Mein Dreier mit zwei geilen Frauen
Veröffentlicht am 24.07.2020 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Es war ein warmer Nachmittag. Ich ging in meinem Lieblingswald spazieren, bis ich meine Lieblingsecke erreichte. Dort zwischen hohen Bäumen und dickem Gebüsch an einem idyllischen Bach war eine kleine Lichtung, die, so glaubte ich, niemand außer mir kannte. Wie schon so oft zog ich mich hier völlig aus und legte mich auf die kleine Wiese.
Ich genoss die absolute Stille, die nur durch fröhliches Vogelgezwitscher unterbrochen wurde. Ich war tief in Gedanken, dachte an meine Traumfrau, die ich leider noch nie getroffen hatte. Und allmählich füllte sich mein Penis mit Blut und wurde steif. Auch das war wie so oft, wenn ich hier lag.
Ich finde, ich habe einen sehr ansprechenden Schwanz, nicht übermäßig groß, aber schön gerade, wenn er steif war. Ich liebe meinen Penis, er macht mir fast täglich viel Freude. Ich onaniere seit ich 14 geworden bin – überall und in allen möglichen Stellungen und Orten. Ich genieße es, wenn meine Handarbeit dann mit einem tollen Orgasmus belohnt wird und mir der Samen aus meiner Eichel quillt.
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Ich griff also an mein Glied und begann zu onanieren, wobei ich ständig an diese Traumfrau dachte, an ihre vollen Brüste, ihren runden Po und an ihre Muschi, die so einladend aussah.
Meine Hand glitt an meinem Schweif auf und ab, schob die Vorhaut vor und zurück. Ich stellte mir beim Wichsen vor, wie ich mit der Zunge ihre Schamlippen leckte und an ihrer Klitoris spielte. Dann würde sie meinen Schwanz sanft in den Mund nehmen und an ihm saugen und lutschen. Dabei würde sie meine Eier kraulen und an meinem Poloch spielen.
Sie würde mich auch mit meinem Schwanz im Mund wichsen, bis ich meine Sahne in ihren Rachen spritzen würde. Natürlich würde sie all meinen Saft schlucken und mir abschließend den Schwanz sauber lecken.
Es dauerte dann auch nicht lange und ich spürte, wie sich mein Orgasmus näherte. Ich pausierte, um den Augenblick des Glücks noch etwas hinauszuzögern. Nach einigen Minuten aber setzte ich die Bewegungen meiner Hand an meinem Schwanz fort.
Genüsslich schob ich meine Hand auf meinem steifen Glied vor und zurück. Ich liebte diese Bewegung und das Gefühl, das sie erzeugte. Gebannt schaute ich auf meinen erigierten Schwanz, sah meine Eichel immer wieder kurz in der Vorhaut verschwinden, nur um gleich darauf wieder zum Vorschein zu kommen. Das fühlte sich richtig geil an, besonders, wenn ich mir dabei vorstellte, dass mein Penis in der Muschi meiner Traumfrau verschwand – oder von ihren Lippen umspielt wurde.
Kurz darauf war ich dann so weit.
Ich hatte das vertraute Gefühl des unmittelbar bevorstehenden Orgasmus. Und dann: Ein gewaltiger Schwall Samen quoll aus meiner Schwanzspitze, den ich geschickt mit der Hand auffing. Es folgten noch zwei weitere Schübe, dann leckte ich meinen Samen genüsslich von meiner Hand. Das machte ich oft zum Ende meiner Onanie-Sitzung.
Ich mag meinen Samen schmecken. Ich wichste noch ein wenig weiter, nur so, ich wollte meine Hand noch etwas länger an meinem Schwanz spüren, spüren, wie er allmählich schlapp wird. Befriedigt sank ich nach einer Weile dann zurück.
Da hörte ich eine Mädchenstimme: „Bravo, Herr Nachbar! Gut gemacht.“ Erschrocken sah ich mich um. Zu meinem Entsetzen sah ich Emma, meine Nachbarstochter zwischen den Zweigen des Gebüschs hervor lugen.
