Mein Weg zum Ladyboy
Veröffentlicht am 06.07.2019 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Den Anstoß, dass es kam wie es kam, gab mir eigentlich meine Frau.
Eines Tages sagte Sie, dass Sie mal wieder mit mir zum Karneval gehen wolle, ich bin aber eigentlich nicht der Karnevalstyp, ich sagte das ich keine Lust hätte und auch gar nicht wüsste als was ich gehen sollte.
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Das ließ Sie aber nicht gelten und sagte wir könnten ja mal die Rollen tauschen, Sie ginge als ich und ich als Sie, ich schaute sie irritiert an und nuschelte mir in den Bart das ich das niemals mache.
Doch was sich meine Frau einmal in den Kopf gesetzt hat, das versucht sie auch irgendwie durchzusetzen, so hatte ich von Anfang an keine Chance, sie bohrte so lange herum bis ich nachgab.
In 3 Tagen sollte eine große Karnevalssitzung in der Stadt sein, Sie hatte auch schon Karten reserviert und wenn mir an Ihr was liegen würde, würde ich mitkommen.
Sie fügte hinzu, Sie würde alles Nötige besorgen, aber viel brauchten wir eh nicht, da wir fast gleichgroß sind.
So war ich Schachmatt und stimmte endgültig zu, irgendwie gefiel mir der Gedanke, das sagte ich ihr aber nicht.
Am betreffenden Tag sagte meine Frau so um die Mittagszeit ich solle schon mal in die Wanne gehen.
Mir schwante böses, meine Frau ist nämlich eine absolute Perfektionistin. Als ich in der Wanne sitze kommt Sie mit einem Nassrasierer und fängt an meine Beine zu rasieren.
Ich protestiere lauthals, aber Sie sagt dass es sonst nicht aussehen würde. Sie rasierte nicht nur die Beine sondern auch meinen Schwanz, meinen Oberkörper und wo man sonst noch Haare findet.
Sie schmierte mich noch mit einer duftenden Creme ein und sagte ich sollte mit ins Schlafzimmer kommen.
Dort lag das weisse Satin Korsett mit der rosa Spitze, die ich so an Ihr liebte und das so eine tolle Taille macht, ich bekam prompt einen Steifen.
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Jetzt nicht, sagte sie nur, so zog ich etwas widerwillig das Korsett an, es war höllisch eng, ich dachte ich bekomme keine Luft mehr, meine Frau zog und zog, bis sie meinte das meine Taille die richtige Form hatte.
Sie gab mir Strümpfe mit Naht die ich anzog und mit den Strapshaltern an dem Korsett befestigte.
Meine Frau überraschte mich mal wieder, Sie hatte große Silikoneinlagen besorgt, damit polsterte Sie meine Körbchen des Korsetts kräftig aus und gab mir eine hochgeschlossene weiße Rüschenbluse mit einem steifen Spitzenkragen. Sie sagte, Du willst ja immer das ich darin herum laufe, jetzt kannst du es selbst versuchen.
Dazu verpasste Sie mir einen schmalen schwarzen Bleistiftrock der mir eine Handbreit über das Knie ging, so musste ich immer aufpassen das man die Strumpfansätze nicht sah wenn man sitzt.
Sie schaute mich an und war wohl ganz zufrieden mit sich. Jetzt schminkte Sie mich, das konnte sie wirklich mehr als gut, klebte mir lange falsch Nägel in einem grellen Rot an, gab mir noch ein paar hängende Ohrclips, eine lange Perlenkette um den Hals und ein Armreif.
Dann zog Sie mir eine lang gelockte schwarze Perücke auf, das Haar fiel mir weit über die Schultern.
Zum Schluss gab Sie mir noch ein paar schwarze Pumps mit sicher 10 cm hohen Absätzen.
Ich zog Sie an und sagte, damit kann ich niemals Laufen, das kannst du vergessen, aber sie ließ keine Diskussion zu.
Dann durfte ich mich im Spiegel anschauen und ich war schockiert, meine Frau hatte ganze Arbeit geleistet, vor mir stand eine sexy Frau.
Mein Schwanz machte sich bemerkbar Sie zog meinen Rock hoch und steckt mir eine Binde in meinen Seidenslip.
Sie gab mir einen Klaps auf dem Po und sagte ich sollte noch ein wenig in den Schuhen laufen, ich hätte ja noch eine Stunde zum üben, Sie würde sich in der Zwischenzeit auch schon mal anziehen.
Als sie fertig war, sie hatte einen schwarzen Chaplin Anzug an, meinte sie, so wie du jetzt aussiehst taufen wir dich Monika.
Dann ging es los, ich war furchtbar aufgeregt, was würden die Leute sagen, gut es ist Karneval, aber trotzdem… meine Frau fuhr uns mit dem Auto in die Stadt, etwas abseits von der Festhalle, in der die Sitzung stattfand, parkte Sie das Auto und wir stiegen aus.
Ich kam mir doch sehr komisch vor. Wir gingen zum Eingang der Halle, ich versuchte elegant zu Stöckeln, meine Frau grinste mich an und gab mir wiedermal einem Klaps auf den Po, jeder der Eintrat bekam ein Kunststoffarmband, Frauen in Rot, Männer in blau.
Zuerst ging meine Frau, Sie bekam ein Rotes, dann kam ich zu dem Mann der die Armbänder verteilte und er machte mir ein rotes Armband an mein Handgelenk.
Meine Frau sagte, da habe ich ja gute Arbeit geleistet und lachte.
Wir holten uns etwas zu trinken und setzten uns auf unsere Plätze und die Sitzung begann fast umgehend.
Die Sitzung dauerte recht lange und da ich schon so einige Sektchen auf hatte, das Korsett drückte, musste ich nach 2 Stunden unweigerlich auf die Toilette.
Zu den Toiletten musste man in das Kellergeschoss, die Flure waren Menschen leer, weil sich alle noch auf der Sitzung amüsierten, wo gerade das Königspaar einzog.
Meine Absätze klackten laut in meinen Ohren, da kamen mir drei Männer mittleren Alters entgegen die schon recht angetrunken aussahen. Einer der Männer sagte zu mir, nah schöne Frau willst du nicht mit uns kommen und ein wenig Spaß haben?
Ich sagte nichts und ging mit einem unbehaglichen Gefühl im Magen weiter, die rettende Damentoilette war nicht mehr weit.
Aber da hakten sich zwei der Männer rechts und links bei mir unter und hielten mich fest. Der dritte Mann stand hinter mir und zischte, los komm mit oder ich steche dich ab, mir wurde heiß und kalt, ich erstarrte.
Sie drängten mich durch eine Tür, die auf dem Gang lag und machten Sie zu, in dem Raum standen nur ein Tisch und ein Stuhl. Einer der Männer sagte, was haben wir denn da für eine süße Maus.
Sollten sie mich tatsächlich für eine Frau halten?
Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich war starr, mir viel nichts besseres ein als zu sagen das ich meine Tage hätte und das es sowieso alles keinen Zweck hätte, aber die Drei grinsten nur.
Einer der Männer sagte, komm wir wollen nur ein wenig Spaß, so wie du auch, man sieht dir doch an das du es brauchst und strich mir über den Po, zog meinen Rock etwas hoch, so das die Strümpfe und die Strapse zum Vorschein kamen, siehst du eine Frau die so etwas trägt will es besorgt bekommen meinte er, setzte sich auf den Tisch holte seinen bereits steifen Schwanz aus der Hose und forderte mich auf, komm her Süße, nimm ihn dir schon.
Ich weigerte mich, aber auf einmal spürte ich etwas spitzes in meinem Rücken, das brach meinen Widerstand schlagartig.
Ich wurde mit dem Kopf in Richtung Schwanz gedrückt, auf die Knie gezwungen, dann wurde mir die Nase zu gehalten und ehr ich mich versah, hatte ich den Schwanz bis zum Anschlag im Mund.
Der Mann fickte mich in den Mund, ich konnte es nicht glauben, was war nur los, er hielt meinen Kopf und drückte mich herab, er drang bis tief in meinem Hals.
Er lobte mich, mmmh das machst du wirklich klasse Süße, ich konnte nichts dagegen tun.
Dann bemerkte ich wie ein anderer meinen Rock hoch zog, den Slip zur Seite schob, einen Finger in mein Po versenkte, dann den Zweiten Finger. Dein Fickloch fühlt sich gut an, Süße und fickte mich mit 2 Fingern, dann hielt er seinen Schwanz an meine schön gedehnte Rosette. So kommen wir wenigstens deinen Tagen nicht in dem Weg, meinte er und lachte höhnisch.
Dann bohrte er sich mit seinen Schwanz tief und kräftig in meinen Arsch.
Da stand bzw. bückte ich mich nun, vorn blies ich einem Mann seinen Schwanz und von hinten wurde ich kräftig in den Arsch gefickt. Ich bemerkte wie der dritte Mann Fotos schoss, ich wollte protestieren doch der Mann dessen Schwanz ich im Mund hatte hielt meinen Kopf fest und sagte lass nur keinen Tropfen danebengehen, ich will mir nicht die Klamotten versauen.
Mir wurde sonderbar, ich bekam einen steifen, in meinen Hintern breitete sich ein super Gefühl aus, ich konnte es nicht glauben, was ist nur mit mir los, ich müsste Wütend sein, war ich aber nicht, ich war geil.
Dann kam der Erste, er spritzte mir eine volle Ladung in den Mund, ich wollte es ausspucken, aber der Mann sagte nur wage es nicht sonst erlebst du dein blaues Wunder, so schluckte ich alles und dann musste ich im den Schwanz noch schön sauber lecken. Ich wollte immer das meine Frau mir mal einen bläst, aber das wollte sie nie… ich fand zu meiner immer größeren Verwunderung das es wirklich nicht schlecht schmeckte.
Danach kam es dem Hintere und er schoss seinen warmen Saft tief in meinen Arsch.
Nun tauschten die Männer, der von hinten kam nach vorn und der Fotograf nahm mich von hinten. Der Fotograf hatte scheinbar einen Riesenschwanz, denn obwohl ich eigentlich schon richtig glitschig sein musste, dachte ich mein Hintern fliegt auseinander, aber das prickelnde Gefühl wurde noch stärker, ich dachte gleich komme ich, obwohl niemand meinen Schwanz bemerkt hatte, geschweige denn angefasst hatte. Dann steckt mir der Mann der mich vorher in den Arsch gefickt hatte seinen Prügel in den Mund und fickte mich in mein bereits willig werdenden Mund.
Der Dritte macht wieder fleißig Fotos. Die beide die mich fickten kamen recht schnell. Und wieder schluckte ich die ganze Sahne herunter und empfing eine kräftige Ladung tief in meinem Po. Worauf sie wieder die Positionen tauschten, so dass mich jeder einmal in den Arsch und dann in den Mund gefickt hatte.
Der Mann der jetzt nach vorne kam und mir meinen Hintern fast zerrissen hatte, hatte wirklich einen Mords Schwanz.
Ich wusste kaum wie ich den in den Mund bekommen sollte, aber es half nichts er steckte mir seinen Schwanz bis in den Hals und fickte mich wie ein Besessener in den Mund. Ich musste würgen, aber das störte ihn nicht, es machte ihn nur geiler. Aber nicht nur ihn, auch ich würde immer heißer, ich verstand gar nichts mehr, warum machte mich das so an…
Dann kam es uns fast allen drei gleichzeitig, erst schoss mir der warme Saft der beiden in den Mund und Arsch.
Dann schoss mein eigener heißer Saft in mein Seidenhöschen, ich war verwirrt und erschrocken über mich selbst.
Ohne es richtig zu merken waren die Drei auf einmal weg. Da stand ich nun, der Saft von mir und den drei Kerlen lief mir aus den Hintern die Schenkel runter.
