Meine 1. Milf

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Eigentlich hatte ich Brigitte nie wirklich als begehrenswerte Frau im Blick gehabt, ist sie doch die Mutter meiner besten Freundin. Doch das änderte sich schlagartig, nachdem ihre Ehe in die Brüche ging. Peter, ihr Mann, hatte nun eine ernsthafte Beziehung mit seiner gut zwanzig Jahre jüngeren Sekretärin Iris begonnen und mit ihr zusammenleben. Klassiker. Alle Beteiligten kannte ich schon seit Jahren und aus der Nachbarschaft und ich wußte gar nicht so recht, wie ich das einordnen sollte.

Glücklicherweise blieben trotz Scheidung und folgender Hochzeit von Peter und Iris wir alle freundschaftlich verbunden, so daß nach diesem Einschnitt wieder eine gewisse Normalität einkehrte. Nicht so wirklich für mich. Denn mir wurde immer mehr bewußt, wie unglaublich attraktiv ich Brigitte fand und mir das in den fünfzehn Jahren, die ich mit Daniela, der ältesten beider Töchter, befreundet war, gar nicht aufgefallen war. Schließlich ist sie ja die Mutter von Daniela. Zwei Jahre waren seit Trennung und Scheidung nun vergangen.

Damals war ich 31, Daniela 25 und mir fiel auf, daß Brigitte mit ihren 43 Jahren eine unglaublich attraktive Frau war und die ich allmählich richtig begehrte. Sie ist genau der Typ Frau, auf den ich richtig stehe: schöne weibliche Kurven und ihre Hüften und dieser schöne große und wohlgeformte Hintern, diese großen Brüste und ihre Schenkel, das lange dunkelbraune Haar, ihre schön-geschwungenen Lippen, sie ist nicht zu dick und nicht zu dürr. Eine richtige Frau eben… Ich merkte, wie verdammt scharf ich auf sie war und in ihrer Nähe mein Herz nun kräftig pochte, und sie mich unglaublich erregte.

Ich konnte es nicht glauben – ich war verliebt in die Mutter meiner besten Freundin! Mit Daniela konnte ich irgendwie nicht darüber reden. Klar. Mit Brigitte auch nicht, obwohl es sie ja nun einmal betraf. Ich meine, sie kennt mich ja schließlich von meiner Jugend an und ehrlich – etwas komisch ist die Situation ja schon. Ich begehrte sie erstmal aus der Distanz. Vielleicht verfliegt ja meine Obsession mit der Zeit, wer weiß. Doch ich sehe sie jeden Tag und immer wieder wird mir dann bewusst, wie ich sie begehre, sexuell wie menschlich.

Nun hatte es sich seit zehn Jahren so etabliert, daß wir im Sommer uns an den Wochenenden abends immer bei Danielas Eltern (nun bei Brigitte) zum Grillen und Unterhalten verabreden. An einem Abend eröffnete uns Daniela, daß sie und ihr Freund heiraten wollen und freudig begossen wir diese Nachricht. „Jetzt müssen wir nur noch jemanden für Dich und einen Mann für Mama finden“, witzelte Daniela. „Ihr Singles!“ Ich hatte zwar hin und wieder in den letzten Jahren On/Off-Beziehungen gehabt, nichts Ernstes.

Brigitte hatte seit der Scheidung keinen neuen Partner und meinte, daß doch eh niemand mit „ihr alten Frau“ was Ernsthaftes haben möchte. Der Abend war durch das Feiern mit ordentlich Alkohol schon ordentlich voran geschritten. Daniela und ihr Zukünftiger veabschiedeten sich und ich wollte nach dem Zusammenräumen auch noch mein Glas leeren und aufbrechen. „Komm‘, ich habe gerade noch eine Flasche Rotwein geöffnet. Laß‘ sie uns doch noch zusammen trinken. „, forderte mich Brigitte auf.

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Zu gerne kam ich dieser Bitte nach. Zusammen saßen wir in der Hollywoodschaukel im Garten, genossen das Zirpen der Grillen, die warme Brise und den schweren trockenen Rotwein. Und ich ihre warme Haut der Arme oder Schenkel, die ich natürlich zufällig aus Versehen hin und wieder berührte. Sie lehnte sich daraufhin an mich und ich legte langsam meinen Arm um ihre Schulter. Wie verdammt geil ich jetzt auf sie war! So hart und groß hatte sich mein Schwanz schon lange nicht mehr bemerkbar gemacht.

