Mein Kollege und dessen Familie

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Vorab zu mir: ich heiße Ben, bin 35 und habe einen durchschnittlich langen aber sehr dicken Schwanz, der eigentlich immer „bereit“ ist.

Teil 1: Wie alles begann…

Ich arbeitete schon eine Weile in leitender Funktion bei einem mittelständischen Unternehmen. Insgesamt habe ich 7 Mitarbeiter in meiner Gruppe, die allesamt älter sind als ich. Einer davon ist Herr Werner Wollitz.

Er ist 48. Von ihm wusste ich – wie von den anderen – wenig aus dessen Privatleben. Aber natürlich merkt man jemandem an, ob zu Hause alles in Ordnung ist, oder ob da „Ballast“ zur Arbeit gebracht wird. In letzter Zeit merkte ich, dass etwas nicht stimmte.

Außerdem stiegen seine Überstunden stark an. Da das Arbeitsvolumen nicht gestiegen war, war offensichtlich, dass er nicht nach Hause gehen wollte. Eines späten Nachmittags, die anderen waren schon weg, bat ich ihn in mein Büro und sprach ihn auf meine Beobachtungen an. Es dauerte nicht lange, bis er mit berichtete, dass es zu Hause aktuell Stress gab:

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Seine Frau Elvira, 43, arbeitete an der Kasse eines Supermarktes, um die Haushaltskasse aufzubessern und war damit wohl nicht zufrieden.

Sein Sohn Jens, 20, hatte nach der Ausbildung zum Grafiker keine Lust mehr zu arbeiten und saß nur noch zu Hause vor dem Rechner.

Seine Tochter Jasmin, 18, war wohl etwas spät in die Pubertät gestartet und zickte ordentlich rum.

Nachdem ich mir seine „Leidensgeschichte“ angehört hatte, entschied ich, mir seine Situation genauer anzusehen. Aus seiner Personalakte organisierte ich mir seine Adresse und fuhr einige Tage später samstags einfach mal hin. Die Familie bewohnte ein kleines Häuschen, das wohl geerbt wurde. Jedenfalls schienen die laufenden Kosten das Familieneinkommen sehr zu belasten.

Mein Mitarbeiter wässerte den Garten. Es sah schon fast idyllisch aus. Natürlich sah er mich nicht. Dann kam seine Frau Elvira aus der Tür und ging wortlos an ihm vorbei.

Er würdigte ihr keinen Blick. Dabei hätte sich das durchaus gelohnt. Sie war ca. 170 cm groß, nicht schlank aber auch nicht dick, mit einem ordentlichen Vorbau und schulterlangen, lockigen braunen Haaren.

Ich beschloss ihr zu folgen und stellte fest, dass sie in einen Supermarkt ging. Ich betrat den Laden kurz nach ihr und sah, wie sie durch eine Personaltüre ging. Etwas später saß sie an der Kasse. Ich beschloss ein paar Kaugummis zu kaufen und stellte mich an ihre Kasse.

Ohne mich anzusehen, zog sie die Kaugummis über den Scanner, nannte den Preis und wartete, bis ich bezahlte. Ich schaute sie mir in dieser Zeit aber sehr genau an: ihre Bluse ließ von oben einen schönen Blick auf ihren Vorbau zu. Ich konnte mir gut vorstellen, wie mein Schwanz zwischen ihren Titten verschwinden würde…

Anschließend beschloss ich, wieder zu deren Häuschen zu fahren. Es wurde langsam dunkel.

Im Erdgeschoss brannte Licht. Ich ging den Gehweg entlang und sah durch das Fenster. Ein junger Mann, offenbar Jens, hatte einen Laptop auf dem Schoß und saß auf dem Sofa. Da ich selbst schon auf der von ihm geöffneten Dating-Seite war, erkannte ich sie sofort.

Um seinen Benutzernamen herauszufinden, musste ich noch mehrmals am Fenster vorbeilaufen. Ich hatte schon befürchtet, entdeckt zu werden. Aber irgendwann war ich mir sicher: willig20M war sein sehr einfallsloser Nick.

Zurück in meinem Auto starte ich auf meinem Smartphone die entsprechende App, lockte mich ein und suchte nach dem Nick „willig20M“. Er war noch online.

Allerdings überraschte mich dann doch, dass er unter „Orientierung“ bisexuell angab. Jetzt konnte ich gleich herausfinden, wie ernst es ihm war. Ich chattete ihn an und stellte früh klar, dass ich noch für denselben Abend einen jungen Mann suchen würde, der mir einen blasen sollte. Da er sofort darauf ansprang, verschärfte ich den Ton.

Er schien durchaus bereit zu sein, den devoten Part zu übernehmen. Es ging noch eine Weile hin und her, bis ich ihm schrieb, dass ich zwei Orte weiter sei und mich gerne mit ihm in meinem Auto treffen würde. Er zögerte keine Sekunde – zu meiner Überraschung. Er gab mir eine Adresse drei Querstraßen weiter und meinte, dass er in 15 Minuten dort sein könnte.

