Mein neuer tabuloser Job
Veröffentlicht am 07.12.2019 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Er hatte inseriert und ich geantwortet. Ich habe mich darauf eingelassen, nur ahnend was es bedeuten würde. Er suchte eine „devote kostenlose Putzschlampe, welche ihm einmal die Woche für fünf Stunden zur Verfügung steht. Küchen- und Toilettendienst eingeschlossen.
Sexuelle Benutzung ist Grundvoraussetzung. Das Tragen eines Keuschheitskäfiges immer Pflicht.“
Drei Tage später klingelte ich, gekleidet als Sekretärin Renate (wie angeordnet) erstmals an seiner Tür. Er öffnete mir und begrüßte mich mit „Hallo Renate“ sehr nett und zuvorkommend. Er trug einen Ganzkörperlederoverall, aber das wusste ich ja bereits zuvor.
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Der Schritt war offen, aber sein Geschlechtsteil durch einen Lederslip verdeckt. Er war sportlich gebaut, Mit-Fünfziger und im Gesicht rasiert. Gott sei Dank!
Wir gingen in das Wohnzimmer, nahmen am Tisch Platz und er bot mir ein Glas Rotwein an. Auf dem Tisch lag der vorgefertigte Vertrag, welchen er in der Mail angekündigt und mitgeschickt hatte.
Den Inhalt kannte ich also bereits.
Er schob mir den Stift herüber und bat mich nett, aber bestimmt, nun zu unterschreiben, was ich tat. Er faltete den Vertrag sorgfältig zusammen und packte ihn in den Schrank, meine Ausfertigung schob er herüber. Dann wechselte alles…
„Los Du Schlampe, geh dort herüber und ziehe die Sachen auf dem Bügel an und die Stiefel davor. Dein Putzdienst beginnt in fünf Minuten!“
Es waren rote Strapsstrümpfe mit Strumpfgürtel, eine rosafarbene enge Bluse, welche meinen Po nicht bedeckte und sich hauteng über meine Silikonbrüste spannte, mit Knöpfen welche zum Bersten gespannt waren, als ich sie, wie befohlen bis zum Hals zugeknöpft hatte.
Extrem hohe knallrote Lack-High-Heel-Overknees. Und dann noch ein ärmelloser Dederonkittel in blassgelb, mit vielen Flecken auf der Frontseite, welchen ich auch bis zum Hals zuknöpfen musste. Der Kittel war das einzige Stück Stoff, welches meinen nackten Arsch und meinen Sissyschwanz, welcher in meinem metallenen Keuschheitskäfig gefangen war, verdeckte.
„Jetzt komm zu mir, mein schluckendes Blasmaul!“
Er legte mir ein Lederhalsband mit Leine an, sowie Handschellen, die mit einer Kette verbunden waren, welche mir nur geringe Bewegungsfreiheit ließ. Dann folgte ein Beinspreitzer und zu guter letzt eine Kette, welche mittig am Beinspreitzer eingehängt wurde und auf der anderen Seite mittig in der Kette der Handschellen eingehängt wurde.
Nun konnte ich meine Hände nicht mehr zum Kopf oder zur Brust nehmen, sondern sie waren auf Oberschenkelhöhe fest fixiert.
Ach ja und nicht zu vergessen, ein Lederkopfgeschirr…
„Gut so! Knie nieder!“
Er zog seinen Lederslip aus und ein riesiger steifer Schwanz kam zum Vorschein. Er befestigte die Leine am schweren Bettgestell, schob mich weg, bis die Leine total straff war, stieg mit einem Bein drüber, was die Leine spannte und meinen Kopf nach vorne beugte. Ich kam nicht mehr weg, seinen steifen und prallen Schwanz direkt in mein Gesicht gedrückt.
Nun nahm er unsanft meinen Kopf in seinen Hände, dabei die seitlichen Riemen des Ledergeschirrs fest im Griff und sagte nur noch: „Blasmaul auf, Du Drecksau.“
Kaum hatte ich meinen Mund offen, rammte er mir seinen Schwanz hinein und begann meinen Kopf vor und zurück zu bewegen.
Erst langsam und dann immer schneller werdend.
Ich bin sehr blaserfahren und habe etliche dev-dom Sessions hinter mir, aber eine solche gnadenlose Benutzung hatte ich noch niemals erfahren…
Er nahm keine Rücksicht auf mich, beschimpfte mich verbal aufs übelste. Hure, Spermahalde, schluckende Schlampe waren dabei noch die zitierfähigsten Schimpfwörter…
Meine Mundwinkel begannen zu schmerzen, während sein Schwanz sich in meinem Sissymund abwirtschaftete. Immer schneller zogen seine kräftigen Hände meinen Kopf vor und zurück, nicht ein einziges Mal den wolllüstigen Schwanz die Blasgrotte verlassen lassend. Nach einer nicht nur gefühlten, schieren Ewigkeit explodierte er für mich völlig unerwartet in meinem Mund und enorme Spermamassen ergossen sich in meinen Rachen, verteilten sich in und tropften seitlich aus seiner persönlichen Spermahalde.
Er hatte mich wissen lassen, dass er seit über drei Wochen für diesen Moment angespart hatte…
Er machte immer weiter, immer noch mehr hinein pumpend, während sein Schwanz merklich an Größe verlor. Endlich, irgendwann, nahm er ihn heraus, wischte ihn in meinem besudelten Gesicht ab und tat einen Schritt zur Seite. Endlich verschwand der Zug an meinem Hals und ich sackte nach vorne zusammen.
