Mein erster Sex im Urlaub
Veröffentlicht am 28.04.2024 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Letzte Sommerferien durfte ich mit einem Kollegen und seiner Familie mit auf die Insel Kreta. Geplant waren zweiwöchige Badeferien, faul am Strand liegen und ab und zu ein Ausflug ins Landesinnere. In unserem Hotel waren auch noch zwei Kolleginnen von uns mit deren Eltern. Die eine ( Pauline) war braunhaarig, ziemlich hübsch und fraulich, hatte aber bereits einen Freund. Die andere (Sandra) war klein, hatte braunblonde schulterlanges Haar mit braunen Augen und einem supersüßem Lächeln.
Die beiden sind ganz nett, leider sind sie eher etwas brav was Jungen, Alkohol usw. angeht. Gleich am ersten Tag gingen wir vier, obwohl wir vom Flug noch ziemlich müde waren, an den Hotelstrand baden. Stefan (so heißt mein Kollege) und ich schauten uns natürlich gleich nach hübschen Mädchen unseres Alters um und geilten uns an den vielen Frauen auf die sich oben ohne von der Sonne bräunen ließen, was die beiden Mädchen mit einem neckischen Grinsen zur Kenntnis Namen.
„Kommt jetzt ins Wasser“ riefen sie und sprangen kreischend ins Meer. Die Abkühlung tat gut. Wir tobten circa eine halbe Stunde im Wasser herum und versuchten uns gegenseitig unter Wasser zu bringen. Stefan, sowie auch ich rutschten gerne einmal ab wenn wir eines der Mädchen am Kopf hielten um ganz unvorhergesehen mit einer Hand über ihren Körper zu gleiten. Nach dem Bad legten wir uns noch eine halbe Stunde an den Strand und gingen danach in unsere Zimmer um uns für das Abendessen fertig zu machen.
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Wir quatschten noch ein bisschen über die Frauen während wir uns duschten und für den Abend schön machten. Wir aßen mit den Eltern zusammen und machten uns danach schnellstmöglich aus dem Staub. Inzwischen war es dunkel geworden. Die Mädchen sagten, das sie müde seien und den heutigen Abend lieber noch ein bisschen im Zimmer verbringen wollen. Danach machten Stefan und ich uns auf die Suche nach der Hoteldisco. Uns war es eigentlich egal, das die beiden an diesem Abend nicht mit uns mitkommen wollten.
Sie sind schon ganz nett aber leider haben sie eine leichte Abneigung gegen Festen, Trinken usw…Auf unserer Discosuche liefen wir einem beleuchteten Strandweg entlang. Nach circa fünf Minuten sahen wir zwei Mädchen die uns kichernd entgegenkamen. Auf den ersten Blick schienen sie ziemlich hübsch, ihr Alter konnte man in der Dunkelheit aber nur schlecht erahnen. Ich versuchte es mal mit meinen Englischkenntnissen und sprach die beiden an „Excuse me, do you know where we find a disco?“Die eine erwiderte mit stocken „I’m sorry, I can’t speak English.
We’re from Germany. “„Na dann können wir ja Deutsch sprechen“ sagte Stefan erleichtert, denn er ist wirklich kein Genie was Fremdsprachen angeht. Wir stellten uns unter eine Lampe um uns ihnen vorzustellen und vor allem um die Beiden besser betrachten zu können. Sie waren sehr hübsch. Die eine hatte es Stefan wohl angetan und er begann mit ihr zu quatschen. Sie hieß Cintya, war etwa ein halbes Jahr älter als er, hatte dunkle Augen und schwarzes langes Haar.
Ein typisch südländischer Typ. Cintya erzählte Stefan, das sie schon seit einer Woche hier seien und eine Disco kennen bei der es vor allem Jugendliche zwischen 16 und 20 habe, in die wir aber sicher auch hereinkämen. Stefan willigte, ohne mich zu fragen, ein, das wir mitkämen. Klar hätte ich dieses Angebot auch nicht abgelehnt und er wusste dies auch, aber Stefan ist halt der vorlautere und erfahrenere was Frauen angeht. Er spazierte neben Cintya her und versuchte sich an sie heranzumachen.
Es lag auf der Hand, das er an diesem Abend noch versuchen würde etwas mit ihr anzufangen. Ich wandte meine Gedanken von den beiden ab und betrachtete erstmals richtig das andere Mädchen. Sie war eher klein und zart, sehr schlank und hatte kleine spitze Titten. Ihr Haar war schulterlang, blond und sie hatte schöne blaue Augen. Als ich sie so ansah erwischte es mich voll. Bettina, so hieß sie, war genau mein Typ. Sie wirkte eher schüchtern und war in ungefähr gleich alt wie ich.
Wir begannen ein wenig miteinander zu sprechen. Ihre Stimme lies ein Kribbeln in meinem Bauch aufsteigen. Am liebsten hätte ich sie umarmt und abgeknutscht. Aber zu solchen Taten wage ich mich sowieso nur in meinen schönsten Träumen. Es war neun Uhr als wir bei der Disco ankamen. Man ließ uns ohne Interesse an den Ausweisen herein. Stefan und Cintya zogen sich gleich nachdem er sich und ihr einen Wodka Red Bull geholt hatte in eine Ecke zurück.
Eigentlich hatte ich das mir gedacht und ich war auch ganz froh drum, so musste sich Bettina wohl oder übel mit mir abgeben. „Willst du etwas trinken“ fragte ich als wir uns an die Bar setzten. „Danke, aber ich bezahle schon selbst, du…“„Ich lade dich ein zu einem Drink deiner Wahl“, beteuerte ich meine Einladung und spürte wie ich leicht errötete. Ein „Danke“ ging über ihre Lippen und sie schaute mir in die Augen.
