Meine erste Outdoor Erfahrung!
Veröffentlicht am 07.01.2015 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Seid langer Zeit wollte ich endlich einmal als TV auf die Straße und die Reaktionen testen. Aber wie sollte ich das anstellen? Ich musste doch sehr unauffällig wirken und durfte nicht allzu auffallen. Da musste mir noch etwas einfallen. Da ich gerade einmal 27 Jahre alt bin, dürfte es mit dem Verkleiden kein Problem werden.
Jedoch kann ich nicht in meiner Lieblings Fetischkleidung auf die Straße. Schon eine Frau in Stiefeln und Lederrock fällt auf. Was soll man zu einer TV in Gummikleidung sagen. Es halfen alle Überlegungen nichts.
Ich musste mich einer sehr lieben Freundin anvertrauen. Sie kennt meine Neigungen und soll mich bei meinem Outdooring unterstützen.
Also rief ich Denise an und sie war auch daheim und so war ich noch am selben Abend bei ihr. Denise ist um die 40 Jahre, nicht verheiratet und sieht super aus. Ich habe mir schon öfters ein paar schöne Gedanken gemacht.
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Aber ich warte noch etwas. Nun saßen wir bei einem Kaffee und sie befragte mich gleich wieder nach meinen letzten sexuellen Kontakten. Denise mag meine Erzählungen. Nach einiger Zeit kam ich auf den Grund meines Besuchs zu sprechen.
Ich erklärte ihr, dass ichendlich einmal als TV outdoor will aber noch keine ausreichenden Schminkerfahrungen habe. Das ist für sie bestimmt kein Problem. Sie bestätige mir das sofort.
Denise meinte nur Klar werde ich dich schön schminken und wir gehen die ersten Schritte gemeinsam“. Aber ich wollte nicht so 0815 als Normalo TV, sondern es sollte schon Aufreizend sein.
Das brachte sie ganzschön zum überlegen. Mit einmal fing sie an zu lachen. Dieses Lachen erklärte sie mir jedoch nicht. Ich fragte mehrmals nach, aber nur immer die Aussage :“Lass dich überraschen“.
Da ich aber bisher noch keine Schminkutensilien hatte, mussten wir erst etwas kaufen gehen. Hierfür fuhren wir in die Stadt. Da sie selbst stark geschminkt war, fielen wir an der Kasse mit 165 DM für Schminkzeug nicht auf. Da ich selber auf die Farbe blau stehe, war natürlich alles für die Augen in blau gehalten.
Ich backte alles in mein Auto und brachte Sie nach Hause. Wir verabredeten uns auf den kommenden Tag bei mir. Ein Küsschen auf meinen Mund und schon war sie weg.
Am Morgen bimmelte das Telefon und Denise war dran. Sie sagte mir nur, dass sie gegen Mittag vorbeikommen würde und noch Rasierzeug mitbringt.
Da ich doch am Körper noch reichlich bewachsen war. Und pünktlich um 12.45 Uhr stand Denise vor der Tür. Wie immer konnte sie es nicht lassen und war wieder einmal wie eine Hure gekleidet oder einfach gesagt, sie lies Männer-schwänze wachsen.
Als erstes widmeten wir uns meiner Behaarung. Sie rasierte mich an den einfachen stellen und der Rest wurde mit Enthaarungscreme beseitigt.
Jetzt war keinHärchen mehr an mir. Dann wurde ich geschminkt von Denise. Sie machte es schön langsam und erklärte mir alles. Bis zu einem Zeitpunkt kam ich noch mit.
Ich war eigentlich fertig, ich dachte es zumindest. Dann sagte Denise :“So würde sich eine anständige TV schminken, aber du brauchst es verruchter“. Also wurde meine Augen hervorgehoben, die Lippen roter als rot. Dann bekam ich noch eine rassige dauergewellte schwarze Perücke verpasst.
Ich durfte das Machwerk im Spiegel betrachten. Ich hatte mir bei diesem Anblick gleich einen runterholen können. Denise meinte nur :“Nicht übel, aber nun noch das passende Outfit“. Und schon war sie in meinen Schränken verschwunden.
Ich glaubte nun, sie wolle mich in meinem Outfit nur mal knipsen.
