Mein neues Leben
Veröffentlicht am 11.04.2016 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Es ist spät am Abend und binmit meinem Wagen auf dem Weg nach Hause,da beobachte ich, wie zwei Junge Männer aufeinander einschlagen. Siebrüllen sich lautstark an. Ich bleibe stehen und sehe jetzt, wie einerder Beiden ein Messer zieht. Ich greife nach meinem Handy und wähledie 110.
Ich sehe, wie er zustößtund ihmdas Messer in den Bauch rammt. Sofort sinkt der zu Boden. Der andere zieht langsamdas Messer heraus,wicht es mit einemTuch ab und davon. Er sieht michund ich sehe ihn.
Als er weg ist, steige ich aus umnach demVerletztenzu sehen. Offenbarist es nicht soschlimm. Die Polizei kommt, auch der Krankenwagenistschnell da.
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Am nächsten Tag mache ich dann meine Aussage, ich sehe mir Bilder anund der Täter ist schnell identifiziert. Einige Wochen späterfindet der Prozess statt.
Ich erkenne ihn sofortwieder. Er ist ganz ruhig, hört sich meine Aussage an. Schon amNachmittag wird das Urteil gesprochen, er muß für 6 Monate insGefängnis. Die ganze Zeit sieht er mich an und das gefällt mirgarnicht.
Die nächsten Wochen vergehen schnell, ich denke kaum noch an dieses Erlebnis. Es klingelt und ich öffne die Tür. vielleicht die Post oder einNachbar,der etwas braucht. Nein.
Er ist es und er hat ein Messer inder Hand. Ich habe Angst.
Er kommt herein und schließt die Tür. Wo ist dasSchlafzimmer ist alles, was er sagt. Ich gehe voran und er folgt mir.
Ich steige die Treppe hinauf, er folgt mir. Leg dich aufs Bett, sagter zu mir. Ich mache mir keine große Hoffnung, das mir Jemand hilft. Mein Mann wird erst in einigen Stunden nach Hause kommen.
Ich liege daund sehe ihn an. Er sitzt jetzt neben mir auf dem Bett. Dann nähertsich sein Kopf und seine Lippen treffen auf meine. er küsst mich.
Eigentlich sollte ich Angst haben, doch jetzt schiebt er seine Zungetief in meinenMund, trifft meine Zunge und ich spüre, wie es in mir zu prickelnbeginnt.
Seine Hand streift über meine Brust. Meine Nippel sind totalsteif und hart. Er öffnet die Knöpfe meiner Bluse, dann streift er siemir ab und wirft sie auf den Boden. Jetzt zückt er sein Messer undich denke, das wars, jetzt bringt er dich um.
Er führt das Messer von meinem Gesicht zu meinem Hals und dann zumeinen bebenden Brüsten. Dann ein Schnitt, er hat den BH in der Mittedurchtrennt. Er wirft ihn zu meiner Bluse. Jetzt deutet er auf meinenRock.
Ich ziehe ihn aus und er landet bei den anderen Sachen. Ich trage eine Strumpfhose und das gefällt ihm garnicht.
Mit seinemMesser schneidet er eine Öffnung hinein. Er nimmt eine Hand und legtsie auf meine Möse. Am Höschen vorbei schiebt er seine Finger in meinefeuschte Möse.
So feuscht wahr ich schon lange nicht mehr. Ich will dir nicht weh tun, ich will, das du nur mir gehörst. Ich willdich ficken, immer und immer wieder. Aber ich will, das du es auchwillst.
Du hast die Wahl. Du sagst nein und ich gehe, du sagst ja und du gehörst mir. Ich liege da und tue so, als müßte ich darüber nachdenken. Mein Kopfsagt nein, doch meine steifen Nippel und meine feuschte Möse sagenja.
Er zieht seine Hose aus, dann sein Hemd, seine Socken, alles legter ordentlich auf einen Sessel.