Ich lächelte sie an und genoss den Anblick ihrer wunderschönen Augen. Ihr wurde der Augenblick etwas unangenehm lang und sie wandte den Blick auf die Getränkekarte. Für mich bestellte ich einen Long Island Ice-Tea während sie irgendeinen exotischen Drink probierte. Die Getränke gingen meinem Portemonnaie recht ans Gewicht aber es waren ja Ferien…Wir saßen sehr lange an der Bar und mit der Zeit löste sich ihre Schüchternheit und sie bestand darauf auch mal `ne Runde zu bezahlen.
Leicht angetrunken stand sie dann irgendwann auf und ging aufs Klo. Anscheinend vertrug sie den Alkohol nicht sehr gut, denn als sie wieder zu mir kam, bat sie mich ein bisschen nach draußen zu kommen. „Es ist mir ein bisschen peinlich. Ich musste mich übergeben. Sorry!““ Tut mir leid, iiichh wollte nicht, das es dir jetzt schlecht geht. “Am Ausgang bekamen wir einen Stempel damit wir wieder hereingehen konnten. Draußen setzten wir uns auf eine Bank.
Mir war es alles andere als Recht, das sie sich nicht gut fühlte. „Geht es dir wieder besser? Es tut mir wirklich leid. “„Es muss dir nicht leid tun. Ich bin ja wohl selbst schuld. “Betti umschlang mit ihren Armen ihren Oberkörper. Es war wohl nicht die Temperatur, wegen welcher sie fror. Ich spürte wie unangenehm ihr die Situation war. „Hast du kalt?“ fragte ich und legte meinen Arm um sie. Ich drückte sie leicht an mich.
Dann strich ich ihr sanft durch die Haare. „Geht es dir wieder besser?“ fragte ich besorgt. Sie nickte. „Entschuldige mich, wenn ich manchmal ein bisschen schüchtern bin und nicht so viel sage aber… Weißt du, Cintya ist in dieser Beziehung viel offener. Manchmal würde ich gerne so sein wie sie, doch immer wenn ich mit einem Jungen zusammen bin…der mir gefällt…weiß ich einfach nicht was ich sagen soll. “„Du gefällst mir so wie du bist“ flüsterte ich ihr zu.
„Ich bin gerne mit schüchternen Mädchen zusammen“. Bettina legte ihren Kopf auf meine linke Schulter und ich strich durch ihr sanftes Haar. Wir saßen einfach da und blickten auf das weite Meer hinaus. Man hörte die Wellen leise gegen die Brandung schlagen. Ich wünschte dieser Abend würde nie zu Ende gehen. Leider musste Bettina um 24:00 Zuhause sein. „Sehen wir uns morgen wieder?“ fragte sie als wir uns erhoben. „Magst du um 7:00 schon auf? Für ’nen Morgenspaziergang dem Strand entlang? Sie lächelte mich an und wir sahen uns verliebt in die Augen.
Erneut strich ich durch ihr Haar, drückte sie an mich und gab ihr einen sanften aber langen Kuss auf den Mund. Ich wollte nicht zu schnell sein, da ich merkte, das sie ihre Schüchternheit noch nicht ganz abgelegt hat. Also machte ich ’nen Schritt zurück und schaute ihr in die Augen. „Kommst du nun Morgen?“ fragte ich erwartungsvoll. „Gerne. Soll ich dich vielleicht abholen kommen?“„Nein, lass das lieber. Sonst wird Stefan noch neugierig und verfolgt uns möglicherweise noch.
Wir treffen uns am besten hier wieder. “„Also dann. Bis morgen. “ Sie drehte sich um und verschwand im Dunkel. Ich begab mich nochmals zur Disco um zu sehen was Stefan so trieb. Zu meinem Erstaunen war er weder an sexuellen Spielchen noch war er besoffen. Als er mich sah, kam er zu mir und fragte mich sogleich wo ich denn gewesen sei. „Ich bin ein bisschen spazieren gegangen. Betti ging es nicht sehr gut.
Sie brauchte etwas Abkühlung“. Stefan ging nicht weiter auf meine Abwesenheit ein und zeigte danach mit seiner Hand auf Cintya. Diese tanzte besoffen in der Bar herum und lallte irgendwelches wirres Zeug. „Die hat es wohl mächtig erwischt“ sagte ich Stefan und sah in mit einem verurteilenden Blick an. „Von mir hat sie sich nicht abfüllen lassen. Sie hing den ganzen Abend mit diesem Idioten da zusammen. Rumgemacht haben sie. “ verteidigte sich Stefan, wobei eine gewisse Eifersucht seinerseits nicht zu übersehen war.
Ich konnte mir ein leichtes Lachen nicht verkneifen. Da hatte Stefan ein Mädchen geangelt und sie macht gleich den Abend lang mit einem Anderen rum. Wir holten uns beide noch eine Flasche Bier und begaben uns auf den Heimweg. Es war mittlerweile 1:00 als wir uns schlafen legten. „Ein Scheiß Abend war das. Und du bist einfach abgehauen. Was habt ihr denn die ganze Zeit getrieben? Du und diese Bettina“„Tja… auf jeden Fall nicht weniger als ihr beide.
“Das saß. Ich ließ es wirken. „Eines sag ich dir. Ich bringe Cintya schon noch rum. Und ich werde noch mehr mit ihr anstellen als du dir in deinen feuchtesten Träumen denken kannst. Zudem hast du wahrscheinlich auch nicht mehr Erfolg gehabt als ich. “ „Wer weiß. “ Ich erzählte ihm was sich zwischen uns abgespielt hatte, enthielt ihm jedoch ein paar Einzelheiten. Zum Beispiel was ich am Morgen tun würde, während er noch schläft.