Sie holte folgende Artikel aus meinen Schränken raus: blaue Latexcorsage,schwarze oberschenklange Latexstrümpfe, weißer Latexslip,roter weitschlingender Latex Minirock, rote Latex Bolerojacke, rote Latexhandschuhe rote Lackhandtasche undpinkfarbene oberschenkellange Lackstiefel mit 10cm Absatz.
Die Sachen sollte ich alle anziehen. Klar ist das kein Problem für mich, aber ein großer Zeitaufwand. Eswar nun schon bald 21.00 Uhr. Ich hatte alles angezogen und Denise war ganz begeistert.
Leider hat mein Make up etwas gelitten und musste erneuert werden. Dann wartete ich auf den Fotoapparat. Dieser kam noch nicht. Ich frage mal nach und Denise meinte nur :“Da fehlt noch ein Teil“.
Sie holte Handschellen raus. Da ich auf SM stehe war das kein Problem für mich. Und schon waren meine Hände auf dem Rücken fest gemacht.
“Na meine kleine Hure, jetzt können wir losgehen und du wirst schon sehen“, meinte Denise und freute sich. Ich konnte nichts entgegensetzen.
Die Handschellen ließen nichts zu. Langsam kam mir ein Gedanke. Sie wollte doch nicht etwa mich so auf die Straße schieben. Erkannt hätte mich zu diesem Zeitpunkt nicht einmal mein Nachbar, aber ich hatte panische Angst.
“Deine Angst ist unbegründet, wie fahren an eine etwas abgelegene Stelle und da wirst du etwas auf und ab gehen.
So lotste mich Denise durch das dunkle Treppenhaus zu ihrem Auto. Ich hatte etwas mühe beim einsteigen, aber es ging dann doch. Wir fuhren in Richtung Bahnhof und dann hielten wir kurz an. Denise steig aus, kramte im Kofferraum und kam zurück.
Sie hatte ein Seidentuch in der Hand und dieses wurde mir über die Augen gelegt. So konnte ich nichts mehr sehen. Ich hab gar nicht nachgefragt warum sie dies jetzt getan hat. Wir fuhren noch ein paar Minuten und dann hielt sie an.
Dann sagte Denise ein paar komische Sachen zu mir Ich werde dir gleich die Handschellen abnehmen, die Augenbinde bleibt wo sie ist und du steigst aus dem Auto aus. Ich werde dann kurz Gas geben und wenn dudies hörst, dann kannst du deine Maske abnehmen“. Was sollte ich davon halten.
Mir blieb aber nichts anderes übrig. Ich hoffte nur, dass sie auch wirklich sehr weit außerhalb ist und kein Mensch mehr auf der Straße ist.
Laut aktuellen Nachrichten war es gerade 22.30 geworden. Ich stieg also aus und machte die Tür zu. Gleich danach gab Denise gas, aber nicht etwas nur mal kurz. Sie fuhr einfach los.
Sofort riss ich mit die Augenbinde vom Kopf. Und was ich dann sah, dass war der Hammer. Sie hatte mich ewige Zeiten lang nur im Kreis gefahren und wahr dann im Industriegebiet gelandet. Dort war der stadtbekannte Straßenstrich.
Ich stand am Anfang der Seitenstraße.
Auf dem Gehweg waren alle 10m Frauen und hielten nach Freiern Ausschau. Da stand ich nun und sah Denise wegfahren. Aber ich konnte erkennen, dass sie am Ende der runde 600m langen Straße hielt. Es konnte nur ihr Wagen sein, da kein Auto weiter auf der Straße war.
Sie wollte also, dass ich wieder zum Auto komme und dabei über den Strich gehe. Ich wollte so schnell wie möglich wieder nach Hause. So lief ich vorsichtig los. Die Huren waren nicht begeistert von mir, war ich doch “Konkurrenz“ für sie.
Ich lief immer schneller, denn die Huren machten mich doch recht doof an.
Ich fing etwas zu frieren an. Denn Gummi hält nicht gerade warm. Dann viel mir die Handtasche runter und ging auf. Der Inhalt verstreute sich auf der Straße.
Ich sammelte die Kondome alle wieder auf. Als ich hochsah, hielt gerade vor mir ein Kleinbus. Ein Mann machte die Scheibe runter und sagte mir :“Ist das etwas alles Latex? Du bist ja einekleine geile Hure. Wir wollten zwar heute Abend etwas Härteres im Studio erleben, aber hast du nicht Lust uns einen zu blasen?“.