Ich als Mann wurde von drei Männern faktisch vergewaltigt, weil sie meinten ich sei eine Frau und als ob das nicht reichen würde bekam ich dabei auch noch einen Orgasmus.
Wie sollte ich das meiner Frau beibringen? Nein, das konnte ich nicht, ich ging wie selbstverständlich auf die Damentoilette und machte mich erst mal etwas sauber, rückte meine Perücke zurecht, mein Lippenstift war verschmiert.
Ich versuchte alles wieder zu richten, mit dem was mir meine Frau in die Handtasche getan hatte. Dann ging ich wieder nach oben, vollständig verwirrt, den Geschmack des Spermas hatte ich noch immer im Mund.
Mir ging wieder durch den Kopf das ich meine Frau schon oft gebeten habe mir mal einen zu Blasen oder sich von mir mal Anal nehmen zu lassen, aber sie wollte es nie und nun hatten mir drei Männer in den Arsch und in den Mund gefickt.
Ich kam nach oben und setzte mich neben meine Frau, das Programm lief immer noch. Meine Frau schaute mich kurz an und fragte, wo warst du denn so lang, hast dich wohl ohne mich amüsiert. Ich faselte was von Sektbar und war dann ruhig.
Aber das Sonderbare war noch nicht zu Ende.
Als die Veranstaltung vorbei war, meinte meine Frau, sie hätte Hunger und wir sollten noch etwas Essen gehen, ich sollte im Foyer auf sie warten, sie würde noch mal eben auf die Toilette gehen.
Es dauerte eine ganze Weile, als sie dann kam wunderte ich mich, denn sie hatte sich wieder als normale Frau umgezogen. Ich sagte, und ich, aber sie sagte nur du siehst so gut aus, lass uns Essen gehen.
Wir gingen in ein italienisches Restaurant, der Kellner führte uns galant an einen Tisch und wir bestellten uns etwas zu Essen.
Ich schaute mich um, niemand schien zu bemerken dass ich ein Mann war. Wir aßen und unterhielten uns, ich war aber nicht ganz bei der Sache und meine Frau winkte den Kellner und zahlte irgendwann.
Sie wollte unbedingt noch was los machen und schleifte mich zu einem in der Nähe liegenden Taxistand. Ich sträubte mich, der Abend war doch anstrengend wie ich fand…
Aber wie immer gab ich nach und wir stiegen in das einzige Taxi was dort stand und meine Frau sagte zu dem Taxifahrer, er solle uns irgendwo hinfahren wo zwei einsame Mädels etwas tanzen und etwas erleben könnten.
Der Fahrer fuhr los und meine Frau sagte, Taxifahrer würden sich immer gut auskennen und Sie wollte auch mal einen Schluck trinken, den Wagen würden wir dann Morgen abholen.
Der Taxifahrer setzte uns an einem Lokal ab das aussah wie ein Tanz für einsame Herzen, er hatte wahrscheinlich, so Konservativ wie ich in meiner weißen Rüschenbluse, meinem Rock und Pumps aussah, nicht für möglich gehalten das wir in eine Diskothek wollten.
Aber meine Frau war scheinbar ganz mit dem Vorschlag einverstanden.
Wir gingen also hinein, drinnen war erstaunlicherweise eine ausgelassene Stimmung, die Band spielte Partyschlager.
Wir fanden einen freien Tisch und bestellten etwas zu trinken. Der Bandleader stellte grad die neuen Regeln für den heutigen Tag vor, wenn man zum Tanz aufgefordert würde müsste man die Aufforderung annehmen, wer nicht mitmachen wollte, sollte jetzt bezahlen und nach Hause gehen.
Ich schaute meine Frau fragend an, aber sie lächelte nur.
Niemand ging und die Band fing wieder an zu Spielen. Dann standen auf einmal tatsächlich zwei Männer vor unserm Tisch und forderten uns zu Tanz.
Meine Frau sagte, natürlich Tanzen wir, darauf haben wir schon gewartet. Der eine Mann hielt mir seinen Arm hin und ich harkte mich unter, dann führte er mich zur Tanzfläche.
Er fasste mich mit der einen Hand um meine Taille und zog mich nah an sich heran, ich musste mich am Anfang konzentrieren, da ich es nicht gewohnt war wie eine Frau zu Tanzen und mich führen zu lassen. Aber da ich immer schon gern getanzt habe, hatte ich es recht schnell raus. Seine Hand wanderte herunter zu meinen Po, er streichelte ihn und ließ seine Hand wieder nach oben wandern, dies wiederholte er immer wieder.
Mir liefen Schauer über den Rücken und mein Schwanz machte sich wieder selbstständig, hoffentlich merkte mein Tanzpartner nichts von meiner Beule.
Ich schaute zur meiner Frau herüber, sie strahlte mich nur an und zeigte mit dem Daumen nach oben, das bedeutete wohl das sie es gut fand, es schien ihr gar nichts auszumachen das ich von dem Mann begrapscht wurde. Sie schien sich erstaunlich gut zu amüsieren.
Das nächste Lied war ein langsames und das Licht wurde schummriger.
Mein Tanzpartner war ein halben Kopf größer wie ich und recht kräftig.
Er zog mich an sich heran und legte eine Hand auf meinen Po und die andere auf meinen Rücken.
Mir blieb nichts anderes übrig als ihn ebenfalls zu umarmen und Wange an Wange mit ihm zu Tanzen. Er fing an, mein Ohr zu beknabbern. Ich wollte mich schon befreien, aber er hielt mich umschlungen und was sollte heute noch passieren…
Dann schaute er mich an und ich musste unweigerlich zurückschauen, er kniff mir plötzlich in den Po und als ich den Mund öffnete um mich zu beschweren, küsste er mich plötzlich auf den Mund, er steckte seine Zunge tief in meinen Mund, ich versuchte mich zu wehren, aber es war zwecklos, er hatte mich fest im Griff, dann fasste er mir an meinen gut dekorierten Busen, der sich sicher lebensecht anfühlte.
Er hörte nicht auf mich zu küssen, immer wieder steckte er seine Zunge tief in meinen Hals, ich weiß nicht warum aber ich ließ es geschehen, der Abend war eh schon verrückt genug.
Zu allen Überfluss kam gleich das nächste langsame Lied, er wurde immer erregter, ich sonderbarerweise auch. Seine Hände blieben auf Wanderschaft und seine Küsse und seine Zunge wurden immer wilder. Er drängte gegen mich, so dass ich sein harten Schwanz an meinen Unterleib spürte.
Doch dann war das Lied zu Ende und er ließ mich los, ich wollte ihm grade einen Takt zu seinem Überfall sagen, da kam meine Frau zu uns und sagte nah Monika, da scheinst du ja einen tollen Verehrer gefunden zu haben.
Die beiden Herren haben uns an ihren Tisch eingeladen und ich habe gesagt dass wir gerne an ihren Tisch kommen würden.
Ich war sprachlos, ich kannte meine Frau nicht mehr. Wir gingen also mit an ihren Tisch, sie bestellten uns etwas zu Trinken, es war ein Mixgetränk und es war wohl sehr stark.
Das Essen war sehr scharf gewesen und so trank ich viel zu schnell. Ich bekam einen ordentlichen Schwips und meine Hemmungen fielen, ich dacht was soll's.
Nach einiger Zeit, wir hatten uns eigentlich gut unterhalten, legte mein Tanzpartner seinen Arm um mich, zog mich zu sich und fing wieder an seine Hände auf Wanderschaft zu schicken, dann erwischte er mich wieder im richtigen Moment und küsste mich wieder, wir saßen in einer recht dunklen Ecke und er fing an immer heftiger an mir rumzufummeln. Ich hörte meine Frau sagen, schau dir die beiden Turteltäubchen an, die machen das richtig, zeigt uns mal was ihr könnt.
Er fing an meine Bluse aufzuknöpfen um an meinen Busen zu kommen, aber mein Korsett war für ihn zum Glück nicht überwindbar.
So blieb er unter meiner Bluse und knetete meinen Busen und merkte nicht dass es kein echter war.
Er nahm nicht ein Mal seine Zunge aus meinen Mund, er wurde immer erregter, er nahm meine Hand und führte sie zu seinem Reisverschluss, ich öffnete in wie selbstverständlich und sofort sprang sein Schwanz aus der Hose.
Ich griff an seinen Schwanz, nahm ihn in die Hand und wichste ihm seinen wirklich tollen Schwanz, ich schob seine Vorhaut schnell vor und zurück, es fühlte sich erstaunlich gut in meiner Hand an… aber immer wieder bekam ich den Gedanken, was machst du nur hier…
Es konnte nicht mehr lange dauern und er würde abspritzen. Doch dann kam meine Frau und meinte, wollt ihr euch nicht woanders hin verziehen, wo es etwas ruhiger ist?
Der Mann stand auf und sagte zu meiner Frau, Du hast Recht, wir gehen in mein Auto.
Er führte mich heraus auf den Parkplatz, ich konnte nicht glauben dass meine Frau diesen Vorschlag gemacht hatte, was war nur los.
Wir gingen also zu seinem Wagen, er nahm mich dabei eng in den Arm und seine Hand fest auf meinem Po. Es war ein großer Van der recht abseits stand und ich war insgeheim ganz froh da er mich hielt, da ich auf dem unebenen Boden schlecht laufen konnte.
Er öffnet die hintere Tür und ließ mich zuerst einsteigen, dabei griff er mir gezielt unter meinen Rock und bekam zum Glück nur die Binde die ich immer noch um hatte zu fassen.
Darauf fragte er, hast du deine Tage? Macht nichts, wir werden uns schon einig und grinste.
Er nahm auf einen der Sitze Platz, ich wollte mich auf den Sitz gegenüber setzen, aber er zog mich auf den Boden, so dass ich vor ihm kniete. Ich war wie im Trance, er machte seine Hose wieder auf und sofort sprang mir sein praller Schwanz entgegen, da ich wirklich recht beschwips war, war mir mittlerweile so ziemlich alles egal und meine Frau hat mich noch dazu gedrängt, ich konnte es nicht fassen.
Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und saugte und lutschte an seinen Lustprügel, dann nahm ich seine Eier in die Hand und knetete sie sachte durch, zog mit der anderen Hand seine Vorhaut ganz zurück und umspielte mit meiner Zunge seine Eichel.
Ein wenig seines Saftes quoll bereits aus ihm heraus und ich leckte es gierig auf.
Dann musste ich mich umdrehten und mich auf den Sitz knien und er steckte mir seine Finger tief in mein Hintereingang um dann sofort seinen harten Schwanz tief in mir zu versenken. Wieder und wieder stieß er seinen Schwanz in meinen Arsch, so als wollte er seine Eier mit in mich hineinschieben, mmmh machte er und meinte du hast eine herrliches Arschfötzchen.
Ich selbst hatte auch schon wieder einen steifen Schwanz und ein Schauer jagte durch meinen Körper, es war unglaublich, es kam mir schon wieder und füllte meine Binde die ich glücklicherweise um hatte wieder mit meinem Saft. Dann kam auch er, er füllte mich ab, er schoss seine heiße weiße Soße tief in mich herein. Dann zog er seinen Schwanz aus mir heraus, ich drehte mich wieder um und leckte ihm seinen bereits recht schlaffen Schwanz sauber, ich war absolut nicht mehr zurechnungsfähig.
Bei meiner Leckerei wurde sein Schwanz gleich wieder steif und ich blies ihn als hätte ich nie etwas anderes getan, bis es ihm wieder kam, was eine ganze Weile dauerte, er spritzte mir seinen Saft in den Hals und ich schluckte es feinsäuberlich herunter.