„Denkst du momentan an sie? Von mir aus kannst du dir gerne einen runterholen. “„Das sagst du doch nur, das du deine Maschine spielen lassen kannst ohne dich zu schämen. “Stefan vertrug es sehr schlecht wenn man ihn hochnahm. Deswegen legte er 10 Euro auf den Tisch und sagte auffordernd: „Wichsen wir um die Wette! Gewinne ich, und so wird es auch sein schuldest du mir zehn Euro andernfalls…“ Die Wette galt. Wir begannen nun deftig zu wichsen, während er wahrscheinlich an Cintya dachte, ich jedenfalls dachte an Bettina.
Ich hatte das Gefühl als käme es mir sehr schnell, doch später konnten wir uns nicht einigen wer nun zuerst gekommen war. Trotzdem schliefen wir danach befriedigt ein. Am nächsten Morgen ließ ich mich um halb sieben von meiner Uhr wecken. Stefan wachte auch auf. Ich wartete zehn Minuten bis er wieder eingeschlafen war und ging danach ins Bad. Ich wusch mich und zog mich leise an. Stefan hinterließ ich eine Nachricht (Ich gehe joggen), bevor ich mich glücklicherweise unbemerkt aus dem Staub machte.
Draußen war es schon Taghell. Als ich ziemlich pünktlich an der Bucht ankam saß Betti schon da. Sie stand auf und lächelte mir zu. Ich staunte nicht schlecht über ihr Outfit. Sie hatte kurze enge weiße Jeans an, die ihre schönen Beine zum Ausdruck kommen ließen. Oben trug sie einen sexy weißen Bikinioberteil, der die Form ihrer kleinen Brüste gut Erahnen ließ. Ich begrüßte sie mit einem sanften Kuss und legte meinen Arm um ihren Körper.
Sie tat es mir gleich und so liefen wir den Strand entlang. „Wollen wir schwimmen gehen“ fragte ich. Ich hatte deshalb extra mein Badehose angezogen. „Ich weiß nicht so früh am Morgen…aber du könntest mich fangen. “ Sie rannte über denn Sand und ich lief hinter ihr her. Nach kurzer Zeit hatte ich sie geschnappt nahm sie in den Arm und lief so in Richtung Wasser. „Nein“ kreischte sie, „ich will nicht nass werden, nicht mit Kleidern.
“ Ich legte sie auf den Boden und ließ mich selbst über sie fallen. Wir lachten und trollten Arm in Arm am Boden herum. Ich beendete das kleine Spielchen indem ich als ich über ihr lag sie nicht mehr heraufkommen ließ. Als Betti nachgab und mich erwartungsvoll ansah beugte ich meinen Kopf herunter und begann sie zu Küssen. Diesmal wurde es ein langer leidenschaftlicher Kuss. Ich konnte nicht genug kriegen von ihr, es war wie im Paradies.
Minutenlang verharrten wir in dieser Stellung. Dann ließ ich von ihrem Mund ab und begann mit meiner Zunge an ihrem Ohr zu spielen. Langsam fuhr ich weiter zwischen ihre Brüste und küsste sie sanft an ihrem Oberkörper ab. Ich fuhr mit meinen Händen ihrem Rücken entlang und öffnete langsam das Bikini. Diesen legte ich zur Seite und Begann mit meiner Zunge an ihren harten Nippel zu lecken. Sie stöhnte leicht auf. Es geilte mich wahnsinnig auf und ich nahm auch noch meine Hände zur Hilfe um sie zu verwöhnen.
Noch nie zuvor hatte ich so etwas mit einem Mädchen gemacht und so hätte ich mich auch erstmals mit alledem zufriedengegeben. Doch als ich von ihr abließ und mich hinlegte legte sie ihre Hand an meine Badehose und fragte „Kann ich…ich meine…würde es dir etwas ausmachen wenn ich dir an den Penis langen würde. “Anstatt ihr zu antworten nahm ich ihre Hand und führte sie unter meine Badehose an meinen bereits auf Ideallänge angeschwollenen Schwanz.
Sie drückte die Badehose noch etwas weiter hinunter und begann dann langsam meinen Schwanz zu wichsen. Es war ein unglaubliches Gefühl. „Wenn du so weitermachst komm ich gleich“, sagte ich damit sie nicht unabsichtlich zu weit gehen würde. „Genau das will ich“, erwiderte sie und begann immer schneller zu wichsen so das es nach kurzer Zeit um mich geschehen war. Als ich mir das erste mal auf den Bauch spritzte nahm sie die Hand von meinem Penis ab.
Schade!Ich zog meine Badehose ganz an und dann gingen wir wieder zurück. Ich führte sie bis zu unserem Hotelzimmer und wir machten ab, das sie mich um 8:00 abholen würde. Gerade wollte ich mich von ihr verabschieden da öffnete Stefan die Zimmertür. Er hatte uns anscheinend gehört und fragte mich wo ich nun wirklich gewesen sei. Ich zog Betti nochmals an mich und gab ihr einen langen Zungenkuss zum Abschied. „Bis heute um acht“ sagte ich während sie durch den Flur verschwand.
