Mein geilstes Sexabenteuer

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Ich möchte von meinem geilsten Sexabenteuer erzählen, dass nun schon über 18 Jahre her ist. Es war Frühjahr 2009 und ich war damals Ende Vierzig und Dachdecker bei einer örtlichen Firma. Ein Auftrag führte uns zu einer Firma mit Büroräumen in Henstedt-Ulzburg. Bereits am ersten Tag, als wir mit den Vormaßnahmen begannen, viel mir eine dunkelhaarige Frau auf. Sie grüßte sehr freundlich, hatte einen gebräunten Teint und dunkle längere Haare. Ihr Gesicht war freundlich rund an ihrer kleinen Nase prangte ein silberglänzender Nasenstecker.

Sie trug eine dunkelgraue Nadelstreifenhose und Weste, darunter eine weisse Bluse. Sie stöckelte immer schnell und energisch durch die Gänge, wobei mir ihre strammen Oberschenkel und ihr herausstehender üppiger Po sofort auffielen. Was für eine dralle geile Wahnsinnsfrau. Einen derartigen runden prallen Hintern hatte ich in dieser Gegend noch nie gesehen. Vor allem die enganliegende Nadelstreifenhose schien sich am Hintern regelrecht zum spannen. Ich gebe zu, ich bekam sofort einen Steifen. Diese Frau war um einiges jünger als ich.

Ich würde sie auf ca. 30-32 Jahre schätzen. Ihr leicht mollige Figur törnte mich total an. Trotz der Weste konnte man eine üppige Oberweite im E-Bereich erahnen. Hin und wieder schaute sie zu mir her und lächelte freundlich. Jedes Mal klopfte mein kleiner Freund in der Hose wieder an. Als wolle er sagen: „Halloooo, schnapp dir dieses dralle Ding! Die will ich haben!“Kurz darauf konnte ich ein Telefonat von ihr belauschen, wo sie sich mit „Maren M.

“ meldete. Aha, Maren also. Ein skandinavischer Vorname…optisch würde eher ein süfeuropäischer passen. Tiziana, Giulia, Francesca oder sowas. 2 weitere Tage vergingen ohne weitere Vorkommnisse. Dann war ich genau an dem Vordach tätig, das gegenüber des Büros von Maren lag. Immer wieder begegneten sich unsere Blicke. Irgendwann nahm ich meinen Mut zusammen und warf ihr einen Luftkuss zu. Sie zögerte kurz, lächelte dann aber und warf mir einen zurück. So ging es 30 Minuten hin und her.

Irgendwann spielte sie aus Spass mit dem Kragen ihrer Bluse und tat so, als würde sie sie vor den Brüsten aufreissen wollen. Dann lachte sich laut auf, als ich eine bettelnde Geste machte. Als ich sie kurze Zeit später vor dem Gebäude mit einer Kollegin bei einer Raucherpause sah, ging ich hinüber und fing ein leichtes Gespräch mit den beiden ein. Als ich mich etwas länger mit der anderen Kollegin unterhielt und leicht zu Maren rüberschickte, deutete diese süffisant mit ihrer Zunge in der Wange einen Blowjob an.

Ich war erstarrt vor Geilheit. Das hat sie nicht wirklich getan?!Die ganze Nacht musste ich an Maren denken. Ich gebe zu, ich bin verheiratet..seit 24 Jahren. Meine Frau ist ganz toll, aber eine eher schlanke zierliche Frau. Maren war genau das Gegenteil. Üppig, von allem etwas mehr. Riesen-Brüste, Riesen-Po und stramme Schenkel. Ein Körper wie eine Porno-Queen. Unter der Dusche habe ich es mir den Abend selbst gemacht und sie mir nackt vorgestellt. Am nächsten Tag nahm ich mir ein Herz und schrieb einen kleinen Zettel und heftete diesen an ihr Auto.

