Meine 1. Sexparty Teil 3

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Die Geschichte ist eine Fortsetzung des zweiten Teils. Orte und Personen sind wie immer verfälscht zum Schutz diverser Privatsphären. Bilder zeigen keine reelen Personen sondern sollen nur der Anregung der Fantasie dienen. Schweißgebadet lag ich auf meinem Freund und klammerte ich mich an ihn. Ich war minutenlang nicht in der Lage mich zu bewegen, es war zu heftig gewesen. Sicher nicht der beste und auch nicht der geilste Sex meines Lebens aber definitiv der körperlich Fordenste.

Zumindest fühlte ich mich in diesem Moment so, in kürzester Zeit Verkehr mit zwei Männern, fünf Höhepunkte und dazu die aufregende neue Situation hatten mich körperlich und geistig geschafft. Unter mir dirigierte Christian seinen Penis aus mir heraus um mir Entspannung zu verschaffen. Ich konnte fühlen wie Schweißtropfen durch meine Poritze liefen und sich an meinen Schamlippen mit meinem Schleim vermischte. Dieses Liebescocktail tropfte weiter nach unten auf den harten Penis meines Freundes und benetzte ihn weiter.

Ich war ihm dankbar dass er mich trotzdem erstmal einfach auf sich liegen und erholen ließ. Als die Tür des Schlafzimmers geöffnet und geschlossen wurde nahm ich an dass Bernd das Schlafzimmer verlassen hatte. Ich machte ja zu dem Zeitpunkt auch nicht den Eindruck als wäre mit mir viel anzufangen. Erst als ich eine andere Stimme hörte die sagte “Na ihr beiden, erstmal ausruhen?” blickte ich mich um. Susanne und Frank hatten das Zimmer betreten und beäugten uns neugierig.

Christian antwortete: “Ja, ich denke Julia braucht ein bisschen Pause…” Und Bernd fügte hinzu “Sie wurde glaube ich gerade von uns beiden ganz schön gefordert…”. Das ganze Zimmer lachte, nur ich konnte nur innerlich mitlachen. Äußerlich blieb ich ganz ruhig auf meinem Freund liegen und schwitze ihn weiter voll… ein Gedanke der nochmal ein innerliches kichern bei mir hervorrief. Ich wusste er liebte es wenn ich nach Sex schmeckte doch aktuell fühle ich mich wirklich nicht in der Verfassung ihn davon Kosten zu lassen.

Mit einem wohligen Grummeln kuschelte ich mich an Christian und lauschte wie Bernd den beiden Neuankömmlingen ein kurzes Update gab: „Die Julia hat sich mächtig ins Zeug gelegt, erst hab ich ihre Beine schön hoch genommen und richtig rein, dann nochmal schön Doggy und als ich mit ihr fertig war springt dieser kleine Teufel doch direkt auf ihren Freund und reitet den heftig ab! Kein Wunder dass die fertig ist… hat er dich eigentlich ordentlich voll gemacht?“.

Die Antwort auf die Frage übernahm wieder Christian für mich: „Dafür hat es dann leider doch nicht mehr gereicht bei meiner kleinen Teufelin…“ lachte dabei aber wohlwollend. Frank merkte ganz leger an „Dann kann Susi sich ja kümmern. “ So als wäre es das normalste der Welt seine Partnerin jemand anderem zum Verkehr anzubieten. Susanne freilich schien damit keine großen Probleme zu haben (warum auch in dieser Umgebung). Ich spürte wie sich der Körper der 18 Jahre älteren Dame neben uns legte und sie sanft meinen verschwitzten Rücken streichelte.

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Und sah wie sie meinen Freund lustvoll beäugte. Oder besser gesagt dass was sie von ihm sehen konnte weil ich immer noch erschöpft auf ihm lag. Ihr Blick zeigte deutlich dass sie scharf auf ihn war. Ob sie ihn tatsächlich attraktiv fand oder ob sie nur neugierig auf das „Frischfleisch“ war konnte ich nicht sagen. Heute sind Susanne und Frank gute Freunde und sie schwört dass es ehrliches Interesse war und nicht die Lust auf das Neue.