Dann wandte ich mich Stefan zu und schaute ihn mit einem Grinsen im Gesicht an. „Du…..du has…. ?“„Ja, ich habe!“, antwortete ich auf seine Verwunderung und erzählte ihm was heute am Strand und gestern Abend wirklich geschehen war. Jedoch ging ich nicht auf Einzelheiten ein was Stefan aber nicht akzeptierte. „Jetzt rück schon raus. Was habt ihr getan?“„Mehr als du je mit einem Mädchen getan hast. “„Ihr habt aber doch nicht etwa…..ihr seid doch nicht so weit gegangen….
“„Natürlich nicht!“ sagte ich. Denn es war logisch, das er wissen wollte ob ich mit ihr geschlafen habe. „Denkst du etwa ich verliere meine Jungfräulichkeit an einem öffentlichen Strand?“„Aber du verlierst sie noch in diesen Ferien, hä?“Anstatt ihm zu antworten setzten wir unsere 10 Euro von der Wette dafür ein, wer zuerst oder überhaupt in diesen Ferien eine Frau rumkriegen würde. Doch für mich war es kein herumkriegen. Ich würde es nur mit ihr tun wenn sie sich sicher ist.
Ich liebte Betti, wie ich noch nie ein Mädchen geliebt hatte, doch das sagte ich ihm besser nicht. Statt dessen gingen wir Frühstücken, wo uns Pauline und Sandra begrüßten und uns mitteilten, das sie heute die Zeusshöhle besichtigen gehen werden. Stefans Eltern entschieden sich es ihnen gleich zu tun und so kam es, das wir uns den ganzen Nachmittag mit Eltern und Mädchen herumschlagen mussten. Ich verspürte kein großes Interesse mit den Frauen zu plaudern, zu sehr waren meine Gedanken bei Betti.
Stefan war dies anscheinend aufgefallen, denn er machte immer wieder Anspielungen darauf was heute Morgen geschehen sei und wie es mich wohl erwischt habe. Und wie recht er hatte!Als wir von unserem Fußmarsch zurück in die Zivilisation kamen gingen wir in ein Restaurant etwas trinken. Natürlich auf Kosten der älteren Generation. Nachdem ich meine Cola geleert hatte ging ich aufs Klo. Ich öffnete die Tür und trat hinein. Nanu? Keine Pissoirs? Nur Kabinen? Ich ging nochmals heraus und suchte eine Männertoilette.
Doch zu meinem Erstaunen war hier wohl die Toilette für beide Geschlechter bestimmt. Ich ging also in eine Kabine, schloss hinter mir ab und leerte meinen Schwanz. Gerade wollte ich wieder verschwinden als ich hörte wie die Toilettentüre aufging. War das wohl ein weibliches Geschöpf. Mich reizte der Gedanke einem Mädchen in der Nebenkabine beim pissen zuzuschauen. Jedoch war dies fast unmöglich ohne dabei ertappt zu werden. Links von mir traten zwei Füße in eine Kabine.
Die Schuhe. Das waren doch die von Pauline. Was sollte ich nun tun? Ich konnte unmöglich oben über die Wand gucken. Sie würde mich sofort entdecken. Unten durch? Doch wenn sie mich erwischt… Ich bückte mich leicht nach unten, jedoch ließ ich meinen Kopf auf meiner Seite der Wand, so das ich ihren Futz nicht sehen konnte. Ich sah, wie sie ihre Beine spreizte. Warum pisste sie nicht? Schob sie sich etwa den Finger? Ich wartete ab.
Pauline seufzte leise auf. Ich wurde richtig geil. Meine Hand wanderte an meine Hose. Es glitschte leicht und plötzlich stöhnte sie leicht aber sehr leise auf. Nun wagte ich einen Blick unten durch, da sie mich ja kaum sehen würde in diesem Moment. Vor meinen Augen sah ich eine stark behaarte Fotze und in ihm eine Hand. Es war voll geil. Ich guckte in ihr Gesicht und sah wie geil sie wohl gewesen sein musste.
Sie begann stärker zu reiben und noch stärker und plötzlich… Mist! Sie hatte mich entdeckt. Pauline zog sich die Hosen hoch und schaute von mir weg. Ich ging aus der Kabine und wartete bis sie herauskam. Wir beide mussten einen knallroten Kopf gehabt haben. „Sorry, ich wollte das nicht…..“ begann ich zu sprechen. „Bleibt das unter uns?“„Sicher“ entgegnete ich. Ihr war es anscheinend genau so peinlich, das ich sie entdeckt habe wie umgekehrt. „Bist du nicht wütend?“ fragte ich entschuldigend.
„Nein, du hast ja nichts schlimmeres getan als ich. Ich hab mir…ja eben…und du hast mich entdeckt…wir haben wohl beide den selben Fehler gemacht“„Sie es nicht als Fehler. Die Sache bleibt ja unter uns“„Hast du eigentlich meine..gesehen?“„Ja. Ich habe genug gesehen. Aber ich werde es nie jemandem erzählen“„Hat es dich aufgegeilt?“„Ja, sehr. Aber..kann ich dir vertrauen?“„Sicher, ich erzähl es nicht einmal Sandra. “„Und woher weiß ich das?“Nun zog mich Pauline an sich und gab mir einen fetten Zungenkuss.
„Ich schwöre“, sagte sie danach und wir gingen aus der Toilette. Wir trauten uns zwar, trotzdem sprachen wir an diesem Nachmittag kein Wort mehr miteinander. Glücklicherweise fiel dies weder Sandra noch Stefan auf und so war wieder ein sexuelles Erlebnis, auch wenn es etwas peinlich war, abgehackt. Am Abend nach dem Essen gingen wir zu zweit wieder auf unser Zimmer. Stefan war gerade im Bad und holte sich einen runter als ich in das Badezimmer trat.