Seine Schuhe hat er schon vorher dorthingestellt. Jetzt liegt er neben mir. Ich sehe die große Beule inseinem Slip. Seine Finger spielen wieder mit meiner Möse.
er nimmtmeine Hand und führt sie zu seinem Ding. er pocht und er ist wirklichhart. Zart streiche ich darüber. Da kommen diese Worte, über dieselber erschrocken bin.
Ich sage, ich will dir gehöhren, will mit dirficken, immer und immer wieder. Er zieht mir die Reste der Strumpfhoseaus, den Slip schneidet er wieder mit seinem Messer auf und dann wirfter alles auf den Boden.
Jetzt zieht er seinen Slip aus. Er hat einenschönenSchwantz. Er legt seinen kopf zwischen meine Schenkel, dann sehe ichseine Zunge und er beginnt mich zu lecken.
Jaaah, das gefällt mir. Ich schließe meine Augen. Ich stöne immer lauter, mein Herz rast. Erlegt sich auf mich, reibt noch etwas mit seiner Eichel am Kitzler,dannrammt er ihn hart in meine Muschi.
Aaaaah, das ist so geil. er fülltmich ganz aus. Er stößt und stößt, er fickt mich richtig durch und ichkomme so heftig wie schon lange nicht mehr. Er vögelt immer weiter,dann steigt er vo mir herunter und ich soll mich auf den Bauch drehen.
Kaum liege ich, ist er auch schon wieder auf und in mir.
Er ficktschnell und hart, doch es gefällt mir. er stönt jetzt auch und gleichwird er in mir kommen, meine Möse mit seinem Sperma füllen und schonspüre ich seinen Saft, der tief in meiner Möse ist. Erst jetzt bemerkeich, das ich mit ihm gekommen bin. Er schöpft liegen wir nebeneinanderauf dem Bett.
er streichelt zärtlich meine Brüste, küsst mich immerwieder,während ich seinen wunderbaren Pimmel wichse. Er zieht sich an, sagt,das wir uns bald wiedersehen werden und dann ist er verschwunden. Ichliege immer noch nackt auf dem Bett, sein Sperma in mir und ein großerFleck auf dem Laken, als mein Mann nach Hausekommt.
Schnell räume ich alles auf und springe unter die Dusche. Erhat nichts gemerkt.
Ich denke jeden Tag an Ihn, seine zärtlichen Finger, sein schönerSchwantz und seine gierige Zunge. Ich liege nackt auf meinem Bett,streichle mich überall und denke nur an ihn. Heute gehe ich mit meinem Mann einkaufen, er brauch neue Schuhe, eineKrawatte, ein Hemd, ich kaufe mir ein schönes Kleid, neue Schuhe. Danach geht er nochmal in seine Firma und ich bleibe alleine in einemEis-Cafe zurück.
Ich bin gerade aufgestanden, da spüre ich eine starkeHand, die nach meiner greift. Er nimmt mich in den Arm und dann küsster mich wieder so heftig auf den Mund.
Die Leute drehen sich nach unsum. Er nimmt meine Hand und wir schlendern an den vielen Geschäftenvorbei. Vor einem Laden bleiben wir stehen.
Es ist ein Sex-Shop. Er blickt mich kurz an, dann gehen wir hinein. Mein Mann wäre nie mit mir in ein derartiges Geschäft gegangen. Hiergibt es so viele Dinge, die ich selber noch nicht gesehen habe.
Dildos, Gummipuppen, Pornofilme, und viele viele Sachen zum anziehen. Er bleibt vor einem Regal stehen, es enthält Sets mit BHs, Höschen,Strumpfhaltern und dazu passenden Strümpfen. Ich nehme einiges in dieHand, es fühlt sich toll an. Er gibt mir ein Set in schwarz.
Ich gehein eine Kabine, ziehe mich aus, ziehe die Sachen an, strapse dieStrümpfe an und so stehe ich jetzt vor ihm, hier, mitten im Laden.
Erist sehr zufrieden und so kauft er mir noch zwei weitere Sets, einesinweiß, das Andere in rot. Bevor wir uns trennen nimmt er noch meinHandy, tippt meine Nummer in sein Handy ein. Er küsst mich noch einmalheftig, sagt, das wir uns wiedersehen, dann ist er in der Mengeverschwunden. Heute Morgen habe ich eine Nachricht von ihm bekommen, sie lautetkurz: Heute Abend in rot.
