Mein neuer Fetisch

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Kennengelernt hatten wir uns ganz klassisch, na ja zumindest kann man es so nennen. Sie lief beim Einkaufen ohne Rücksicht rückwärts vom Kühlregal weg und ich hatte im nächsten Moment einen Naturjoghurt auf der Hose. Ihr war es absolut peinlich, und obwohl es wirklich komisch aussah musste ich drüber lachen. Vor mir stand eine brünette junge Frau Mitte dreißig mit erstaunlich braunen Augen und einem wohlgeformten Po in kurzer Hose. Sie wollte diesen kleinen Unfall unbedingt wieder gut machen, deshalb ließ ich mich von ihr ein paar Tage später zum Kaffee einladen.

Wir trafen uns natürlich in einem gut belebten Café aber die Chemie zwischen uns stimmte vom ersten Augenblick. Wir lachten zusammen, wir schwiegen aber auch ohne das es peinlich gewesen wäre. Sandra, so hieß die junge Dame war wirklich einfach süß. Ich hatte mich bereits nach dem Joghurtunfall Hals über Kopf in sie verliebt. Zwei Wochen trafen wir uns zum Kaffee trinken oder ins Kino gehen, wir spazierten in der zweiten Woche bereits Hand in Hand durch den Park.

Oder saßen knutschend auf der Parkbank. Und dann war es Freitagabend, wir saßen in unserem Lieblingsrestaurant, ich hatte bereits den Kellner gerufen um die Rechnung zu zahlen. Als sie meinte, dass wir nun gerne zu ihr gehen könnten weil sonst wäre ja eh nichts los. Natürlich freute mich diese Einladung, denn ich freute mich darauf ihr Intimstes kennenzulernen, ihre Wohnung. Außerdem rechnete ich mir bereits Chancen aus diesen Abend erst am nächsten Morgen mit einem heißen Kaffee in ihrer Küche zu beenden.

Trotzdem zeigte ich das natürlich nicht und ließ sie lieber in dem Glauben, dass ich nur mitkäme wenn sie das auch wirklich wolle. Eine halbe Stunde später saßen wir auf ihrem Sofa, der Fernseher lief aber wir bekamen nichts mit, da wir intensiv mit küssen beschäftigt waren. Dann wollte ich es wissen, ich lies meine Hand ihren Oberschenkel nach oben gleiten. Das Ziel war ganz klar ihr Schritt. Aber plötzlich hielt sie meine Hand zurück.

„Wenn du noch nicht soweit bist, okay. Ich will dich zu nichts drängen. “ flüsterte ich in ihr Ohr. „Das ist es nicht. “ sie zog sich ein Stück von mir zurück. „Habe ich etwas falsch gemacht?“ fragte ich sie irritiert. Ich verstand gerade die Welt nicht mehr, es lief alles so gut zwischen uns, und jetzt war die Luft irgendwie raus. Ich wollte sie ja nun wirklich zu nichts drängen, aber dieses Verhalten fand ich schon komisch.

Sie sah mich plötzlich merkwürdig an, beinahe traurig und sagt: „Es ist mir peinlich und ich will dich nicht verlieren. “ Was konnte denn so schlimm sein, dass es mich abstoßen könnte ging es mir durch den Kopf. „Nichts ist so peinlich, dass du mich verlieren könntest, ich habe mich in dich verliebt und dazwischen kommt nichts, selbst wenn du dich jetzt nicht als echte Frau erweisen würdest. “ sagte ich lachend und wunderte mich selbst über meine Worte.

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Sie nahm meine Hand und sah mir mit ihren wunderschönen braunen tief in meine Augen so als wolle sie die tiefsten Tiefen meiner Seele ergründen. „Es ist mir wirklich peinlich, versprich mir nicht zu lachen. “„Ich werde nicht lachen, egal was es ist. “ langsam war ich neugierig was denn das große Problem sei, welches gerade zwischen uns stand. Sandra stand auf und zog mich hinter sich her durch den Flur in ihr Schlafzimmer.

„Mickey Mouse Bettwäsche?“ wie ein Hammer traf mich dieser Gedanke. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, sie ist eine Mitte dreißig und mag die Figur vermutlich einfach nur versuchte ich mir einzureden. Sandra stieß mich rücklings aufs Bett. „Am liebsten würde ich dich jetzt fesseln, damit du nicht weglaufen kannst. “ sagte sie, stieg aufs Bett und setzte sich auf meinen Körper. „Wow!“ dachte ich, immerhin war ihr gerade noch etwas peinlich und jetzt liege hier auf ihrem Bett und sehe ihr dabei zu wie sie auf mir sitzend ihr Shirt über den Kopf zieht.