„Na, du geile Sau. Wieder spitzt auf deine Cintya? Hast du heute überhaupt mit ihr abgemacht? Oder vögelt sie grade mit nem griechischen Typen rum?“„Erstens musst du mich nicht beim Wichsen unterbrechen und zweitens…zweitens hast du mich nicht zu beleidigen. Eigentlich dachte ich Cintya kommt mit deiner Kleinen. “„Schon möglich. “„Äähm Philip…willst du dich eigentlich heute nicht vollaufen lassen?“„Ich denke nicht. Vollaufen lassen können wir uns dann mal wenn gerade keine Frauen rum sind.
“Da klopfte es an die Tür. „Ach übrigens Stefan, bevor ich öffne… Würde es dir etwas ausmachen wenn wir, sofern Cintya dabei ist, erst eine Stunde später kommen?“„Du willst vögeln? Meinetwegen. Dann sieht’s für mich auch ein bisschen besser aus. “„Scheiß Wichser. Zieh dich lieber an. “Ich öffnete die Tür und Betti und Cintya traten herein. Betti sprang mich regelrecht an und wir küssten uns zur Begrüßung. Stefan ist noch im Bad. Ihr könnt es euch noch vor dem Fernseher bequem machen.
Ich saß aufs Bett und legte meine Beine auseinander damit Betti dazwischen sitzen konnte. Ich schlang meine Arme um sie und küsste ihren Hals. Cintya übernahm die Macht über das Fernsehgerät. Zwei Minuten später kam Stefan aus dem Bad und begrüßte Cintya mit einem Kuss, der aus seiner Sicht wohl etwas länger hätte sein dürfen, und zwinkerte Betti zur Begrüßung zu. Cintya erhob sich und wollte sich auf den Weg machen. Stefan lief ihr nach.
Als sich Betti erheben wollte flüsterte ich „lass nur, wir gehen dann später“. Cintya schaute Betti fragend an, doch Stefan tat mir den Gefallen und zog sie hinaus. „Gehen Cintya und Stefan in den gleichen Club wie gestern?“Ich nickte und drückte Betti wieder an mich. Ich spürte ihre warme sanfte Haut an meinem Körper. Betti hatte ein weißes kurzes Top an und einen sexy Minirock ebenfalls in dieser unbeschmutzten, geilen, hellen Farbe. Plötzlich kam mir Pauline wieder in den Sinn.
Was war ich wohl für ein Idiot. Ich kam mir ziemlich schmutzig vor. Hab ich Betti wohl betrogen? Ich hab mich zwar nur aufgegeilt aber…der Kuss. Er kam nicht von mir. Zudem hatte er nichts mit Liebe zu tun. Es war eigentlich bloß der Schwur zwischen uns, nichts weiterzuerzählen. „Ist irgendwas nicht in Ordnung?“ fragte Betti, der meine geistige Abwesenheit aufgefallen war. „Nein, nein… Ich hab nur nachgedacht“„Über uns?“„Äähm ja. Wie wird es mit uns weitergehen?“„Wir können uns telefonieren.
Ab und zu kann man sich ja treffen, oder?“„Schon, aber ich hab noch nicht genug Geld um jedes Wochenende zu dir nach Dortmund zu kommen. Wir würden uns wahrscheinlich nur einmal im Monat sehen. “„Hoffentlich wird es gut kommen. Wenn du mich mal besuchen kämest, könntest du übers Wochenende bei mir bleiben. Ich hab ein großes Bett. “„Hier haben wir auch ein großes Bett. “Mit diesen Worten hatte ich es Gott sei Dank geschafft vom Thema abzulenken.
Ich schaute sie erwartungsvoll an. „Hier gehört dir das Zimmer aber nicht alleine. “„Ich weiß. Vielleicht könnte Stefan aber auch mal mit dir das Bett tauschen. Er wäre sicher auch nicht unglücklich darüber. “„Und wenn die Eltern etwas merken?“„Werden sie nicht. “„Philip, ich bin mir noch nicht so sicher ob ich… Na du weißt schon. Ich…“„Das verlangt auch niemand von dir. Ich dränge dich zu nichts. Komm, lass uns jetzt den Abend genießen. “Ich legte mich auf sie und begann sie zu küssen.
Ich fuhr mit meiner Zunge über ihre glatte Haut den Hals hinab. Bei ihren Titten verharrte ich ein bisschen und fuhr mit meiner Zunge ohne sie auszuziehen an ihrem Oberkörper herum. Weiter fuhr ich zum Bauchnabel und küsste sie zärtlich und lange ab. Nun fuhr ich mit meinen Händen an ihren Mini und sah sie auffordernd an. „Ich weiß nicht…tut mir leid. Aber ich kann noch nicht. “„Schon gut. Schon gut. – He weißt du was? Hättest du Lust baden zu gehen?“„Ins Meer? Jetzt?“„Nein.
In den Hotelpool. Der ist beleuchtet und zudem noch schön warm. “„Aber ich hab gar kein Badezeugs dabei. “„Ach was, wir gehen so. In den Kleidern. Du kannst dein Top ruhig anbehalten, das trocknet schnell wieder. “„Meinst du?“„Klar, ich komme meinetwegen auch in den Boxershorts. Was ist? Gehen wir?“„O. K. “Arm in arm liefen wir den Weg zum Pool entlang. Unglücklicherweise kamen genau in diesem Moment Sandra und Pauline um die Ecke gelaufen. Sie staunten nicht schlecht, als sie uns beide zusammen sahen.