Dann setzten wir uns beide nebeneinander und er sagte eine Frau die so gut Blasen kann wie ich, hat er noch nie getroffen.
Dann klopfte es an der Scheibe und meine Frau und der andere Mann standen am Auto. Meine Frau meinte, es wäre Zeit nach Hause zu fahren, die Männer boten sich als Fahrer an, aber meine Frau schlug dankend aus.
So riefen wir ein Taxi und fuhren nach Hause.
Unterwegs fragte meine Frau mich wie ich den Typen denn von seinen Vorhaben abgehalten hätte, sie wäre im Lokal extra dazwischen gegangen, um mich aus der Zwickmühle zu befreien.
Draußen hätte ich ihm ja klar meine Meinung sagen können.
Da war ich irritiert, sollte ich meine Frau so missverstanden haben. Ich sagte ihr das er sich auf dem Weg nach draußen schon wieder abgekühlt hatte und ich ihm im Wagen gesagt hätte das ich nicht wollte, er hatte Verständnis und wir haben uns noch ein wenig unterhalten bis ihr gekommen seid.
Als wir Zuhause ankamen sagte meine Frau wenn wir heute schon die Rollen getauscht haben, dann sollten wir das auch heute im Bett machen. Sie zog sich aus und zu meinen entsetzen schnallte sie sich einen riesigen Gummipimmel um, der zwei Enden hatte, eine Seite führte sie sich ein und die andere größer war wohl für mich. Sie sagte den hätte sie extra für heute beschafft und lächelte mich verheißungsvoll an.
Ich sollte angezogen bleiben und mich aufs Bett knien, ich war so perplex das ich ihren Anweisungen folgte.
Sie kam hinter mich und schob meinen Rock nach oben und meinen Seidenslip nach unten. Oh sagte sie, du bist ja schon ganz feucht und du hast in die Binde gespritzt, ich erschrak, mir muss noch der Saft von dem letzten Kerl aus den Hintern tropfen. Aber sie sagte nichts weiter sondern schob den Gummipimmel mit kräftigen Stößen in meinen Arsch, ich dachte mein Hintern würde zerreißen, aber sie ließ nicht nach und bumste mich kräftig durch.
Wieder bekam ich einen Steifen, meine Frau griff danach und sagte das scheint dir ja großen Spaß zu machen als Frau durchgevögelt zu werden.
Ich schämte mich irgendwie sehr, denn sie hatte vollkommen recht.
Sie nahm ein Kondom und stülpte es mir über, aber ohne dabei mit den Arschfick aufzuhören. Sie stieß mich mit lautem Stöhnen unerbittlich mit kräftigen Stößen in den Arsch der scheinbar zunehmend zu meiner Fotze wurde.
Ich war mittlerweile so geil, meine Frau hielt von hinten meinen Schwanz am Schaft mit festem Griff um meinen Orgasmus hinauszuzögern.
Aber es half alles nichts wir stöhnten um die Wette und meine Frau wurde mit Ihren Stoßen immer schneller und kräftiger. Dann kam es uns beide, ich hatte einen Orgasmus wie lange nicht mehr und mein heißer Saft füllte den Pariser. Meine Frau zog den Gummipimmel aus meinem Arsch, dann zog sie mir den Pariser von meinem Schwanz und stülpte den Pariser auf links über Ihren Gummipimmel, so dass das innere jetzt außen war. Ich verstand nicht sofort und meine Frau sagte in einem Ton der keinen Widerspruch erlaubte, ich sollte alles schön sauberlecken und alles von meiner Ficksahne befreien, ich konnte es nicht glauben, was war mit meiner Frau plötzlich los.
Aber ich tat was sie sagte und leckte den Gummipimmel der mit meiner Ficksahne bedeckt war ordentlich sauber. Ich schob mir den Pimmel in den Mund und saugte und leckte daran, dabei bekam ich schon wieder einen Steifen, ich konnte es nicht glauben.
Aber dann zog meine Frau den Gummipimmel aus meinen Mund und wir setzten uns aufs Bett. Dann wechselte sie auf einmal das Thema.
Sie sagte sie wäre von Ihrem Chef angesprochen worden, ob sie nicht den ganzen Tag arbeiten wollte mit einen deutlich aufgestocktem Gehalt und sie hätte bereits zugesagt. Da sie jetzt ja erheblich mehr verdienen wurde als ich, sollte ich umgehend mit meinem Chef sprechen und ihm sagen das ich nur noch halbe Tage kommen würde, damit ich mich um den Haushalt kümmern könnte.
Ich versuchte ihr das auszureden, aber sie sagte nur, ich solle es so machen und Schluss. Außerdem habe sie bemerkt das es mir ja sehr gefallen würde in meine Arschfotze gefickt zur werden und sie kommt auf diese Weise auch bedeutend besser zum Orgasmus als wenn wir normal miteinander Schlafen würden, aus diesem Grund sollten wir auch dabei bleiben.
Dann sagte Sie, sie hätte noch eine Überraschung für mich, sie holte ein Päckchen unter dem Bett hervor und daraus kam ein Gegenstand hervor den ich noch nie gesehen hatte und auch nicht wusste wofür er gut war. Meine Frau sagte ich solle mich hinstellen, dann legte sie mir das Teil um meinen Schwanz und verschloss es.
So, sagte Sie, damit du nicht unnötige Energie vergeudest, es wird dich daran hindern an dir selbst herumzuspielen bzw. irgendjemanden zu Vögeln.
Trotzdem kannst du deine kleinen Freund sauber halten und auf die Toilette gehen, aber nur noch im sitzen, aber das würde mir ja entgegenkommen so wie sie mich heute Abend erlebt hätte. Dann sagte sie mir, falls ich es mal loswerden müsste, sollte ich jemanden um Hilfe bitten, da ich selbst nicht an die Entriegelung kommen würde.
Vom Mann zur Frau
Die nächsten Tage verliefen recht normal, außer das ich mich an das neue Teil zwischen meinen Beinen gewöhnen musste. Ich hatte keinen Weg gefunden das Teil abzubekommen oder mich irgendwie selbst zu befriedigen.
Denn durch diese Erlebnisse war ich doch sehr geil geworden, aber meine Frau hatte in den letzten Tagen viel Arbeit und hatte keine Zeit für mich. Ich hatte mit meinem Chef gesprochen und er hatte nichts dagegen das ich ab sofort nur noch halbe Tage arbeite, da zu Zeit die Auftragslage nicht besonders gut war.
Nach ein paar weiteren Tagen, ich war gerade zum Einkaufen gewesen klopfte mir ein Typ auf die Schulter und drückte mir einen großen Briefumschlag in die Hände und verschwand sofort wieder ohne das ich was sagen konnte.
Ich war überrascht, ich ging schnell in die Wohnung und riss den Umschlag auf, da traf mich fast der Schlag.
Es waren Fotos, die zeigten wie ich von den drei Männern auf der Karnevalssitzung in mein Arschfötzchen und in den Mund gefickt wurde, ich konnte es nicht glauben.
Dabei lag ein Brief in dem Stand das ich morgen früh um 10:00 Uhr bei der angegebenen Adresse erscheinen sollte und zwar angezogen wie auf den Bildern. Falls ich nicht Pünktlich erscheinen würde, würden die Bilder bei meiner Frau und in der Nachbarschaft landen.
Was hatte ich für eine Wahl? Was sollte ich machen? Ich würde einfach erst mal drauf eingehen und sehen was sie wollten.
Am Abend teilte mir meine Frau mit, das sie morgen für eine Woche mit ihrem Chef nach London fahren müsste, hatte ich ein Glück, dachte ich.
Am nächsten Morgen zog ich mich also wieder als Frau an, was alleine gar nicht so einfach war, vor allen das enge Korsett. Dabei wollte mein kleiner gleich steif werden, was mich mittlerweile auch nicht mehr verwunderte, aber durch die Vorrichtung die meine Frau mir verpasst hatte, war das unmöglich.
Das schminken klappte nicht richtig und die künstlichen Nägel bekam ich auch nicht aufgeklebt.
Aber das schlimmste für mich war, das die Karnevalszeit vorbei war und ich jetzt so auf die Straße musste. Ich schaute auf der Straßenkarte, wo die Adresse zu finden war, die Straße war in der Innenstadt, aber es war zum Glück eine Nebenstraße.
Da ich nicht zu spät kommen wollte fuhr ich zeitig los, ins Auto kam ich ungesehen, da unsere Garage von Haus zugänglich ist. Die Adresse fand ich sehr schnell und ich war erstaunt, es war die Adresse eines noblen Kosmetikstudios.
Ich fand schnell einen Parkplatz in der unmittelbaren Nähe. So schaute Ich noch einmal nach dem Namen der Frau bei der ich mich melden sollte, sie hieß Frau Herzog.
Als die Straße leer war ging ich so schnell wie es mir mit den Pumps möglich war in das Kosmetikstudio. Vorsichtig ging ich zur Anmeldung, dort stand eine tolle Frau mit einer phantastischen Figur und einer üppigen Oberweite, die man im einen tiefen Ausschnitt bewundern konnte.
Ich sagte dass ich mich hier bei Frau Herzog melden sollte, sie schaute gelangweilt in Ihren Terminkalender.
Ja, da haben wir sie, wenn sie die Monika sind. Ich stutzte, sagte dann aber ja genau.
Sie sagte, der Termin wäre telefonisch von der sehr geehrten gnädigen Frau Herzog ausgemacht worden und es wäre alles vorbereitet.
Sie rief eine Mitarbeiterin die sich als Susi das Lehrmädchen vorstellte, sie führte mich in die hinteren Räume, die wie bei jedem Friseur aussahen, die meisten Plätze waren von Frauen mittleren Alters belegt. Ich sollte mich in einen Friseurstuhl setzen, die Kollegin würde gleich kommen. Scheinbar war das ein ganz normales Kosmetikstudio und ich sitze hier in Frauenkleider, es war wirklich nicht zu glauben.
Dann kam wie versprochen die Kollegin, sie wurde mir von Susi als Alice vorgestellt und das ich mich nicht wundern sollte, sie wäre stumm.
Alice war eine ähnlich gebaute Frau wie die Frau vom Empfang, nur das sie einen kurzen weißen Kittel mit einen tiefen Ausschnitt an hatte.
Was dann passierte kam mir vor als würde ich träumen. Sie deutete mir ich solle mitkommen, sie führte mich in einen großen Raum in dem mitten drin eine Badewanne stand. Dann machte sie mir deutlich dass ich mich ganz entkleiden sollte.
Ich wartete dass sie den Raum verließ, aber sie schaute mich nur an und machte Gesten dass ich anfangen sollte. Ich zog mich also aus und ich fragte mich ob sie wohl wusste dass ich ein Mann bin. Als ich nackt vor ihr stand war Ihr keine Reaktion anzumerken, sie tat als wäre es das natürlichste der Welt das ein Mann in Frauenkleider zur Ihr in Behandlung kommt. Ich fragte was denn nun passieren sollte, aber sie konnte ja nicht antworten.
Sie bugsierte mich zu Wanne und ich stieg hinein, was mich nur wunderte war das in der Wanne kein Wasser war.
Dann sollte ich mich auch noch hinknien. Sie nahm einen Schlauch der einen Aufsatz wie ein Vibrator hatte und steckte ihn mir ungefragt in den Hintern, dann stellte sie das Wasser an.
Jetzt war ich doch sehr überrascht, aber ich konnte sie, da sie ja stumm war nicht fragen was das denn sollte. Sie füllte mich ab, nach einen kurzen Zeit dachte ich, ich würde platzen.
