Mein behinderter Bruder [3]
Veröffentlicht am 21.05.2017 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
03 BefriedigungEigentlich war ich nur gekommen, um Markus zu lernen, wie man sich als Mann selbstbefriedigt. Es war für mich eine unangenehme Aufgabe gewesen und ich hatte sie nur übernommen, dass Markus weiter im Heim bleiben durfte und ich mein bisheriges Leben ungestört weiterführen konnte. Ich wollte das alles möglichst gefühllos, mechanisch und schnell erledigt haben. Jetzt saß mein Bruder mit heruntergelassenen Hosen vor mir, seine Erektion stand knüppeldick im Raum und ich starrte fasziniert und hingerissen darauf.
Was für eine Pracht, was für eine Stärke!Natürlich stellte sich die Frage, warum ich als Schwester dieses Riesending an Glied nicht schon viel früher gesehen hatte. Ich weiß es nicht. Auf der einen Seite bin ich zehn Jahre jünger als mein Bruder und auf der anderen Seite wurde er die ganze Zeit, in der er daheim war, liebevoll von meiner Mutter betreut. Wie sie wohl mit der Tatsache dieses Monstrums zwischen den Beinen ihres Sohnes umgegangen war?Markus starrte mich die ganze Zeit an, stöhnte leise vor sich hin und drückte sein Becken in Richtung meiner Hände.
Er jetzt fiel mir ein, was der Heimleiter gesagthatte. Was war, wenn Markus die Kontrolle verlor und über mich herfiel? Kein Heimbewohner, kein Betreuer stand mir zur Seite, ich war völlig allein und schutzlos. Ich schob die angstmachenden Gedanken weg von mir. Bis jetzt war alles gut verlaufen, wieso sollte mein Bruder mir – seiner eigenen Schwester – Gewalt antun?Ich streifte mir die Gummihandschuhe von den Fingern. Das was schon längst keine hygienische Entsaftung mehr, ich wollte sein Glied direkt spüren und fühlen.
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Ich nahm die Flasche Körperlotion und drückte mir einen Patzen Creme in die Hand. Ich verteilte sie vorsichtig auf meinen Handinnenflächen und begann dann, das hocherhobene Glied von Markus damit einzucremen. Das war gar nicht so einfach. Sein Glied war einfach zu groß und zu dick. Mit der einen Hand hielt ich es fest und mit der anderen versuchte ich, so gut es ging, die Creme zu verteilen. Markus hatte inzwischen die Augen geschlossen, sich zurückgelehnt und gab sich ganz meinen Berührungen hin.
Meine Brustwarzen waren steif geworden und die empfindsame Haut drückte begehrend gegen den Stoff meines BH. Meine Scheide war nass und sehnsuchtsvoll und schrie gierig nach Befriedigung und Erlösung. Was für eine verkehrte und seltsame Situation. Ich saß vor meinem eigenen Bruder, der nicht bis zwei zählen konnte, und war erregt und geil bis in mein Innerstes. Ich sehnte meinen Schatz herbei, der wusste, wie mit meiner Sinnlichkeit und Erregung umzugehen.
Nur, der war natürlich nicht da und wenn er dagewesen wäre, hätte das Bild, das ich ihm bot gereicht, um die Beziehung zu mir sofort aufzulösen und mich mit tiefstemAbscheu im Herzen nie mehr zu treffen. Mit einer Hand fuhr ich wie in Trance den Schaft des Gliedes auf und ab und die andere Hand öffnete wie von selber die obersten Knöpfe meiner Bluse. Ich weiß nicht, wieso ich das machte, ich habe später öfter darüber nachgedacht, es ging automatisch und wie von selber.
Wenn schon niemand meine heißen, erregten Brüste liebkoste und verwöhnte, so wollte ich sie wenigstens in die Freiheit entlassen und ihnen die Chance geben, zuzusehen, wie ich meinen eigenen Bruder verwöhnte und befriedigte. Obwohl ich den ganzen Tag keinen Schluck getrunken hatte, hatte ich das Gefühl, leicht beschwipst zu sein. Die ganze Welt um mich herum versank im Nichts, in mir drehte und wendete sich alles und ich wollte nur noch spüren und fühlen und verwöhnt werden.
Meinen Finger massierten immer noch den harten Schaft meines Bruders. Ich hütete mich, seine dunkelviolett angelaufene, pralle Eichel zu berühren. Irgendwo in meinem Inneren ahnte ich, dass dies der Startschuss zu Prozessen sein würde, die ich nicht mehr kontrollieren konnte. Die Finger meiner Hand hatten die obersten Knöpfe meiner Bluse geöffnet und schlossen sich begehrlich um meine eigene Brust. Ich war ins Zimmer gekommen, um meinen Bruder zu zeigen, wie man sich selbst befriedigt, und jetzt war ich selber so erregt und sinnlich, dass mir nichts anderes übrig blieb, als zu versuchen, mich selber Zufriedenzustellen.