Nachdem sie ihren BH entfernt hatte konnte ich ihre wunderschönen Brüste sehen, sie waren echt so viel war sicher. Nicht zu groß und nicht zu klein, mit schön geformten Brustwarzen. Mit zitternden Händen schob sie mein T-Shirt nach oben und zog es mir über den Kopf. Sie küsste meine Brust und knabberte zärtlich an meinen Brustwarzen. Ich war ihr regelrecht ausgeliefert, mein gesamtes Blut schien in meine Lenden gerutscht zu sein. Sie küsste sich über meinen Hals bis hin zu meinem Mund, unsere Zungen vollführten einen wilden Tanz.

Sie griff meine Hände und legte sie auf ihren Po. Das was ich da spürte, fühlte sich merkwürdig glatt und weich an. Es war kein natürlicher Po, aber dieses Gefühl war interessant und erregend. Plötzlich rollte sie von mir herunter und lag neben mir, sie rieb über meinen Schritt und ergriff mein Glied welches noch immer von meiner Hose verdeckt war. „Zieh mir bitte die Hose aus, aber bitte, bitte lach nicht. “ sagte sie und es war ein leichtes Zittern in ihrer Stimme zu hören.

Ich schob es auf ihre Erregung und richtete mich auf. Ich küsste sie zärtlich und meine Hand rieb über ihren Schritt, wieder dieses komische Gefühl, glatt und weich. Ich öffnete den Knopf und Reißverschluss ihrer Hose und schob meine Hand in die Hose. Ich spürte etwas, dass sich wie eine Folie anfühlte und sah sie fragend an. „Zieh mir bitte die Hose aus. “ hauchte sie erregt. Ich rutschte nach unten und zog ihr die Hose von ihrer Hüfte, was ich dann sah, hätte mir die Sprache verschlagen, wenn ich nicht eh schon sprachlos gewesen wäre.

Um ihre Hüften trug sie eine pink-weiße Erwachsenenwindel. Vor Scham hatte sie die Hände vor das Gesicht geschlagen. Ich legte meine Hand auf die feuchte warme Windel und rieb im Bereich ihrer Möse kräftig darüber. Mit meinem Mund direkt neben ihrem Ohr flüsterte ich: „Sandra, dass muss dir nicht peinlich sein, du siehst so süß in der Windel aus. “ Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich innig. „Ich will dich jetzt spüren, ich will dich tief in mir.

“ Stöhnte sie und öffnete meine Hose. Ich öffnete ungeschickt ihre Windel und drang dann tief in sie ein. Ich stieß sie tief aber langsam, wir küssten uns wild. Langsam steigerte ich das Tempo, tief und hart nahm ich sie. Und sie ergriff ihre Windel und zog das Vorderteil nach oben. Die Folie der Windel rieb an meinem Penis und es dauerte nicht lang bis wir in einem gemeinsamen Orgasmus verschmolzen. „Wow, diese Windel hat mich noch geiler gemacht als ich eh schon war.

“ sagte ich als wir zusammengekuschelt unter der Bettdecke lagen. „Bist du eigentlich inkontinent?“ fragte ich sie und beobachtete wie ihr Gesicht tomatenrot wurde. „Nein, ich mag einfach das Windeltragen. “ Sie wirkte verlegen und ich nahm sie fest in den Arm. „Das ist okay, ich mag dich mit oder ohne Windeln. “ sagte ich. „Darf ich noch mal ehrlich sein?“ fragte sie flüsternd. „Du musst immer ehrlich sein. “ antwortete ich und strich ihr sanft das Haar aus dem Gesicht.

„Ich…“ stotterte sie und ich fragte mich was nun noch kommen könnte, was war denn noch peinlicher als Windeln zu mögen. „Ich habe mir schon oft vorgestellt, wie es wäre wenn mein Freund auch Windeln tragen würde. “ sie lächelte mich an. Das war jetzt wirklich eine Überraschung, Sandra in Windeln fand ich total geil, aber ich und Windeln? „Und jetzt möchtest du mich wickeln?“ ich sah sie an und ich konnte nicht anders als lächeln, als sie nur nickte.

„Würdest du das für mich probieren?“ fragte sie und hatte einen Kleinmädchenblick drauf den ich noch nie so gesehen habe. Ich nickte nur und sie sprang auf und eilte zum Schrank. Schnell hatte sie eine Erwachsenenwindel die sogar noch größer wirkte als ihr eigenes Exemplar. Gekonnt schob sie die Windel unter meinen Po und verschloss sie. Nachdem sie sich selbst eine frische Windel angelegt hatte, legte sie sich wieder neben mich. „Du musst sie nicht benutzen, wenn du das unangenehm findest.

“ sagte sie und strich dabei über die Windel. Da war es aber schon zu spät. Nach dem Sex muss ich meist schnell zur Toilette und ich nässte die Windel ein. Sie wirkte plötzlich noch glücklicher und befreit. – Wer weiß, vielleicht gibt es eine Fortsetzung –.


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