Sie fasste mir auf den Bauch und fühlte ob die Füllung ausreichend war, dann stellte sie das Wasser ab. Das warme Wasser verursachte ein komisches Gefühl in meinen Bauch. Ich kniete immer noch in der Badewanne, Alice nahm den Schlauch aus meinem Hintern und bevor ich mich entleeren konnte steckte sie mir einen Analstopfen ein den sie auch noch aufpumpte, damit er von dem Druck der in meinen Darm herrschte nicht herausgedrückt werden konnte.
Ich dachte gleich platze ich, sie stellte eine Art von Eieruhr auf 30 Minuten, solange sollte ich die Füllung wohl in mir behalten.
Nun musste ich mich in die Wanne setzen, dabei hatte ich wegen dem Analstopfen in meinem Hintern so meine Probleme, es dauerte eine Weile bis ich die richtige Sitzstellung eingenommen hatte. Dann ließ sie Wasser in die Wanne laufen und tat einige Badezusätze ins Wasser.
Ich versuchte mich zu entspannen ich sollte meinen Kopf auf den Badewannenrand legen und die Augen schließen. Dann trug sie mir Creme auf das Gesicht und auf den Hals auf.
Ich fühlte mich bis auf meinen übervollen Darm eigentlich recht wohl, das Klingeln der Eieruhr riss mich aus meinen Gedanken.
Alice deutete mir das ich aus der Wanne steigen sollte. Sie nahm ein Handtuch und rubbelte mich trocken. Dabei bemerkte ich das mir meine gesamten Haare vom Körper vielen, so wie es aussah muss in dem Badewasser ein wirklich guter Haarentferner gewesen sein.
Ich hatte wirklich kein einziges Haar mehr am Körper. Sie griff an meinen Schwanz bzw. an dem Teil in das er eingepackt war und machte auch dort alles feinsäuberlich trocken, dabei wollte er wieder kräftig anschwellen, aber das ging ja nicht, was doch etwas weh tat.
Sie wischte mir noch die Creme aus dem Gesicht und ich bemerkte dass ich auch keine Barthaare mehr hatte.
Dann durfte ich mich endlich entleeren, Sie zog den Analplug aus mir heraus und augenblicklich kam es aus mir herausgeschossen.
Ich verbrachte die nächste halbe Stunde auf der Toilette. Dann wurden mir zu meiner Überraschung künstliche Brüste aufgeklebt, sie hielten ohne BH und sahen nachdem Alice mir den Busen und das Dekolleté geschminkt hatte wirklich echt aus, ich fasste ihn an und er fühlte sich auch echt an. Dabei merkte ich was Frauen für Probleme haben, denn der Busen war recht schwer und echt groß, ich würde ihn auf Cup D schätzen.
Dann stieß das Lehrmädchen Susi wieder zu uns und sagte dass der Busen und die dazu gehörende Schminke etwa 14 Tage halten würde und ich damit alles machen könnte. Ich war erschrocken und Panik stieg in mir auf, in 1 Woche wollte meine Frau wieder da sein und wie sollte ich zu Arbeit gehen. Ich verlangte sie sollten es wieder entfernen. Susi meinte, das ginge nicht, außer man schnitt die Haut mit ab.
Ich war erledigt, aber irgendwas würde mir schon einfallen. Sie gaben mir einen weißen Slip, aber als ich ihn näher betrachtete war das ein Slip ouvert in dem vorn eine Fotze eingebaut war, ich zog in an, er saß perfekt.
Susi sagte die Vagina wurde sich absolut echt anfühlen wenn mich jemand dort berühren würde, nur zum Geschlechtsverkehr wäre sie nicht geeignet, da musste ich auf andere Wege ausweichen. Dann zogen sie mir eine weißes Korsett an, Sie schnürten das Korsett sehr eng, ich bekam wieder mal kaum noch Luft und mein neuer Busen quoll fast oben aus dem Korsett.
Dann lackierte mir Susi noch die Fußnägel und danach bekam ich schwarze Strümpfe, die ich anzog. Susi und Alice machten mir die Strümpfe an die Halter die an dem Korsett befestigt waren. Dann bekam ich einen Art Bademantel nur das dieser aus feiner schwarzer Spitze gearbeitet war und ein paar hochhackige Hausschuhe.
Ich wurde in einen anderen Raum geführt hier sollte ich wohl geschminkt und frisiert werden.
Ich setzte mich in den Stuhl der ehr ein Sessel war, Alice fing an mich zu Schminken und Susi beschäftigte sich mit meinen Nägeln. Als Alice mit dem Schminken fertig war, setzte Sie mir eine schwarze Perücke mit langen gewellten Haar auf, die sie zu meinen erstaunen, fest mit meinen Haaren verband, sie verflechtet die Haare irgendwie in die Perücke. In der zwischen Zeit hatte Susi mir wunderbar extra lange rote Nägel gemacht, mir war nur nicht klar wie ich damit etwas greifen sollte.
Auf einmal merkte ich wie es in meinen Ohren zuckte, die beiden hatten ohne das ich es merkte in jedes Ohr ein Loch geschossen, sie hängten mir lange mit Straßsteinen besetzte Ohrringe ein.
Zum guten Schluss bekam ich noch einen schwarzen engen Rock der so kurz war das er gerade meine Strumpfansätze bedeckte, dazu sollte ich eine weiße Bluse mit einem recht tiefen Ausschnitt anziehen.
Die Bluse war reichlich mit Rüschen und Spitze verziert. Dazu bekam ich schwarze Pumps mit unglaublichen 12 cm Absätzen, die mit einem breiten Riemen um den Knöchel befestigt wurden.
Dann kam der Augenblick, ich sah mich zum ersten Mal im Spiegel.
Ich war baff, vor mir Stand eine Frau die ich sofort vernascht hätte, mein Schwanz wollte wieder mal zu ungeahnter Größe anschwellen, aber nichts ging.
Dann erklärte mir Susi noch dass die Schminke, die Nägel, die Haare auch mindestens 2 Wochen halten werden und ich mir deshalb darum keine Sorgen machen müsste. Mein Problem war das ich ganz andere Sorgen hatte.
Susi sagte die sehr geehrte gnädige Frau Herzog wünsche das ich sofort zu der Adresse komme die sie mir jetzt gab.
Ich sollte das Auto hier stehen lassen und den Bus nehmen, der die Stadt auswärts fuhr.
Sie gab mir eine Handtasche in dem sie eine Busfahrkarte und ein paar Taschentücher steckte. Ich fragte sie, was denn mit meinen Sachen wäre, Autoschlüssel, Geld usw. Sie sagte die Sachen und das Auto wären schon auf den Weg zu mir nach Hause, ich sollte mir keine Sorgen machen und mich beeilen.
Die Begrüßung
Es war mittlerweile 15:00 Uhr. So brach ich auf, ich müsste 5 Minuten zur nächsten Haltestelle laufen, meine Pumps klackten bei jedem Schritt höllisch laut und ich hatte doch etwas Schwierigkeiten beim gehen, sie waren doch ungewohnt hoch.
Ich bemerkte wie sich doch viele Männer nach mir umdrehten und mich lüsternd anschauten, was mich ein wenig stolz machte. Ich stieg in den Bus, der bereits an der Haltestelle wartete, entwertete meine Fahrkarte und setzte mich auf einen freien Platz.
Beim sitzen musste ich wegen meinen kurzen Rock aufpassen, da er beim sitzen noch höher rutschte.
Nach ca. 20 Minuten aufgeregter Fahrt kamen wir an meiner Haltestelle an, an der ich aussteigen sollte. Als ich draußen war schaute ich mich um, ich war ziemlich weit draußen aus der Stadt heraus und ich wusste nicht in welche Richtung ich gehen sollte.
Ich kam mir recht hilflos vor so ohne Geld und Auto.
Zum Glück hielt ein Auto neben mir und ein Mann so um die 60, fragte mich, wo ich Hübsche denn hin wollte. Ich zeigte ihm die Adresse und er sagt das ich die Straße herunterlaufen sollte und mich dann rechts halten müsste, aber zu Fuß wäre es sicherlich 30 min zu laufen und dann schaute er mich an und meinte mit meinen Schuhen könnten es auch deutlich mehr sein.
Das würden meine Füße niemals aushalten, schoss es mir durch den Kopf.
Der Mann meinte aber dass er mich gerne mitnehmen würde, wenn ich wollte.
So stieg ich ein und er fuhr los. Er schaute immer wieder auf meine Beine und meine Strumpfansätze, die zu sehen waren da ich es leider hier im Auto nicht vermeiden konnte. Er sagte, schöne Beine hast du Süße und legte eine Hand auf mein Knie.
Das darf ich doch sicher als kleinen Dank für die Fahrt? Was sollte ich sagen, lieber nichts, dachte ich. Das deutete er wohl als ja und schob seine Hand hoch zu den Schenkeln, wo er sie liegen ließ. Nach kurzer Zeit meinte er wir wären gleich da, er fuhr rechts ran und sagte das ich ihm jetzt wohl eine kleine Gegenleistung schuldig wäre.
Das durfte doch wohl nicht wahr sein, geriet ich den nur an solche Männer.
Ich wollte aussteigen, aber er hatte die Türen verschlossen. Er zog mich zu sich herüber und fasste mir in den Ausschnitt und fummelte wie Wild an mir herum. Dann zog er seinen Hosenschlitz auf und sein Pimmel sprang groß und dick heraus.
Sofort drückte er meinen Kopf herunter und ich nahm sein Schwanz in den Mund, mit seiner Hand die in meinem Nacken lag gab er den Takt vor.
Als der Schwanz zwischen meine Lippen glitt erwachte meine Geilheit und ersticke meine Gegenwehr. Ich saugte ihn tief in mein Mündchen als wäre es der letzte Schwanz auf dieser Welt. Er stöhnte heftig und sagte oh du bist so gut Süße, das wusste ich sofort als ich dich sah.
Es dauert nicht allzu lang und wieder schoss mir der Sperma in den Mund, den ich wie selbstverständlich genüsslich schluckte, ich saugte noch eine Weile weiter um ihn auch noch die letzten Tropfen zu entlocken.
Dann bugsierte er mich aus dem Auto und sagte wenn ich 500 m weiter laufen würde wäre ich an meinem Ziel und weg war er.
So ging ich los und kam zum Glück wirklich nach kurzer Zeit ans Ziel, meine Füße brannten in den ungewohnten Pumps nun wirklich.
Es war ein großes Haus mit einem riesigen fast parkähnlichen Grundstück. Ich schellte und eine Frau in mittlerem Alter machte mir die Tür auf. Sie bat mich herein und sagte sogleich, das es auch langsam Zeit wurde das ich komme.
Ich kocht aber innerlich und sagte zu Ihr, was das denn alles sollte? Sie bat mich nur ruhig an einen Tisch und meinte zu mir, dass ich die kommende Woche das zu tun hätte was Sie mir befahl und das ohne widerrede.
Ich sollte Sie ungefragt nicht ansprechen und falls es doch mal nötig war sollte ich sie mit Sehr geehrtes gnädiges Fräulein Herzog ansprechen. Falls ich mich nicht daran hielt, wüsste ich was passieren würde. Ich schaute mal wieder dumm aus der Wäsche.
Dann sagte sie zu meine Überraschung weiter, das sie meinen Chef angerufen habe und ihm gesagt habe das ich die Woche nicht kommen könnte, er hätte aber getobt und gesagt das, dass nicht ginge, da er plötzlich einen großen Auftrag bekommen habe und viele Mitarbeiter krank seien.
So hatte sie mit ihm ausgemacht dass meine Schwester für ihn Arbeiten würde, vormittags zwischen 8:00 – 12:00 Uhr.
Mir schwante böses, da ich keine Schwester habe, war mit meiner Schwester wohl ich selbst gemeint.
