Meine hemmungslose Familie
Veröffentlicht am 25.05.2019 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Es war meine erste Geschichte, seit die Brüssler Gurken- und Bananenbieger ihre Verbote kreiierten. Sie ist romantisch angelegt. Also bitte nicht lesen, wer permanent vögeln erwartet, allen anderen viel Vergnügen.
Plus Familie
Toll, das Wochenende und die fast drei Wochen Freizeit begannen mehr als viel versprechend, gleich zwei Parkplätze ganz vorn frei auf dem großen Parkplatz zwischen Sporthalle und Einkaufszentrum. Und das am Freitagnachmittag! Mit Schwung parkte Ralf Heller seinen Wagen gleich rückwärts ein und ging zum Einkaufszentrum.
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Er hatte heute wahrlich eine Menge einzukaufen für das Wochenende, weil es viel zu feiern gab. Im Juni 1963 hatten seine Eltern ihr erstes Kind bekommen und auf den Namen Ralf getauft. Dieses Kind wurde übermorgen bereits fünfundzwanzig Jahre alt. Außerdem hatte er heute am Vormittag seine letzte Prüfung an der Uni in Erlangen abgelegt und wartete nur noch auf die Festveranstaltung, wenn er Ende des Monats wie seine Kommilitonen das Diplom als Ingenieur für Maschinenbau bekommen würde.
Inzwischen lockten ihn fast drei Wochen Urlaub bis dahin.
Schließlich hatte er außerdem vor einer Woche, unter gütiger Mithilfe seines Vaters, eine viel versprechende Stelle als Diplomingenieur im Maschinenbau gefunden. Er hatte zwei Mal hingeschaut, aber die Zahl stand da. Nicht schlecht, was man als Anfänger im Maschinenbau schon im ersten Job verdiente.
Er wusste das zwar seit Jahren schon von seinem Vater, aber wenn er demnächst sein eigenes Geld verdienen konnte, war es doch angenehmer, als immer wieder auf die Eltern angewiesen zu sein, obwohl Vater und Mutter mehr als großzügig waren.
Aus all diesen Gründen wollte er für seine Familie eine Feier ausrichten, die schon am Samstagabend beginnen sollte und bis in den frühen Sonntagmorgen gehen würde. Vor allem auf das Ende des Festes freute er sich jetzt schon. Bei seiner Mutti und seiner Schwester hatte er bestimmt einen Wunsch frei.
Mit vier vollen Plastiktragetaschen kam er nach einer halben Stunde zurück aus dem Supermarkt und verstaute die Sachen im Auto. Gerade, als er eingestiegen war und losfahren wollte, kam eine junge Frau angerannt, riss die Beifahrertür auf und sprang hinein.
„Bitte helfen mir! Schnell wegfahren, bitte!“
Ralf brauchte einen Moment, weil er hingerissen diese Schönheit anschaute, die ihm das Schicksal plötzlich im Sommer ins Auto geschneit hatte, aber dann fuhr er mechanisch los.
„Nein, andere Seite, nicht da. Fahren Sie bitte links.“
Gut, auch das, trotzdem wollte er zu gern wissen, was da gespielt wurde. Die junge Frau hatte sich geduckt, sobald sie im Wagen saß, nun kam sie nach einiger Zeit vorsichtig wieder hoch und schaute angstvoll nach hinten.
Sie beruhigte sich, als von der Sporthalle nichts mehr zu sehen war.
„Entschuldigen Sie bitte, dass ich Sie habe genommen, ich das erklären kann.“
Eine Ausländerin also, die aber ziemlich gut deutsch sprach. Ralf war gespannt auf die Erklärung, während er auf einem Umweg in Richtung seiner Wohnung fuhr und immer wieder die junge schöne Frau an seiner Seite anschaute. Das war schon abenteuerlich, was die hübsche Dunkelhaarige ihm da erzählte. Sie gehörte zur sowjetischen Handballmannschaft, die an einem Vier-Länder-Turnier in Nürnberg in Vorbereitung auf die Olympischen Sommerspiele teilnahm.
Vor wenigen Minuten hatte sie einen Moment genutzt, als die Betreuer und Offiziellen wegen der Begrüßung durch die Gastgeber abgelenkt waren. Sie war angeblich schnell noch auf Toilette gegangen, lief aber daran vorbei zur Eingangshalle und hatte dann ihr Vorhaben in die Tat umgesetzt.
Schuld an ihrem spontanen Entschluss war das, was nur wenige Minuten vorher geschehen war. Der Delegationsleiter der Mannschaft hatte sie zur Seite genommen und ihr mitgeteilt, dass sie nach dem Abendessen sofort auf sein Zimmer kommen solle. Verwirrt hatte sie eine Mitspielerin gefragt, was das bedeute.