Der Auslöser der Kamera klickte nun viele Male, mal nah, mal fern.
„Nicht schlecht für den Anfang, Du Spermasau. 24 Minuten orale Benutzung, das reicht fürs erste, ist aber noch ausbaufähig!“ Sagte er und verschwand.
Die Tür fiel ins Schloß…
Ich war zu matt, um mein Gesicht zu reinigen. Hätte auch nicht viel gebracht, denn weit und breit gab es kein Tuch und meine Hände bekam ich sowieso nicht zum Gesicht. Mein Mund schmerzte und überall war der Geschmack seines Freudensaftes. Ich bekam ihn nicht weg, zuviel hatte ich bereits geschluckt, zuviel füllte immer noch meinen Mund.
Ich besabberte mich und schluckte mehr und mehr herunter, während es überall im Gesicht feuchtwarm entlang lief.
Gefühlte Stunden später wurde ich unsanft geweckt, musste meine fötusartige Embriohaltung unerwartet verlassen und wurde auf einen Stuhl gehievt, liegend auf dem Brustkorb und den Silikontitten, Kopf nach unten hängend. Geübte Hände verschnürten meinen Oberkörper am Stuhl und die Oberschenkel an den Stuhlbeinen. Meine Arme in Handschellen wurden nach vorne gezogen, nachdem die Kette zum Beinspreitzer entfernt war und mit eben dieser Kette und einem Karabiner am Bettgestell neu befestigt war. Es war nicht bequem, gerade eben noch auszuhalten.
„Blasmaul auf!“ hallte es in meinen Ohren und ein plugartiger Stopfen verschwand in meinem Mund.
Befestigt an den seitlichen Riemen des Kopfgeschirrs, ließ er mir nur wenig Spielraum. Dies änderte sich schlagartig, als es auch noch aufgeblasen wurde. Kein Stück Bewegung war nun mehr möglich, die Zunge gefangen unter dem oralen plug…
Finger massierten plötzlich flink meinen Hintereingang, viel, viel Gel wurde aufgetragen und breit verschmiert. Ein plötzlicher Schmerz durchzuckte meinen Unterleib, während kräftige Hände mein schmales Becken fest fixierten.
Langsame fickende Bewegungen setzten ein, verbunden mit einem tiefen männlichen lustvollen Stöhnen, während der unerwartete anale Dehnungsschmerz anhielt und mich lautlos in den Oralplug wimmern und stöhnen lies.
Er fickte mich!
Ja, so banal das klingen mag, ohne jegliche Rücksicht auf seine „Fickschlampe“, benutzte und gebrauchte er mich zum zweiten Mal an diesem Tag. Sein riesiger Schwanz benutze mein Loch, dehnte den Anus immer wieder aufs Neue immer mehr, während er mich weiter beschimpfte und ich nur noch auf dem Stuhl hängend, es willenlos über mich ergehen lies, auf ein baldiges Ende hoffend…
Irgendwann spritzte er zum zweiten Mal in mich ab, dieses Mal nur in meine Analgrotte, während mein oraler Sissyschlund es stöhnend ertrug, dabei sehr gut an die eigene Benutzung nur Stunden zuvor erinnert wurde.
Er rammelte alles in mich hinein. Dann, irgendwann später, zog er ihn heraus und ließ mich liegen. Wieder hörte ich den Auslöser der Kamera, vor mir, hinter mir, ganz nah und fern, während ich merkte, wie es mir an den Oberschenkeln warm hinunter lief…
„Hier nimm den Schlüssel.
Du hast fünf Minuten Zeit, dann stehst Du wieder umgezogen, wie Du gekommen bist, als Sekretärin Renate vor mir und darfst gehen.“
Er verließ das Zimmer und ich begann mit der wenigen Freiheit der Hände, welche mir blieb, die Handschellen abzulegen. Ich entkleidete mich, der gelbe Dederonkittel und die rosa Bluse waren voller feuchter, dunkler Sperma- und Speichelflecke.
An den Wänden sah ich all die Lederpaddel und Peitschen, wusste dass ich es in fünf Minuten schaffen musste, ansonsten…
Mehr recht als schlecht gekleidet in meiner Businessbluse und dem Hosenanzug und mein Make-Up völlig verschmiert, die Perücke teilweise verklebt von seinem Sperma, stand ich vor ihm, gerade noch rechtzeitig fertig, als er wieder den Raum betrat.
Er lachte (mich aus), befahl alle Sachen mitzunehmen und beim nächsten Mal gewaschen wieder mitzubringen.
An der Haustür zum Abschied beugte er sich zum Kuss hervor, steckte mir gierig seine Zunge in den Hals, während seine Hände meinen kleinen Körper zum letzten Mal an sich zogen und flüsterte mir ins Ohr:
„Schaue morgen in mein Profil. Dort wirst Du schöne Bilder von Dir versauten Sperma- und Blassau sehen! Und mit dem Putzen beginnen wir vielleicht beim nächsten Mal…“
Sprach es, drückte mir meine Ausfertigung des Vertrages in die Hand, öffnete die Haustür und schob mich hinaus…
Hinaus, wo ich völlig benutzt und derangiert, mich auf den Heimweg machte, knapp 2km, zu Fuß durch Berlin-Mitte, im letzten Tageslicht. Ich wusste, alle schauten auf mich…
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