Ich konnte gar richtig denken.
Leider musste ich doch irgendwas gesagt haben. Sie wurden recht frech. Da mussten sie gemerkt haben, dass ich ein Mann bin. Denn ich habe eine recht tiefe Stimme.
Da sprangen die Beiden aus ihren Autos und kamen auf mich zu. Der eine hielt mir einen 500DM Schein unter die Nase und fragte mich nach den Möglichkeiten. Dummerweise griff ich nach dem Geld und so dachten die Männer, dass wir uns schon einig sind. Jedoch wollte ich nur nach der Echtheit einmal schauen.
Da packten die Männer mich und schon war ich in ihrem Kleinbus verschwunden. Ich dachte, ich bin in einem schlechten Film. Da das Ding keine Fenster hatte, konnte ich Denise nicht um Hilfe rufen. Ich hockte mich auf den Boden und wartete was da noch kommt.
Nach bestimmt 20min hielten die Typen an.
Ich war in irgendeiner Garage gelandet. Ohne das kleinste Wort wurde ich aus dem Auto gezogen. Die 500 DM hatte ich noch in der Hand. Da nahm der Eine meine Handtasche und packte die 500 DM rein und meinte Was ist denn mit dir los? Hast du ein schlechtes Kraut geraucht oder warum bist du so nervös.
Wir bringen dich doch dann wieder zurück und wenn du alles so machst wie wir es uns vorstellen, dann gibt’s noch einen Bonus“. Ich sagte ihnen, dass ich eigentlich das nicht mache und auch nicht vorhabe, auf den Strich zu gehen.
“Ach so. du bist noch Anfängerin“, meinte einer der Typen. Ich nickte und wollte gar nicht mitgehen.
Aber mirwar auch klar, wenn ich nicht mache was die wollen, dann sind die 500 DM weg und ich muss in meinem Fummel auf die Straße. Also ging ich mit. Durch die Garage ging ein Weg direkt in einen Keller. Dort kamen wir an und ich staunte nicht schlecht.
Das war ein komplett eingerichtetes Spielzimmer. Leider kam es mir sehr brutal vor. Dort war alles ziemlich grob verarbeitet und auch die Spielgeräte ließen auf die harte Gangart schließen. Aber ich dachte mir, wir sind alle erwachsen und ist schon ein Niveau zu erwarten.
Ich wollte mit einmal eigentlich sofort wieder weg.
Aber eh ich es mir versah, war ich in einem Käfig gefangen. Die Männer verließen das Zimmer und ich war alleine. Nach weit mehr als 30min kamen sie zurück. Beide waren komplett in Leder gekleidet.
Sie hatten Nietenarmbänder, Lederhosen und Ledershirts und Stiefel. Also zogen sie sich um. Sie befahlen mir, meinen Rock und die Bolerojacke abzulegen. Ich zog es aus und überreichte es ihnen.
Dann schlossen sie es in einen Schrank ein. Ich sollte mir ein 10cm breites Lederhalsband umlegen und eine Kette daran befestigen. Ich machte es. Dann öffnete sich der Käfig wieder.
Sofort wurde ich auf einen vorhanden Gyn. Stuhl verfrachtet.
Die Kette wurde an der Wand festgemacht. Sofort folgten meine Beine und meine Hände. Sie wurden am Stuhl fixiert.
Dann fingen die beiden an zu lachen. Sie holten eine Schere und zerschnitten mir den Latexslip und mein nicht aufs kleines angeschwollene Schwanz kam zum Vorschein. Da sagte der eine Mann Du kennst die Hölle? Dann wirst du sie heute kennen 1er-nen oder warum denkst du, dass du von uns 500 DM bekommen hast?“. Mir wurde schlecht mit einmal.
Und schon zog der eine Mann einen Servierwagen ran. Eine Decke lag darüber. Er deckte ihn ab. Darauf lagen alle Größen von Dildos.
Es waren riesige Teile dabei. So dick würde nicht einmal ein Pferdeschwanz werden.
Ich konnte mich nicht wehren oder weglaufen. Die Beiden setzten sich direkt vor den Stuhl und machten Witze. Dann holte einer einen Topf mit einem Bratenfett.
