Mein versauter Traum
Veröffentlicht am 08.06.2021 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Ich saß alleine zwischen den Dünen und ließ mir den Wind durchs Gesicht streifen. Am Stand waren ein paar Leute, die Ihre Hunde ausführten oder die letzten Sonnenstrahlen genossen. Ich schrieb mit Dir ein paar Nachrichten hin und her. Erst alles ganz unanzüglich Ich trug ein schwarzes Unterhemd und eine lange Hose an. Du erzähltest mir gerade, dass Du Dich auf einen Dildo gesetzt hast. Du warst inspiriert von meiner Geschichte, wie ich erwischt wurde.
Du hast mir den Dildo genau beschrieben. Er war etwa 4. 5 cm breit und 19 cm lang. Du hast Ihn auf der Arbeit auf Deinen Schreibtischstuhl festgemacht. Dann hast Du Dir den Rock etwas hochgeschoben, und dich vorsichtig drauf gesetzt. Aber nicht gleich ganz. Nur ein bisschen. Da es Dir aber etwas zu auffällig war, (Du hattest in meinem Traum ein Büro mit Glasfront) hast Du den Stuhl nach ganz unter gefahren. Dann hast Du dich darüber positioniert und erst nur die Spitze zwischen deine Arschbacken geklemmt.
Du liest dich langsam weiter runter, bis Deine Rosette anfing, die Spitze des Dildos zu umschließen. Vorsichtig drehtest Du den Stuhl soweit, bis die Lehne gegen Deine Beine gestoßen ist. Dann wieder langsam zurück. Als er richtig und vollständig in deine Arschfotze eingedrungen ist, hast Du mit dem Fuß den Hebel kurz an getippt, der die Pneumatik bedient. Der Stuhl machte einen kleinen Ruck nach oben und schob den Dildo unaufhaltsam nach oben. Er bohrte sich tiefer in deinen Arsch.
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Begleitet von einem kleinen Jauchzen musstest Du Dich am Tisch gut festhalten, damit Du nicht das Gleichgewicht verlierst Dann wieder mit dem Fuß vorsichtig ein kleines Stückchen weiter. Bei der Beschreibung und deinem Stöhnen regte sich bei mir was. Mein Schritt schwoll immer weiter an und der Reißverschluss war zum besten gespannt durch den Druck von innen. Als der Stuhl seine endgültige Höhe erreicht hatte, Warst Du so heiß, dass sich schon fast eine Art Enttäuschung breitmachte.
Du wolltest mehr. Du hast in Deine Schreibtischschublade gegriffen und nach mehr gesuchtIch hatte Dir in der Werkstatt nach Feierabend einen Dildo gegossen. Er war etwa 5 cm breit und 30 cm lang. Diesen habe ich Dir mit einem kleinen, cm dick und etwa 20 cm lang zusammen in einem Paket zugesendet. Du warst etwas überrascht, als der Paketbote kam. Er stellte Dir eine Schachtel auf den Tisch und verlangte eine Unterschrift. Du noch auf dem Dildo sitzend wolltest eigentlich nicht aufstehen, doch Du warst so gespannt, was in dem Päckchen war, dass Du hochgeschnellt bis.
Der Dildo löste sich aus der Umarmung deines geilen Ficklochs mit einem schmatzenden Geräusch. Du drehtest den Stuhl nach hinten, damit der Bote den nassen, vor Gleitgel tropfenden Dildo nicht sehen kann und kamst um den Tisch. Dabei spürtest Du, wie der Rest des Gleitgels aus Deinem Arschloch tropft und Dir an der Innenseite des Beins runter lief. Schnell und mit zittriger Hand hast Du unterschrieben und Dich wieder auf den Dildo gesetzt. Jetzt warst Du vorbereitet und konntest Ihn mit einem Mal in dich aufnehmen.
Er war noch warm und fühlte sich fast klein an. Aber er füllte Dich vorerst aus. So konnte kein kühler Wind vom Fenster durch deine offene Rosette wehen. Voller Freude hast Du direkt den Dildo aus Deinem Hintern entfernt und das neue Stück in die Hand genommen. Mit großen Augen hast Du den Durchmesser mit beiden Händen umfasst und überlegt, ob Du dieses Monstrum in Dich aufnehmen kannst. Du stelltest ihn auf den Boden, weil er so groß war, dass er über den Schreibtisch ragte.
Den Rock kurz über die Spitze geworfen hast Du dich darüber gehockt und so getan, als wenn Du in den Schubladen Deines Schreibtisches etwas suchst. Dein eigenes Gewicht hat ihn erst noch sanft in Dich reingedrückt. Doch als er immer dicker wurde, musstest Du schon ganz drauf sitzen. Fast hättest Du die Füße hochgenommen, als das dicke Ende letztlich mit einem Stöhnen in Dir verschwunden ist. Dabei bist Du so feucht geworden, dass dein Fotzensaft auf den Boden tropft.