Diese hatte sie mitleidig angesehen und ihr erklärt, dass der Chef sich bei derartigen Turnieren im Ausland jeden Abend mindestens eine Spielerin ins Bett hole, heute sei sie an der Reihe, vermutlich, weil sie erstens ziemlich neu in der Mannschaft und vor allem die jüngste sei. Das war ideal gerade im Ausland, sie an die Gepflogenheiten zu gewöhnen. Die anderen Spielerinnen hätte er außerdem schon alle gehabt. Später, ziemlich sicher schon dieses Wochenende, wirst du als Spielzeug an alle Funktionäre weitergereicht, hatte sie ihr weiter erklärt.
Falls du dich gegen unseren Chef sträubst, bekommst du sie alle gleich heute, sonst aber spätestens morgen und übermorgen. Dann bekommst du alle auf einmal, so lange, bis du müde bist und beim nächsten Mal nicht wieder Schwierigkeiten machst. Mach einfach die Augen zu und die Beine breit, dann hast du es bald überstanden, aber keiner von den Männern wird dich in Zukunft fragen, ob du es möchtest, du hast es auszuhalten. Sie können sehr bestimmend sein und nehmen dich doppelt so her, falls du dich weigerst.
Wenn du das nicht willst, hau einfach gleich ab jetzt und bleib in Deutschland. Du kannst doch Deutsch, hatte sie ihr geraten und war schnell weggegangen.
Sehr rot war das Gesicht der hübschen jungen Frau bei ihrer Erklärung geworden. Ralf fand, dass sie so noch begehrenswerter aussah.
Auch wenn er in seinem Innersten empört war, wie diese junge Schöne offensichtlich gegen ihren Willen zum Sex gezwungen werden sollte, konnte er sich bereits sehr gut vorstellen, wie das ohne Zwang zwischen ihr und ihm geschehen könnte, was sein bester Freund zwischen seinen Beinen bereits energisch bestätigte.
Inzwischen war Ralf vor seiner Wohnung in einem Hochhaus angekommen. Seine Eltern hatten zu Beginn seines Studiums zugestimmt, dass er eine eigene kleine Zwei-Zimmer-Wohnung nahm, so hatten sie wieder ein Gästezimmer für Besuch in ihrem Einfamilienhaus frei. Das Mädchen schaute ihn mit fragenden Augen an, als er anhielt.
„Hier wohne ich, ich bin Ralf Heller. Es ist wohl besser, wenn du vorerst weg bist von der Straße.
Komm mit zu mir.“
„Oh, entschuldige bitte, ich mich noch nicht vorgestellt. Ich heiße Elena Baumann. Wohnst du allein da?“
Wie selbstverständlich übernahm sie das Du.
„Ja“, lachte er, „komm mit hoch in meine Wohnung, keine Angst, ich fresse dich nicht. So können wir in Ruhe beraten, wie es mit dir weitergehen soll.“
Vertrauensvoll folgte sie ihm im Fahrstuhl in den dritten Stock und sah sich neugierig in der kleinen Wohnung um.
Plötzlich schlang sie ihre Arme um ihn und küsste ihn.
„Danke, Ralf!“
„Daran könnte ich mich gewöhnen. Sei vorsichtig, sonst fresse ich dich doch noch!“
Er schaute dieses schöne Mädchen, oder war es schon eine junge Frau, erneut sehr intensiv an und nahm sie vorsichtig in die Arme, um sie ebenfalls zu küssen. Sie wehrte sich nicht.
„Viel besser du als dieser fette Grigori Petrovitsch.“
„Du bist sehr direkt, Elena, und sehr hübsch. Komm, setz dich, ich hole uns etwas zu trinken.
Dann erzähl mir noch einmal ganz in Ruhe, was du für ein Problem hast.“
Vorerst löste er sich von ihr und packte in der Küche seine Tüten aus, öffnete eine Flasche Orangensaft und brachte sie mit zwei Gläsern ins Wohnzimmer. Er überlegte kurz und verschwand wieder in die Küche, wo er aus dem Kühlschrank eine Flasche Sekt holte.
„Ich denke, wir sollten deine Ankunft in Deutschland gebührend feiern mit einem Glas Sekt. Zurück willst und kannst du wohl nicht mehr. Wir trinken auf dich und deine Zukunft.
Ich hatte noch nie so eine schöne Frau in meiner Wohnung“, setzte er versonnen hinzu, als sie miteinander anstießen und tranken.