Dann erklärte sie mir den Ablauf. Morgens um 7:30 Uhr würde mich jemand zu Arbeit fahren und pünktlich um 12:00 Uhr wieder abholen. Zwischen 12:00 und 7:30 Uhr würde ich Ihr zu Verfügung stehen.
Dann sagte sie streng, wenn ich das nicht wollte könnte ich jetzt gehen, die Konsequenz wäre aber dass die Bilder in meiner Nachbarschaft und bei meiner Frau landen würden.
Was sollte ich anderes tun, ich sagte mit knirschenden Zähnen ich wäre einverstanden.
So führte sie mich durch das Haus und dann nahm sie mich mit nach oben und zeigte mir mein Zimmer.
Sie sagte ich sollte meinen Rock und meine Bluse ablegen und das bereitliegende Kleid anzuziehen.
Es war so ein schwarzes Serviermädchenkostüm das extrem kurz war. Es saß zu meiner Verwunderung perfekt, der Rock stand weit ab, fast wie bei einer Primaballerina, dazu bekam ich noch eine passende weiße Serviermädchenhaube auf den Kopf und zum schreck wieder hohe schwarze Pumps, meine Füße taten doch jetzt schon weh.
Zum Schluss verpasste sie mir noch einen Analplug den sie äußerst stramm aufpumpte.
Dabei sagte sie mir dass Sie für heute Abend zu Begrüßung 5 Gäste eingeladen hätte, ich sollte mich schon mal darauf freuen und könnte dann zeigen was ein artiges Dienstmädchen zu tun hat.
Daraufhin sollte ich Ihr in die Küche folgen. Sie stellte mich der Haushälterin vor, Sie war eine etwas mollige Frau von ca.
65 Jahren. Ich sollte ihr bei der Zubereitung des Abendessens zu Hand gehen.
So verging der Nachmittag recht zügig und die Haushälterin striezte mich weil ich die ungewohnte Arbeit nicht schnell genug erledigte. Um 19:00 Uhr läutete es an der Tür, das sehr geehrte gnädige Fräulein Herzog befahl mir die Tür zu öffnen, wobei sie mir noch einmal einschärfte nur zu reden wenn ich gefragt wurde.
Ich machte die Tür auf und es kamen zwei Paare mittleren Alters und ein Mann herein der ein wenig ungepflegt wirkte, ich nahm Ihnen die Jacken und Mäntel ab.
Dann begrüßten sie die Gastgeberin, mir wurde keine weiter Beachtung geschenkt.
Ich brachte den Gästen, so wie es mir aufgetragen wurde einen Begrüßungstrunk und stellte mich wie vorher befohlen abseits, um zu sehen ob sie etwas wünschten.
Dann setzten sich alle an den großen Esstisch, dessen Tischplatte aus Glas bestand.
Die Haushälterin begann, den 1. Gang des 5 Gänge Menüs das wir vorbereitet hatten, zu servieren.
Das sehr geehrte gnädige Fräulein Herzog winkte mich herbei und sagte mir das ich die Gäste jetzt beim Essen ruhig etwas verwöhnen könne und damit ich nicht so stören würde, sollte ich es mir dabei unter den Tisch bequem machen, ich schaute sie wieder mal verstört an.
Sie reagierte darauf aber nicht und meinte, ich solle bei dem alleinstehenden Mann anfangen, denn er hätte es am nötigsten und lächelte ihn an.
Ich schaute wohl immer noch dumm aus der Wäsche, was ja durchaus verständlich war… sie sagte aber nur, los los.
So kletterte ich zu meinen eigenen Erstaunen über mich selbst also unter den Tisch und kniete mich vor den Mann, ich kam mir so erniedrigt vor, dazu kam das mich alle durch den Glastisch gut beobachten konnten.
Die Gastgeberin sagte nachdrücklich, ich solle aufpassen dass nicht der kleinste Fleck in den Teppich kommt. Ich machte ihm den Hosenschlitz auf und fasste herein, weil sein Schwanz sich nicht zeigte, zog ich seinen schlaffen Schwanz mit der hand heraus.
Er roch sehr unangenehm und ich sah das er nicht nur ungepflegt wirkte, sondern auch sehr ungepflegt war. Ich wichste ihn leicht in meiner Hand mit meinen langen roten Nägeln, mit denen ich wirklich schlecht greifen konnte. Langsam richtete er sich unter der Behandlung auf.
Als ich seine Vorhaut zurück zog sah ich warum es so roch, sein Schwanz war überall mit dem „Käse“ seiner früheren Wichsversuche überdeckt.
Ich ekelte mich nun doch etwas, aber was blieb mir übrig, ich nahm sein Schwanz in den Mund und lutschte ihn sauber und er wurde größer in meinem Mündchen, das zu meinem erschrecken, schon wieder Spaß dabei empfand.
Das sehr geehrte gnädige Fräulein Herzog sagte das ich seine Eier nicht vergessen sollte.
So nahm ich seine Eier in die Hand und massierte sie vorsichtig, saugte sie dann sanft in meinen Mund, umspielte seine Eier mit meiner Zunge um dann wieder an seinen Schaft hoch zu lecken und seine pralle Eichel mit meinen Lippen zu umschließen.
Dabei bemerkte ich, dass es ihm gleich kommt und saugte kräftig an seinen Schwanz. Daraufhin pumpte er mir seine Ficksahne tief in mein Mündchen und ich schluckte sie mit Genuss herunter, ich leckte ihn noch einmal gründlich glänzend sauber und verstaute sein gutes Stück wieder in seine Hose.
Ich war wieder mal sehr überrascht über mich selbst, dann rutschte ich weiter zu der Frau neben Ihm.
Ich schob Ihr den Rock nach oben und ich sah dass sie kein Höschen trug, was mir die Sache erleichterte.
Ich zog ihre Schamlippen weit auseinander und steckte meine Zunge tief in ihre rasierte Fotze. Ich leckte ihren anschwellenden Kitzler kräftig und ihr Fotzensaft fing an wie ein Bach aus ihr heraus zulaufen, so dass ich Mühe hatte das nicht alles auf dem Stuhl landete, ich saugte und schlürfte fast gierig alles in mich hinein.
Ich umschlang mit meinen Armen Ihre Hüfte und drücke mein Gesicht tief in ihre Fotze, wobei meine Zunge tief in sie hineinfuhr. Dadurch spritzte aus Ihrer Fotze der Saft regelrecht aus ihr heraus und zum Glück direkt in meinen Mund, so dass ich nur noch kräftig schlucken musste.
Nach Ihrem Orgasmus leckte ich sie natürlich brav sauber.
So arbeitete ich mich von einem zum anderen weiter.
Dann waren die gnädigen Herrschaften mit dem Abendessen fertig.
Die Gäste setzten sich an den Kamin, die Männer entkleideten sich. Zwei stellten sich eng beieinander, ich sollte mich vorne über beugen und die beiden steckten mir Ihre beiden Schwänze gleichzeitig in meinen Mund. Der dritte machte sich von hinten an mich ran.
Er nahm mir den Analstopfen aus dem Arsch, steckte seinen Pimmel in meine Arschfotze und fing mich sofort an kräftig durch zu ficken.
Ich hatte seit dem Tag als ich mit meiner Frau auf der Karnevalssitzung war keinen Orgasmus mehr gehabt. Nun kribbelte es mir und ich hätte von seinem Arschfick schnell einen ordentlichen Ständer bekommen, wenn ich nur könnte, aber leider steckte mein Schwanz immer noch in seinem Gefängnis.
Mit dem Mund lutsche und saugte ich an den beiden Schwänzen, als gebe es nichts schöneres.
Dann spritzen mir beide fast gleichzeitig ihre Ladung in den Mund. Sie spritzten mir so viel Ficksahne in den Rachen das es mir an den Mundwinkeln wieder herunter lief.
Dann füllte mich der hintere Mann ab und zog seinen Schwanz aus meiner Arschfotze.
Ich hätte schreien können, fast wäre es mir auch gekommen, trotz der Einschränkung, aber die drei waren schneller.
Ich war nun so geil, für einmal abspritzen hatte ich alles getan. Doch nun waren die Damen dran, sie hatten bisher nur zugeschaut und sich gegenseitig heiß gemacht. Ich fing an sie zu lecken, aus ihren Mösen quoll ein süßer Schleim, und ich leckte und schlürfte jeden Tropfen auf. Eine nach der anderen trieb ich mit meiner Zunge zum Orgasmus.
Dann war der Abend für mich beendet und ich wurde unerfüllt auf mein Zimmer geschickt.
Die Haushälterin kam zu mir und meinte, ich hätte den Teppich versaut, mir waren wohl bei dem doppelten Mundfick ein paar Tropfen danebengegangen.
Dies müsse bestraft werden und zwar sofort.
Ich musste mich nackend ausziehen, ich bekam eine große Mullwindel umgelegt und eine Gummihose.
Darüber ein langarmiges langes Rüschen Nachthemd.
Sie gab mir zwei große Flaschen mit einer gelblichen Flüssigkeit die ich austrinken musste, sie roch und schmeckte unangenehm.
Dann musste ich mich auf das Bett legen und sie Band mir die Handgelenke an die Bettpfosten. Sie machte das Licht aus und ging, aber nicht ohne mir zu sagen das, dass Wasser das ich getrunken hatte, ihre Pisse mit einem verdauungsfördernden Mittel war…
ich hörte ihr Lachen.
Da lag ich nun im dunklen und mein Bauch fing an zu rumoren. Eine Stunde konnte ich das Pinkeln unterdrücken, doch dann konnte ich es nur noch laufen lassen und pinkelte mir in die Windel.
Meine Windel füllte sich, es war ein warmes glitschiges unangenehmes Gefühl, es war so peinlich, trotzdem schlief ich dann irgendwann ein und ich träumte und schlief unruhig.
Am nächsten Morgen, ein Freitag wurde ich früh geweckt, die Haushälterin führte mich ins Bad, dort durfte ich dann endlich Duschen. Ich bekam noch einen Einlauf verpasst.
Danach sollte ich die bereitgelegten Sachen anziehen.
Erst wieder diesen Slip mit der eingebauten Muschi, ein Korsett mit schwarzen Strümpfen. Ein graues Kostüm mit einer tiefausgeschnittenen Bluse das mein wirklich ansehnliches Dekolleté betonte und dazu Pumps mit hohen Absätzen. Nach dem Frühstück wurde ich umgehend wie vereinbart zur Arbeit gefahren.
Ich war gespannt wie mein Chef gucken würde und was er von meiner „Schwester“ hielt. Als ich ankam ging ich in sein Büro, er begrüßte mich und starrte mich unaufhörlich an.
Er sagte dass ich meinem Bruder recht ähnlich sehen würde und schaute mir dabei fortwährend in den Ausschnitt.
Er zeigte mir was ich tun sollte und da ich mich sowieso auskannte ging mir die Arbeit leicht von der Hand.
Ein Kollege nach dem anderen kam wie zufällig in mein Büro um doch mal ein Blick auf die „Schwester“ zu werfen. Niemand schien irgendetwas zu merken, wie auch, alle schauten tief in mein Dekolleté.
Irgendwann kam Klaus, ein in meinen normalen Leben vorgestellter Kollege, dem ich zuarbeitete und von dem ich für ein wichtigen Prüfbericht noch dringend eine Unterschrift benötigte, da ich ohne diese fehlende Unterschrift in Schwierigkeiten kommen würde.
Er war ein Macho mit Bauch und stark behaart vom kleinen Zeh bis zu den Augenbrauen, nur beim Kopf da war ziemlicher Kahlschlag.
