Meine Frau die heiße Nachhilfelehrerin Teil 2

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Fortsetzung zu

Leider hat der erste Upload nicht funktioniert, daher hier der 2. Versuch. Ich hoffe, xhamster veröffentlich die Story nicht zweimal 🙂 Ansonsten freue ich mich über konstruktive kritik und ein paar „likes“.

Im Laufe der nächsten Tage schmiedeten wir einen Plan um die süße Maren zu verführen. Oder besser gesagt, wir phantasierten darüber, wie und wo wir sie verführen konnten.

Aber es spielte sich nur in unseren Köpfen ab. Wir beide waren dann doch der Meinung, es würde sich nicht gehören die junge Tochter unserer Freunde zu verführen.

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In der nächsten Woche hatte ich sehr viel zu tun und andere Dinge im Kopf als dieses kleine scharfe Ding. Und so dachte ich gar nicht an Maren als ich eines Tages völlig erledigt nach Hause kam. Im Flur rief ich ein kurzes „ich bin´s“ in den Raum und ging direkt in die Küche um mir einen Kaffee zu holen.

Der Duft der frisch gemahlenen Bohnen drang mir in die Nase. Mit einem heißen, dampfenden Becher in der Hand ging ich ins Wohnzimmer. Im Wintergarten sah ich die hinreißende Silhouette meiner Elke. Sie hatte ihren Arm um die Schultern einer schlanken Frau gelegt.

Maren schoss es mir in den Kopf und hätte fast den Becher Kaffee fallen lassen. Im Bruchteil einer Sekunde trocknete mein Mund aus und ich hatte das Gefühl, die Sahara hätte sich von meinen Lippen bis zur Kehle ausgebreitet. Vorsichtig nippte ich am Kaffee und musste aufpassen, mich nicht zu verbrühen. Der starke Kaffee holte mich aus meiner kurzen Trance zurück.

Ich schlich mich vorsichtig weiter, stellte den Kaffeebecher auf dem Wohnzimmertisch ab und versuchte etwas von dem Gespräch zwischen den Beiden mitzubekommen.

Ich sah, wie die Hand meiner Frau sanft über den Rücken der schlanken Schönheit glitt. Ihr Kopf kam Maren dabei sehr nah. Dann drehte sich die Kleine zu Elke und ihre Lippen berührten sich.

Zunächst ganz sanft, zärtlich. Ich schob mich schnell hinter den dicken Vorhang um nicht entdeckt zu werden. Dann sah ich, wie Elke ihre Hand in das Haar ihrer Schülerin schob. Sanft massierte sie ihren Nacken.

Mit einem leisen Stöhnen warf sie ihren Kopf in den Nacken. Da Maren ja deutlich größer war als meine Frau, konnte ihr Elke jetzt einen Kuss auf das ausladende Dekolleté der jungen Frau geben. „Lass uns rein gehen. Dort können wir es uns bequem machen.“ Hörte ich Elke sagen.

Maren nickte nur. Daraufhin stand Elke auf und zog Maren mit sich. Ich drückte mich tief in den Schatten neben dem Vorhang und betete, dass mich die Beiden nicht entdecken würden.

Elke aber hatte mich bemerkt.

Sie zog Maren an sich und drehte sie so geschickt, dass sie mit dem Rücken zu mir stand. Dann zog sie Marens süßes Gesicht zu sich herab und küsste sie ausgiebig und zärtlich auf den Mund. Mit einem Auge blickte sie in meine Richtung. Ich konnte ihr Grinsen förmlich spüren und als sie mir den erhobenen Daumen präsentierte, wusste ich, dass sie mich entdeckt und eine Show für mich geplant hatte.

„Wollen wir nach oben gehen?“ höre ich Elkes Stimme sagen. Als Antwort sah ich nur den Kopf von Maren leicht nicken. Dann entflohen die zwei Schönheiten aus dem Wohnzimmer und gingen kichernd und Zärtlichkeiten austauschend die Treppe hoch. Auf Socken folgte ich ihnen.

