicht einen seiner Finger hinein zu drücken. Huii das war mal was Geiles. Bereitwillig zu dem, was er vor hatte, lehnte ich mich gegen die Wand der Duschkabine, wie ein Krimineller bei der Verhaftung um sich auf Waffen abtasten zu lassen.
Doch im Gegensatz dazu streckte ich noch meinen Po heraus. Dies war es schließlich, was ihn interessierte und weniger die geladene, scharfe “Waffe“ zwischen meinen Beinen. Er dirigierte seinen Schwanz an mein Loch und begann zu drücken. So richtig bereit war ich noch nicht, doch ich wollte ihn in mir haben.
Ich war einfach hungrig darauf einen Schwanz in den Arsch zu bekommen. Noch etwas mehr Druck seinerseits und die Eichel bohrte sich in mein Loch. Ich zuckte zusammen, als sie schließlich ganz drinnen steckte. „Ahh, langsam, warte kurz!“ befahl ich.
Das Ding fühlte sich dreimal größer an als es war. So ganz ohne Vorbereitung tat es doch etwas weh. Er hielt kurz inne, sodass ich mich entspannen konnte. Dann drückte ich von selbst meinen Po gegen seinen Ständer.
Dabei fühlte ich, wie das harte Ding weiter in mich hinein spießte. Oh ja, das war ein verdammt geiles Gefühl!
„Alles okay?“ fragte er. Mein erhobener Daumen signalisierte ihm, dass er nicht länger inne halten brauchte. So begann er mich mit langsamen Stößen zu ficken, während ich mich mit meiner Rechten um meinen Schwanz kümmerte.
Das Gefühl anal genommen zu werden war einfach unglaublich geil – mit nichts zu vergleichen. …Wie der Kolben in mir hin und her pumpte, Druck auf meine Prostata ausübte, diese massierte – ich hätte auf der Stelle abheben können.
Wir drehten uns um 90 Grad, sodass ich nicht länger an der Wand stand. Die Beine soweit gespreizt, wie es die Duschkabine her gab, beugte ich mich etwas nach vorn. Seine Hände packten mich am Becken und wir fanden unseren Rhythmus.
Das warme Wasser aus der Dusche ergoss sich dabei über meinen Rücken, Po sowie seine Brust. Halb war es ein Ritt meinerseits auf seinem Schwanz, halb nahm er mich mit festen, genüsslichen Stößen von hinten. Schon beizeiten musste ich aufhören meinen Schwanz zu wichsen um nicht voreilig zu kommen. Stattdessen schwebte ich in diesem Hammergefühl kurz vor dem kommenden Orgasmus.
Ein Gefühl bei dem der ganze Unterleib zu einer kribbelnden Einheit verschmilzt, wenn man in den Arsch gefickt wird – ich liebe es einfach, gab mich dem ganz hin!
Plötzlich aber zog er sein Ding mit einem mal heraus. Es war so unerwartet, das ich noch immer das Gefühl hatte einen fickenden Ständer in mir zu spüren, obwohl(www.xsoka.com) er längst draußen war. „Los komm, fick mich jetzt!“ befahl er, als ob er es eilig hätte. Rasch tauschten wir die Plätze.
Sowie ich hinter ihm stand, schob ich meine Schwanzspitze zwischen seine Pobacken, tastete mit ihr nach dem Eingang und begann Druck auszuüben. Doch es tat sich nix. Er war wohl zu erregt und damit nicht mehr ausreichend entspannt. „Lass locker, sonst komm ich nie rein!“ hauchte ich, ebenfalls von Erregung aufgeladen.
Er bückte sich nach vorn, zog seine Arschbacken auseinander. „Mach einfach!“ drängte er. Also drückte ich fester.
Durch das herabregnende Wasser glänzte mein Schwanz prall im glitschigen Kondom. Ich rutsche ein paarmal von seiner Rosette ab, dann traf ich den richtigen Punkt.
Mühevoll bahnte sich meine Eichel ihren Weg durch seine Öffnung. Oh Gott war das eng, es tat mir ja schon fast weh. Irgendwann kam der Moment, als sich sein Ringmuskel über meine ganze Eichel stülpte. Er keuchte – oh ja ich kannte das Gefühl, hatte es ja kurz zuvor auch zu spüren bekommen.
Doch er biss die Zähne zusammen und winkte mit der Hand: ich solle weiter machen.
Der Rest meines Ständers glitt recht leicht hinein. Erst mal nur bis zur Hälfte, dann mit jeder Bewegung etwas weiter, bis ich schließlich mit meinem Becken seinen Arsch berühren konnte. Er hatte längst seine Backen wieder losgelassen und stützte sich nun mit den Händen an der kleinen Bang in der Duschzelle ab. Ich dagegen packte ihn am Arsch und begann diesen ordentlich durch zu ficken.