Er setzte sich ungefragt neben mich, betrachtete mich von der Seite und sagte na wie ist dieser Stümper zu so einer tollen Schwester gekommen? Tätschelte mein Knie und sagte, hast du dich schon eingearbeitet? Ich bejahrte und wies ihn gleich auf die fehlende Unterschrift hin um die Gelegenheit zu nutzen und es gleich zu erledigen.
Er grinste breit und sagte, oh sie legen sich aber ins Zeug, aber so einfach ist das nicht. Ich dachte ich gehe aufs Ganze und lächelte ihn an und stellte meine Ergebenheit heraus, gab ihn recht und versuchte so mir seinen guten Willen zu ergattern.
Das ließ ihn immer forscher werden, wie ich zu spät bemerkte, denn er meinte wohl ich baggere ihn an.
Na du bist eine Süße und legst dich für dein Bruder aber ins Zeug, was tust du denn wenn ich unterschreibe?
Ich war sprachlos, wollte er Sex? Mein schweigen war ihm wohl Antwort genug.
Gut meinte er, dann warf er einen Kugelschreiber unter den Schreibtisch und sagte, Süße wenn du mir den Schreiber holst, dann unterschreibe ich.
Das ist leicht dachte ich, kroch unter den Tisch, nahm ihn, aber bevor ich wieder hochkommen konnte fuhr er mit seinen Schreibtischstuhl die Lücke zu, so dass ich nicht mehr unter dem Tisch herkam, da alle andern Seiten verkleidet waren.
So Süße dann mach was du schon die ganze Zeit willst, das sehe ich dir doch an… ich war schon wieder überrumpelt…
aber was sollte ich sonst tun, wenn ich so diese Unterschrift bekomme.
Ich öffnete seine Hose und sein bereits großer Schwanz der tief schwarz behaart war kam mir entgegen gesprungen. Ich wichste ihn mit den Händen erst sanft und dann heftiger… er sagte nur, das kannst du sicher besser, so küsste ich ihn auf seine wirklich schöne pralle Eichel und saugte ihn langsam tief zwischen meine Lippen.
Als ich ihn tief bis zum Anschlag im Hals spürte, hörte ich wie die Bürotür auf ging und jemand herein kam, ich hört ihn sich mit Klaus unterhalten, aber der Besucher konnte mich nicht sehen, da ich ja unter dem Schreibtisch hockte und Klaus sein Schwanz tief in mein Mündchen hatte.
Ich machte einfach leise weiter, da es mir schon wieder so gut gefiel, was mich immer noch erschreckte und noch mehr verwunderte. Da der Besucher wohl näher zum Schreibtisch trat schob Günter seine Stuhl näher an den Tisch, so wurde ich eingeklemmt und sein Schwanz schob sich noch tiefer in meinen Hals, ich konnte mich nicht mehr rühren und ich hatte Angst das ich würgen musste.
Karl unterhielt sich locker weiter und bewegte sich unmerklich so dass sein Schwanz in Bewegung blieb…
ich bemerkte das es ihm kam und sein heißer Saft lief mir in den Hals, ich konnte nur schlucken und hoffen das niemand es hörte… warum wurde ich nur so erregt davon… der Besucher ging zum Glück wieder und so bekam ich meine Bewegungsfreiheit wieder. Das nutzte ich um einfach weiter zu saugen bis ich merkte das Klaus Schwanz schlaff wurde und er sich zurücklehnte.
Gut gemacht Süße, meinte er nur, bist ja ein Talent, das machen wir öfters denke ich, spätestens wenn du mal wieder eine Unterschrift brauchst, er lachte und ging… ich hockte immer noch unter dem Schreibtisch… rappelte mich aber dann auf und machte mich frisch.
Der Vormittag war dann auch schon zu Ende und ich machte mich wieder auf den Weg zum sehr geehrten gnädigen Fräulein Herzog.
Mein Chef gab mir noch auf den Weg dass wir am kommenden Montag einen Betriebsausflug machen würden und ich sollte Schwimmzeug mitbringen, dann wünschte er mir ein schönes Wochenende.
Auf dem Strich
Als ich wieder zurück kam musste ich, nachdem ich mein Hausmädchenkleid angezogen hatte, der Haushälterin im Haushalt helfen.
Am Abend sagte das sehr geehrte gnädige Fräulein Herzog ich könnte mich heute Abend mal richtig austoben. Ich musste mich wieder ausziehen und ich wurde ausgiebig von dem sehr geehrten gnädigen Fräulein Herzog mit einem duftenden Öl klistiert.
Daraufhin musste ich einen roten Strapsgürtel anlegen mit roten Strümpfen.
Dazu einen roten BH der äußerst knapp saß und mir den Busen prahl nach oben schob. Dazu bekam ich noch einen extrem kurzen Stretchrock, unter dem meine Strapse hervor schauten und ein kurzes Stretchoberteil aus durchsichtiger Spitze. Es hatte einen Reißverschluss, den ich fast vollständig auflassen musste, so dass man meine prallen Titten auf keinen Fall übersehen konnte.
Zum Schluss bekam ich noch rote Pumps mit mindestens 13 cm Absätzen.
Ich schaute in den Spiegel und sah ein geiles billiges Flittchen.
Ich verstand mal wieder gar nichts?!
Ich wurde mit dem Auto in die Stadt gefahren. Die Gegend wurde immer schlechter, und dann sah ich die Nutten am Straßenrand stehen, immer allein oder zu zweit in Abständen von ein paar Metern, wir waren hier wirklich auf den Straßenstrich, ich fasste es nicht, was sollte das nur alles.
Das sehr geehrte gnädige Fräulein Herzog erklärte mir das ich heute Abend hier anschaffen sollte, ich wollte mich weigern, aber sie machte mir die Konsequenzen deutlich, so stiegen wir aus.
Sie trug mir auf, nicht mit weniger als 1200,- Euro nach Hause zu kommen. Ich wurde kreidebleich. Sie winkte einen übel aussehenden Typen heran der nicht nur aussah wie ein Zuhälter, sondern auch einer war.
Er sagte gleich zur Begrüßung, da haben wir ja das kleine geile Fickstück und meinte, er würde heute Abend für mich sorgen und auf mich aufpassen und drosch mir heftig auf meinen Po das ich vor Schreck fast einen Sprung machte.
Er erklärte mir den Ablauf und die Preise, wenn ich jemanden einen Wichse 30,- Euro, bei einem Tittenfick 40,- Euro, fürs Blasen 50,- Euro, für einen Analfick 70,- Euro und für einen normalen Fick, der für mich ja wohl nicht in Frage käme 60,- Euro bekommen würde.
Falls er dich nicht im Auto mitnimmt, kostet das Zimmer extra, er zeigte auf ein baufälliges Haus gegenüber. Bei den Preisen fragte ich mich wie ich das Geld je zusammenbekommen sollte.
Das sehr geehrte gnädige Fräulein Herzog sagte ich sollte mich anstrengen, sie bloß nicht enttäuschen und fuhr davon.
Ich wurde von dem Zuhälter an den Straßenrand geschoben und er verzog sich in den Hintergrund.
Da stand ich nun als Nutte am Straßenrand und wartete auf einen Freier. Die Wagen rollten im Schritttempo durch die Straße und die Freier schauten sich die Mädchen an, wenn ihnen eins gefiel hielten sie an, verhandelten den Preis und die Mädchen stiegen dann meist zu den Freiern.
Nun hielt der erste Wagen bei mir, der Fahrer ließ das Fenster herab und winkte mich heran, ich ging etwas unsicher zu ihm.
Er fragte mich nach den Preisen, die ich ihm nannte.
Er wollte das ich ihm einen Blase und ob ich auch alles Schlucken würde. Bevor ich nein sagen konnte war der Zuhälter zu uns getreten und sagte, ich wäre „die“ Bläserin und ich würde natürlich alles schlucken, das wäre im Preis inklusive und grinste.
Der Freier war einverstanden, ich stieg zu ihm ins Auto und er fuhr ein paar hundert Meter weiter, wo ein ruhiges Plätzchen war.
Er lehnte sich zurück und ich holte ihm den Schwanz aus der Hose und blies in seinen Schwanz, meine Zunge liebkoste den Schaft seines Prügels, saugte, lutschte, leckte ihm die Eier, und wieder musste ich mir eingestehen das es mich so geil machte…
Dann entlud er sich recht schnell in meine Mundfotze und ich nahm seinen köstlich Saft entgegen und schluckte, zu schade das mein Schwanz nicht aus dem Gefängnis kam, er hätte wieder wie eine Eins gestanden.
So ging es den ganzen Abend und die halbe Nacht weiter ich wurde von mindestens 25 Männern in den Arsch gefickt, bzw. ich blies Ihnen einen.
Dann stand ich wieder am Straßenrand und mir tat meine Arschfotze vom fielen ficken weh.
Eine Gruppe von 10 Männern kam vorbeigeschlendert, von den anderen Nutten waren nicht mehr viele da. Sie kamen auf mich zu und sagten so ein kleiner Fick würde ihnen heute Abend noch fehlen. Sie fragten ob es denn Mengenrabatt gebe?.
Sofort war mein Zuhälter zur Stelle und sagte natürlich.
Er vereinbarte einen Preis für alles Inklusive und wir gingen zusammen in eines der Zimmer die dafür vorgesehen waren.
Auf dem Weg dorthin hörte ich sie bereits in angeberischen Ton reden und sich gegenseitig anfeuern, ich bekam den einen oder anderen Klaps auf den Po… ich dachte nur immer wieder, was mache ich hier nur, aber mit jeder Minute steigerte sich meine Geilheit.
Sie dirigierten mich auf den Rücken liegend ins Bett. Einer setzte sich zwischen meine Beine und ich hatte schon die Befürchtung er wolle mich in meine nicht funktionierende Fotze ficken, aber nein, er hob mich etwas an, meine Beine wurden nach oben gedrückt und dann steckte er mir seinen Schwanz in meine Arschfotze.
Ich fühlte mich in dieser Lage wirklich hilflos.
Ein anderer kam von oben und setzte sich fast auf mein Gesicht, er steckte seine Eier in meinen Mund und meine Nase Drang fast in seinen Hintern.
Dabei fing er an sich zu wichsen. Die anderen gesellten sich um uns herum, holten ihre bereits steifen Schwänze heraus und fingen ebenfalls an zu wichsen.
Nach einer Weile ging der eine Mann von meinen Gesicht und ein anderer steckte mir seinen Schwanz in den Mund, sie bedienten sich wild durcheinander an mir, ich habe total die Kontrolle verloren, mein Arschfötzchen brannte nun endgültig heftig, aber die Geilheit blieb.
Ich spürte überall Hände, meine Beine zeigten zum Himmel und mein Po bekam ein Klaps nach dem anderen.
Alle knieten im Bett um mich herum und wichsten sich, wenn sie mich nicht benutzen. Dann kamen sie fast auf Kommando und spitzten ihre gesamte Ficksahne auf mich, sie sauten mich komplett ein vom Gesicht, in den Mund über den ganzen Körper und in meinen Po. Es war förmlich ein nicht endendes Spermabad.
Dann durfte ich ihnen noch die Schwänze sauber lecken und danach machten sie sich schnell aus dem Staub.
Ich lag noch auf dem Bett, mein Po brannte heftig und ich war von oben bis unten eingesamt, mein Zuhälter kam und grinste, meinte das war es wohl für heute, ich hätte mich ganz gut gemacht, ich könnte gerne bei im anfangen.
Es war vereinbart das er mich nach Hause bringt, aber so wie ich jetzt aussehen würde käme ich nicht in sein Auto, meinte er, ich sollte mir ein Taxi rufen.
So tippelte ich zum Taxistand, ich konnte kaum laufen, mein Arschfötzchen brannte und meine Füsse taten weh, ich stieg hinten ein, damit der Fahrer nicht sah wie ich aussah und ließ mich zurück bringen.