Maren trug ein hautenges, weißes Top mit Spaghetti-Trägern und eine knallenge Jeans. Ihre Sneaker standen im Flur und sie folgt Elke barfuß. Ihr dunkles Haar fiel in dicken Wellen über die nackten Schultern. Schon von hinten war das Mädchen der absolute Knaller! Und dieser Arsch……mir wird noch ganz schwindelig, wenn ich an diese perfekten Rundungen denke.

Elke hatte sich ebenfalls erstklassig herausgeputzt. Ihr kleiner Körper war nicht so schlank wie der von Maren, aber Elke wusste, wie sie ihre Reize zur Schau stellen konnte. Sie trug ebenfalls eine enge Jeans, die ihre Hüften wunderbar betonte. Dazu ein Corsagen-Top.

Das mochte ich besonders an ihr, weil es ihre Brüste und ihre Taille perfekt formte.

Gerade als ich vorsichtig über den Treppenabsatz schaute, zog Elke Maren ins Gästezimmer. Dort stand ein breites Doppelbett und es hatte ein eigenes kleines Bad. Eigentlich war es als Kinderzimmer geplant, aber dieser Wunsch blieb uns bisher verwehrt.

Also nutzten wir den Raum als komfortables Gästezimmer. Ein weiterer Vorteil war, dass das Badezimmer sowohl vom Gästezimmer als auch vom Flur aus betreten werden konnte. Das machte ich mir natürlich zu nutzen. Vorsichtig zog ich die Tür einen winzigen Spalt auf und schaute ins angrenzende Zimmer.

Meine Frau positionierte Maren so, dass sie mit dem Rücken zur Badezimmertür stand. „Du hast herrliche Brüste, Süße.“ Hörte ich Elke sagen und sah, wie ihre Hände die prallen Titten massierten. Mit geschickten Fingern zog sie der jungen Schönheit das Top über den Kopf. Maren schüttelte ihre Mähne und das dichte Haar bedeckte ihre Schultern.

„Oh mein Gott! Deine Brüste sind so…so….einfach perfekt“ Elke beugte sich hinab und ich wusste, dass Sie jetzt die Knospen der jungen Frau zärtlich bearbeiten würde. „Ahh….“ Ein kleiner spitzer Schrei entfuhr Maren und ich sah, wie ihre Finger sich in Elkes Haare krallten. Sie genoss es also, dass kleine Luder. Sehr gut.

Meine Hand hatte sich mittlerweile ihren Weg in meine Hose gesucht und bearbeitete meine rasierte Männlichkeit.

Elke kniete jetzt vor Maren und das Geräusch eines Reißverschlusses der geöffnet wird, drang an mein Ohr. Im nächsten Moment half Elke ihrer Schülerin aus der knallengen Jeans und die junge Frau stand nur noch mit einem winzigen roten String bekleidet im Gästezimmer. Beinahe hätte ich schon abgespritzt, als ich die dünne rote Linie auf der Haut der Schönheit sah.

Verschmitzt sah meine Frau zu mir herüber und spielerisch drehte sie Maren herum. „Was für ein Anblick. Du bist wirklich wunderschön….“ Hörte ich Elke flüstern. Maren drehte sich und als die Schönheit mir ihre Brüste und den flachen Bauch präsentierte, passierte es: ich hatte die ganze Zeit etwas nach vorn gebeugt hinter dem schmalen Spalt der Badezimmertür gestanden.

Eine Hand bearbeitete meine inzwischen brettharte Männlichkeit während ich mich mit der anderen Hand auf dem Knie abstützte. Genau diese Hand rutschte beim Anblick des jugendlichen Körpers mit den herrlichen Brüsten ab! Mein Oberkörper sackte herunter und mein Kopf knallte geräuschvoll gegen die Tür. Erst knallte es, weil der Kopf gegen die Tür schlug und dann knallte es zum zweiten Mal, als die Tür in Schloss fiel. Außerdem traf mich ein heftiger Schmerz und ich stöhnte laut auf.