So sehr ich auch die liebevollen Berührungen durch meine eigenen Finger genoss, es ist doch etwas anderes, von einer begehrenden, fordernden Männerhand umschmeichelt zu werden, oder seine eigenen Fingerkuppen auf der eigenen Haut zu spüren. Verlangend und begehrend drückte meinen Brustwarzen gegen den Stoff meines BH. Wenn schon ich nicht in den vollen Genuss der Erotik kommen sollte, dann sollte es wenigstens ein erfüllendes Erlebnis für Markus werden. Ich legte eine Hand um den baumstarken Schaft an seiner Wurzel, und mit den Fingern der anderen Hand fuhr ich zum ersten Mal leicht über seine Eichel.
Augenblicklich erstarrte sein ganzer Körper und ein lautes Stöhnen entrang sich seinem Mund. Mit kreisenden Bewegungen meiner Finger begann ich, seine pralle Eichel zu stimulieren. Ich wusste nicht, wie viel Saft in seinen Hoden war. Es konnte lange dauern, bis er zum Orgasmus kam und er konnte schon nach wenigen Handbewegungen ejakulieren. Irgendwie hatte ich das Gefühl, meine ganzen Bewegungen blieben nur Stückwerk. Nichts Ganzheitliches, Umfassendes, Befriedigendes. Ich nahm beide Hände, legte sie im oberen Drittel seines Gliedes um seinen harten Stamm und begann, ihn vorsichtig zu wichsen.
Sein Glied war schon vorher steif und prall. Jetzt versteifte es sich noch einmal und wurde knochenhart. Die Adern auf seinem Glied drückten sich durch die Haut und schienen zu platzen. Es war für mich bisher immer eine lustvolle und erregende Situation gewesen, einen Mann sexuell zu befriedigen. Diesmal war es anderes. Ich hatte das Gefühl, eine tickende Zeitbombe in den Händen zu halten, Kräfte, die jederzeit alle Dämme und Vorsichtsmaßnahmen niederreißen und mich verschlingen konnten.
Die Bewegungen meiner Hände wurden fester und rhythmischer. Markus kam mir mit seinem Becken entgegenund stieß in meine ineinanderverschlossenen Hände. Bei jedem seiner Stöße wippten meine Brüste auf und ab. Zu gerne hätte ich sie aus der Enge der BH – Körbchen entlassen, ich wagte aber nicht, die Hände von seinem erigierten Stamm zu nehmen. Markus stöhnte immer lauter, immer heftiger. Tierisch geil wuchtete er seinen Stamm zwischen meine Finger, schrie und keuchte um Erlösung.
Der Schweiß rann mir an meiner Haut herab, ich hatte das Gefühl, in meinen engen Kleider zu kochen. Der dicke Stamm schwoll noch mehr an, die Eichel blähte sich auf wie dunkelvioletter Vorschlaghammer. Noch einmal stieß er in meine Hände, dann kam es ihm. Ganze Bäche cremigen, heißen Spermas spritze aus seinem Glied. Krampfartig schleuderte sie sein Orgasmus aus seinen Leib heraus, weit von sich, auf den Tisch, auf den Boden, auf den Teppich.
Mit der Menge an Sperma könnte man eine Großstadt befruchten, und immer noch spritze es aus ihm heraus. Erschöpft ließ sich Markus in die Couch zurücksinken. Für mich passierte jetzt etwas Neuartiges, Verwunderliches. Bei allen meinen bisherigen Lovern brach die männliche Härte nach den Höhepunkt in sich zusammen. Das Glied meiner Liebhaber wurde nach der größten Härte wieder weich und sanft und anschmiegsam. Nicht so bei meinem Bruder. Der Stamm in meiner Hand blieb gleich steif und hart wie vor seiner Ejakulation.
Es schien, als ob er nur darauf wartete, wieder entsaftet und befriedigt zu werden. Cremige Samenpatzen zierten noch den Kopf seiner Eichel. Ich wollte sie gerade mit meinem Fingerkuppen wegwischen, überlegte es mir im letzten Augenblickaber noch anders. Ich ließ das harte Glied von Markus aus und kniete vor ihn auf den Boden. Direkt vor meinen Augen stand die pralle Latte seiner Männlichkeit. Vorsichtig näherte ich meinen Kopf seinem Geschlecht.
Der Duft heißer, erregter Männlichkeit drang in meine Nasen. Ich schob meine Zunge aus dem Mund und tastete vorsichtig nach der erhitzten Haut seines Eichel. Da war sie. Markus stöhnte auf und umfasste meine Kopf mit seinen starken, großen Händen. Ich erstarrte für einen Moment. Seiner ungestümen Kraft war ich auf keinen Fall gewachsen. Ich hatte mir aber umsonst Sorgen gemacht. Behutsam hielt Markus meinen Kopf, als wollte er verhindern, dass die feine, zärtliche Stimulation seines Männlichkeit plötzlich und unerwartet aufhören würde.