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Ich hatte nämlich gesehen, mit welchem sie morgens ankam. Ich schrieb. “ Hallo, schöne Maren. Dein freundlicher Dachdecker des Vertrauens würde sich über einen Anruf freuen. Tel:……“Ich war aufgeregt. Würde sie mich anrufen? Ich hoffte, dass sie dies tun würde, bevor ich nach Hause fuhr. Und tatsächlich: Bereits am frühen Nachmittag, wo die meisten Mitarbeiter schon weg waren, rief sie mich an. Von Anfang an führten wir ein lustiges offenes Gespräch. Redeten über dies und das.

Sie gab mir auch ihre Handy-Nummer und so schrieben wir die Tage immer SMSe hin und her, die mit der Zeit immer zweideutiger wurden. Dann kam der Tag, als sie mich zum Essen zu sich nach Hause einlud. Ein Freitag um 18 Uhr. Sie wohnte in Kaltenkirchen, was nicht weit von hier war. Ich war aufgeregt. Natürlich hatte ich ein schlechtes Gewissen wegen meiner Frau. Aber gleichzeitig wusste ich, dass dies alles nichts an meinen Gefühlen für meine Frau ändern würde , ich aber bestimmt nie wieder eine Chance bekommen würde, so einem Vollweib näher zu kommen.

Es kam der Freitag und ich stand Punkt 18 Uhr vor dem Mehrparteienhaus in Kaltenkirchen. Ich drückte nervös die Klingel. Ihre Wohnung lag Parterre und es dauerte nur wenige Sekunden, bis der Türsummer ging. Ich hatte einen kleinen bunten Strauss Blumen besorgt und eine Flasche Lambrusco. Beides schon ich wie einen Schutzpanzer vor mir her. Maren stand an ihrer Wohnungstür gelehnt, in einem tief dekolletierten Sommerkleid. Ihre braunen Brüste schienen mir entgegenzubringen. Einfach wow.

„Hereinspaziert, junger Mann“ lächelte sie und zeigte mit ihrer flachen Hand in das Innere der Wohnung. Zwei Katzen kamen neugierig in den Flur und beschnupperten mich vorsichtig. Ich reichte Maren die Blumen und den Wein, die sie erfreut entgegen nahm. Während sie in die Küche lief, sollte ich schon mal im Wohnzimmer Platz nehmen. Auf dem Flur hingen viele kleine schwarz-weiss-Bilder. Es waren Aktfotografien von Maren. Wahnsinn! Was für ein Einstand! Ich nahm auf dem breiten Sofa Platz und sah mich um.

Eine schöne kleine Wohnung mit Terrasse. Gottseidank nicht piekfein sonder eine leichte Unordnung war schon erkennbar. Nichts schlimmes, besser als wenn hier alles übertrieben steril wäre. Eben eine gemütliche Singlewohnung. Maren kam zurück und strahlte mich an. „Was magst du trinken, ein Bier?“„Gern“ sagte ich. „Wein können wir ja zum Essen trinken“. Kurz darauf reichte Maren mir ein Bier, sie selbst trank ein Biermischgetränk. „Prost!“ Sagte sie lächelnd und guckte mir dabei in die Augen.

„Beim Stossen immer in die Augen gucken“ kicherte sie. Da war er wieder, der kleine Mann in meiner Hose der laut MAAAAREENN! schrie. Dann gab es Abendessen. Maren hat eine Lasagne gemacht, die hervorragend schmeckte. Kurz danach setzten wir uns auf ihre kleine Terrasse, die direkt auf eine Wiese neben dem Haus blicken liess. Wir unterhielten uns angeregt. Ich erfuhr, dass sie eigentlich von der Nordseeküste kam, aus beruflichen Gründen hierhergezogen war. Sie war 33 Jahre alt, geschieden und keine Kinder.

„Ich geniesse mein Single-Dasein“ grinste sie. „Derzeit habe ich auch nicht vor, etwas Festes einzugehen“. sagte sie. Ich atmete innerlich durch. Ich brauchte keine Angst zu haben, dass sie mehr als eine Affäre wollen würde. Umso mehr hatte ich jetzt Lust diese Frau einfach zu ficken. So richtig wegzuknallen. Sie sah aus, als würde sie ein ordentliches Pfund vertragen können und auch versautere Dinge tun. Wir tranken genüsslich den Lambrusco unterhielten uns und kamen immer öfter an sexuelle Themen heran.