„Na hallo du. Wo ist den Stefan? Und wenn schleppst du da mit dir rum?“Ich stellte ihnen Betti vor. Dann gestand ich ihnen das Stefan schon in der Disco sei und erklärte ihnen den Weg dorthin. „Kommt ihr beide auch gerade?“„Nein wir kommen nach. “Sie regten mich wahnsinnig auf. Mussten die beiden heute Abend denn unbedingt auftauchen. Ich hatte total vergessen, das auch sie den Abend genießen wollten. Na egal, sollten sie vorderhand Stefan belästigen.
Sie würden dann schon merken, wenn er anderweitig beschäftigt sei. „Bis später“, sagte ich und lief an ihnen vorbei. Anscheinend hatten die beiden verstanden und verschwanden. „Entschuldige Betti, aber die sind eben mit uns in die Ferien gekommen. Oder besser gesagt, die Eltern sind mit Stefans Eltern zusammen hierher gekommen. “„Das macht doch nichts. Sie schienen jedenfalls ganz nett. Solange es keinen Grund gibt Eifersüchtig zu werden…oder?“„Sicherlich nicht. “ Als ich den Pool kaum vier Meter entfernt sah, sagte ich „Schließ die Augen, ich…“„Du führst mich zum Pool, ich weiß.
“Trotzdem sie wusste was ich vorhatte schloss sie die Augen. Ich führte sie an den Pool und stellte sie mit dem Rücken gegen diesen. „Du kannst die Augen wieder öffnen“, sagte ich und begann sie zu küssen. Ich drückte mich immer mehr gegen sie, bis wir das Gleichgewicht verloren und ins Wasser fielen. Unter großem Gelächter tauchten wir wieder auf und schnappten nach Luft. Ich zog Betti erneut unter Wasser und drückte sie ganz fest an mich.
Wir knutschten fest und innig. Danach zog ich sie zum Beckenrand und spielte mit meinen Händen an ihren Titten herum. Der nasse Stoff des Tops klebte an ihren Titten. Ich spürte ihre harten Nippel. Unsere Zungen waren immer noch verschlungen. Plötzlich ergriff sie meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Wir vergaßen die Welt um uns herum, für mich gab es nur noch Betti. Meine Hand öffnete einen Knopf ihres Minis und danach fuhr ich unter ihren Slip.
Betti stöhnte leicht auf als ich mit einem Finger über ihre Spalte fuhr. Ich rieb hin und her und drückte immer stärker gegen ihre Öffnung. Nun seufzte Betti auf und ließ von meinem Mund ab. Ihr Gesicht verzog sich langsam und ich merkte wie sie zum Orgasmus kam. Ich drückte meinen Zeigefinger in ihre Möse, plötzlich aber stieß ich auf Widerstand. Ich zog meine Hand wieder zurück, denn ich wollte ihr ihre Jungfräulichkeit nicht auf diese Weise nehmen.
Schließlich, so hoffte ich zumindest, lag dies noch an mir. Betti genoss ihren Orgasmus. Sie atmete langsam und ruhig aus und küsste mich. Wir knutschten noch ein paar Minuten im Pool herum. Danach gingen wir zurück in unsere Zimmer. Ich zog mir etwas neues an und Betti bot ich den Föhn an um ihre Kleider zu trocknen. Sie zog sich das Top aus und begann es zu föhnen. „Zieh dir doch auch den BH aus, den können wir auch trocknen.
“„Bist du sicher das ich in ausziehen soll weil er nass ist? Du willst doch nur, das ich oben ohne hier bin. “Ich holte Betti ein Tuch damit sie sich abtrocknen und ein bisschen eindecken konnte. Sie legte sich das Badetuch um und zog sich ihren BH erst danach aus, so das mir der Anblick erspart blieb. Ich betrachtete sie so und wie bei den meisten Mädchen sah sie mit nassen Haaren noch viel süßer aus.
Am liebsten hätte ich sie angesprungen und sie auf der Stelle entjungfert. Stattdessen fragte ich: “ Willst du deinen Mini nicht auch noch ausziehen?“„Und den Slip wohl gleich auch noch…ja ja…“ antwortete sie ironisch. „Ich könnt ihn dir natürlich auch so föhnen. “„Wenn du meinst…“„Vielleicht hast du da auch noch ein paar Haare die getrocknet werden wollen. “„Du geiler Perversling! Typisch Boys! Ihr sprecht wohl alle so. “ sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht welches nur gutes zu sagen vermochte.
„Aber ich sprich vielleicht nicht nur so…“„Was dann?“„Ich handle. “„Na gut. Dann trocknest du meinen Slip gleich auch noch. Ich nahm ihr den Föhn ab und fuhr damit ein bisschen unter Bettis Mini. Ich fuhr mit meinem Kopf hinunter, denn ich wollte ja sehen was ich tue. Sie zog die Beine zusammen, schließlich hatte ich sie da unten ja noch nie gesehen. Ich hatte bloß mit der Hand ihre nicht allzu starke Behaarung gespürt.
Ich legte Betti die Hand aufs Knie und strich an ihrem Oberschenkel hoch. Sie öffnete nun wieder zögerlich ihre Beine und ließ mir den Blick zwischen ihre Beine wieder frei. Sie trug einen weißen Slip. Er war nicht besonders sexy, verdeckte einfach das was es zu verdecken gab. Trotzdem war der Anblick wundervoll. Noch nie hatte ich bei einer Frau den Slip geseh…oder doch? Ich erinnerte mich wieder an das Erlebnis auf dem Klo.