Von dem Moment als die beiden sich an den Tisch im Garten zu uns setzten bis heute ist mir Susanne sympathisch und es bereitete mir damals schon kein Unbehagen wie sie ihn anblickte. Die „Wahlblondine“ lag neben uns, streichelte meinen Rücken und den um mich geschlungenen Arm meines Freundes. Ich beobachtete wie ihre Finger den Arm meines Freundes entlang, über die Schulter und auf seinen Oberkörper glitten wo sie dann auch meinen an ihn gedrückten Körper berührten.

(Allen die jetzt vielleicht enttäuscht sind: ich bin nicht bi und darauf läuft es auch nicht hinaus. Ich genoss lediglich das streicheln. ) Minutenlang lag sie neben uns und streichelte uns nur sanft während Bernd und Frank feixten: „Für Christian was Neues, zwei Frauen, Mal schauen ob er das schafft! Wir sind ja hier um im Notfall zu helfen!“ Zwei Frauen war sehr optimistisch, ich konnte immer noch nur erschöpft auf meinem Freund liegen und fühlte mich noch weit weg von der Verfassung aktiv teilzunehmen.

Es kostete mich sogar merklich Kraft ein paar Minuten später nur den Kopf zu heben und meinem Freund einen sanften Kuss zu geben. Genau in dem Moment als Susanne aufgehört hatte uns zu streicheln. Ich sah auch warum: Sie hatte Christians Hand genommen und war gerade dabei sie langsam zu ihrem Schritt zu führen. Während wir uns küssten merkte ich dann an Christians verschiedenen Bewegungen unter mir dass er wohl gerade dabei war mit der Hand Susannes Schritt zu erkunden.

————- Julia schwört bis heute dass es Zufall war. Sie hob den Kopf genau in dem Moment als Susanne meine Hand auf Ihren Venushügel legte. Sie küsste mich und bekam für kurze Zeit den Eindruck als wolle sie jetzt vielleicht doch wieder aktiver einsteigen. Meine eine Hand ließ ich über den Po meiner Freundin die auf mir lag gleiten. Die Andere erkundete neugierig den Intimbereich von Susanne. Mein Eindruck von vorher aus der Küche wurde gefestigt, sie hatte eine schöne komplett rasierte Muschi und auch in den 40gern noch durchaus straffe Schamlippen die ich jetzt zum zweiten Mal heute trennte um meinen Finger in sie gleiten zu lassen.

Es war schwer sich mit je einer Hand auf diese beiden unterschiedlichen Aufgaben zu konzentrieren. Über mir merkte ich aber das Julia das streicheln Ihrer Pobacken eher zur Entspannung genoss als sie wirklich sexuell erregend zu finden. Susanne hingegen grummelte leise und wohlig lustvoll als ich begann sie langsam zu fingern. Ich war schon etwas aufgeregt. Susannes Hand kehrte dabei zu mir zurück und streichelte alle Stellen meines Oberkörpers die nicht von Julias langsam atmendem Körper bedeckt wurden.

Es war irgendwie komisch meine Freundin auf mir liegen zu haben, genüsslich schnurrend während ich ihre Pobacken streichelte und neben mir Susanne die mit zunehmender Lust leise stöhnte während ich meinen Finger zwischen Ihren Schamlippen spielen ließ. Ein Gegensatz aus zunehmender Entspannung bei Julia und zunehmender sexueller Anspannung bei Susanne. Irgendwo auf diesem Weg mussten sich die beiden Frauen dann per Gedankenübertragung verständigt haben. Julia schob sich langsam nach links von mir herunter und Susanne rückte rechts näher an mich.