Es war crisco. Sie zogen sich beide Handschuhe an und griffen in den Topf. Ohne lange zu reden schmierten sie mir mein Hinterteil damit ein. Eine gute Hand voll wurde langsam in meinen Arsch versenkt.
Dann schlugen sie mir mit einmal auf mein mittlerweile abgebundenes Gehänge ein. Ich zuckte zusammen und schrie auf. Es war mehr der Schreck und nicht der Schmerz. Dieser stellte sich erst nach ein paar Sekunden ein.
Und gleich wieder schlug der eine mit einer Peitsche drauf. “Das tut doch nicht etwa weh? Es ist nur der Anfang und da schreist du jetzt schon? Wollen wir etwas gegen die Schmerzen tun“? Ich nickte einfach nur noch. Und schon hielt mir einer ein kleines Fläschchen unter die Nase. Ich sollte sehr tief Luft holen und schon werde ich keine Schmerzen mehr haben.
Ich kenne jedoch die Wirkung dieses Mittels und mochte nicht. Ich hielt die Luft einfach an und drehte den Kopf weg.
Schon bekam ich einen unliebsamen Schlag auf mein Gehänge. Ich verweigerte weiter. Da holte einer eine Gasmaske und die bekam ich übergezogen.
Da hatte ich nun ein Problem. Jetzt hielten sie den Schlauch direkt über das Fläschchen. Ich konnte leider die Luft nichtanhalten. Sie hielten es zu lange vor den Schlauch.
Ich tat einen Atemzug und dachte, sie nehmen die Flasche jetzt weg. Aber nichts passierte. Ich habe bestimmt 5-6 Atemzüge das Zeug eingeatmet. Mir wurde etwas komisch und ich wurde lockerer.
Dann nahm der Mann die Flasche weg und wartete eine gute Minute. Mir wurde die Maske wieder abgenommen. Im selben Augenblick sah ich, wie die Peitsche in Richtung meines Gehänges flog. Ich spürte kaum noch einen Schmerz.
Auch allgemeine Berührungen spürte ich nicht mehr. Und nochmals wurde mir die Flasche unter die Nase gehalten. Ich war wie benommen kurzzeitig.
Jetzt setzten sich beide wieder vor mich und rieben mir den Hintern nochmals ein. Ich spürte nicht viel davon.
Dann fingerte der Erste etwas in mir rum. Jetzt nahm ein Mann einen etwa 30cm langen und 5cm breiten Dil-do und schob ihn mir ganz langsam rein. Ich verspürte keinerlei Unbehagen. Dieser wurde so tief in mich geschoben, dass nur noch die letzte Spitze rausschaute.
Schnell wurde dieser wieder entfernt. Jetzt folgte die nächste Größe. Es war ein kurzer, aber recht dicker Dildo. Diesen behielt ich einige Zeit drinnen.
Nun wurde mir mit einmal die Augen verbunden. Ich roch wieder dieses Zeug aus der Flasche und atmete es sehr tief ein, denn es lies mich jeden Schmerz vergessen. Ich hörte die Männer nur noch lachen und sie standen auf und meinten nur :“Jetzt brauchen wir etwas Kraft“. Ich merkte nur ein kleines Ziehen im Unterleib.
Die nächsten Minuten vergingen recht schnell und mir wurde die Binde wieder abgenommen.
Ich sollte mal nach unten blicken. Ich dachte mich trifft der Schlag.
Aus mit schaute ein schwarzer Dildo mit 2 Enden raus. Wie tief er in mir steckte zeigt mir der Eine. Durch Druck auf den Bauchnabel machte er mir klar, dass es in dieser Gegend sein Ende hat.
Die Männer meinten nur, dass sie gar nicht geglaubt hätten, dass ich 10,5 cm dicke Teile vertrage. Als ich dies hörte, wurde mir schlecht. Aber nach einem verordneten Zug aus der Flasche ging es mit wieder gut.
“Dann wollen wir die Hure mal ficken“. Da nahm der eine Mann den Dildo wieder raus und legte ihn zu Seite.
Da sah ich erstmals die wahre Länge des Gerätes. Der musste wohl mindestens einem Meter lang sein. Er holte einen Dildo mit Hodensack ran. Dieser war genauso dick, aber war stabiler gebaut.