Bei dem Geräusch, dass Du gemacht hast, als der riesige Poller (wie Du ihn nanntest) in Deinem Arsch verschwunden ist, hast Du nichtmal mehr gestöhnt. Es war eine Mischung aus Entsetzen und Erleichterung, dass er endlich den Weg in Dein innerstes gefunden hat. Mehr eine Art stöhnender Schrei. Aber tiefer – wie ein geiles Grollen. Bei dem Geräusch bahnte sich mein Schwanz den Weg durch den Reißverschluss der knackend dem Druck nicht mehr standhalten konnte und mein fleischgewordener Materpfahl brach durch die Barriere und schnupperte Ostseeluft.
Ganz gierig von dem Anblick, fingst Du an dich langsam auf die Knie zu begeben. Doch so aufgespießt brauchtest Du etwas und hingst kurz über dem Boden, eine Schublade umklammernd und rutschtest langsam an dem „Poller“ nach unten gen rettenden Boden. Auf dem rettenden Boden angekommen beugtest Du Dich nach vorne und drücktest Dein Gesicht auf den Boden. Auf den Knien fingst Du dann an, Deine Hüften leicht zu bewegen. „Er muss sich erst wohlfühlen und an mich gewöhnen“ stöhntest Du ins Telefon.
Erst kreiste Deine Hüfte nur langsam. Die Bewegungen wurden immer schneller und ruckartiger, bis eine auf-und-ab-Bewegung dazu kam. Mit einem freudigen Aufschrei berichtetest Du mir, dass Du einen lang verloren geglaubten Stift gefunden hast, als Deine knackigen Arschbacken auf Deinen Hacken zum Liegen kamen. So hast Du für einige Minuten den Riesen für mich entweiht. „Jetzt weiß er, wo er hingehört…“ stöhntest Du. Ich habe das Ganze mit meinem Schwanz als Finger auf dem Touchpad meines Telefons kommentiert.
Du standst drauf zu sehen, wie der Schwanz immer in den Fokus der Kamera geraten ist und durch Bild gewunken hat. „Würdest Du Deinen Schwanz für mich wichsen? … bitte!“ Als ich nicht sofort antwortete, weil ich mit dem Schwanz nicht so schnell tippen kann, wie mit den Fingern schlugst Du vor:“Ich nehme auch den kleinen noch dazu! Der wird bestimmt passen. Aber wenn er drin ist, wichs für mich!“Da der kleine Dildo noch in der Schachtel war musstest Du aufstehen.
Dabei glitt der schwarze Riese aus Dir raus und entblößte Deine rosa Rosette, die weit offenstand. An der Stelle vor Deiner Muschi vermischte sich rauslaufende Gleitgel mit deinem geilen Saft und tropfte plätschernd in die Pfütze zu Deinen Füßen. Mit dem neuen Dildo in der Hand kamst Du wieder ins Bild. „Der muss sich jetzt schnell gewöhnen!“ Dann nahmst Du ihn und schobst ihn Dir soweit in den Rachen, dass Du nurnoch mit zwei spitzen Fingern das Ende festhalten konntest.
Würgend zogst Du ihn wieder raus und betrachtetest den Speichel an dem langen blauen Gummischwanz. Es reichte Dir nicht. Du wolltest, dass er noch mehr vollgesuppt ist. Du sammeltest mit den Fingern deinen Muschisaft vom Boden auf und riebst ihn damit ein. Als fast alles an dem Prängel klebte, stecktest Du erst den Kleinen in dein geiles weites Loch. Als er ganz verschwunden war, liest Du los und mit einem Mal rutschte er wieder raus.
Er fand keinen Halt. Kichernd stecktest Du ihn zurück und liest ein paar cm rausgucken, an denen Du ihn festhalten konntest. Dann zogst Du mit zwei Fingern der anderen Hand Deine Arschfotze weiter auseinander und liest dich kreisend wieder auf den Poller zurückfallen. Schmerzhaft, aber so lustvoll presstest Du immer weiter. Dein Gesicht verzog sich leicht vor Anstrengung, Geilheit und Schmerz. Dein Atem setzte kurz auf, während Du den Poller wieder in dein Loch schieben wolltest nur um danach plötzlich und stoßend wieder einzusetzten.
Mit dem zweiten Versuch bahnte er sich dann doch seinen Weg an dem Blauen vorbei und spreizte Deine Rosette aufs Äußerste. „Sie sind drin… UND JETZT WICHS!“Ich war ein wenig entsetzt, weil Du mit dem verzerrten Gesicht fast wie besessen ausgesehen hast. Den Blauen fest umklammert hast Du den Riesen geritten. Ich fing an meinen Schwanz in die Hand zu nehmen und rieb ihn ganz langsam und genüsslich. „SCHNELLER! Ich kann das auch schneller.
Wichs ihn so schnell, wie ich Dein Geschenk reite!“Ich habe versucht mit Dir in den Takt zu kommen und rieb meine Eichel. „Nur mit zwei Fingern. Ich will IHN sehen und nicht Deine Faust!“ Ich nahm also Daumen und Zeigefinger und rieb mir den harten Schwanz. „Spuck ihn an. Er soll glänzen!“Ich spuckte mir also in die Hand und wollte den Speichel drauf verteilen als Du mich anfuhrst:“Du sollst Ihn anrotzen. Nicht Deine Hand.