Jetzt war mir nicht nur der Blick auf die zwei Frauen versagt, außerdem mussten sie mich auch gehört haben. Ich hörte einen spitzen Schrei und undeutliche Worte wie „…war das?“ „wenn uns jemand…“ „nein, keine Angst….“ „Bitte nicht. Wenn….“ Ich versuchte mich schnell aus dem Bad zurückzuziehen, aber es war zu spät. Die Tür vom Bad wurde aufgerissen.

Natürlich wusste Elke, dass ich es war, der hier randalierte. Sie tat aber überrascht: „Martin! Was um Himmels Willen machst Du denn da?“ Ihre Blicke sprachen Bände. Genauso gut hätte sie sagen können: „Du Ididot! Du hast mir gerade eine geile Nummer versaut. Und Dir selber auch.

Trottel!“ Ich hatte mir ein Handtuch gegriffen und es unter dem Wasserhahn nass gemacht und mir gegen die Stirn gepresst. „Ich…ääähm…sorry…..dachte nur….“ Stammelte ich entschuldigend. Hinter Elke sah ich, dass Maren sich eine Decke gegen ihren nackten Oberkörper presste. Elke verdrehte die Augen im Kopf.

Mist. Ich hatte es verbockt.

„Oh, Hallo Martin….“ Hörte ich Maren sagen. „Ich….also…Elke wollte…“ versuchte sie nun ebenfalls die Situation zu erklären. Elke drehte sich zu ihr und sie verstummte.

Ihre Augen sahen plötzlich erschrocken aus. „Er blutet….“ Sagte sie hörbar erschrocken und Elke schaute wieder zu mir. Ich selber war irritiert. Wer blutete? „Oh Mann, Martin! Du bist doch echt….zeig mal her!“ Elke nahm mir das Handtuch ab.

Jetzt sah ich, dass es ganz rot war. Blutrot. Ruckartig drehte ich mich zum Spiegel. Eine Platzwunde prangte auf meiner Stirn und Blut sickerte heraus.

Das schnelle Drehen war ein Fehler. Mir wurde plötzlich schwindelig und alles drehte sich. Ich hielt mich am Waschbecken fest undversuchte mich auf den Beinen zu halten. Elke stützte mich sofort ab.

Ansonsten wäre ich wohl auch noch auf dem Waschbecken aufgeschlagen.

Mir war schwindelig und ich sah nur noch verschwommen, dass Maren auf mich zukam und Elke unterstützen wollte. Was danach passierte, kann ich nicht genau sagen. Als ich wieder etwas klarer im Kopf wurde, lag ich auf dem Gästebett und ich merkte, wie Elke mir gerade ein Pflaster auf die Wunde drückte.

„Autsch!“ entfuhr es mir und relexartig hob ich die Hand an die Wunde. Blitzschnell griff Elke danach. „Nix da…Finger weg.“ Ermahnte sie mich. Dann sah ich Maren.

Das süße Ding hatte ihr Top angezogen. Aber mehr nicht. Noch immer saß sie mit ihren kleinen roten String an Elkes Seite. Sie hielt die alte Blechdose mit den Pflastern in der Hand und beobachtete mich.

„Mensch Martin, da hast Du uns ja einen schönen Schrecken eingejagt.“ Seufzte meine Frau. Mir ging es deutlich besser und so konnte ich schon wieder frech werden: „Sorry, aber ich wollte die Damen ja nicht bei der Nachhilfe stören.“ Frech grinste ich Maren an. Die wurde prompt rot.

„Autsch!“ Elke hatte mir einen Knuff verpasst.

Ich sah sie fragend an. „Was denn…?“ „Sei ehrlich: du hast dir doch einen runter geholt als du da nebenan gespannt hast“ machte sie mich an. Ich schaute zu Elke und dann zu Maren. Mein Blick folgte ihrem Blick und landete auf meiner noch immer offenen Hose.