„während meiner Ehe habe ich es mal mit Frauen im Bett probiert. Eine Zeit lang war das ganz geil, aber irgendwann habe ich mich wieder ausschließlich auf Männer konzentriert. „Hattest Du schon…viele Männer im Bett?“ fragte ich zaghaft. Maren schien zu überlegen. „Hm, also deutlich mehr als 20, denke ich. Und du?“Ich lachte. „Nicht so viele…3, glaube ich. Und Dritte ist meine Frau“Maren guckte erstaunt. „Oh, du bist verheiratet? Bist du also nur zum Essen hier? Schade eigentlich.

“Ich räusperte mich. „Ähm, nein, so war das nicht gemeint. Also ich würde schon gern…also ich finde dich schon attraktiv und so“Maren kicherte, stand auf und kniete sich vor mich hin. Inzwischen war es fast dunkel und nur die Öllampen flackerten hell. Gekonnt öffnete sie meinen Hosenstall und griff beherzt hinein. Mein kleiner Freund jubelte und stand sofort. Ich hatte zwar nur eine durchschnittliche Größe, dafür war er aber knüppelhart in ihren Fingern. Mir liefen die Liebestropfen nur so aus dem Schwanz und auf Marens Finger.

„Ui, da ist jemand aber aufgeladen. Soll ich dir erstmal den ersten Druck nehmen? „Ohne eine Antwort abzuwarten nahm sie meinen Schwanz ganz aus der Jeans und fing an zu blasen. Kräftig, tief, fordernd. Man merkte, sie wollte, dass ich meine erste Ladung loswerde. Und sie war auf einem guten Weg. Tief und stöhnend blies sie und half mit der Hand nach. Es dauerte nicht lange und ich konnte es nicht halten. „Ich komme, ich komme“ ächzte ich.

Maren nahm schnell meinen Schwanz aus ihren Mund und wichste jetzt kräftig bis ich meine Ladung abschoss. Auch wenn es fast dunkel war konnte ich erkennen, dass der erste Schuss seitlich in ihre dunklen Haare ging. Schnell lenkte sie meinen Schwanz in Richtung ihrer Brüste und wichste die rechtliche Ladung gekonnt n ihr Dekolleté. Was für ein Weib, was für geile Fähigkeiten. Sie nahm mich an die Hand und ging mit mir in ihr Schlafzimmer.

Über ihrem Bett prangte ein riesiges Filmplakat mit einem Action-Helden darauf. „Mein Bewacher“ kicherte sie. „Ausziehen“ hauchte sie, drückte mich aufs Bett und fing an, sich ihr Kleid auszuziehen. Ihr brauner üppiger Körper, leicht glänzend, kam zum Vorschein. Ein schwarzer BH und eine schwarze Panty blieben übrig, die sie sich jetzt langsam provokant auszog. Als sie den BH wegnahm, ploppten ihre üppigen Brüste wippend heraus. Oh mann, was für pralle Dinger. Kichernd schleuderte sie die Brüste ein paar Mal hin und her um dann zügig aus der Panty auszusteigen.

Der Anblick ihrer Schamgegend raubte mir den Atem. Ein saftiges Schambein auf dem ein dunkler dünner Schamhaarstreifen prangte wie eine Landebahn. Ihr Körper törnte mich wahnsinnig an. Nicht ein Tattoo, dass diesen tollen Anblick verschandelte. Nichts gegen Tattoos, hatte selbst welche. Aber zu diesem drallen braungebrannten Körper hätte das einfach nicht gepasst. Sie legte sich neben mich aufs Bett, stützte sich auf ihrem Ellenbogen ab und schaute mich an. Jetzt konnte ich ihren Körper aus nächster Nähe betrachten.