„Aber du hattest schon viele Frauen hier? Was sagt deine Freundin dazu?“
„Was du neugieriges Wesen alles wissen willst! Erzählst du mir dann dafür, wie viele Männer du hattest? Ich habe übrigens keine Freundin, aber ich könnte mir sehr gut vorstellen seit wenigen Minuten, eine ganz feste, ganz liebe Freundin zu haben.“
Verliebt schaute er das schöne Mädchen an, zog sie wieder an sich und küsste sie vorsichtig. Sie wich nicht zurück, wurde aber erneut ziemlich rot.
„Willst du mich doch fressen?“, fragte sie verlegen und kokett zugleich.
„Nichts lieber als das!“, rief er aus und nahm sie fester in die Arme.
Willig hielt sie still, als sich ihre Lippen erneut trafen. Dann wurden sie ernst und berieten, wie es weitergehen sollte mit ihr.
Elena erzählte ihm noch einmal von den Umständen, die sie in sein Auto gebracht hatten. Ralf schlug ihr vor, dass sie das gesamte Wochenende bei ihm in der Wohnung blieb, bis sich die Aufregung gelegt hatte und ihre Mannschaft in die Sowjetunion zurückgeflogen sei. Am Montag müssten sie dann allerdings aufs Rathaus oder zur Polizei, um für sie Asyl zu beantragen.
Betrübt stellte Elena fest, dass sie so gut wie nichts bei sich hatte.
Die Mannschaft war mit einem Bus die kurze Strecke direkt vom Flughafen zur Sporthalle gefahren, um die offizielle Eröffnung des Turniers nicht zu verpassen und sollte erst danach im Hotel einchecken. Deshalb hatte sie ihren Pass noch. Nach der Anmeldung im Hotel würden die Pässe von der Mannschaftsleitung eingesammelt, damit sich niemand einfach absetzen konnte. Sie hatte sich nicht getraut, bei ihrer Flucht noch ihren Koffer aus dem Bus mitzunehmen, das wäre sicher aufgefallen, und rennen konnte sie mit einem Koffer keinesfalls.
„Dann musst du nackt bei mir im Bett schlafen, schöne Vorstellung! Wird mir schwer fallen, still neben dir zu liegen und dich nicht zu fressen“, freute sich Ralf.
Er sah ihre großen, doch leicht angstvollen Augen.
„Keine Angst, wir finden schon eine Lösung. Notfalls teilen wir einen Schlafanzug. Du bekommst die Jacke und ich die Hose.
Nein, noch viel besser, wir plündern den Kleiderschrank meiner Schwester, das könnte eventuell passen mit der Größe. Vielleicht nehme ich lieber vorher Maß.“
Er formte seine Hände zu Halbkugeln, um zu demonstrieren, wo er mit dem Maßnehmen beginnen möchte. Lachend flüchtete Elena zur anderen Ecke der Couch. Dann schaute sie ihn zärtlich und entschlossen an.
„Du gefällst mir sehr, Ralf.
Ich niemand kenne außer dir bisher in Deutschland. Ich vertraue dir. Wenn du möchtest, du darfst mich fressen, ich werde still halten und nicht schreien.“
Für wenige Sekunden herrschte Stille in der kleinen Wohnung. Hatte sie das jetzt wirklich gesagt? Ja, denn sie nickte ihm lächelnd zu.
„Ich möchte dich liebend gern in die Arme nehmen und dich nie mehr loslassen, aber nur, wenn du es willst. Du sollst nicht einfach stillhalten, sondern mich ebenso fressen. Es wäre wundervoll, wenn du dann schreist, wenn es am schönsten ist.“
„Wie ihr sagt hier für Liebe machen? Wir haben im Russischen über hundert Worte dafür, aber die meisten sind nicht zärtlich, sie bedeuten oft, dass Frau mit Kraft oder Gewalt genommen wird und es mitmachen und aushalten muss.“
„Wir haben auch viele Worte, aber nicht so viele schlechte. Am liebsten sagen wir ficken.“
„Ficken.
Das klingt schön. Das hat mir Mama nicht gelernt. Willst du, wie sagt man, mich ficken, mit mir ficken?“
„Beides ist richtig, am liebsten sage ich, ich möchte mit dir ficken. Das ist wie ein Wunsch, wie eine Bitte, und die Partnerin oder der Partner kann entscheiden.
Du kannst darauf ja oder nein sagen, oder es auf später verschieben, dann sagst du, heute noch nicht.“
„Denkst du, ich bin schlechte Frau, wenn ich sage ja?“
„Nein“, lachte er die immer noch tiefrote Schönheit an, zog sie erneut eng an sich und küsste sie zärtlich.