Zum Glück war mein Schwanz drinnen geblieben. Aber ich wußte, dass Maren ihn durch den offenen Hosenschlitz sehen konnte. Ich grinste und sagte zu Elke „Hast mich erwischt, Schatz. Aber ist das denn ein Wunder? Bei dem Anblick von zwei so hübschen und aufreizenden Ladys bekommt doch jeder einen Steifen.“ „Na, davon ist aber nicht mehr viel übrig.

Oder Maren?“ konterte meine Frau. Maren schrak zusammen, nahm den Blick von meiner Männlichkeit und blickte errötend zu uns. Ich grinste immer breiter. „w..was? Wie bitte? Ich ääähm….also“ Elke und ich mussten laut loslachen.

„Ach komm schon Süsse, ich hab genau gesehen, wo du hingeschaut hast. Musst dich doch nicht schämen.“ Sagte Elke zu der jungen Schönheit. Ihre Hand legte sich auf meinen offenen Hosenschlitz. Sanft massierte sie meinen Schwanz.

„Martin ist gut gebaut. Da lohnt sich schon ein Blick. Oder auch mehr…“ sagte Elke. Mit geschickten Fingern griff sie in den Hosenstall und umschloss meinen Schwanz.

Der regte ich sofort und folgte ihr an die frische Luft. „Heee….Elke…was soll…“ weiter kam ich nicht. Ein strenges „Schhhh!“ und der dazugehörige Blick einer Frau der man keine Widerworte gibt durchbohrte mich. Langsam wichste sie nun meinen Schwanz.

Also, irgendwie hatte ich mir das anders vorgestellt.

„Na, Maren, wie gefällt er dir?“ fragte sie das junge Ding. Ich sah, wie Marens Blick an meinem Schwanz haftete. Ihre Nippel zeichneten sich durch das dünne Shirt ab.

Sie saß da, sagte aber nichts. „Gefällt es dir?“ fragte Elke nochmal. Ein leichtes Nicken war die Antwort. „Möchtest Du auch mal?“ fragte meine Frau, doch Maren schüttelte den Kopf.

Sie schaute verunsichert zu mir, dann zu Elke. Die verstand, was Maren hinderte. „Er wird dir nichts tun. Er wird dich auch nicht anfassen.

Warte….“ Sie stand auf und zog den Gürtel aus einem der Bademäntel, die wir immer für Gäste im Schrank deponiert hatten. „Elke, bitte. Ich….“ Wollte ich einwenden, aber der Blick meiner Frau ließ keine Gegenargumente zu. Sie wollte es.

Und wenn sie etwas wollte, bekam sie es natürlich. Außerdem: Die Situation fing an, mir zu gefallen.

Wenige Sekunden später war ich an das Kopfende des Bettes gefesselt. Nur sehr leicht.

Wenn ich gewollt hätte, wäre ich problemlos entkommen. Aber warum? So schlecht war die Aussicht auf das Kommende ja nicht. Ich grinste in mich hinein. Dann knöpfte Elke mir das Hemd auf und schob es zur Seite.

Ganz ausziehen ging ja nicht, da meine Arme gefesselt waren. Aber die Hose wurde in Teamarbeit von Elke und Maren heruntergezogen. Geöffnet war sie ja schon vorher. Elke platzierte sich etwas hinter der jungen Schülerin und führte geschickt Marens Hand zu meiner Brust.

Sanft kraulte sie mich und ich spürte diese schlanken Finger auf meiner Haut. Zärtlich führte Elke Marens Finger um meine Brustwarzen. Ich stöhnte auf. Dann gingen sie tiefer und schoben sich meinem mittlerweile wieder hart gewordenem Schwanz entgegen.

Als Maren ihre Finger um meinen Schwanz legte, stöhnte ich auf. Oh mein Gott! Wie war das geil. Meine eigene Frau führte die Hand einer verdammt jungen Frau über meinen Schwanz und sah zu, wie diese mich langsam verwöhnte. Ich glaube, ich habe bereits mehrfach erwähnt: ich liebe diese Frau einfach über alles!