Meine Freundin küsste mich liebevoll während Susanne damit begann meinen Oberkörper mit ihren Fingernägeln sanft zu streicheln. Jetzt mit besserem Zugriff konnte sie das auch auf meiner Brust tun was mir durchaus gefiel. Das mein Schwanz immer noch steil nach oben schaute wurde erstmal von ihr ignoriert auch wenn ich mir sicher war dass sie es bemerkt hatte. Offenbar wollte sie erstmal langsam anfangen und nicht sofort zum wesentlichen kommen. Langsam begann sie meinen Oberkörper zu küssen.

Meine Freundin lag dicht neben mir, hatte sich ein Kissen unter den Kopf geschoben und beobachtete gespannt wie die Lippen der anderen Frau über meinen Oberkörper wanderten. Ich genoss es, ich mochte es so verwöhnt zu werden und Julia wusste das. Das jedoch Susanne mich auf die gleiche Art verwöhnte war passte überraschend gut zu dem was ich mochte. Das wir uns in der Konstellation Frank, Christian, Susanne und Jullia nicht nur gut verstehen sondern auch noch öfter begegnen sollten wusste zu dem Zeitpunkt noch keiner aber wir wollen ja nicht vorgreifen.

Die Lippen der 45-Jährigen wanderten vorsichtig über meinen Oberkörper, jedes Mal wenn ihre Zunge leicht über meine kleinen „Männernippel“ streichelte zuckte ich erregte zusammen. Susanne schien das zu motivieren, immer weiter beugte sie sich über mich. Immer öfter spielte ihre Zunge an den Brustwarzen und ihre Händ begann langsam meine Hoden zu streicheln. Unter den neugierigen Augen meiner Freundin verwöhnte Susanne mich zärtlich. Ihre Küsse bedeckten bald nicht nur meinen Oberkörper sondern den gesamten Bereich von meinen Lippen bis zu meinen Lenden.

Sie mühte sich sichtlich es mir möglichst angenehm zu machen, schien jedoch selbst auch nicht leer ausgehen zu wollen. Immer öfter verharrten ihre Küsse auf meinen Lenden und dabei schob sich ihr Hinterteil immer mehr nach oben in Richtung meins Kopfes. Irgendwann entschloss ich mich dann doch für etwas mehr Initiative. Sanft drücke ich gegen die Innenseite ihres Oberschenkels. Lenke sie sanft zu mir und sie versteht. Kommentiert von einem neugierigen Kichern meiner Freundin schwingt sie sich über mich und plaziert ihre Knie jeweils seitlich neben meinem Kopf.

Für einen Moment genieße ich den freien tiefen Einblick den ich in Ihren Schambereich habe. Dann senken sich langsam ihre Schamlippen auf mein Gesicht. Sie ist keinesfalls passiv, in bester 69-ger Manier beginnt sie an meiner Eichel zu lecken als meine Zunge ihre Schamlippen spaltet. Neugierig erkunde ich mit der Zunge ihre Schamlippen und arbeite mich immer weiter vor. Sie schmeckt frisch, scheinbar hatte sie eine Zwischendusche genommen um sich frisch zu machen bevor Frank und sie ins Schlafzimmer kamen.

Als ich mein Zungenspiel langsam zwischen die Schamlippen auf Ihren Kitzler und den Eingang zu ihrem Intimsten ausdehne beginnt es immer mehr nach Lust zu schmecken. Der unverwechselbare Geschmack nach Lustsaft wird immer intensiver je länger ich mich mit ihrem Intimbereich beschäftige. Es ist gut dass meine Konzentration gerade bei meinem eigenen Zungenspiel liegt denn sie bearbeitet Ihrerseits meinen Luststab mit Ihrem Mund ziemlich heftig und durchaus gekonnt. Da kommt es mir durchaus entgegen etwas abgelenkt zu sein sodass mich das orale Vergnügen in meinem eigenen Intimbereich nicht zu nah an einen Orgasmus führt.

—————– Es ist irgendwie faszinierend. Sowas hatte ich vorher nur in Pornos gesehen. Trotz meiner Erschöpfung hatte ich mich dazu durchgerungen mich etwas aufzurichten und konnte jetzt genau sehen wie Susanne über dem Knopf meines Freundes kniete. Ich konnte wirklich ALLES sehen. Ihre neben seinem Kopf leicht gespreizten Knie gaben mir den vollen Einblick: Vom Hintereingang zwischen Ihren Pobacken bis zu den von der Zunge meines Freundes geöffneten Schamlippen eröffnete mir die Stellung der beiden extrem intime Einblicke.