Neben ihr stand ein weiteres junges Mädchen. Die beiden waren kaum älter als 18 Jahre und hatten mich tatsächlich beim Onanieren beobachtet! Sie starrten fasziniert auf meinen noch nicht ganz schlaffen Penis, an dem noch einige Tropfen Sperma hingen. Was sollte ich tun? Eine Ausrede gab es ja wohl nicht. Also beschloss ich eine Vorwärtsstrategie.
„Fein, dass es euch gefallen hat. Aber seid ihr nicht ein bisschen jung für solch eine Show?“ „Wieso denn?“, fragte mich Emma fast empört, „Das ist doch etwas ganz Natürliches. Und wir sind schließlich keine Jungfrauen mehr und haben schon so manchen Schwanz geblasen und etliches Sperma geschluckt.“ „Na, wenn das so ist. Aber bitte behaltet das für euch.“ Mit diesen Worten stand ich auf.
Mein Schwanz war noch immer etwas steif.
Die beiden sahen sich an und kicherten, „Unter einer Bedingung Herr Nachbar. Uns hat das heute sehr gut gefallen, wir fanden es sehr geil, Ihnen beim Onanieren zuzusehen. Und wir meinen, dass Sie für uns mit unseren 18 Jahren gerade das richtige Alter haben.“ „Ich bin 24“, sagte ich erstaunt. „Ja, eben, sog ich doch.
Wir würden Ihnen ab und zu gern behilflich sein, wenn Ihr kleines Säckchen wieder mal voll ist und Ihnen beim Leeren helfen!“
„Ok. Das überrascht und freut mich, ich werde mich bei dir, Emma, melden, wenn ich Bedarf habe!“ freute ich mich schon diebisch. „Hoffentlich bald!“ freute sich Emma. Und damit gingen wir in Richtung meiner Wohnung.
Dann waren wir zu Hause und ich wollte mich verabschieden als Emma fragte „Wenn Sie möchten können wir bei einem Kaffee zu dritt noch ein wenig quatschen Herr Nachbar, wir haben auch noch ein paar private Fragen an Sie.“
Klar, dachte ich, ich hab ja Zeit und ging mit den beiden Mädels mit.
Und so gingen wir zu dritt ins Haus von Emmas Eltern, die allerdings auf einer ausgedehnten Reise waren. Statt Kaffee tranken wir eine Flasche Wein. Die Stimmung wurde locker. Emma wandte sich zu mir und fing an mein Knie zu streicheln.
Ihre rothaarige Freundin, sie hieß Caro, wie ich jetzt erfuhr, kicherte und fing an, sich mit meinem anderen Knie zu beschäftigen. Die Hände der beiden Mädel krochen langsam weiter hoch, bis sie auf der Höhe meines Schritts waren. Durch meine Jeans hindurch streichelten sie meinen Schwanz, der sehr schnell wieder hart wurde. Die beiden konnten durch den Stoff genau fühlen, wie sich mein Penis versteifte, denn sie konzentrierten sich jetzt ganz auf ihn und rieben ihn sehr gekonnt.
„Um eines von Anfang an klar zu machen“, sagte Emma dann, „mit Hand und Mund ist erlaubt, bumsen nicht.“ Damit zog sie gleich eine Grenze, gleichzeitig deutete sie aber auch an, was die beiden so im Sinn hatten.
Mir war das sehr recht.
Dann meinet Caro: „Wollen wir es uns nicht ein bisschen bequemer machen?“ Und schon zog sie ihren Pulli aus. Zum Vorschein kam ein knapper dunkel roter BH, der ihre üppigen Brüste kaum bedeckte. Es folgte die Jeans. Sie trug ein winziges Höschen in der passenden Farbe.
„Los, Emma, sei nicht schüchtern“, ermunterte sie dann ihre Freundin. Als Emma nun ihr T-Shirt auszog zeigte sich, dass sie gar keinen BH trug. Sie hatte ganz süße Apfelbrüstchen, die Nippel waren schon etwas steif. Schnell hatte sie sich auch ihrer Hose entledigt.