Mein Atem ging schneller.

Dann sah ich, wie Elkes Hand in der Mähne von Maren verschwand. Sanft drückte sie den Kopf ihrer Gespielin nun herunter. Erst streubte sich Maren, doch Elke flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie nickte und der Kopf näherte sich meinem steil nach oben ragenden Schwanz.

„Jaaaa……so ist es gut. Mhhh…sehr schön. Nimm ihn in deinen Mund.“ Hörte ich die flüsternde Stimme meiner Frau. Maren gehorchte und brav schob sie sich meinen Schwanz tief in den Mund und saugte daran.

Langsam ging der Kopf auf und ab. Ich stöhnte wieder auf. Dieses Mal lauter als zuvor. Es war einfach zu geil.

Aber auch Maren stöhnte. Ich konnte sehen, dass sie inzwischen ihr Shirt ausgezogen hatte und sie ihr Becken bewegte. Da entdeckte ich, dass Elke ihre Hand zwischen Marens Schenkel geschoben hatte und die Kleine fingerte. Das machte das junge Ding noch geiler.

„Mach weiter.

Aber er soll noch nicht spritzen. Hörst du?“ fragte Elke. Maren nickte, mein Schwanz tief in ihren göttlichen Mund. Sie knetete meine Eier, verlangsamte aber den Rhythmus als Elke ihre Anweisungen gab.

Dann sah ich, wie Elke sich hinter Maren stellte. Sie zog die zarten Pobacken ihrer Nachhilfeschülerin auseinander und ließ langsam etwas Spucke in den Spalt tropfen. Maren stöhnte auf. Dann verrieb sie ihren Speichel um die Rosette.

Ich wusste genau, wie geil das war. Schließlich machte das meine Frau auch gerne an meinem Hintereingang. Zwei Finger schoben sich in die auslaufende Möse und verteilten den frischen Saft mit dem Speichel rund um das kleine Loch. Maren atmete schwer und auch mir fiel es zunehmend schwerer, mich zu beherrschen.

Aufgegeilt von Marens geiler Zunge, ihren geschickten Fingern am Sack und dem Schauspiel meiner Frau wusste ich nicht, wie lange ich mich noch beherrschen konnte.

Ich schloss die Augen und versuchte nicht abzuspritzen. Maren war durch das Spiel meiner Frau an ihrer Hinterpforte auf die Idee gekommen, ihren Mittelfinger sanft zwischen meine Pobacken zu schieben. Ich hob vorsichtig mein Hinterteil an, damit sie besseren Zugang hatte.

Als sie ihren Zeigefinger auf meine Rosette legte, stieß sie einen spitzen Schrei aus. Elke war also in das enge Poloch eingedrungen. Und sie war eng. Verdammt eng.

Plötzlich konnte sie mich nicht weiter lecken und blasen. Sie stöhnte heftig, schloss die Augen und genoss die geschickten Finger meiner Frau in ihrem Anus. Als Reaktion darauf, winkelte sie den Zeigefinger an und drang etwas ungeschickt bei mir ein. Es tat etwas weh, da aich weder damit gerechnet hatte, noch mein Loch vorbereitet war.

„AAHh…autsch“ kam es stöhnend über meine Lippen. Maren wollte sofort zurückziehen, aber Elke flüsterte „alles ok…es ist alles ok, Süße. Mach weiter. Genieße es einfach…jaaa….so ist es gut.“ Maren entspannt und der Finger in meinem Po drang nun etwas tiefer.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Elke ihre StrapOn umgeschnallt hatte.

Es sah nun aus, als ob sie einen String angezogen hatte, aus dem ein Prachtexemplar von schwarzem Schwanz heraus schaute. Sie hielt den Pimmel direkt vor Marens Gesicht. „Mach ihn nass, Kleine. Leck ihn schön….jaaa……sehr gut…..nimm ihn tief in dein kleines Fickmaul“ Wie ein Kälbchen am Euter saugte und lutschte Maren an dem Silikonschwanz.