Ich überlegte ob ich mir den weiblichen Intimbereich seit dem Biologieunterricht in Klasse 9 jemals so genau angesehen hatte. Ich kam zu dem Schluss dass es wohl das erste Mal war, außerhalb von den Schaubildern in der Schule und den Bildern der Pornoindustrie auf jeden Fall…Es war interessant zu sehen und nicht nur wegen des tiefen Einblicks. Ich konnte mir ansehen wie es wohl aussah wenn Christian mich oral verwöhnte. Seine Zunge spielte mal an Ihren Schamlippen, dann drängten sich seine Lippen dazwischen und saugten an ihrem Kitzler bevor er seine Zunge weit streckte und kreisend den Eingang zu Ihrer Vagina massierte.

Es fühlte sich nicht einmal komisch an ihn dabei zu beobachten wie er sich sichtlich darum mühte seine Zunge in Susannes Lustkanal zu versenken und ihr so ein noch intensiveres Gefühl zu verschaffen. Da er jedoch kein Gecko war blieb es aber bei den Bemühungen und einem leichten Spiel am Eingang. Dennoch irgendwie faszinierend, und was machte die andere Seite der 69-zig? Ich ändere meine Beobachterposition und sehe sofort wie Susanne seinen Penis tief in Ihren Mund gleiten lässt.

Immer mal wieder sehe ich wie die Eichel meines Freundes sich von innen gegen die Wange seiner Spielpartnerin drückt und dann wieder verschwindet. Notiz scheint Susanne von mir nicht zu nehmen. Sie ist viel zu sehr damit beschäftigt das steife Glied in ihrem Mund zu verwöhnen. Ein paar Momente schaue ich noch zu wie Susanne meinen Freund oral beglückt bevor ich mich wieder der interessantesten Perspektive auf der anderen Seite zuwende. Der weit geöffnete Intimbereich der sympathischen Dame glänzt inzwischen von Christians Speichel und, wie ich annehme, von ihrem eigenen Lustsaft.

Zumindest war das wohl bei mir immer so wenn er mich auf diese Art beglückte überlege ich. Inzwischen hat er auch begonnen seine Hände zusätzlich Mal sanft über ihre Pobacken streicheln zu lassen und sie ein anderes Mal weit auseinander zu ziehen. Als er das das erste Mal tut bin ich versucht einen Finger zu nehmen und ihn in die Öffnung zwischen den Pobacken zu schieben, einfach aus Neugier. Der flüchtige Gedanke verfliegt aber sofort wieder, wohl auch weil er jetzt ihre Pobacken kräftig nach unten drückt und sie so Ihren Intimbereich kräftig in sein Gesicht drückt.

Ich überlege ob das nicht unangenehm für ihn ist doch er lutscht und leckt so gierig das offensichtlich eher das Gegenteil der Fall ist. Doch nicht nur ihm scheint es so noch mehr Freude zu bereiten, ich höre wie Susanne laut aufstöhnt. Mit ungewohnt tiefer Stimme raunzt sie lustvoll „oh ja genau so ist gut! Mach weiter!“ Von meinem VIP-Zuschauer-Platz kann ich sehen wie er gerne der Aufforderung nachkommt. Als wollte er in einen großen Burger beißen öffnet er den Mund und drückt ihn auf Susannes Intimbereich.

Für kurze Zeit verschwindet Ihre Vagina inklusive Schamlippen in seinem Mund und Susanne kommentiert das sofort mit begeistertem Stöhnen. Schade, mein bisher so detaillierter Einblick wird gestört da mein Freund ja meint ihre ganzen Intimbereich jetzt mit seinem Mund abdecken zu müssen. Naja ich kann es ja verstehen dass er motiviert ist weil Susanne immer heftiger stöhnt und ihn anfeuert doch bitte weiterzumachen. Langsam reckt sich ihr Rücken in immer aufrechtere Position. Dadurch kann Susanne natürlich ihren Intimbereich fester in das Gesicht meines Freundes drücken.