Nach einer Weile sagte ich etwas leise, daß ich jemanden kennen würde, der sie nicht für eine „alte Frau“ halten würde, sondern ganz im Gegenteil für eine äußert attraktive, begehrenswerte Frau. „So? Dann muß das wohl ein Blinder sein. Oder wirklich ein alter Knacker. „, kicherte sie vor sich hin. „Eine geschiedene Frau, Anfang vierzig mit zwei erwachsenen Kindern! Den Körper einer zwanzig-jährigen habe ich auch nicht mehr. “ Ich lauschte dem Zirpen der Grillen und sanft streichelte ich ihren Arm.

„Das ist schön. Das habe ich lange nicht mehr gespürt. „, hörte ich sie fast flüstern. „Du wirst es mir vielleicht nicht glauben wollen, ich konnte es anfangs auch nicht so recht. Aber ich habe mich Hals über Kopf in dich verliebt und begehre dich körperlich, geistig und ich wünsche mir schon so lange, dein Freund, Partner, Liebhaber zu sein. „, antwortete ich und bereute es gleich und doch wieder auch nicht. Sie nahm einen großen Schluck Wein, setzte sich aufrecht vor mich und sagte ganz aufgeregt, daß ich doch der beste Freund ihrer Tochter sei und sie mich seit meinem sechzehnten Geburtstag kenne, was Daniela und überhaupt die Leute sagen würden und daß sie bestimmt ein paar Gramm zu viel hier und da hätte, die Brüste auch nicht mehr fest wie bei einer jungen Frau seien, und überhaupt sie hat seit vier Jahren einen Busch stehen lassen, ich würde das doch bestimmt ekelig finden, Sex hat sie doch sowieso seit Ewigkeiten keinen, ich wäre dann nur enttäuscht, generell wie ich mir das alles vorstellen würde als junger Mann und mich vielleicht um Freundschaft, Kopf und Kragen rede.

Die Pause, die folgte, kam mir wie eine Ewigkeit vor. Mit großen Augen blickte sie mich erwartungsvoll an. „Ich will dich jetzt küssen und ganz nah spüren“, antwortete ich, zog sie zu mir und spürte wie ihre Hüften auf meinem Schoß kreisten, während unsere Zungen sich umspielten. Meine Hände wanderten über ihren ganzen Körper, die großen Brüste, ihren Hintern erkundend. Sie öffnete meine Hose, wichste meinen harten, großen Schwanz, während meine Finger den Slip unter ihrem Rock beiseite schoben und sie endlich unter lautem Stöhnen meinen Schwanz in ihre nasse, enge, behaarte Muschi ließ.

So geil wurde ich dann noch nie geritten und ich knete und saugte an ihren großen fantastischen Titten, wurde immer geiler als ich in ihrer Poritze meinen Finger in ihr haariges Arschloch steckte. „Rasiere dich bitte nie!“, stöhnte ich in ihr Ohr. Immer schneller und härter fickte sie meinen Schwanz, ihre Muschi zuckte unaufhörlich, der Fotzensaft floß über meinen Pimmel, ihre Zunge umspielte mein Ohr und sie keuchte, daß ich alles jetzt tief in sie reinspritzen soll.

Wie hätte ich ihr diesen Wunsch nicht gewähren können und endlich durfte ich meine seit Jahren aufgestaute Geilheit in sie reinjagen. Glücklich und erschöpft lagen wir auf dem Rasen, ihre Muschi zuckte noch wild als ich meine Finger tief reinsteckte und ich ihren nassen Busch genoß. Wir streichelten uns zärtlich und blickten uns tief in die Augen. „Du bist erst der dritte Mann in meinem Leben. Auch der Jüngste und zugleich beste und geilste Liebhaber.

“ „Und ich kann es nicht in Worte fassen. So einen intensiven Sex hatte ich noch nie. “ „Du bist ja auch erst 31“, zwinkerte sie mir zu. „Ich aber auch nicht. “ „Wollen wir es miteinander versuchen? Nichts wünsche ich mir sehnlicher. “ „Ja“, sprach sie lächelnd, „aber laß‘ es erstmal für uns behalten und es uns genießen. “ Unser Wunsch hielt nicht lange an, da wir das restliche Wochenende auf Kleidung verzichteten und nur am Ficken waren.

Daniela ertappte uns schon am nächsten Morgen in flagranti. Allen Befürchtungen zum Trotz freuten sich die Meisten mit uns und wir sind nach vierzehn gemeinsamen Jahren immer noch so geil aufeinander und verliebt wie in dieser ersten gemeinsamen Nacht. Dieses Jahr wollen auch wir endlich den Bund für das Leben eingehen. Übrigens hat Brigitte auch ihren schönen Busch seitdem nicht rasiert und ist noch genauso attraktiv und jugendlich wie damals. Ich glaube, ich bin glücklich.

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