Nichts lag mir ferner. Mit meiner weichen Zunge schleckte ich seine Eichel sauber. Sein Samen schmeckte frisch und herb. Am Beginn meiner Beziehung zu Männer war es immer eine Überwindung gewesen, am Glied zu saugen und zu schlecken. Lange hatte ich mich geweigert, den Samen, den meine Lover in meinen Mund spritzen, aufzunehmen und zu trinken. Diese Zeit war lange vorbei. Genussvoll saugte ich jeden Rest an Ejakulat von seinem Glied und schluckte es gierig.
Was für ein cremiges und lebendiges Geschenk, was uns da die Männer bereitwillig von sich geben. Es war mir nicht möglich, die ganze Eichel auf einmal in meinem Mund unterzubringen. Ich blähte meine Wangen auf wie ein vollgefressener Goldhamster, aber diesem Monstrum an Glied war einfach zu groß und zu dick. Zwischen meinen Schenkeln brannte und juckte es inzwischen lichterloh. Meine vor Erregung geschwollenen Brüste spannten und meine Scheide schrie erbärmlich nach Erlösung.
Nur was machen? Meine Finger waren kein Ersatz für meine Sehnsucht. Und das Glied meines Bruders?Es war zu dick, zu prall, zu fest, zu groß. Aber wer sagte denn, dass ich es mir komplett einführen sollte? Das ging wahrscheinlich schon aus rein biologischen Umständen nicht. Wenn ich mir vorstellte, dass mich sein Bruder mit seinem Glied aufspießte, hatte ich das Gefühl, dass es mich innerlich zerriss. Aber mit seinem stolzen Stamm mein Geschlecht stimulieren, meine Schamlippen und meinen Kitzler zu reizen, das war doch möglich,Kurzentschlossen öffnete ich den Verschluss meins BH und streifte mir die Körbchen über die Brüste.
Es macht mich jedes Mal innerlich stolz, meinen BH zu entfernen und zu spüren, dass meine straffen und festen Brüste keine Millimeter nachgeben. Endlich war mein Busen im Freien. Mein Bruder starrte gespannt auf meine Halbkugeln, blieb aber regungslos liegen. Ich stand auf, hob den Rock und zog mir den Slip aus. Mit hochgerafftem Rock setzte ich mich rittlings über meinen Bruder. Allein diese Bewegung brachte meine Scheide zum Überfließen.
Sehnsuchtstropfen perlten die Innenwände hinab und machten meine Maus nass und glitschig und geschmeidig. Ich umfasste seinen Liebesstamm und begann, mir seiner Eichel vorsichtig denEingang zu meiner Maus zu massieren. Markus stöhnte auf und schaute gebannt auf jede Bewegung meiner Hand. War das ein Gefühl, seine pralle Männlichkeit an meiner Liebespforte zu spüren. Sein Glied war noch nass von meinem Liebkosung und meine Scheide rann direkt aus. Vorsichtig ließ ich mich auf seinem Glied ein wenig nieder.
Seine Eichel an meinem Eingang war ein Genuss, seine Eichel, die versuchte, in mich einzudringen, war noch ein Horror und Alptraum. Aber wenn es jetzt im Augenblick nicht ging, wer sagte denn, dass es in alle Ewigkeit so sein würde?Das oftmalige rasche Klicken des Verschlusses einen Photoapparats und das Surren des motorischen Filmtransport holten mich jäh aus meinen Träumen. Erschrocken riss ich meinen Kopf zur Seite. – Was haben wir denn da……..?Triumphierend stand Dr.
Münster in der Eingangstür und schoss ein Bild nach dem anderen. Erschrocken und in Panik erhob ich mich. Es war viel zu spät. Ich hätte genauso sitzen bleiben können. Meine Bluse klaffte vorn weit auseinander, meine nackten Brüste standen voll und stolz dazwischen hervor. Markus saß auf der Couch mit seinem Riesenstamm zwischen den Schenkeln und bekam von dem allem nicht besonders viel mit. – Frau Dörfer, ziehen sie sich an und kommen sie in mein Büro.
Wir beide haben zu reden. Vor kurzer Zeit hatte ich geglaubt, die Aussicht, Markus zu mir nehmen zu müssen, sei die Hölle. Jetzt wussteich es besser: Die Hölle erwartete mich in Dr. Münsters Büro…….
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Kommentare
Dauersteher 23. Mai 2017 um 7:42
jaaa… genau so mag ich es… Herrlich erregend geschrieben. Das Resultat habe ich in meiner Hand! smile