Heute abend gehe ich mit meinem Mann undein paar Freunden essen.
Ich habe mir vorher schon meine neueUnterwäsche angezogen, dazu das neue Kleid und die neuen Schuhe. Sobetrete ich mit meinem Mann das Restaurant. Die Anderen sind schon daund am Nachbartisch sitzt noch Jemand, den ich kenne. Ich würdegerne auf der Stelle mit Ihm vögeln, doch ich setzt mich zu denanderen.
Es werden Getränke ausgesucht, dann die Vorspeissen, dasHauptgericht. Ich würde lieber an einem harten Schwantz knabern,aber…. Nach dem Essen gehe ich zur Toilette. Ich will gerade in eine freieKabine gehen, da sehe ich, das er schon auf mich wartet.
Er sitzt aufderSchüssel, sein Schwantz ragt aus seiner Hose und er sieht steif aus.
Ich drehe mich um, schließe die Tür, hebe mein Kleid etwas an undlasse mich auf seinen Schwantz herab. Hart dringt er in mich ein, ichbeginne auf ihm zu reiten. Ahhhh, das ist so geil, er stönt hinter mirund jetzt weiß ich auch, warum er mir dieses Höschen gekauft hat. Diesind ideal für einen schnellen Fick.
Ich spüre meine harten Nippel. Noch einen augenblick und dann spritzt er mir sein Sperma in meineMöse. Ich komme mit ihm und so vermichen sie sich. Von hinten schiebter mir etwas Papier in meine Muschi.
Er will, das alles in mir bleibt,wenn ich wieder bei meinem Mann am Tisch sitze.
Er sitzt dann nebenuns, er wird meinen Mann beobachten und er wird sich freuen, das ergerade noch seinen Schwantz in der Möse seiner Ehefrau hatte. Ohwie geniesse ich inzwischen diese Spannung, diese Erregung und dieseGeilheit, wenn er sich meldet und wenn wir zusammen sind. Ein Spielmit dem Feuer, aber unglaublich schön. Heute Abend will er mich sehen, in einer Bar.
Ich kenne sie nicht,aber mein mann hat den Namen schon Mal erwänt. Heute in weiß. Ichtrage meine Dessous inzwischen sehr gerne, im Gegenteil, ohne siefühle ich mich, als würde etwas fehlen. Weiße bluse, schwarzer Rock,rote Schuhe, so betrete ich die Bar.
Er sitzt in einer Nische.
Wirküssen uns so heftig wie immer. Seine hand geht sofort zwischen meineSchenkel. Feuscht wie immer, seit ich ihn kenne. Mein Blick geht zumEingang.
Mehrere Männer kommen herein. Ein Schock. Mein Mann isteiner von Ihnen. Wohin ? Mir bleibt nur ein Ausweg.
Schnell unter denTisch. Er hat mich nicht gesehen. Sie setzen sich in die Nischenebenuns. Ich höhre sie deutlich sprechen.
Und was macht mein Lover, eröffnet seine Hose und holt seinen Phallus heraus, direkt vor meinemGesicht. Und ich. Ich greife ihn mir um ihn zu wichsen. Dann öffne ichmeinen Mund und schiebe meine Lippen über die Eichel.
Ich habe soetwas noch nie getan, doch ich will es.
Ich sauge und lutsche, diegeräuche sind deutlich zu höhren. am Nachbartisch wird laut gelacht,Witze gemacht, sie wissen, was unter dem Tisch passiert. Sie sehen ihnbestimmt an und sind neidig. Sie würden bestimmt auch gerne einengeblasen bekommen.
Wenn die wüsten, wer es ist. Ich sauge schneller,er stönt jetzt und schon spritzt er ab, schießt sein Sperma bis tiefin meinen Rachen. Er wird schlaffer und rutscht aus meinem Mund. Ergibt mir ein glas Wasser nach unten, das ich gierig lehrtrinkeund seinen Saft herunterspülen kann.