Die Haushälterin empfing mich, fragte wie ich denn aussehen würde und sagte ich hätte wohl viel Spaß gehabt.
Zu Strafe für die Sauerei sollte ich so wie ich bin ins Bett, ohne mich ausziehen zu dürfen und so verklebt wie ich war. Ich schlief trotzdem schnell ein, da ich fix und fertig war.
Die Haushälterin
Am nächsten Morgen, es war Sonntag, wurde ich wieder früh geweckt und nach dem Duschen musste ich mir wieder das Dienstmädchenkostüm anziehen und der Haushälterin im Haushalt helfen. Nur zu Mittagszeit musste ich zum sehr geehrten gnädigen Fräulein Herzog kommen und ihr ausgiebig ihre Muschi und Arschrosette lecken.
Sie blieb dabei mit gespreizten Beinen stehen und ich kniete mich hin und kroch unter ihrem weiten Glockenrock. Ich bearbeitete ihren Kitzler, leckte ihn als wäre meine Zunge nur dafür gemacht, sie rieb ihre nasse Muschi in mein Gesicht und als sie kam, saugte ich ihren Fotzensaft auf und schluckte in genüsslich herunter.
Der Nachmittag war dann wieder mit Hausarbeit ausgefüllt.
Nach dem Abendessen entkleidete mich die Haushälterin und setzte mir wieder einmal einen Analstopfen, dieser Analstopfen vibrierte wild in meinem Arsch und erzeugte ein herrliches Gefühl, so dass mein Schwanz sich wieder mal aufrichten wollte, was ihm wiedermal verwehrt blieb.
Die Haushälterin sagte wenn ich mir erlauben sollte ohne Aufforderung auszulaufen würde mich Sybille (Kapitel „Der Ausritt“ fehlt wegen zu viel Sauerei *lächel) eine Woche zum ausreiten mitnehmen und ich wüsste ja was das bedeutete.
Dann musste ich ein kurzes reichlich mit Schleifen und Spitze verziertes Nachthemd anziehen.
Die Haushälterin nahm mich mit auf ihr Zimmer, sie zog sich aus und ihr nackter Körper wirkte nicht sehr ansprechend auf mich, sie war etwas mollig und hatte einen großen Hängebusen. Sie sah eben aus wie man sich eine etwa 65 jährige Frau vorstellt.
Sie legte sich ins Bett, ich sollte mich zwischen Ihre Beine legen so dass mein Gesicht auf ihrer behaarten Muschi lag. Dann legte sie sich eine Art Gürtel um Ihre Hüfte, an dem sie eine Art Geschirr befestigte in dem sie meinen Kopf fixierte. Ich lag mit dem Gesicht nun auf ihrer Muschi, ich kam nicht mehr von ihr weg, da ich mit dem Geschirr auf ihrer Muschi fixiert war und ich bekam fast keine Luft mehr.
Sie forderte mich auf sie zu lecken.
So tat ich es, was blieb mir auch anderes übrig.
Ich umspielte ihren Kitzler, der Vibrator in meiner Arschfotze trieb mich fast in den Wahnsinn und ich musste höllisch aufpassen dass ich nicht kam obwohl mein Schwanz sich nicht entfalten konnte.
Sie kam fast alle 15 Minuten und ich schlürfte ihren Mösensaft. Sie war unersättlich.
Ich weiß nicht wie lange ich sie leckte, aber irgendwann schlief ich auf ihrer glitschigen Möse ein.
Später in der Nacht weckte sie mich, ich wusste erst nicht wo ich war.
Doch dann begann sie sich umzudrehen, so dass ich auf dem Rücken lag und sie mit Ihrer Muschi über mein Gesicht lag.
Ich fing sie wieder an zu lecken und sie drückte mir ihre Muschi rhythmisch ins Gesicht, ich streckte meine Zunge tief in ihre dunklen Fotze.
Ich weiß nicht mehr wie lange ich sie leckte, aber aus ihrer Fotze rannen Bäche von Schleim den ich genüsslich in mich aufsaugte.
Dann legten wir uns auf die Seite und ich schlief zwischen ihren Beinen wieder ein.
Am frühen Morgen entließ mich die Haushälterin aus meiner Lage, nach dem ich sie noch einmal ausgiebig geleckt hatte.
Das Tropenbad
Es war Montag die Haushälterin legte mir etwas zum anziehen heraus. Aber erst musste ich mich nackend ausziehen und mich auf eine Art Frauenarztstuhl legen. Sie sagte da ich heute mit zum Betriebsausflug in der Firma wäre und es in ein Schwimmbad ginge, würde sie mir eine Muschi aufkleben die etwa 24 Stunden halten würde, damit niemand etwas von meinem Lümmel im Badeanzug sehen würde.
Sie legte mir meinen Schwanz stramm nach unten zwischen die Beine und klebte mir eine eng anliegende Schale darüber als ich mir das Ergebnis anschaute war ich überrascht.
Oberflächlich betrachtet sah es aus als ob ich eine Muschi hätte, von meinem Schwanz und meinen Eiern war nichts mehr zu sehen.
Dann durfte ich mich anziehen, erst schwarze Strümpfe mit Strumpfhalter, dazu eine schwarze Brusthebe. Darüber eine enge rote Bluse mit einem tiefen Ausschnitt und einen engen kurzen Rock.
Sie gab mir noch eine Tasche in dem das Badezeug eingepackt war und gab mir zu meinem erschrecken noch einen Gruß der sehr geehrte gnädige Fräulein Herzog mit auf den Weg der folgendes beinhaltete.
Ich sollte alle meine Kollegen während des Ausfluges verführen bzw. das mit ihnen tun was sie von mir verlangten, sollte mir das nicht gelingen, würde ich es bereuen.
Sie würde mich beobachten lassen!
Danach wurde ich zur Arbeit gefahren. Ich hatte 9 Kollegen und eine ältere Kollegin, sie waren schon versammelt und warteten auf mich.
Wir stiegen alle in einen Mini Bus und die Fahrt ging los.
Es sollte in ein Spaßbad gehen und zum Abend hatte uns der Chef zu sich nach Hause auf einen Umtrunk eingeladen.
Als wir im Spaßbad ankamen gingen wir uns umziehen, ich packte meine vorbereitete Tasche aus und zog den vorhandenen roten Badeanzug an, der für meine Begriffe zu tief ausgeschnitten und zu knapp gehalten war. Als Badelatschen hatte man mir hochhackige Sandalen aus Kunststoff beigelegt.
So ausstaffiert ging ich ins Schwimmbad, ich fühlte mich unsicher, ob auch niemand etwas merkt. Die Kollegen waren schon fertig und an ihren gierigen Blicken sah ich dass ich ihnen gefiel, Klaus dem ich letzte Woche einen Blasen musste zwinkerte mir zu.
Wir gingen in eins der Whirlpools und alberten herum. Immer wieder bemerkte ich wie mich jemand, wie aus Versehen an den Busen und an den Po fasste. So ging der Vormittag vorüber, wir tranken an der Bar das eine oder andere und die Atmosphäre wurde zunehmend lockerer.
Dann wollten alle auf einmal in die Sauna. Ich sagte dass ich nicht wolle, ließ mich dann aber doch überreden, ich war ja gut ausgestattet, es würde schon niemand etwas merken.
Außer uns war niemand im Saunabereich. Ich ging in die Dampfsauna, ein Kollege kam mit, die anderen gingen in die finnischen Sauna.
Wir waren noch nicht ganz in der Sauna, da baggerte mich der Kollege ungeniert an. Ich wusste wieder mal nicht warum, aber ich nahm die Gelegenheit war und fasste ihn an seinen Schwanz. Ich wichste ihn, nahm dann seinen Schwanz in den Mund, leckte seinen Prügel von der Wurzel bis zur Eichel, nahm seinen großen Schwanz bis zum Anschlag in meine Mundfotze und saugte heftig daran, es gefiel ihm sichtlich.
In diesem Moment kam ein weiterer Kollege in die Dampfsauna. Er sieht uns, bekommt dabei sofort einen steifen und macht sich von hinten an mich heran.
Ich sage ihm, da mir nichts anderes einfällt und er mir nicht in meine nicht vorhandene Muschi bumsen sollte, komm Fick mich in den Arsch, ich habe meine Pille vergessen.
Das mache ich doch gern meine Süße, sagte er und so steckte er seinen Prügel heftig in meine Arschfotze. So spürte ich die Beiden Schwänze tief in mir und es war so gut, ich war mittlerweile dauergeil. Der fordere Kollege spritzte mir derweilen einen kräftigen Schwall in meinen Mund, ich schluckte alles herunter und leckte in gründlich sauber.
Dann spritzte auch der hinter Kollege tief in mir ab.
So fickte und blies ich mich von einem zum anderen. Einen blies ich in der Umkleidekabine seinen prallen Schwanz und einem anderen sogar auf der Herrentoilette.
Am besten gefiel mir der Arschfick im Whirlpool.
Wir waren allein im Pool und er umarmte mich von hinten. Ich griff nach seinem Schwanz, der schon äußerst steif war. Er zog meinen Badeanzug beiseite und drang in mich ein. Durch das sprudelnde Wasser konnte niemand sehen was wir trieben.
Er fickte mich kräftig so im Wasser, es dauerte eine ganze Weile, er griff mir heftig an die Titten, die wirklich hielten was versprochen war. Nach weiteren kurzen kräftigen Stößen pumpte er seinen Saft in meine Arschfotze.
Danach fuhren wir alle zusammen zum Haus des Chefs. Es war ein großes Haus, alle machten es sich gemütlich und es wurde viel getrunken.
Bis auf den Chef und meiner Kollegin hatte ich meine Pflicht getan.
Mir schien es als hätten sich alle schon untereinander von ihren Erlebnissen mit mir erzählt.
Die beiden die mich auf der Couch in die Mitte genommen hatten, fingen auf einmal an, wild an mir zu Fummeln. Sie legten mich mit dem Rücken auf die Couch, der eine setzte sich über mich und bevor ich mich versah steckte mir seine Schwanz tief zwischen meinem Lippen und fickte mich kräftig ins Mündchen.
Da er über mir saß konnte ich mich nicht rühren.
Der andere hob meine Beine an, bis sie den Rücken des Kollegen der mich in den Mund fickt, berührten.
Er steckte seinen Schwanz in meinen Arsch und bumste mich kräftig durch.
Mir kribbelte es auch mittlerweile zwischen den Beinen aber mein Schwanz hatte unter der aufgeklebten Muschi keine Chance sich auszubreiten.
Aus den Augenwinkeln sah ich dass sich drei Kollegen mit der Kollegin beschäftigten.
Sie hatten ihre Schwänze in alle Löcher die sie zu Verfügung hat gesteckt und bumsten sie kräftig durch.
Nur der Chef schaute sich alles ruhig an und zeigte keine Regung. Nach dem die Kollegen mich und die Kollegin richtig durch gepimpert hatten verabschiedeten sie sich alle.
Nur ich und die Kollegin blieben noch.
Doch danach wurde der Chef auf einmal lebendig.
Mein Rock und meine Bluse waren mir bereits abhanden gekommen.
Der Chef umfasste mich auf einmal von hinten und knetete meine Titten, sagte ich wäre ein geiles süßes Flittchen, wenn ich wollte könnte ich fest bei ihm in der Firma anfangen. Ich genoss seinen kräftigen Griff und merkte gar nicht das er mir in den Schritt fasste.
Er wühlte dort kräftig herum und zog mir mit einem Ruck meine aufgeklebte Muschi ab, ich erschrak.