Ich jedoch kann jetzt nur noch sehen wie zwei Pobacken auf dem Gesicht meines Freundes immer etwas vor und zurück gleiten. Susanne richtete sich auf, scheinbar war ihre Konzentration für 69-zig am Ende. Jetzt konnte ich nur noch sehen wie zwei Pobacken halb über dem Gesicht meines Freundes thronten und zwischendurch mal seine Nase zum Vorschein kam bevor er sie wieder tief zwischen den Pobacken verschwinden ließ. Susanne reckte sich auf Ihm ins Hohlkreuz und ich wechselte die Perspektive, von vorne konnte ich sehen wie sein Gesicht die Schamlippen weit geöffnet hatte und tief dazwischen vergraben war.

Ich wusste wie gerne er leckte, er musste gewaltig Spaß haben da war ich sicher. Susanne reckte sich auf ihm und stöhnte genüsslich. Ihre Brust hob und senkte sich aufgeregt. Ich bewunderte Ihren Körper, sie war schlank und hatte den Vorteil der eher kleinen Brüste. Obwohl sie bestimmt 10-15 Jahre älter sein musste als ich waren ihre B Körbchen noch schon straff und standen artig in Position von ihrem Oberkörper. Bewundernd und etwas neidisch beobachtete ich wie sich ihre Brust schneller hob und senkte und sie immer aufgeregter stöhnte.

Christian konnte wirklich fantastisch lecken und das zeigte er ihr wohl gerade. Ich malte mir aus wie er Ihren Kitzler sanft aber bestimmt ein saugte und ihn durch seinen Mund tanzen ließ und wie seine Zunge an ihrem Loch spielte. Ich stellte mir vor wie ich an Susannes Stelle schon nach weniger als fünf MInuten gekommen wäre. Doch auch Susanne selbst schien nun auf der Zielgeraden und stöhnte lang und laut. “Meeeeeinnnn… Oh maaan bist du gut…!” stieß sie bewundernd hervor.

Ich wusste es aus unzähliger Erfahrung wie recht sie hatte und dass er sie nun bald mit seinem Mund und der Zunge über den Punkt tragen würde. Ich erwartete es jeden Moment, fragte mich ob Susanne dann so wie ich zitternd auf seinem Gesicht zusammensacken würde. Doch die Blondine hatte andere Pläne. Ich bewunderte ihre Disziplin als sie ihren Körper hob. Mit einem bedauernden Seufzen, aber dennoch zog sie es durch und rutschte vom Gesicht meines Freundes herunter.

Der reckte noch Hals und Zunge hinter dem Honigtopf der 18 Jahre älteren Frau her. Es musste ihn unfassbar geil gemacht haben sie zu schmecken. Ich fragte mich wie lange es her war dass er eine andere als meine Vagina gekostet hatte. 2,5 Jahre bestimmt stellte ich fest. Ich gönnte ihm das Erlebnis auch wenn er unzufrieden mit dem Ergebnis schien. Ich gönnte es ihm und gönnte ihm auch wie Susanne sich neben ihn legte und ihm dankbar die Zunge in den Mund schob.

“Mein Gott du bist ja der Wahnsinn!” stellte die Blondine anerkennend fest. Mit fragendem Blick griff sie seinen immer noch steifen Penis “Aber möchtest du nicht nachholen was wir in der Küche verpasst haben und es damit zu Ende bringen?” Christian musste spitz wie Lumpi sein. Ich hatte ihn geritten aber es nicht ganz zu Ende bringen können. Dann hatte er nach herzenslust eine fremde Lustgrotte auslecken dürfen. Das alles musste ihn so spitz machen überlegte ich.