Es wird laut neben uns, sielaufen an unserem Tisch vorbei und verlassen die bar.
Ihr kurzerPlauschist beendet, und das noch mit einer kleinen Zugabe garniert. Am abend im Bett erzählt mir mein Mann davon, was er in der bar erlebthat. was muß das für eine Frau sein, die so etwas tut. Du bist mitihr verheiratet und liegst seit jahren im gleichen Bett.
Ich lächle,während wir miteinander schlafen. Die Geschichte hat ihn richtigscharf gemacht, den so guten Sex hatten wir lange nicht. Über eine Woche habe ich Ihn jetzt nicht gesehen. Es klingelt, ichöffne mit der Hoffnung, das er draußen stehen.
Nein. Es ist ein Paket. Ichöffne es. Es sind mehrere sachen darin.
Ein rotes Kleid, eine schwarzeCorsage mit einem Slip, rote Strümpfe, weiße Schuhe, eine Perrückein schwarz und eine venezianische Maske.
Und ein Zettel. Wir sehen unsin einer Stunde, die Adreese steht auch da. Also schnell. Erstausziehen, dann die Corsage an, die Strümpfe eingehakt, den Slip,natürlich schrittoffen, das Kleid, rein in Schuhe, die Perrücke unddieMaske in die weiße Handtasche, die auch in diesem Karton wahr und los.
Ich fahre in die Tiefgarage. Ich kenne das Haus. Gegenüber arbeitetmein Mann. Im 5 Stock.
Ich soll in den 5. Stock kommen. Ich finde dieWohnung. Ich trage jetzt auch die Perrücke und die Maske.
Ich öffnedie Tür. Er sitzt nackt auf dem Bett. Es steht direkt vor dem großenFenster. Ich sehe hinaus und bekomme einen Schreck.
Genau gegenüberliegt das Büro meines Mannes.
Er sieht sogar gerade zu mir herüber. Deshalb die Perrücke und die Maske. Kaum liege ich auf dem Bett, küsster mich so intensiv wie immer. Seine geile Zunge in meinem Mund.
erschiebt mein Kleid nach oben und seine Finger finden meine feuschteSpalte. er öffnet die obersten Knöpfe meines Kleides und saugt anmeinen steifen Nippeln. Alles ist so arangiert, das man uns von deranderen Seite gut sehen kann. Ich liege jetzt auf dem Bauch, er bringtseinen Schwantz in die richtige Position und dann rammt er ihn vonHinten in meine Pussy.
Oh, ja, wie habe ich ihn vermisst.
Er stößtmich langsam und gleichmäßig, schließlich sollen die geilen Kerle aufder anderen Seite doch etwas davon haben. Noch ein kurzer Moment, dannkommt er mit einem heftigen stönen und füllt mich mit seinem Saft. Erliegt neben mir und ich wichse ihn wieder hart, dann gehe ich mitmeinem Kopf nach unten und schon ist er wieder in meinem Mund. Ichliebe , Schwntze zu lutschen.
Dann hält er es nicht mehr aus, drehtmich auf den Rücken und dringt in mich ein. Er vögelt mich so hart,als hätte er Monate keine Frau mehr gehabt. Soetwa als er das erste Mal vor unserer Tür gestanden hat.
Es wahr rechtrauh, als er mich das erste Mal gefickt hat, er wahr wohl direkt vomgefängnis zu mir gekommen. Ich stöne unter ihm, geniese ihn, komme undkomme, ich weiß nicht wie oft.
Ich kann die Männer sehen, wie sie sichum den besten Platz am Fenster streiten. Wann kann man eine Frau undeinen Mann schon Mal zusehen, wenn sie es so wild treiben. Der bonusist dann, as ich mich aufs Bett knie und er mich in derHündchenstellung von hinten in meine möse fickt, dann seinenS chwantz herauszieht und mir alles auf mein Kleid spritzt. Jedem,dermich auf dem weg nach unten gesehen hat, müßen die Flecken aufmeinem Kleid aufgefallen sein.
Das wahr wirklich geil, und ich willmehr, mehr, mehr.
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