Ihre Wangen waren leicht gerötet und ihre dunklen Augen funkelten mich an. Sie hatte breite Hüften aber eine Taille, so dass es ein toller Kontrast war. Ihr dunkler Schamhaarstreifen lockte mich wahnsinnig. Mein Schwanz füllte sich wieder mit Blut und war bereit. Maren sah das, lächelte, biss sich auf die Unterlippe und sagte „Hm, geil. Aber erstmal kümmerst du dich um meine Muschi“. Sofort rutschte ich im Bett weiter herunter und streichelte sanft ihr Schambein.

Es war frisch rasiert und pikste kaum. Sie hatte ein saftiges leicht gewölbtes Schambein, dass definitiv zum Besteigen einlud. Sanft streichelte ich weichen Oberschenkel und näherte mich mit meinem Gesicht ihrer Muschi. Ein wohliger Duft aus Creme und typischem Muschiduft weht zu mir und vorsichtig berührte ich mit meinem Finger ihre äußeren Schamlippen. So weich und sanft…Jetzt ging mein Finger weiter zu den inneren Schamlippen, die merklich feuchter und heisser waren. Maren stand definitiv unter Saft! Geil!Vorsichtig glitt ich mit meinem Finger in sie und hatte das Gefühl, zu verbrennen.

So heiss wirkte ihr inneres im ersten Moment. Langsam fingerte ich sie und hörte, ob es ihr gefiel. Maren hatte die Augen zu und atmete hörbar durch den Mund. Sie genoss es. Ich fingerte jetzt mit zwei Fingern und rieb an ihrer rauen Oberseite in der Muschi, was sie wahnsinnig zu machen schien. Sie wurde immer lauter und stöhnte oft tiefkehlig. Ihr Becken kreiste und schien meine Bewegungen mitgehen zu wollen. Jetzt zog ich die Finger raus und leckte mit meiner Zunge ihre angeschwollene Klitoris, in kreisenden Bewegungen..mal sanft mal hart.

„Ich komme gleich“ keuchte Maren. und dann fing sie schon an zu Zucken und zu ächzen. Und dann, von mir unerwartet, fing ihre Uschi während ihres Orgasmus an zu zucken, zu schmatzen und zu furzen. Ja, ein, zwei sehr laute Furzgeräusche kamen aus ihrer Muschi, gefolgt von einem warmen Schwall Fotzensaft. Sie presste meinen Kopf fest in ihre Innenschenkel und zuckte langsam aus. „Geil“ hauchte sie, setzte sich auf und drückte mich rücklings aufs Bett.

„Leg dich hin!“ flüsterte sie. Wieder wichste sie meinen Schwanz hart an das es laut schmatzte. Dann nahm sie ihn wieder stöhnend ganz in den Mund und blies langsam, weiter und immer weiter. Mal härter, mal sanfter, mal wichste sie. Es kam mir vor wie Stunden und tatsächlich: Sie blies mir satte 70 Minuten den Schwanz..purer Wahnsinn!Es törnte mich an, dass diese Frau fast 20 Jahre jünger was als ich und trotzdem so viel mehr sexuelle Erfahrungen gesammelt hatte als ich.

Wer so blies wie sie, musste Schwänze ohne Ende geblasen haben. Ich gehörte jetzt auch zu diesem Club auserwählten Männer, die mal Sex aus der groben Kelle geniessen durften. Es törnte mich zusätzlich, dass sie schon so viele Schwänze hatte mit ihren 33 Jahren. Während sie meinen Schwanz blies stellte ich mir vor, wie ein weiterer Kerl ihr ordentlich den dicken Po durchknatterte und eine andere Frau ihre Brüste auf Marens Rücken rieb. Es war gigantisch.