Er grinste die nette Dame nur an die ihm gerade ganz offen Verkehr angeboten hatte “Klar gerne doch…” Während Susanne erfreut ihre Zunge wieder in seinem Mund versenkte fummelte sie ein Kondom aus der Schale auf dem Nachtisch und rollte es über den erregten Penis. Durchaus gekonnt, nach wenigen Momenten war er fertig verpackt doch die beiden knutschen erstmal noch ein wenig. Ich lag auf der Seite und war so konzentriert dabei mir das für mich neue Schauspiel anzusehen dass ich gar nicht mitbekam das Frank sich hinter mich gelegt hatte.

Erst als seine Hand begann mein Becken zu streicheln nahm ich von Ihm Notiz. Er robbte als “großes Löffelchen” hinter mich und wir beobachteten unsere Partner beim Liebesspiel während er meine Hüfte sanft streichelte. Nackt wie wir waren konnte ich seinen Körper an meinem spüren und er raunte mir ins Ohr “Haben wir nicht auch noch in der Küche was unerledigt gelassen?” Ich musste zugeben ich war nicht abgeneigt, in der Küche war etwas unvollendet geblieben.

Und es erregte mich zu sehen wie neben mir Christian sanft über diese andere Frau stieg. Er liebkoste Ihre Brüste, saugte und leckte ihre Nippel während seine Knie sanft ihre Schenkel spreizten bis er dazwischen Platz fand. Franks geflüstere an meinem Ohr machte mich zusätzlich scharf und er küsste vorsichtig meinen Hals. Ich wollte aber noch wenig zusehen, zu neugierig war ich wie es war wenn Christian mit einer anderen Frau schlief. Und wenn Frank mich dabei dann auch noch etwas liebkoste sollte er ruhig machen.

Ich sehe wie Christians küsse weiter nach oben wandern, wie die Lippen der beiden sich berühren, wie sie sich umarmen… Und dann schließt Susanne die Augen mit einem genießerischen Ausdruck im Gesicht. Sie musste wohl gerade zum ersten Mal fühlen wie die wohlgeformte Eichel meines Partners in sie eindrang. Und Christian fühlte zum ersten Mal seit langem eine andere Frau. Er wirft mir einen Blick voller Liebe zu, erblickt Frank hinter mir, sieht zu Susanne dann wieder zu mir und grinst breit.

Ich grinse zurück bevor er seinen Kopf wieder Susanne zuwendet, sie küsst und ich sehe wie sein Körper sich langsam zu bewegen beginnt. Ich hätte nie gedacht dass es mich so erregen würde zu sehen wie mein fester Freund mit einer anderen Frau schläft. Doch das tat es, sehr sogar, es war ein erotischer Anblick da die beiden es langsam taten und nicht wilden Sex hatten. Ich war zufrieden, ließ meine Hand nach hinten, zwischen meine Pobacken und Franks Schritt gleiten und war hocherfreut als sein Penis schon nach wenigen Bewegungen meiner Hand zu wachsen begann.

Wieder und wieder zog ich sanft die Vorhaut vor und zurück. Ich hätte es fast vergessen, doch zum Glück war Frank aufmerksam. Aus lauter Gewohnheit war ich schon dabei seine Eichel vor meinem Loch zu positionieren als er sich mir kurz entzog und ich hörte wie er hinter mir ein Gummi öffnete…————Seit Jahren hatte ich nur Julias Muschi gespürt und jetzt als meine Eichel langsam in Susanne eindrang war es herrlich aufregend. Ich tauschte Blicke mit Julia und bemerkte das Frank sich schon eindeutig hinter ihr positioniert und mit dem Vorspiel begonnen hatte.

Dann begannen Susanne und ich unser Lustspiel. Ich drang langsam in sie ein, zog mich sanft zurück nur um wieder langsam und gefühlvoll aber tief in sie zu kommen. Sie stöhnte leise in mein Ohr und die dicken Brustwarzen auf den festen Titten spürte ich genau an meinem Oberkörper. Sie hielt mich sanft umklammert und ich drücke meinen Körper auf sie… und in sie. Es war für diese Gelegenheit überraschend Intim und innig wie wir miteinander umgingen.