Er sagte aber nur, habe ich mir es doch gedacht und fummelte weiter unbeeindruckt an mir herum. Er befreite mich dann auch noch von meinem „Ding“ und mein Schwanz war endlich mal wieder frei.
Erst wichste er hinter mir stehend meinen Schwanz bis er sich in voller Größe zeigte.
Ich war nur noch geil. Dann schob er mich in Richtung meiner Kollegin die immer noch im Sessel saß. Sie machte die Beine breit und ich drang in ihre immer noch nasse Muschi ein. Sofort danach steckte er mir seinen Schwanz in den Arsch, so dass ich mir wie eine Wurst auf einem Sandwich vorkam.
Er gab mit seinen heftigen Stößen in meinen Arsch auch meinen Rhythmus vor mit der ich die Kollegin bumste. Meine schweren Eier klatschten im Fickrhythmus an die Arschrosette der Kollegin und ich war endlich mal wieder in der Lage nach so langer Zeit, eine Frau zu bumsen.
Mir kam es sehr schnell und ich spitze meinen Saft in ihre Pflaume. Ich kniete mich vor die Kollegin und leckte heftig ihre Muschi, der Chef hatte seinen Schwanz noch immer in meiner Arschfotze und tobte sich dort heftig aus.
Doch dann spritzt er mir seinen Saft tief in meinen Po und ich leckte seinen Schwanz, nachdem ich das geile Luder von Kollegin ausgiebig geleckt hatte. Nach dem wir alle drei ausgiebig befriedigt waren, brachte mich der Chef wieder nach Hause zum sehr geehrten gnädigen Fräulein Herzog.
Die Erkenntnis
So verging die Woche wie im Flug und ich machte mir Sorgen wie ich das alles meiner Frau beibringen sollte, da der Busen und auch alles andere erst nach 14 Tagen abnehmbar war.
Am Morgen als die Woche endete, schellte es an der Tür, dass sehr geehrte gnädige Fräulein Herzog sagte ich solle die Tür öffnen. Und dann traf mich das Entsetzen, meine Frau stand in der Tür und grinste mich an.
Ich war sprachlos und verdattert, wir setzten uns ins Wohnzimmer. Dann klärte meine Frau mich auf. Sie sagte das sie in Laufe der Jahre gemerkt habe das sie mehr auf Frauen stehe, dann kam ihr der Gedanke mit der Karnevalssitzung und sie engagierte 3 Männer mich auf dem Fest abzupassen, um zu sehen wie ich reagieren würde.
Da ich besser auf das Frau sein reagiert habe als sie je erwartet hatte, fädelte Sie die vergangene Woche zusammen mit dem sehr geehrten gnädigen Fräulein Herzog ein, um auch sicher zu sein, dass ich bereit bin als Frau zu leben.
Wie sie gehört hätte ist es mir die letzte Woche ja recht leicht gefallen und die Männer und Frauen hätten bis auf meinem Chef, noch nicht einmal gemerkt dass ich ein Mann war. Aber sie hätten alle gutes Geld dafür gezahlt das ich es mit Ihnen treibe und dieses Geld würden wir jetzt benutzen um mir einen wirklich fraulichen Körper zu geben. Sie hatte schon einen Termin in Italien mit einer Klinik ausgemacht, ich brauchte nur noch zustimmen. Ich war über mich selbst überrascht und sagte sofort zu.
So brach ich zusammen mit meiner Frau auf.
Die Verwandlung
Als wir in dieser Klinik ankamen wurde mir sofort ein Zimmer zugewiesen und ich wurde eingehend untersucht. Mir wurde mein falscher Busen abgenommen und ich wurde auch sonst wieder zum Mann gemacht, was mir nach der Woche ungewohnt vorkam. Dann musste ich mich splitterfasernackt auf einen Untersuchungstisch legen und meine Frau und der Doktor schauten mich an, wobei der Doktor mit einem Filzschreiber in meinem Gesicht, an meiner Brust und an meiner Hüfte Striche zeichnete. Sie diskutierten mein zukünftiges Aussehen ohne mich auch nur andeutungsweise mit einzubeziehen.
Ich protestierte, aber der Doktor sagte nur, dann wollen wir mal loslegen, gab mir eine Spritze und ich schlief ein.
Als ich wieder aufwachte wusste ich erst nicht wo ich war aber als ich mich umschaute wusste ich es wieder. Ich wollte aufstehen aber ich war noch zu schwach. Ich bemerkte das mein Gesicht, meine Brust und meine Hüfte und mein Schritt bandagiert war.
Meine Frau kam und sie sagte dass ich jetzt das schlimmste überstanden hätte.
In den nächsten Wochen bekam ich noch viele Spritzen in denen Hormone enthalten waren. Aber da ich immer noch verbunden war konnte ich das Ergebnis meiner Verwandlung immer noch nicht sehen.
Aber dann kam der Tag.
Mir wurde der Gesichtsverband abgenommen und man gab mir ein Spiegel. Ich sah in den Spiegel eine Frau und das ganz ohne Schminke.
Meine Lippen waren deutlich voller, meine Augen größer, meine Nase kleiner und von Bartwuchs war nichts zu sehen.
Dann wurden mir auch die anderen Verbände abgenommen und ich durfte aufstehen.
Ich stand nackt vor dem Spiegel und schaute mich an. Meine Frau hatte mir Mords Titten verpasst, mindestens BH-Größe F, wenn das mal ausrechte, um Himmelswillen, sie zogen mich schwer nach vorn.
Mein Schwanz war noch an alter Stelle, worüber ich doch recht froh war, aber meine Eier und mein Sack waren weg, stattdessen hatte ich eine richtige Fotze!!!
Direkt unter meinen Schwanz hatte ich eine Muschi, ich konnte es erst gar nicht glauben.
Meine Frau erklärte mir das man meine Eier nach innen verlegt hätte und dafür lieber eine richtige Muschi platziert hätte die voll funktionstüchtig ist. Auch meine Hüften und mein Po hatten mehr Rundungen bekommen.
Ich musste noch eine Woche bleiben bis zum Abschluss der Einstellung der Hormonbehandlung.
Meine Frau fuhr nach Hause, da sie wieder arbeiten musste.
In der Woche zeigte man mir wie man sich richtig schminkt und sonstige Tricks die man als Frau so wissen muss.
Am Ende der Woche kamen 3 Ärzte und eine Schwester zur mir und sagten dass sie die Abschlussuntersuchung vornehmen wollten.
Ich sollte mir meinen Rock und meine Bluse ausziehen. Meine Strapse und meine hohen Pumps könnte ich anlassen.
Kaum hatte ich alles ausgezogen drückte mich die Schwester auf das Bett und blies mir meinen Schwanz der sofort steif wurde, aber längst nicht so groß wurde wie vor meiner OP. Ich wurde sofort heiß da ich schon einige Wochen keinen Sex mehr hatte.
Ein Arzt legte sich auf das Bett und ich musste mich rittlings über ihn setzen, so dass er tief in meine neue Fotze eindringen konnte, es war ein herrliches Gefühl. Der Zweite kam hinter mich und steckte seinen Schwanz in meine Arschfotze.
Der Dritte kam neben uns und ich blies ihm seinen Schawnz. Ich genoss das Gefühl in alle drei Löcher gleichzeitig gefickt zu werden.
In meiner Fotze breitete sich ein unbeschreibliches Gefühl aus und als die Schwester anfing an meinem Schwanz zu lecken explodierte ich.
Meine Pisse schoss aus meiner Fotze und gleichzeitig schoss mir meine Ficksahne aus meinen Schwanz. Bei diesem Anblick kam es den drei Ärzten auch und sie spritzten mir ihren Saft in meine Ficklöcher. Ich lutschte ihre Schwänze aus Dankbarkeit noch ein wenig.
Dann legte ich mich auf das Bett und die Schwester setzte sich auf mein Gesicht, so dass ich Ihre Fotze lecken konnte. Einer der Ärzte fickte sie dabei in den Arsch so dass ich abwechselt ihre Fotze und seine Eier lecken konnte. Als wir uns alle ausgiebig ausgetobt hatten, sagten die Ärzte dass ich die Abschlussuntersuchung mit Bravur bestanden hätte und ich entlassen wäre.
Wieder Zuhause
Als ich wieder nach Hause kam hatte meine Frau bereit ganze Arbeit geleistet.
Meine ganze männliche Kleidung hatte sie beseitigt und den Kleiderschrank mit Kleidern und Dessous gefühlt, mein Schrank quoll vor lauter Rüschen und Spitze über, ich sah sogar einige Dirndl darunter.
Ich freute mich schon dass ich sie anziehen konnte. Dann eröffnete sie mir dass ich meine Arbeit weiterhin auf den Vormittag begrenzen müsste, aber die Kollegen würden sich schon auf die „Schwester“ freuen, die die neue Sekretärin wird. Außerdem hätte ich das zu tun was sie mir sagte, egal worum es sich handelt und das ohne widerrede.
Zudem hätte ich sie mit geliebte Gebieterin anzureden. Dann sagte sie mir noch dass sie mich vermieten wird, um die Kosten für die Operation und den Klinikaufenthalt zu bezahlen.
Zum Schluss zeigte mir meine geliebte Gebieterin mein neues Zimmer in dem ich ab jetzt schlafen sollte.
Ich war erschrocken, dass ich nicht mehr bei meiner Frau, Entschuldigung meiner geliebten Gebieterin schlafen durfte.
Das neue Leben
Ich schaute mir mein neues Zimmer an es war von oben bis unten in rosa und pastellfarben gehalten. Selbst das Bett war mit Rosarüschen-Bezügen bezogen. Ich sollte mich ausziehen und die bereitliegenden Sachen anziehen und dann zur meiner Gebieterin ins Wohnzimmer kommen. Ich zog die bereitliegenden Sachen folgsam an, auch sie waren alle in rosa gehalten.
Das Korsett, das zum Glück vorn zum schnüren war, reichte kaum um meine neuen riesen Titten zu bändigen. Dazu lagen weiße blickdichte Strapsstrümpfe bereit. Bei dem Kleid traf mich fast der Schlag, es war er ein Puppenkleidchen, ebenfalls in rosa mit viel Spitze, Rüschchen und Schleifchen. Zusätzlich hatte es noch Puffärmel und mehrere angenähte Unterröcke so dass das schon recht kurze Kleidchen weit Abstand.
Dazu standen noch ein Paar High-Heels bereit mit wirklichen 16 cm Absatz, natürlich waren sie ebenfalls in rosa und mit Schleifchen versehen. Ich fühlte mich schon etwas seltsam so als Barbiepuppe. Ich ging wieder zu meiner Frau und Gebieterin denn ich wollte meine Rolle annehmen.
Sie saß in der Couch und ich wollte mich neben sie setzen.
Ich saß noch nicht ganz, da fuhr sie mich an, was ich mir erlauben würde, sie hätte nichts von setzen gesagt.
Ich sprang verdattert wieder auf und schaute sie fragend an. Sie fing an mir ihre Vorstellung unseres Zusammenlebens aufzuzählen und sie sagte es so dass ich ihr nicht zu widersprechen traute.
Seit ich in diesen Frauenklamotten steckte und diese Hormone nahm war mir mein früheres Selbstbewusstsein verloren gegangen. Meine Frau und Gebieterin sagte mir dass ich in Zukunft selbstständig für den Haushalt und das Haus zuständig sei und es, während sie arbeiten gehen würde, auf Hochglanz halten müsste.
Wenn sie zu Hause ist, hätte ich mich um sie zu kümmern und mit absolutem Gehorsam jeden Wunsch zu erfüllen. Was ich dann noch alles erlebte ist eine andere Geschichte, fürs erste einmal
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Kommentare
Werner 11. November 2024 um 10:58
Wow sehr geil das ist ein Traum