Meine Ex im Sommerkleid
Veröffentlicht am 12.08.2018 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Es war im Sommer 2001, meine Freundin hatte einige Wochen zu vor unsere bezieung, langzeit Affäre oder wie man es nennen mag beendet.
Ich leistete meinen Grundwehrdienst ab und hatte sonntags UVD (Gebäude wach dienst), stink langweilig. Und so wie es halt ist wenn man nichts zu tun hat und 20 ist … man denkt den ganzen Tag nur ans Ficken. Und so saß ich da rum, mit einem riesen Rohr in der Hose und keiner Möglichkeit Abhilfe zu schaffen. SCHREKLICH.
Ich machte mal wieder mein Rundgang als mein Handy brummte. „Ne sms, wie schön“ dachte ich “endlich Ablenkung“. Von wegen… meine ex…
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„Was machst du“ wollte sie wissen. Ich überlegte ob ich überhaupt reagieren sollte, aber meine Hose sprach lauter als es das Hirn jemals tat, und nach einer Weile schrieb ich zurück „nix, bin in der Kaserne und langweil mich tot.
Warum?“
Zwischenzeitlich war ich wieder an meinem platz angekommen und als ich mich setzte spürte ich das meine eier langsam an der Grenze ihres Fassungsvermögens angekommen waren. Es brummte wieder… “ich langweil mich auch“ schrieb sie. “was dagegen wenn ich vorbei komme?“
Ich war verblüfft, zu mal sie mich abgeschossen hatte, sehr hübsch war und jederzeit einen andern hätte haben können.
Natürlich hatte ich nichts dagegen. Warum auch, sie war ein liebes Mädchen und ich ein geiler Bock.
“klar, komm vorbei.
Ich kann hier aber nicht weg weil ich dienst habe“. Und danach bekam ich keine Antwort mehr von ihr.
Nach einer guten halben Stunde wurde ich schon langsam sauer, doch dann klingelte das Telefon im Wachzimmer.
“UVD 6.Batalion“ ich meldete mich korrekt mit vollem Namen usw.
“Hier der wachhabende, wir haben hier eine junge frau die sie besuchen möchte. Holen Sie sie ab? Oder soll die wache sie zu ihnen begleiten?“
…bevor ich antworten konnte sagte er das sie gebracht wird.
Ich wusste warum, sie war so heiß wie immer und diesen Anblick würde sich kein Mann entgehen lassen.
Ein paar Minuten später stand sie da… in voller Pracht. Sie stand mit dem Rücken zur Sonne, ihr blondes Haar strahlte, ihr Duft erfüllte das ganze Gebäude und das Sommerkleid war so dünn das ich sofort sehen konnte das sie nichts drunter trug.
Sie kam langsam mit ihren High Heels auf mich zu. Lächelte mich an, nahm meine Hand und zog mich langsam hinter sich her.
Sie setzte mich auf mein Stuhl und sich auf meinen schoss. Wir sahen uns eine Weile in die Augen. Sie wusste genau dass ich geil bin und kostete es voll aus.
Sie stand auf stellte ein fuß zwischen meine Beine und setzte sich auf den Tisch direkt vor mir. Sie musste ihr Kleid nicht heben, ich konnte auch so alles sehen und die Beule in meiner Hose konnte ich nun nicht mehr verstecken.
Sie sah das ich meine Hand zu ihr bewegen wollte und sagte: “nur gucken süßer, nicht anfassen“ und warf mir ein geiles, dreckiges grinsen zu das man es nicht beschreiben kann.
Langsam fuhr sie mit ihrer Hand über ihren Bauch hoch zu ihren großen festen brüsten. Ich hatte das Gefühl gleich zu platzen. Sie lies ihren träger leicht runter rutschen so das sie grade so an ihre Brust kahm, die andere Hand glitt sanft in ihren Schritt.
Und als die Hand da war konnte ich hören wie feucht, nein NASS sie war.
Ich genoss die Show noch einen Moment, dann rückte ich mit meinem Stuhl an sie ran. Streichelte ihr Gesicht, griff ihr sanft in dem Nacken und zog sie zu mir runter um sie zu küssen.
Es war ein wunderschöner geiler und inniger küss den ich nie nie nie vergessen werde.
Aber dann konnte ich nicht mehr nur zuschauen.
Ich stellte mich vor sie eine Hand öffnete meine Hose und mit der andern, naja es floss mir um die Finger… wow so nass war sie vorher nie gewesen. Ich schaute ihr in die Augen und fand es sehr sehr erregend in ihrem Gesicht zu sehen das es ihr gefiel.
Ich leckte ihren süßen Saft von meinen fingern, was sie noch geiler werden lies.
Aber wir konnten doch nicht in dem Zimmer direkt neben dem Eingang Ficken, ich versuchte es ihr zu erklären dass ich dafür in den Bau kommen kann wenn wir erwischt werden. Das wollte sie alles nicht hören.
“EY“ schrie es hinter mir.
Ein Kamerad war direkt an uns vorbei gelaufen ohne dass wir es bemerkten. “verpisst euch ins Zimmer ihr scheiß Ficker und geb mir deine UVD schlüssel“ ohne zu zögern gab ich ihm die Schlüssel, packte sie mit beiden Händen fest an ihrem Arsch und trug sie auf die Stube.
Kaum war die Tür zu gefallen zog sie mir die Hose runter und nahm ihn tief in den Mund bis ich es nicht mehr aushielt. Ich schmiss sie aufs Bett und zog mich aus.
Sie streckte mir ihren geilen rasch entgegen, sah mich an und sagte “nehm dir was du brauchst“.
Das lies ich mir nicht zweimal sagen, ich ficke sie durchs ganze Zimmer, in jedes loch, bis ich kurz vorm kommen war.
Dann Sites sie mich weg, kniete sich hin zog ihre Nippel lang und sagte “ich will deinen heißen Saft schlucken, alles !!“ ich stellte ein Bein auf einen Stuhl so das sie sich holen konnte was sie wollte.
Es dauerte nicht lange und ich kahm in ihrem Mund. Kein Tropfen ging verloren, sie schluckte die ganze Ladung und wollte mein Schwanz nicht mehr her geben.
Es war so gut, ich hätte Gere sofort die zweite Runde eingeläutet.
Nach einer Weile zogen wir uns dann an, es wurde schon langsam dunkel ohne dass wir es bemerkten.
Wir öffneten die zimmer Tür und ernteten ein Reißen Applaus, weil uns einfach alle gehört hatten.
Wir Grinsten und verneigten uns vor dem ungewollten Publikum. Dann brachte ich sie an ihr Auto, bedankte mich anständig für den schönen besuch und ging zurück um meinen dienst zu beenden.
Eine wäre Geschichte, nicht erfunden oder dazu gedichtet.
ein Feedback wäre cool, vieleicht kommt dann noch ne Geschichte.
ich hätte noch einige nicht ganz so anständige.
Gez.:
Schlimmer-Finger81
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Kommentare
lydia☆ 14. Februar 2021 um 20:07
es war geil die Geschichte zu lesen