Gut, als ich heute hierher gefahren war, hatte ich nicht vor, Sex zu haben und schon gar nicht vom Sohn eines meiner Mitarbeiter einen geblasen zu kommen… aber sind wir mal ehrlich: wenn sich sowas ergibt, sollte man die Chance ergreifen. Ich fuhr also einmal im Viereck und war pünktlich in der vereinbarten Straße. Jens stand schon da: 175 cm groß, schlank, kurz braune Haare, eine Trainingshose und ein Sweatshirt an. Ich hielt neben ihm an, ließ das Beifahrerfenster herunter und fragte, ob er Jens sei.

Er bejahte und stieg ein. Er erklärte mir, wo ein ruhiges Plätzchen wäre und wir fuhren auf einen Parkplatz für Wanderer, der um diese Zeit vollkommen leer war. Bis dorthin war Smalltalk angesagt. Als ich den Motor ausmachte, schon ich den Fahrersitz demonstrativ und auffordernd in die hinterste Position und ließ die Rückenlehne etwas zurück.

„50 Euro“, sagte er plötzlich. Ich schaute ihn fragend an, schließlich war von Geld bisher keine Rede gewesen. „Für 50 Euro blase ich bis zum Schluss und schlucke“, präzisierte er. „Für 50 Euro könnte ich irgendwo eine Nutte ficken.

Mehr als 20 Euro sind nicht drin“, antwortete ich. „40 Euro“, begann Jens zu handeln. „Für 40 Euro blasen und schlucken“, wiederholte ich, um nachzuschieben: „Und ich darf Erinnerungsfotos machen.“ Er war einverstanden – die Jugend von heute hat keine Ahnung von Datenschutz… Ich zückte mein Smartphone, fotografierte ihn mit herausgestreckter Zunge und gab ihm die 40 Euro. Jens öffnete nun geschickt meine Hose, holte meinen halbsteifen Schwanz heraus und fing langsam an ihn zu wichsen.

Ich lehnte mich zurück und vergaß für einen Moment, wer mir hier einen blasen wollte. Ich war einfach geil. Er beugte sich rüber, seine Zunge berührte meine Eichel. Gekonnt leckte er mir die Eichel, dann den Schaft runter bis zu meinen Eiern und wieder zurück nach oben.

Dann umschlossen seine Lippen meinen Schwanz und er fing an wie wild daran zu saugen. Seine Zunge war flink unterwegs, der in seinem Blasmaul entstandene Unterdruck machte ich fast wahnsinnig. Ich musste ihn etwas einbremsen und schoss noch ein paar Fotos, wie Jens – gut erkennbar – meinen Schwanz tief im Mund hat, meinen Sack leckt und meinen Schaft leckt. Das Fotografieren lenkte mich etwas vom eigentlichen Akt ab, so dass ich mich und meine Geilheit wieder unter Kontrolle brachte.

So konnte ich seine wirklich hervorragenden Blaskünste genießen, ohne mich um ein vorzeitiges Abspritzen sorgen zu müssen. Jens gab ich alle Mühe. Ich feuerte ihn an, lobte ihn und schaute hin und wieder auf die Uhr: 10, dann 15 Minuten… der Junge hatte Durchhaltevermögen. Er gab wirklich alles.

Ich änderte meine Strategie: aus Lob und Anerkennung wurde ein Befehlston: ‚tu dies‘, ‚tu das‘, ‚fester‘, ‚nicht so, Du Lutscher‘ und so weiter. Ich packte seinen Kopf und zog ihn mir richtig über den schon längere Zeit tropfenden Schwanz. Er wehrte sich nicht. Es fühlte sich eher so an, als hätte er das gebraucht.

Er leckte noch intensiver, saugte noch härter und schob sich meinen Schwanz noch tiefer rein. Teilweise musste er würgen, aber er war voll bei der Sache. Meine Beschimpfungen wurden rüder, meine Fotos immer geiler und mein Schwanz noch härter. Jens lief der Speichel nur so aus dem Blasmaul.

Er mühte sich nun schon gut 20 Minuten an meinem Schwanz ab. Es wurde Zeit, ihn und mich zu erlösen. Wieder packte ich mir seinen Kopf, pfählte ihn regelrecht auf und spritzte ihm, wild stöhnend, meinen Saft in den Rachen. In dieser Situation konnte er gar nicht anders als zu schlucken.

Obwohl ich fix und fertig war, schoss ich noch zwei, drei Fotos: sein Kinn war schön verschmiert; Speichel und Sperma mischten sich. Jens setze sich zurück in den Beifahrersitz. Auch er war fertig. Und zufrieden.

Nachdem ich meine Hose geschlossen hatte, fuhr ich ihn zu unserem Treffpunkt und ließ Jens aussteigen.

Auf der Heimfahrt wurde mir immer klarer, dass ich da was angefangen hatte, das noch viel geiles Potenzial hatte.


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