Dann zogen mir beide zusammen meinen Pullover über den Kopf. Nun nestelten sie an meiner Hose, zogen am Reißverschluss. Ich stand auf, um ihnen die Sache zu erleichtern. So stand ich dann mit steifem Penis in meiner Unterhose vor den beiden.
Mit einem Ruck zog Emma diese dann bis zu meinen Füßen runter. Mein Penis sprang erfreut ins Freie. „Na, den kennt ihr ja schon“, meinte ich. Beide Girls fingen an zu kichern.
„Den wollen wir aber jetzt mal genauer kennenlernen!“, rief Caro. Und schon griff sie sich meinen Schwanz, betrachtete ihn genau und zog meine Vorhaut zurück. Dabei umfasste Emma meine Hoden und streichelte sie sehr liebevoll. Zwei Mädchen, vier Hände, die ziemlich genau wussten, was sie wollten.
Caro fing an, mich behutsam zu wichsen, während ihre Freundin meine Eier streichelte
„Ich will dich jetzt erst einmal von Nahem beim Wichsen beobachten. Los, fang schon an!“, befahl Emma mir. Ich war unsicher. Sollte ich wirklich vor den beiden Mädels onanieren? Aber Emmas Befehl war eindeutig.
Etwas unsicher umfasste ich meine Glied. Zaghaft begann ich mit dem Wichsen, verfiel dann aber schnell in die gewohnte Routine. Ich hatte schnell meine Scheu abgelegt und meine Hand glitt routiniert an meinem Schwaz auf und ab. Da mein letzter Orgasmus noch nicht so lange her war, wusste ich, dass ich ziemlich lange durchhalten würde.
Zusätzlich ließ ich mir viel Zeit beim Onanieren. Meine Vorhaut stülpte sich immer wieder über meine Eichel, zog sich zurück, kam wieder vor. Die Stimulation der Eichel bereitete mir viel Vergnügen. Interessiert sahen die beiden mir beim Onanieren zu.
„Oh, da kommt ja schon was!“, rief nach kurzer Zeit Emma. Aus meiner Eichel traten einige Tropfen Pre-Cum. Emma nahm ihren Finger und strich über meine Eichel, um die Liebeströpfchen aufzufangen. Da leckte sie sich den Finger ab.
„Mmh, das mag ich sehr gerne, schmeckt besser als männlicher Samen.“ „Ich will auch mal“, rief Caro und holte sich auch was von den süßen Tröpfchen, die immer weiter austraten.
„Stopp! Das reicht.“, rief Caro. Mit diesen Worten hielt sie meine Hand fest, um mich am Wichsen zu hindern. Sie übernahm und bewegte jetzt ihre Hand selber an meinem Steifen auf und ab. Emma umfasste wieder meine Hoden und massierte sie sanft.
Nach wenigen Minuten näherte sich Caro jetzt meiner Eichel, ihre Zunge tastete sich an ihr auf und ab, dann öffnete sie ihre Mund und nahm meinen Penis dort auf, wobei ihre Zunge weiter an meiner Eichel leckte. Fast gierig nahm sie meinen Steifen in sich auf. Emma unterbrach ihr Spiel an meinen Eiern dabei keinen Moment. Nun verfiel Caros Kopf in Bewegung, so dass sie mich mit dem Mund fickte.
Dann rief Emma: „Ich will auch mal!“ Und schon hatte sie sich mein Glied geschnappt und schob es sich in den Mund. Ihre Zunge war geschmeidiger als die von Caro. Aber die wollte weiter machen. So wechselte mein Penis wieder den Mund.
Caro bewegte ihren Kopf vor und zurück, was zu einem Gefühl richtigen Fickens führte.
„Oh ja, Caro, das ist toll! Mach weiter!“ Und damit trieb ich meinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund. Ich sah dabei an mir herunter, sah, wie mein steifer Schwanz in ihrem Mund verschwand und wieder ein Stück hinaus glitt. „Na, schmeckst du meine Liebestropfen?“, fragte ich sie. Sie konnte nur nicken.