Wir spielten sofort gut zusammen, natürlich nicht so perfekt wie mit Julia aber überraschend gut. Immer wieder glitt mein Penis durch den, trotz 10-15 Jahren Altersvorsprung, überraschen frischen und engen Lustkanal. Gefühlvoll drückte sie mir dabei jedes Mal sanft aber bestimmt ihr Becken entgegen und nahm mich so noch tiefer in sich auf. Ich sah zu Julia und erblickte belustigt wie sie und Frank uns in der Löffelchenstellung beobachteten und offensichtlich gerade Ihrerseits auch dabei waren Sex zu haben.

Zumindest ließen Ihre Gesichter wenig andere Schlüsse zu und die Bewegungen Ihrer Körper auch nicht. Ich sah wie Frank nach den wundervollen D-Körbchen Griff die von Julias Oberkörper hingen und sie fest griffen. Dann legte Susanne ihre Hand sanft auf meine Wange, drehte meinen Kopf zu sich und meint: “Lass die einfach Spaß haben und wir konzentrieren uns auf uns ja? Es ist gerade so schön…. ” Offenbar genoss sie die ungewohnte Intimität und Nähe die durch unser gutes Zusammenspiel entstanden war.

Ich lächelte noch einmal zu Julia bevor ich Susanne umarmte und meine Eichel langsam tief in Ihren Unterleib gleiten ließ. Ich konzentrierte mich jetzt auf meine aktuelle Gespielin. Minutenlang tat ich nichts anderes als ihr meinen Penis immer wieder ganz langsam entgegen zu schieben. Woraufhin sie ihr Becken leicht hoch und es in meine Richtung drückte bis die Wurzel meines Penis fest auf Ihre Schamlippen gepresst wurde. Und dann von vorne, Minutenlang. Ich genoss es sie so langsam zu ficken.

Es war herrlich doch auch langsam hatte irgendwann einen Effekt. Fast als hätte sie gemerkt was bei mir los ist flüstert sie mir zärtlich ins Ohr “komm einfach wenn du soweit bist, es ist wundervoll mit dir…” Ich halte mich zurück. Versuche es heraus zu zögern. Ich widersetze mich dem Ruf des nahenden Orgasmus ich solle sie kräftig stossen. Doch ich steigere das Tempo nicht, ich ficke sie weiter langsam und intensiv, sie streichelt meinen Rücken mit Ihren Fingern und stöhnt mir langsam und zufrieden ins Ohr.

Doch wie gesagt auch langsam kommt man irgendwann zum Ziel. Ich hielt es zurück, immer wieder hielt ich es zurück, zögerte es durch das langsame Tempo noch über fünf Minuten heraus. Doch dann drängte sie mir gerade wieder ihr Becken entgegen, mein Schwanz zuckte wie bei den letzten Malen schon aufgeregt als er tief in Ihren Unterleib geschoben wurde. DIe drückte mich tief in sie, überquerte die schwelle und sie drückte sich an mich.

Es kam mir und sie flüsterte mir dabei nur zu “Jaaaa so ist gut…” und ich kam, lange und intensiv. Es war ein toller Orgasmus weil er so lange anhielt nachdem ich ihn so lange herausgezögert hatte. Susanne war garantiert nicht gekommen aber der Sex schien ihr dennoch etwas gegeben zu haben. Als wir uns Minuten später von einander lösten blickte sie mich hochzufrieden an. Ich blickte dankbar zurück. Und zu Julia herüber Ihre Brüste wurden gerade von heftigen Stößen durchgeschüttelt.

Und an Franks stöhnen erkannte ich das er wohl auch bald am Ziel war. Ich brauchte nicht viel länger zu warten. ————Es war herrlich aufregend zu sehen wie Christian die Blondine nur 30 cm neben meinem Körper zärtlich liebte. Ich wusste das Gefühle dabei nur für mich waren. Sie konnte es ruhig so bekommen wenn sie es mochte, das konnte er schließlich gut. gelöscht.


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