Diesen führte er mir langsam ein und zog wieder ein Stück raus, rieb den Schaft mit crisco ein und schob ihn wider rein. Jetzt fing er an mich zu ficken. Dabei schob er den Dildo anfangs langsam in mich rein und raus und sehr schnell schon steigerte er das Tempo. Er musste viel Kraft in den Armen haben, denn 2 mal pro Sekunde ging das Ding rein und raus.
Jetzt fing mein Schwanz an auszulaufen. Mir lief das Sperma langsam aus dem Schwanz. Die Wirkung des Fläschchens lies nach und ich wurde seltsam erregt. Mir machte mit einmal richtigen Spaß.
Dies lies ich die Männer wissen und sie meinten nur :“Da haben wir dich richtig geil gemacht? Du brauchst es jetzt immer so“.
Ich wollte diesen Schwanz eigenhändig reiten. Ich bat um die Erlösung vom Stuhl. Damit waren sie einverstanden. Sie zogen den Dildo raus und stellten ihn auf den Boden.
Bevor ich absteigen durfte, wurde mir ein Spiegel gereicht und mir meine Mösepräsentiert. So ein riesiges Loch hatte ich noch nie bei mir gesehen. Es war nicht übel und ich konnte in mich selbst gucken. Ich habe versucht den Schließmuskel zu bewegen, aber mein Loch blieb einfach riesig.
Nachdem ich abgestiegen war kniete ich mich über den Dildo.
Er wurde nochmals mit crisco eingeschmiert und dann lies ich ihn langsam in mich gleiten. Dabei bekam ich einen Ständer. Ich fing langsam an und ritt dann immer wilder. Die Typen konnte ich dabei gut sehen.
Sie amüsierten sich über mich. Aber dies war mir egal. Ich war zu geil. Ich ritt immer wilder.
Mir wurde die Umgebung egal. Mit lief wieder das Sperma aus dem Schwanz. Die Zeit hab ich nicht gestoppt, aber 10min dauerte mein Ritt doch. Dann war ich erschöpft und schwitzte.
Ich hörte auf und stand auf. Die Männer grinsten mich an und meinten nur :“Das hast du uns ja schön verdorben. Wir dachten, dass es für dich die Hölle wird, aber du brauchst so etwas also“.
Ich sagte zu den Männern nur, dass ich das nicht von mir gedacht hätte und eigentlich dankbar bin. “Zeig uns deinen Dank und blas uns die Schwänze“.
Dies machte ich gern. Aber dafür zog ich mir den Dildo nochmals ran, setzte mich auf ihn und blies jeden der Männer. Da ich wegen einer Ansteckung etwas Angst hatte, hab ich es nur mit Pariser getan. Das war denen egal.
Jedoch bestanden sie darauf, dass sie mir ins Gesicht spritzen können. Das war mir egal. Nachdem sie fertig waren durfte ich mich auch noch wichsen. Dies ging ganz schnell.
Nachdem wir alle befriedigt waren ging ich in die eine Ecke.
Dort waren Papiertücher. Damit machte ich michsauber. Leider war mein Make up kaputt. Da sie meinen Slip zerschnitten hatten, musste ich ihn weglassen.
Ich bekam meinen Rock und die Jacke zurück. Da ich langsam anfing auszulaufen, presste ich mir einige Tücher zwischen die Beine. Crisco verflüssigte sich und wollte wieder raus. Ohne jedes Wort verzogen sich die Männer und kamen umgezogen zurück.
Sie verbanden mir wieder die Augen und ich wurde zum Strich zurück gefahren.
Ich öffnete die Binde und Denise war weg. Was sollte ich nun machen. Da bat ich die Männer mich in Richtung zu fahren, wo Denise um die Ecke wohnte. Das machten die Männer gerne.
Vor Denise ihrer Tür stand ihr Wagen. Ich schlich mich ins Haus und klingelte. Sie machte auf und war total verheuelt. Dir war gleich einmal Böse auf mich.
Ich erklärte was passiert war und sie fing zu lachen an. Denn es war auch ihre Schult. Sie wollte gleich meine Loch sehen. Das war noch recht groß und sehr feucht.
Denise sagte Da wirst du die nächsten Tage noch mit rumlaufen, viel Spaß damit“.
Das war nun meine erste Outdoor Erfahrung. Leider hatte ich die nächsten Tage etwas Probleme mit meiner Möse und von dem Fläschchen noch Kopfschmerzen.
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