Anscheinend mochte er es etwas härter. Wenn ich mal Anal mit meiner Freundin hatte, so durfte ich dies stets nur langsam und vorsichtig tun. Nun konnte ich endlich mal einen Arsch so ficken, wie ich es immer in meiner Fantasie tat, bzw. bei ihr gern mal tun würde.
Der glitschige Schwanzschaft glitt nur so durch seine Rosette, die mein Ding nach wie vor fest umspannte.
Auf einmal holte er das Pornoheft unter seinem Klamotten stapel vor. Ich dachte fast ich sehe nicht richtig. Er schlug es auf, blätterte kurz und stoppte auf einer Seite, auf der eine rattenscharfe Tussi mit hohen Lackstiefeln,(www.xsoka.com) in Korsett und Minirock auf einem Tisch kniend, von einem Typen von schräg oben in ihren süßen, knackigen Prachtarsch gefickt wurde. Dabei schien sie sich die Seele aus dem Leib zu stöhnen.
Auch aus meiner Position konnte ich das Bild gut sehen und versetzte mich gedanklich in die Lage von dem Kerl auf jenem Bild. Ich stellte mir vor, dass der Po dieser Stute genauso eng war, wie der von dem Fremden vor mir. Ich hörte in Gedanken ihre spitzen Schreie, wenn ich meinen Schwanz bis zum Anschlag hinein stieß, sodass mein Becken simultan seinen Arsch versohlte.
Anscheinend hatte sich wohl auch der Typ, den ich gerade anal nahm, in das Bild hinein versetzt. Vermutlich jedoch in die Rolle der gefickten.
Er hatte immer noch beide Hände an der Bank – keine wichste seinen Schwanz. Dennoch begann er plötzlich zu stöhnen, zu keuchen, zu zappeln… Als ich dies bemerkte erhöhte ich noch einmal das Tempo – ich wusste ja wie es in dem Moment war. Nun dauerte es nur noch Sekunden bis er kam. Mit aller Mühe unterdrückte er es laut drauf los zu schreien.
Oh Gott ich wusste wie er gerade Fühlte. Der Anale Orgasmus eines Mannes war das durchbrechen der Schallmauer, der Schuss in den Orbit…
Einerseits war ich neidisch auf den Höhepunkt, den er gerade erleben durfte, andererseits gab es mir den Rest zu sehen, wie er ab ging! Ich hatte noch nie einen Mann in den Orgasmus gefickt. Seine Rosette, die sich zwischenzeitlich gut entspannt hatte, zog sich wieder fest zusammen. Es war das engste, intensivste, was mein Schwanz je erlebt hatte! Dazu noch sein unterdrücktes Stöhnen.
Noch einmal wanderte mein Blick von seinem Arschloch sowie meinem raus und rein sausenden Kolben auf das Bild im Pornoheft. Schon spürte ich auch meinen Samen kommen. Ich pumpte, keuchte mit zusammen gebissenen Zähnen. Hier entlud sich eine gewaltige Ladung angesammelte Erregung! Ich spürte wie der heiße Saft durch mein Rohr schoss und sich um selbiges im Kondom verteilte – breitmassiert von dem Engen Arschloch, welches ich noch immer fickte.
Heilige Scheiße war das geil!
Ich bemerkte, wie sich der Typ vor mir wand. …Ja, nach dem Orgasmus noch weiter gefickt werden ist eher unangenehm, sagte mir mein wieder einsetzender Verstand. Trotz dass mein Höhepunkt noch nicht abgeklungen war, zog ich den Schwanz aus seinem Arsch und das parallel Kondom von meinem Ding. Ich sah wie noch ein, zwei Tropfen aus meiner Eichel quollen.
Zugleich lief das Duschwasser, was ich ihm wohl mit meinen Stößen in den Arsch gepumpt hatte, aus seiner Rosette lief, als sei es mein Sperma.
Kurz rieb er nun noch seinen Schwanz, molk die letzten Tropfen heraus, wie ich auch. Dann richtete er sich auf. Rieb sich seine Rosette. „Man-oh-Man,(www.xsoka.com) das war geil!“ flüsterte er geschafft.
…Ich nickte nur. Wir duschten uns beide ab. Während wir uns abtrockneten fragte ich erstaunt: „du schaffst es ohne deinen Schwanz dabei zu wichsen zu kommen!? Ist ja geil, wie machst du das??“ Er grinste nur: „kann ich dir auch nicht sagen. Klappt nicht immer.
Einfach üben!“ Zurückgrinsend dachte ich mir prompt: „okay, wenn ich nach der Reise zurück bin, brauch ich mehr Übung!!!“
Nach dem wir uns angezogen hatten gingen wir beide unserer Wege. …Ich merkte den Fick in meinem Arsch noch 2 Tage lang. Aber es war geil, denn es erinnerte mich permanent an diese geile Nummer!
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