Ich wusste immer noch nicht recht ob ich mich zu schämen brauchte. Ich wandte mich wieder ihren Beinen zu. Sie hatte eine sanfte glatte Haut. Meine Augen verfolgten ihre Oberschenkel bis ich wieder bei ihrem Slip angekommen war. Dieser verriet wahrlich nicht viel außer, das sie nicht allzu sehr behaart sein konnte, denn er lag zu glatt an ihrer Haut. Ich ließ meine Finger um ihre Beine streichen und küsste sie ab und zu an diesen.
„Ich dachte du wolltest meinen Slip föhnen?“„Bist du da unten rasiert?“ fragte ich ohne auf ihre Frage Stellung zu nehmen. „Vielleicht?“„Da muss ich wohl oder übel nachschauen. “„Äähm Philip. Ich will nicht, das du…“„Schon OK. Schon OK. “„Nein, ich meine, das du nur da…“„Das ich nur da…“„Das wir uns nur da unten mit Spielchen befriedigen. “„Sondern?“„Ich weiß, nicht ob…weisst du…ich möchte mit dir schlafen. „Jetzt hier?“„Wenn du nicht willst dann…“„Liebend gerne. Aber nur wenn du dir sicher bist…und wenn…“„Wenn was?“Ich ging zu Stefans Betttischchen.
Verdammt wenn jetzt der keine Kondome hat bin ich am Arsch. Warum hab ich bloß keine gekauft? Bitte tue mir den Gefallen. Ich öffnete seine Schublade. Doch außer einem vollgewichsten Pornoheft war nichts zu finden. Dieser Idiot! Wahrscheinlich hat er sie in seinem Portemonnaie. Tja, eigentlich kann er ja nichts dafür. Ich bin an allem selbst Schuld. Dann öffnete ich noch die untere Schublade. Ich traute meinen Augen nicht. Da lag ein unbenutztes Päckchen Kondome mit einem Papier des Hotels.
Neben griechisch englisch und französisch stand da auch ein deutscher Text drauf. Dieses Verhütungsmittel wird ihnen gratis zur Verfügung gestellt. Bei Gebrauch bitte melden damit für Ersatz gesorgt werden kann. Vielen Dank. Ich öffnete das Päckchen und nahm ein Kondom heraus. „Hast du das schon mal angezogen?“ fragte Betti. Ich antwortete nicht und schaute ihr tief in die Augen. Sie konnte sich ja selbst denken was wir Jungen in der Freizeit alles so beim Wichsen ausprobieren.
Ich kniete mich erneut vor Betti nieder und näherte mich mit meinen Händen ihrem Slip. Ich ergriff in an den Seiten und zog ihn vorsichtig nach vorne und danach an ihren Beinen runter. Nun sah ich erstmals ihr kleines Werk. Es stand ein kleines Dreieck hervor. Ich denke mir, das sie es rasiert hatte. Jedoch waren auch an diesem Dreieck nicht allzu viele Haare. „Oh Betti du machst mich so geil!“Ich öffnete nun die Knöpfe ihres Minis.
Als dieser dann auch weg war schmiss sie das Badetuch zur Seite und ich sah sie erstmals in ihrer ganzen Nacktheit vor mir. Danach legte ich mich aufs Bett und forderte sie auf mich auszuziehen. Zuerst streckte ich meine Arme nach oben und Betti zog es mir problemlos aus. Nun kniete sie zwischen meine Beine und begann an meinem Hosenschlitz zu spielen. Sie öffnete ihn und versuchte danach meine leichten weißen Sommerhosen herunterzuziehen. Dies weniger Erfolgreich.
Ich zog die Hose selbst aus und schwang mich danach an die Splitternackte Betti. Ich küsste sie, wir rollten auf dem Bett herum und genossen das heiße Vorspiel. „Bist du dir nun sicher?“ fragte ich und setzte mich auf den Bettrand. Als sie die Frage bejahte zog ich mir meine Boxer-Shorts aus und streifte den Gummi über. Ich war scheiß aufgeregt. Nun kommt also der Moment auf den ich seit Jahren gewartet hatte. Und…hähä…ich würde die Wette gegen Stefan gewinnen.
Nun legte ich mich über Betti und küsste sie noch mal auf den Mund. Ich lag über ihr, sie hatte die Beine leicht gespreizt. „Ich liebe dich. Wenn’s weh tut sag’s. Ich verspreche vorsichtig zu sein. “„Es wird schon gehen. Ich liebe dich auch. “Jetzt war also der Moment gekommen. Ich holte nochmals tief Luft und drang dann vorsichtig in sie ein. Als ich auf Widerstand stoss schaute ich ihr ins Gesicht um zu sehen ob es schmerzen würde.
Ich durchdrang nun ihr Jungfernhäutchen. Ihre Lippen zitterten leicht. Ich harrte kurze Zeit in dieser Stellung aus. Dann zog ich ihn wieder zurück und begann in einem leichten Rhythmus zu stoßen. Es war ein geiles Gefühl. Ich wurde langsam schneller. Betti seufzte und stöhnte und streckte mir bei jedem Stoß ihr Becken entgegen. Ich spürte wie mein Schwanz wilder wurde. Ich wurde immer geiler auf ihr kleines Früchtchen. Nun stöhnte Betti laut auf und ich begann noch heftiger zu stoßen.
Mein Schwanz begann zu zucken und dann spritzte ich unter lautem Gestöhne Bettis die Flüssigkeit in das Kondom. Ich ließ meinen Schwanz in ihrer Möse stecken und Genoss ihren sowie meinen Größten Orgasmus den ich je gehabt hatte. Ich zog ihn wieder heraus und schmiss das Kondom neben dem Bett auf den Boden. Danach lagen wir Arm in Arm unter der Bettdecke und küssten und liebkosten uns. „Und?“ fragte ich. „Es war super. Ich liebe dich so sehr.