Elke stöhnte. „gut so….jaaa……so, und jetzt Du, Martin“ Sie schob mir das Teil zwischen die Lippen. Ich begann an dem Schwanz zu saugen. Sofort schmeckte ich Marens Speichel auf dem Schwanz.

Ich war jetzt wirklich kurz vorm Abspritzen. „Jetzt bist du fällig, kleine Schlampe!“ hörte ich Elkes strenge Stimme. Sie platzierte sich wieder hinter Maren und ohne Vorwarnung rammte sie der jungen Frau den Schwanz in ihre überlaufende Fotze. Den String hatte sie nicht mal ausgezogen, sondern nur zur Seite geschoben.

Maren schrie fast auf als der harte Schwanz sich in ihrer Fotze versenkte. Sie konnte sich jetzt nicht mehr um meine Geilheit kümmern. Ruckartig zog sie ihren Finger aus meinem Po. Ich sah, dass sie ihre Augen jetzt geschlossen hatte.

Ihren Po reckte sie brav in die Luft, so das Elke sie tief stoßen konnte. Ohren Kopf legte sie seitlich auf meinen Schwanz und presste ihn mir gegen den Bauch. So spürte ich jeden Stoß von Elke ebenso wie Maren. Sie stöhnte, atmete laut und schwer.

Ihre schlanken Finger gruben sich in das Bettlaken und Elke fickte sie jetzt tief und hart. Dann war es soweit. Sie kam mit einem Aufschrei und Stöhnen. Ein Orgasmus breitete sich wie eine Welle über ihrem Körper aus.

Als ob man einen Stein ins Wasser wirft, durchfuhren die Wellen des Orgasmus ihren jugendlichen Körper. „aaahh…gghhaa….oohh.jjjaaaa….mmhhaaa……aahhggrr….JJJJAAAAAAAAA!“ Eine letzte Welle ließ ihren Körper erzittern, bevor sie zusammensackte.

Elke ließ den Orgasmus ausklingen und zog sanft den StrapOn aus ihrer noch immer zuckenden Möse. Sanft legte sie ihre erfahrenen Finge auf das weit geöffnete und nasse Loch.

Mit einem schmatzenden Geräusch drang sie mit Zwei Fingern in das geweitete Fickloch. Maren schnurrte jetzt wohlig und ließ es geschehen. Die Finger der anderen Hand glitten über den mit Mösensaft verzierten Silikonschwanz. Sie lächelte.

„Er wäre noch einsatzbereit. Möchtest Du es probieren, Schätzchen?“ flüsterte sie Maren ins Ohr. „Ich soll dich….“ Begann das junge Ding. Aber Elke schüttelte den Kopf.

„Nein Süße. Nicht mich…..ihn“ und sie deutete mit dem Kinn auf mich. Ich grinste und nickte Maren zu.

Elke hatte den Strap abgeschnallt und half Maren mit diesem für sie völlig neuen Toy.

Ich erhaschte einen kurzen Blick auf das Teil und sah, dass es wirklich von Muschisaft dick überzogen war. Noch immer gefesselt zog ich die Beine an. Ich legte mein Poloch frei und erwartete den dicken Schwanz. Maren beugt sich etwas über mich und stützte sich an meinen Beinen ab, die jetzt gegen meine Brust pressten.

Elke griff ihr zwischen die Beine und führte den StrapOn zu meiner Rosette. Ich spürte die feuchte Spitze. Dann drang sie auch schon in mich ein. „AAHHH….jjjaaa….oh Gott….jjaaa.

das ist geil…mmhh…fick mich…jjaaa.“ Stöhnte ich. Und Maren fing an mich sanft zu stoßen. „Du musst dabei seinen Schwanz wichsen, Kleine“ gab ihr Elke Anweisungen. Sie tat wie ihr geheißen und begann meinen Schwanz zu wichsen.