Du sollst machen, was ich sage, verdammt. Ich reiß mir hier den Arsch für Dich auf und Du gehorchst Nicht mal einem einfachen Befehl. „Ich führte also meinen Mund weiter in Richtung meines Schwanzes und rotze drauf, während meine beiden Finger mit zartem Druck die Eichel zusammendrückten und auf und ab rieben. „Ich will Dein Arschloch sehen. “ Ich will mir vorstellen, wie ich es lecke. Also positionierte ich mich um und ließ mich etwas auf den Rücken zurück.
Der Warme Sand der Düne durch mein Hemd spürend nahm ich die Beine auseinander und rutschte etwas nach vorne. „Schon besser. “ Ich sollte mir dann einen Finger anlecken und mit kreisenden Bewegungen um das Arschloch reiben, während meine andere Hand meinen Schwanz weiter gerieben hat. Dabei hast Du den Poller weiter geritten. Den Blauen hast Du Dir dann immer dann rausgezogen, wenn auf dem Riesen nach unten gerutscht bist, und wieder reingeschoben, wenn dein Becken sich gehoben hat.
Dabei stülpte sich nur ganz leicht immer Dein Arschloch nach außen. Gerade soweit, dass man einen kleinen Ring wie einen Halo rosa aufblitzen sehen konnte. „Boah, ist das geil!“Sagten wir beide gleichzeitig. Unser Atem ging immer schneller und schneller. Schweiß bildete sich auf Deiner Stirn am Haaransatz und rann Deine Schläfen herunter. „Zieh Dich aus“keuchtest Du. Ich entledigte mich kurzerhand meines Hemdes und rieb weiter meinen prallen Mast. Mein anderer Finger kreiste noch um mein Arschloch.
Du griffst mit einer freien Hand in Deinen Ausschnitt und zogst kurzer Hand Deine Titten raus. Mit Zeigefinger und Daumen drücktest Du deine kleinen straffen Nippel zusammen und verdrehtest sie gegen den Uhrzeigersinn. Erst der Linke, dann der Rechte. Dabei stöhnend gabst Du Deinem Busen eine Ohrfeige, dass er kurz hin und her wackelte. „Wenn ich mich würge spritzt Du Dir auf die Brust! So hoch Du kannst!“Vor purer Geilheit schon fast Wahnsinnig hob sich mein Becken in keinem gewollten Takt.
Mein Körper bäumte sich auf und stieß Löcher in die Luft. Schnell und flach atmend spürte ich das Schilf, dass sich langsam aber gnadenlos in meinen Rücken schnitt. „Los, steck Dir zwei Finger in den Arsch und SPRITZ AB!“Gesagt getan schob ich mir zwei Finger in den Arsch. Bei dem Anblick verließ Dich die Kontrolle Deines Körpers. Ein Rinnsal Deines Fotzensaftes kleckert auf den Boden. Deine Hand rutsche ab und der blaue Dildo schnellte aus Deiner Arschfotze und flutschte an deinen Pobacken vorbei und hinterließ eine glänzende Spur auf Deinem Rücken, wie eine Schnecke.
Deine Arschfotze hatte wieder mehr Freiraum. Fast gelangweilt umschloss sie schmatzend den Rest des Pollers, der daraufhin bis zum Saugfuß in Ihr verschwand. Mit weißen Augen und aufgerissenem Mund, den Kopf in den Nacken geworfen saßt Du wie versteinert da, wären da nicht die unkontrollierbaren Zuckungen, die Deinen Körper durchjagten, wie Stromstöße, als der Orgasmus alle Muskeln in Deinem Körper anspannen ließen. Ich spritzte in einem Hohen Bogen ab. Fast schon wie ein Glas mit Schnaps klatschte mein heißer Samen auf meine Brust.
Der zweite Schwall schaffte es nur auf meinen Bauch und der Dritte lief mit warm und klebrig über meine Finger und tropfte auf meine Hoden. Zwischen Hoden und Bein lief der Rest runter auf meine Finger, die ich gerade aus meinem Arsch gezogen habe. Noch nach Fassung ringend starrten wir uns nur an. „Mach dir Deine Finger an der Brust sauber. Aber lass den Rest so, wie er ist. Und dann geh den Strand runter an den Spaziergängern vorbei.
Langsam. Wenn Dich jemand fragt, ist es Sonnencreme und Du verteilst es weiter. Sonst gehst Du einfach ins Wasser und schwimmst. Du brauchst Training. „Ich bin Schweiß gebadet aufgewacht und hatte den Ständer meines Lebens. Die Spermaladung, die ich danach ziellos unter der Dusche verteilte, widmete ich elmovschris ohne die ich wohl von Papierfliegern und Rasen mähen geträumt hätte. Danke, Süße und möge mein Saft immer mit Dir sein.
Alle Fetische von A-Z »
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