Diesen Abend, diese Gefühle werde ich nie vergessen. “Ich war Happy. Ich strich Betti durchs Haar und schaute ihr tief in die Augen. Sie war so hübsch. Der Glanz in ihren Augen. Ihr feines Haar. Es war wie im Traum. Mittlerweile war es halb 11. Stefan wird sich sicher fragen wo wir bleiben. Doch diesen Abend ließ ich mir nicht nehmen. Nach einiger Zeit begann Betti mich wieder am ganzen Körper abzuküssen. Mein Schwanz war wieder auf seine volle Größe angeschwollen.
Plötzlich fuhr sie mit ihrem Kopf unter die Decke. Zuerst nahm sie mein Ding in die Hand und drückte ihn leicht. Ich ließ einfach mit mir geschehen und genoss es verwöhnt zu werden. Betti rieb ihn leicht und drückte mit ihren kleinen Fingern ein bisschen stark zu was ein Seufzer über meine Lippen gehen ließ. Dann spürte ich plötzlich ihre feuchte Zunge an meiner Eichel. Sie fuhr mit dieser meinen Schwanz entlang und dann spürte ich ihre Lippen auf meiner Eichel.
Mit der Zeit wurde Betti mutiger und nahm mein Ding ganz in den Mund. Sie fuhr zurück und vor und ich wurde immer heißer. „Oh Betti. Du machst mich so geil. Drücken. Druck ein bisschen mehr. “Betti erfüllte meinen Wunsch und blies mich nun wie ein Profi (Auch wenn ich nicht weiß wie ein Profi bläst *g*) in den siebten Himmel. Als mein Schwanz zu zucken begann, nahm sie ihren Mund wieder weg und rieb das Sperma mit ihrer Hand aus diesem.
Ich spritzte voll los, in die Decke und den Rest auf ihre kleinen schönen Brüste. Nun legte sie die Decke weg und verrieb meinen Samen auf ihrer Brust. „Das war super Betti. Ich weiß nicht wie ich dir danken soll. “ sagte ich und sie forderte mich auf duschen zu kommen. In der Dusche wusch ich ihr mein Sperma von der Brust. Wir liebkosten uns noch eine Zeit. Danach trockneten wir uns gegenseitig ab und zogen uns an.
„Gehen wir?“ fragte ich. „Es ist zwar schon elf aber zu sehr enttäuschen können wir die beiden nicht. Sagst du eigentlich Stefan was war?“„Vielleicht später. Aber nicht wenn du dabei bist. Und du?“„Ich glaube es ist das Beste ich sage es ihr nicht. Ich weiß nicht ob ihr nicht mal ein falsches Wort herausrutschen kann. Aber wenn Stefan das für sich behält dann ist das schon OK. “Als wir an der Party ankamen sah ich Stefan abseits des Weges wie er sich auskotzte.
Wir gingen zu ihm heran. Er war total besoffen. Es fiel ihm nicht einmal auf, das wir so spät kamen. Stefan lallte dummes Zeug und fiel über mich her. „Ich hab mit Cintya…voll rumgeknutscchhhht. Die Frau…. hör mir zu…. die Frau ist ssssoooggeeilll. Sauf auch noch eeinnenn Sunnnybboooy. “Wir nahmen Stefan wieder hinein in die Disco wo er sich gleich mit Cintya auf die Toilette begab. Auch sie war alles andere als nüchtern. „Und nun?“ fragte ich Betti.
„Trinken wir auch noch ein bisschen?“„Ich würde mich gerne Vollaufen lassen aber…“„Ich hab nichts dagegen und wenn’s zuviel wird stopp ich dich. “Wir kippten ein paar starke Likörs runter. Betti konnte mich wohl kaum stoppen, denn sie war noch vor mir voll weg. Wir lachten und begaben uns auf die Tanzfläche. Dort klappten wir mehrmals zusammen, rappelten uns mit gegenseitiger Hilfe auf und wenn ein geiler Song kam sprangen wir wieder bis zum umfallen herum.
Als wir erschöpft waren blieben wir inmitten der Menge liegen. Nach zwei drei Liedern Rock kam wieder etwas sanfte Musik. Wir standen auf und umschlangen uns. Wir tanzten mehr nach Gefühl als nach Takt. Der Abend ging irgendwie schnell zu Ende. Als Stefan zu mir kam verabschiedete ich mich von Betti und wir machten wieder um acht Uhr am nächsten Abend bei unserem Zimmer ab. Ich schleppte Stefan nach Hause, während er mich mit Cintya voll labberte.
Ich hörte ein bisschen zu, erzählte aber nichts von meinem Abend. Stefan erzählte mir das Sandy und Pauline nach Hause gegangen seien, weil er sich so Vollaufen lassen habe. Wir lachten. Wir hatten ja für diese Woche beide eine Frau gefunden und waren nicht darauf angewiesen die Abende mit den Beiden zu verbringen. Das sexuelle Erlebnis mit Pauline bereitete mir auch keine Sorgen mehr da ich heute Abend ein viel wichtigeres und schöneres Erlebnis hatte.
Zuhause angekommen legte sich Stefan in sein Bett und ich…ups…das Kondom. Ich nahm es auf und schmiss es in den Papierkorb. Dann legte ich mich auch gleich in den Kleidern schlafen. Stefan werde ich alles morgen erzählen. Der würde heute sowieso nichts kapieren. Aber wird er es mir glauben? Na egal!Ich nahm meinen Schwanz in die Hand. Der hat heute erstmals in ’ner Möse gesteckt. Dann schlief ich ein.
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