Dann hörte sie irgendwann auf zu blasen, kramte ein Gummi aus der Kommode, zog es mir gekonnt mit dem Mund über und setzte sich mit den Rücken zu mir auf meinen Schwanz. Er glitt in sie hinein wie in warme Butter. Auch wenn ich keinen großen Schwanz hatte, so spürte ich doch bei ihren Bewegungen das Ende des Gebärmutterhalses. Erst ritt Maren sehr sanft und nur aus der Hüfte. Ihr üppiger runder Arsch bewegte sich gleichmäßig und unter Quietschen des Bettes vor und zurück.

Immer schneller schleuderte sie den Prachtpo vor und zurück, so dass es aussah als würden ihren prallen Backen aneinander schlagen. Ich war im 7. Himmel und genoss jede einzige Bewegung von ihr. Sie war nicht die engste, aber durch ihre Technik und Bewegung machte sie einen verrückt. „Du hast es echt drauf, Du“ stöhnte ich. „Danke“ kicherte Maren. „Reine Übungssache! Du hast einen echt harten Schwanz“ hauchte sie. Das Zimmer roch nun nach Muschi und Schwanz und ich fragte mich, wieviele Männer sie hier schon beglückt hatte.

Jetzt stützte sich Maren mit den Armen vorne ab und lies mit durchgedrücktem Kreuz ihren Riesen-Po auf meinem Schwanz tanzen. Es gab furzende und schmatzende Geräusche, was Maren hin und wieder mit einem Kichern quittierte. Dann hörte sie auf und sagte „fick mich von hinten“. Vorsichtig zog ich den Schwanz aus Maren und kniete mich hinter sie. Sie streckte mir mit durchgedrücktem Rücken diesen geilen Riesen-Arsch entgegen. Er lachte mir dermaßen entgegen, dass ich erstmal mit beiden Händen zupacken musste, ihn fühlen musste.

Rund, fest und samtig weich. Kein fett, sonder einfach eine leckere große üppige Popomasse. Ich hatte noch nie so einen breiten runden Po in meinen Händen. Ich musste breit fassen und bestaunte diese runde Backen, die leicht im halbdunkeln glänzten. Maren drückte wieder ihren Rücken durch. Sie wusste, wie sie ihren Po richtig zur Geltung brachte. Jetzt wackelte sie provozierend mit dem Pi, wodurch die Backen leicht aneinander klatschten. Es wurde Zeit. Ich griff meinen Schwanz und drückte ihn in Marens nasses Loch.

Sie quittierte dies mit einem tiefkehligen Seufzen. „Stoss mich“ stöhnte sie. Und ich tat, wie mir geheissen. Erst noch ganz sanft, dass die Backen leise dumpf klatschten, dann härter und härter. Ich rammte ihr meinen Schwanz ganz tief mit voller Wucht in die Fotze. Je härter ich stiess, desto mehr und lauter stöhnte sie. Spätestens jetzt würden auch die anderen Hausbewohner wissen , dass Marens Löcher mal wieder gestopft werden. Ich griff jetzt nach ihren Haaren und zog ordentlich daran, so dass ihr Kopf nach hinten gebeugt war.

„Oh, ja, geil..tiefer“ stöhnte sie. Maren war offensichtlich eine Freundin der harten Bandagen. Ihre Muschi produzierte noch mehr heissen Saft und furzte immer wieder zwischendurch. Das machte mich rasend vor Geilheit. Ich hatte so einen Sex noch nie erlebt, immer nur von geträumt oder im Porno gesehen. Mir kam eine Idee. „Darf ich dich was fragen?“Maren keuchte „ja, was?“ „Darf ich deinen Arsch und meinen Schwanz filmen mit dem handy? Das sieht so geil aus.

Keine Angst, nicht dein Gesicht oder so“Sie war einverstanden und amüsiert. Mit zittrigen Fingern griff ich zu meinem Handy. Es hatte keine besonders gute Auflösung, aber es sollte reichen. Ich filmte also, wie ich immer wieder in sie eindrang. Ich zog meinen Schwanz extra schön weit raus, damit man ihren Po und meinen schwanz besser sehen konnte. Dann filmte ich Maren von hinten bis zum Hinterkopf, da sie ja nach vorn schaute. Unser ächzen und stöhnen, das schmatzen ihrer Fotze…alles wurde aufgenommen.

