Meine blasgeile Putzfrau

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Alle 2-3 Wochen kommt morgens eine Putzfrau zu mir. Ich bin einfach zu

bequem meine Wohnung zu putzen. Leisten kann ich es mir auch, also

warum nicht.

Milena ist eine unscheinbare Frau in den 40ern, die sich mit putzen

etwas zu ihrem Arbeitslosengeld hinzuverdient. Sie ist ca.

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1,60 groß.

Ihre Haare hat sie zu einem Zopf gebunden, sodass sie beim Putzen nicht

stören. Sie erschien bei mir nie wirklich aufreizend. Immer zweckgemäß

gekleidet.

Heute hatte sie einen grauen Jogging Anzug an. Der Winter war in Ihren

Hüften zu sehen.

Die Schenkel spannten die Hose etwas und so war ihr

Slip deutlich zu sehen. Kein Tanga wie an den Bündchen deutlich zu

erkennen war. Etwas bequemes, etwas billiges.

So putze sie vor sich hin und ich arbeitete in der Zwischenzeit in

meinem Heimbüro.

Mit meiner Frau hatte ich mich die letzten Tage gestritten. Es kam

soweit, dass ich auf der Couch schlief und zwischen uns Funkstille

herrschte.

Nicht nur zu sagen hatten wir uns derzeit nichts, auch

unsere Lust blieb unbefriedigt. Das Problem daran war, dass mein Druck

immer größer wurde und ich mir endlich Erleichterung verschaffen

wollte. Kurz die Hand angelegt und schon wäre es vorbei gewesen.

Leider war Milena heute etwas früh dran und so wurde ich jäh

unterbrochen. Meinen Steifen schnell versorgt und schon war sie in

meiner Wohnung.

Drei Stunden musste ich jetzt überbrücken. Was für

Qualen. Ich wollte endlich abspritzen.

Es half alles nichts, ich wollte Milena nicht belästigen, also vergrub

ich mich in Arbeit, so gut es ging. Mein kleiner Freund wollte sich

nicht einkriegen.

Glücklicherweise saß ich vorm Schreibtisch und so war

meine Latte gut getarnt.

Die Zeit verging und ich hatte meinen Steifen schon vergessen als mich

Milena aus der Küche rief.

Ich stand auf und ging zu ihr um nachzusehen was sie von mir wollte. Sie

stand mit der Leiter in der Hand da und schaute mich an. Als ich vor

ihr stand wurden ihre Augen größer und größer. Ich blick war auf meine

Mitte fixiert.

Mir war plötzlich klar warum, ich stand vor ihr mit einer deutlich

ausgebeulten Hose.

Mein Kopf verfärbte sich rot.

Schweigen.

Verlegene Blicke.

Milena unterbrach den Stillstand.

Sie ging auf mich zu. Kniete sich

wortlos vor mich hin und begann meine Jeans zu öffnen. Ich stand da und

lies sie gewähren.

Sie schob mir die Jeans bis zu den Knien hinunter. Ich schaute sie von

oben herab an, sie blickte mir von unten in die Augen.

Dann griff sie den Bund meiner Boxer Short und zog sie ebenfalls nach

unten.

Mein Schwanz war befreit und konnte endlich atmen.

Steif stand er ab von

meinem Körper. Nur wenige Zentimeter vor Milenas Gesicht.

Sie begutachtete meine Latte. Schaute und genoss mit Blicken meine

Männlichkeit. Die Vorhaut war durch die Erektion leicht zurückgeschoben

und die Eichelspitze glänze von den ersten Liebestropfen.

Sanft berührte sie mit ihren Lippen die Spitze meiner Eichel.

Ein Blitz

durchfuhr mich von der Schwanzspitze bis zur Haarwurzel!

Sie leckte sich die Lippen und erneut küsste sie Sanft meine Eichel.

Ich stöhnte leise auf.

Ihre Hände hatte sie um meine Hüften gelegt und nur ihr Mund liebkoste

meine Mitte. Langsam und behutsam schob sie mit ihren Lippen meine

Vorhaut zurück und drückte sich meinen Schwanz tief in ihre Kehle.

Diese Frau wusste wie man einen Schwanz mit dem Mund behandelt. Es war

sau geil in ihrem Mund zu stecken.

Ich stand nur da und lies sie gewähren wie sie mir einen blies. Und wie

sie das tat.

Mal drückte sie sich den Schwanz tief in die Kehle, sodass ich

vollkommen in ihr steckte.

Mal saugte sie an meiner Eichel dass ich die

Glocken läuten hörte.

Was diese Frau mit ihrem Mund anstellte war etwas dass ich noch nicht

erlebt hatte. In letzter Zeit war ich nur gewohnt dass dumme Sprüche

aus Frauenmündern kommen, aber das jetzt war mir wesentlich lieber.

Sie saugte, ich genoss. Sie blies ich stöhnte. Sie nahm mich auf ich

drückte nach.

Der Druck der letzten Tage machte sich immer mehr bemerkbar.

Meine Hoden

begannen zu kribbeln. Ein untrügliches Zeichen, dass die finale

Explosion kurz bevorstand.

Eine erste Schweißperle tropfte mir von der Stirn und traf Milena auf

der Nase. Sie blickte zu mir auf und erkannte die Lage. Sie wusste,

dass ich gleich kommen würde.

Dieser Anblick war für mich ungewohnt.

Noch vor 10 Minuten war sie nur

eine Putzfrau für mich. Jetzt blies sie mich in den siebten Himmel der

Glückseligkeit.

Sie legte ihre Arme komplett um mich und drückte sich so meinen Schwanz

bis zum Anschlag in ihre Kehle. Sie fickte mich regelrecht mit ihrem

Mund. Es war so ein geiles Gefühl so tief in ihr zu stecken, mit dem

Schwanz hinten anzustoßen, dass ich es nicht mehr halten konnte.

Ich spritze einen Schwall direkt in ihren Hals.

Sie verschluckte sich

leicht und biss auf meinen Schwanz

„Aua!“

Sie korrigierte die Position und entließ meinen zuckenden und

spritzenden Schwanz etwas. Sie hatte nur noch die Eichel im Mund und

saugte daran, als ob es das wichtigste in ihrem Leben war.

Diese Stimulation trieb auch die letzten Spermareste aus meinen Eiern

hervor und ich spritze alles was ich hatte in ihren Mund.

Noch immer hatte sie keine Hände verwendet um mich zu befriedigen. Nur

ihr Mund, ihr spermagefüllter Mund, hatte mich abgemolken. Und wie sie

das tat!

Ich war so dermaßen befriedigt, dass mein Schwanz zu schrumpfen begann.

Als sie dies merkte, leckte sie über meinen Schwanz um die letzten

Spuren des eben erlebten zu beseitigen.

Als mein Schwanz sauber war, zog sie mir die Boxer Short hoch, nahm die

Jeans und knöpfte sie zu.

„So, jetzt bist du nicht mehr abgelenkt und kannst mir die Leiter halten.“


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