„Aber nicht schon abspritzen!“, rief Emma, „Ich will auch gleich noch mal.“ Aber ich merkte, dass es dazu diesmal nicht kommen würde, denn schon stieg mein Sperma in mir auf.
Meine Bewegungen in Caros Mund wurden hektischer. Ich war jetzt tief in ihrem Rachen drin. Caro würgte etwas, ließ aber in ihren Bemühungen nicht nach. Emma knetete dabei meine Hoden, dass es fast schmerzte.
„Ja, jetzt komme ich!“, schrie ich, als ich auch schon meinen Samen abspritzte.
Caro ließ meinen Penis nicht aus ihrem Mund, schluckte meinen Samen. Ich schoss mehrere Schübe meines Saftes tief in sie hinein. Kein Tropfen ging verloren. Leise stöhnend stand ich da, mein Schwanz, jetzt leer gepumpt, in Caros Mund, Emmas Hand weiter an meinen Eiern.
Caro machte keine Anstalten, mich aus ihrem Mund zu entlassen und ich ließ ihn gerne noch drin.
Dann aber zog sie sich von meinem Penis zurück und sagte bittend: „Jetzt bin ich aber dran! Ich will auch einen Orgasmus haben!“ Und damit legte sie sich auf ihren Rücken, spreizte die Beine und öffnete mit beiden Händen ihre Schamlippen für mich. Ich verstand natürlich sofort, was sie meinte. Ich kniete mich vor sie mit dem Gesicht direkt vor ihrer Möse. Meine Zunge begann sich in ihre Schamlippen zu graben.
Bevor ich aber in sie eindrang, begann ich an ihrer Klitoris zu spielen. Sofort fing Caro an laut zu stöhnen. Aus ihrer Scheide kam ein verführerischer Duft. Ich nahm ihre kleine Knospe zwischen die Zähne und lutschte an ihr wie an einem Bonbon.
Das war offensichtlich genau das Richtige für Caro. Sie stöhnte, zitterte und ihr Becken bewegte sich in meinem Rhythmus.
Ich spürte, wie Emma sich jetzt unter mich legte mit dem Kopf in Richtung meines Gesichts. Sie nahm meinen ziemlich abgeschlafften Schwanz in den Mund und nuckelte etwas an ihm herum. Zu meiner Überraschung führte das fast augenblicklich dazu, dass sich mein Schwanz wieder verhärtete, Blut schoss in ihn und er wurde wieder steif.
Emma drückte dabei meinen Hintern nach unten, so dass ich tief in sie eindrang. Da sie sich kaum bewegen konnte, machte ich jetzt fickende Bewegungen. Mein Schwanz fuhr zwischen ihre Lippen, immer tiefer in sie hinein.
Dabei vergaß ich aber Caro nicht. Inzwischen war sie so weit, dass viel Mösensaft austrat.
Ich musste schlucken, leckte aber immer weiter. Meine Zunge bohrte sich tief in ihre Muschi, ich fickte sie regelrecht mit meiner Zunge, musste dabei aber aufpassen, dass ich mich nicht verschluckte. Keine noch so leckere Speise konnte diesen Geschmack übertreffen. Es war einfach köstlich! Ganz offensichtlich war Caro für ihr Alter erstaunlich erfahren und bestimmt keine Jungfrau mehr.
Während Emma weiter meinen Schwanz mit ihrer Zunge umspielte und mich mit ihrem Auf- und Ab mit dem Mund fickte, nahm ich meinen Finger und steckte ihn Caro zusätzlich in die Möse.
„Oh ja!“, stöhnte sie auf. Ich hatte aber andere Pläne, als sie mit dem Finger weiter zu befriedigen. Ich zog ihn wieder heraus und ließ ihn an ihrem Poloch spielen. Mal sehen, was sie dazu meinte.
Vorläufig noch keine Reaktion. Erst als ich vorsichtig in ihren Hintern eindrang, meinet sie: „Mach weiter, tiefer!“ Mein feuchter Finger konnte also ohne Protest von hinten in sie eindringen. Ich spürte mit meiner Zunge meinen Finger, mit dem ich sie bald in den Arsch fickte. Plötzlich fing Caro an laut zu stöhnen.