„Das reicht“ sagte Maren nach ca. 2 Minuten. Ich packte das Handy weg und Maren drehte sich auf den Rücken und bewegte leicht ihre Hüften, als Einladung sozusagen. Ihre Muschi winkte mir entgegen. Wieder drang ich tief in sie ein und bumste sie ordentlich durch. Sie stöhnte mir direkt ins Ohr, was mich regelrecht anspornte. Eine ihrer Katzen schnupperte nun am meinen Fuss und brachte mich aus dem Rhythmus. Maren spürte das und wollte mich wieder reiten.

Diesmal setzte sie sich mit dem Gesicht zu mir auf den Schwanz, gab sofort ordentlich Gas und knetete dabei wie die Frauen im Porno ihre Brüste. Sie nahm eine in die Hand und leckte gierig an ihrer Brustwarze. Geil!„Jetzt einen zweiten Schwanz, der mich schön in den Arsch fickt, wäre genial“ kicherte sie. „Hast du sowas schon mal gemacht?“ fragte ich verblüfft. „Ja, schon zweimal…. war irre geil, so ausgefüllt! sagte sie. Ich staunte über Maren immer mehr.

Wahnsinn, was die alles macht. Ich dachte kurz an meine Frau und wie es mit ihr im Bett war. Sie konnte Maren nicht im Ansatz das Wasser reichen. Maren ritt immer wilder und krallte sich in meine Brusthaare. „Ich komme“ hauchte sie. „Jetzt!“ und sie bockte auf meinem Schwanz herum wie ein Rodeoreiter. Nicht zuletzt, weil ich ihr mein Becken hart entgegen drückte. Wieder dieser heisse Schwall in ihrer Muschi. Jetzt kam ich auch langsam an meine Grenze.

„Ich auch gleich!“ keuchte ich. Maren stieg schnell ab und sagte „Komm, spritz mir auf den Arsch und filme es!“Ich tat es und dann kam es mir auch schon. Ich schrie vor Geilheit auf und schoss ihr meine weisse Ladung über den dicken Po, alles wurde gefilmt. Man sah das weisse Sperma in dicken Tropfen perfekt auf dem braunen Po. Und ich verrieb es genüsslich, ganz langsam..bis der ganze Po glänzte. „Ich rieche deinen Samen bis hier“ kicherte Maren.

Erschöpft legten wir uns hin und quatschten. „Treffen wir uns morgen nochmal?“ fragte ich vorsichtig. Maren schüttelte den Kopf. „Geht nicht, morgen kommt mein Ex-Mann auf einen Fick vorbei“ „Aha“ sagte ich verdutzt. „Wieso das?“„Naja“ erklärte Maren. „Auch wenn wir geschieden sind, haben wir guten Sex. Seine Freundin bringt es wohl auch nicht so richtig“ Kicherte sie. „Na, dann auf hoffentlich bald!“ sagte ich. „Na warum nicht jetzt?“ grinste machen und tauchte wieder zu meinem Schwanz ab.

Wir fickten den Abend noch zwei weitere Male bis ich mich auf die Heimfahrt machte. Maren und ich hatten uns noch zweimal getroffen, dann verlief es sich irgendwie. Ein Jahr später wollte ich sie spontan besuchen, fand aber ihren Namen nicht mehr auf der Klingel. Ich habe erfahren, dass sie zurück an die Nordseeküste gezogen ist. Maren, ich werde dich nie vergessen. Es ist mittlerweile 18 Jahre her und ich hatte nie wieder so einen Sex.

Von meiner Frau war ich inzwischen getrennt und habe jetzt viele sexuelle Abenteuer mit üppigen Frauen wie Maren. Aber keine konnte ihr bisher das Wasser reichen. Regelmäßig gucke ich mir das Handyvideo an und mache es mir selbst. Ihr Prachtpo bleibt mir so für immer im Gedächtnis….


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