Ich wollte abspritzen aber ich versuchte mich zu beherrschen. Elke hatte inzwischen die Position gewechselt. Sie schwang sich über mich, platzierte ihre auslaufende Muschi direkt über meinem Gesicht. „Leck meine Fotze…jjaaaa…mmmhh….oh wie geil….“ Entfuhr es ihr.

Meine Zunge teilte die heißen Schamlippen und drang in sie ein. Die beiden Frauen saßen sich jetzt gegenüber. Während die eine mich tief und intensiv mit einem StrapOn fickte, durfte ich die klatschnasse Fotze der anderen auslecken. Elke geilte Maren immer weiter auf, indem sie die junge Frau küsste, ihre Brustwarzen zwirbelte oder leckte.

Jeder von uns sollte auf seine Kosten kommen. Das war klar.

Ich spürte, wie meine Zunge langsam ihre Wirkung tat. Elke wurde immer geiler. Sie presste ihre Schamlippen gegen mein Gesicht, ließ das Becken kreisen und ihr Muschisaft floss in Strömen aus ihr heraus.

Mein Gesicht war bedeckt mit der geilen Soße. Auch Maren fickte jetzt immer schneller und heftiger. Ihre Finger krallten sich förmlich in meinen Schwanz. Da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten.

Als sie den schraubstockartigen Griff um meinen Schwanz etwas löste, spritzte ich eine gewaltige Ladung Sperma ab. Ich stöhnte laut auf. Dann folgte noch eine fette Ladung. Das brachte Elke nun auch zu ihrem ersehnten Orgasmus.

Sie griff sich zwischen die Beine und mit geschickten Fingern brachte sie sich die Erlösung. Sie spritzte eine dicke Ladung Muschisaft auf mein Gesicht. Oh mein Gott, dachte ich, so heftig war mein Schatz ja schon lange nicht mehr gekommen. Wie aus einem Bach ergoss sich die geile Flut über mein Gesicht.

Ich genoss den warmen Schauer von Muschisaft und nahm alles auf. Elke zitterte von ihrem Orgasmus und glitt von mir herab. Eine weitere Ladung dicker Spermafäden quoll aus meiner Eichel und leckte über Marens wunderschöne Hände. Die erste Ladung war ihr bis auf die geilen Titten gespritzt und ein Faden der weißen Soße hing ihr von den harten Nippeln.

Elke griff nach Marens Hand und löste diese von meinem noch immer harten Schwanz. Genüsslich leckte sie mein Sperma von Marens Fingern. Was für ein Anblick…..einfach geil. Dann küssten sich die beiden Frauen und ich sah, wie Sperma von Elkes Zunge von Marens Lippen leckte.

„Hast Du es Dir so vorgestellt, süße?“ fragte Elke ihre geile Gespielin. Diese sah mich an und nickte nur. „Vorgestellt???“ Fragte ich perplex. Meine Frau grinste diebisch.

Das Ganze war also eine total abgekartete Sache gewesen. Die beiden Frauen hatten es doch tatsächlich darauf angelegt. Aber was soll´s? Es war definitiv einer der geilsten Ficks in meinem Leben.

Maren kam noch öfter zur Nachhilfe zu meiner Frau. Und wenn es passte, dann durfte ich auch das Ein oder Andere zu diesen Nachhilfestunden beitragen.

Nachdem Maren ihr Abitur bestanden hatte (knapp, aber bestanden), ging sie tatsächlich nach Paris und wurde Fotomodell. Sie hat schon für einige Kampagnen vor der Kamera gestanden und jedes Mal, wenn wir wieder eine Werbung oder einen Katalog mit ihr sehen, denken wir an die wirklich geilen Momente mit dieser heißen, jungen Frau zurück. Danke Maren.


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Kommentare

MattM 21. Juli 2024 um 6:49

Wow, das war die geilste Geschichte , die ich seit Jahren gelesen habe, danke! Das schreit nach Zugabe, bin gespannt und kann es nicht erwarten, genauso wie wahrscheinlich Maren, 😁

Antworten

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