Sie zuckte und ich wusste, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus stand, hervorgerufen von meinem Finger und meiner Zunge. Ich schleckte ihre Klitoris jetzt schneller. Ihr Becken bewegte sich im Rhythmus meiner Zunge. Wir wurden schneller.
Und dann versteifte sie sich plötzlich, ein großer Schwall Flüssigkeit trat aus ihrer Scheide und sie rief: „Jaa, jaaa, nicht aufhören!“ Sie wand sich unter meinem Gesicht, stöhnte, schrie. Dann sank sie zurück und blieb still liegen.
Währenddessen war auch Emma nicht untätig gewesen. Sie saugte meinen Penis, ließ ihre Zunge um meine Eichel streichen. Ich spürte, dass ich sehr bald abspritzen würde.
Ich senkte mein Becken, um noch tiefer in Emmas Mund zu kommen. Sie hatte jetzt meinen Schwanz bis zur Wurzel im Mund und ich fickte sie mit raschen Bewegungen bis in ihren Rachen. Dann war es soweit: Mein Samen schoss in gewaltigen Schüben aus meinem Schwanz. Ich war wie im Rausch.
Emma musste heftig schlucken, aber sie ließ keinen Tropfen über ihre Lippen kommen, schluckte alles. Als der Strom meines Spermas versiegte, hielt sie meinen Penis weiter im Mund fest. Erschöpft sanken wir alle drei in uns zusammen. Ich mit meiner Zunge an Caros Scheide und meinem Finger in ihrem Po, Emma mit ihren Lippen um meinen Schwanz.
Erst nach fast 5 Minuten entließ Emma meinen jetzt ziemlich schlaff gewordenen Schwanz aus ihrem Mund, ich zog vorsichtig meinen Finger aus Caros Arsch und zog mich von ihrer Möse zurück.
„Wow, das war unglaublich!“, hörte ich Caro murmeln.
Und Emma meinte nur: „Das war das Geilste, was ich mir vorstellen kann! Das müssen wir unbedingt wiederholen. Sag mal Caro, wollen wir nicht auch mal Mary zu so einem Treffen einladen? Ich glaube, dass würde ihr Spaß machen. Und sie ist ja auch keine Jungfrau mehr. Das könnte dir“, damit wandte sie sich an mich, „doch bestimmt gefallen.
Was meinst du?“ Das klang verlockend! „Wir treffen sie ja morgen in der Schule, da frag ich sie mal.“ „Einverstanden. Jetzt muss ich aber nach Hause. Kann ich mich noch schnell bei dir duschen?“, fragte Caro. „Kein Problem, verschwinde, wir beiden machen es uns noch etwas gemütlich, oder?“
So legten wir uns aufs Sofa und kuschelten.
Ich streichelte sehr bald ihre kleine Jungmädchen-Möse, was ihr sehr gefiel. Sie nahm meine Hand und führte sie an ihre Lustperle, wozu sie ihre Schenkel weit öffnete. Behutsam spielte ich mit dem Lustspender, beugte mich dann aber zu ihr runter, und ließ meine Zunge auf ihrer Klit tanzen. Ich küsste ihre Schamlippen, konzentrierte mich aber hauptsächlich auf die rosa Perle.
Zu meiner Überraschung fing sie sehr bald an heftig zu stöhnen. Das vorangegangene Spiel hatte hauptsächlich Caro gegolten. Emma war dabei so richtig geil geworden. Deshalb führte mein orales Spiel an ihrer Möse und Klitoris jetzt ziemlich schnell zu ihrem Orgasmus.
Sie blieb dabei ganz ruhig, aber aus ihrer Möse floss eine große Menge Scheidenflüssigkeit. Ich leckte sie so gut es ging trocken. Sehr zufrieden stand sie auf und lud mich noch zum Abendessen ein. Aber ich musste nun auch nach Hause und verabschiedete mich von den beiden, nachdem wir uns für den nächsten Tag um 17.00 Uhr verabredet hatten.
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Kommentare
Peter Kürbis 26. Juli 2020 um 0:21
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