„Es ist aufregend, sich vorzustellen, dass du nackt im Bett in meinen Armen liegst.“
„Oh, ich merke, wie aufregend. Reg ihn nicht noch weiter auf, sonst du bekommst eine nasse Hose“, wehrte sie ihn ab, als er doch noch mit seinen Händen Maß nehmen wollte. „Warte bis heute Abend bitte, ich freue mich darauf, aber jetzt ich bin noch nicht frei dafür.
Mir geht so vieles im Kopf.“
Ralf war hingerissen von ihrem Deutsch. Fieberhaft überlegte er, wie er das schöne Kind bei sich behalten konnte. Er wusste schließlich nicht, was passierte, wenn sie sich bei den Behörden meldeten. Auf jeden Fall musste er seine Eltern informieren.
„Wo hast du so gut Deutsch gelernt?“
„Ist nicht so gut mein Deutsch, Mama hat es uns gelernt, erst meiner großen Schwester, da ich habe schon immer aufgepasst, und später dann mir. Papa auch oft mit uns Deutsch gesprochen hat. Aber Worte wie ficken sie haben mir nicht gelernt. Da haben sie die russischen Wörter benutzt.
Und zwei Stunden Deutsch jede Woche in der Schule ich hatte noch.“
Ralf erklärte seiner schönen neuen Freundin, dass sie jetzt zu seinen Eltern fahren würden. Elena war nicht glücklich, aus der Geborgenheit der kleinen Wohnung wieder hinaus auf die Straße zu müssen, wo man sie vielleicht entdeckte. Er beruhigte sie und schlug ihr vor, sich auf die Rückbank im Auto zu legen, dann konnte sie niemand sehen. Dafür war sie allerdings viel zu neugierig.
Sie wollte alles sehen von ihrer neuen Heimat. Tief in ihrem Inneren hatte sie beschlossen, Deutschland als ihre neue Heimat zu nehmen. Oft genug waren sie von Leuten in ihrer Heimatstadt Omsk als die Deitschen, sogar als die Faschisten bezeichnet worden. Gut, wenn sie denn eine Deitsche war, dann war sie doch hier genau richtig.
Liebevoll schaute sie ihren neuen Freund an, der quer durch die Stadt fuhr, bis er am Stadtrand vor einem Einfamilienhaus parkte. Rasch liefen sie vom Auto zur Haustür. Ralf klingelte nicht, sondern holte einen Schlüssel hervor, öffnete die Tür und zog sie in den Flur. Er wollte seine Eltern mit dem schönen Mädchen überraschen.
Leise öffnete er die Tür zum großen Wohnzimmer.
Erschrocken presste Elena eine Hand auf ihren Mund, um nicht laut aufzuschreien. Ralf sah, dass seine Idee mit der Überraschung wohl viel zu perfekt gelungen war. Eine nackte Menschengruppe bevölkerte in eindeutigen Posen die Couch. Seine Mutter Karin lag mit weit gespreizten Beinen auf der Couch, seine Schwester Angelika hatte sich mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel gebeugt, während Vater Fred hinter ihr stand und weit ausholend in seine Tochter stieß.
Ralfs Mutter sah sie zuerst. Sie schaute das Paar nur mit großen Augen an, ohne sich zu rühren. Sie wusste nicht, was sie tun oder sagen sollte. Ralf zog die stocksteif dastehende Elena an sich und sagte nur lächelnd:
„Sie fressen sich gerade.“
„Nein, sie ficken mit sich“, verbesserte ihn Elena.
Nun hatte endlich der Rest der Familie mitbekommen, dass sie nicht mehr allein im Zimmer waren.
Erschrocken sprangen Vater und Tochter auf und suchten nach einem Kleidungsstück, um sich zu bedecken. Ralf wusste instinktiv, dass er jetzt die Situation retten musste.
„Zu spät, wir haben euch schon nackt gesehen, aber zieht euch ruhig an, weil wir uns nicht ausziehen wollen.“
„Ja, bist du denn verrückt, Junge, einfach so hereinzuplatzen!“, entsetzte sich der Vater und warf dabei bereits einen Blick auf die schöne Unbekannte.
„Ich konnte doch nicht wissen, dass ihr neuerdings nicht mal mehr bis zum Abend warten könnt und schon am späten Nachmittag gierig übereinander herfallt. Übrigens, darf ich vorstellen: Das ist Elena, das Schicksal hat sie mir heute ins Auto gebracht. Ich möchte sie am liebsten nie mehr loslassen, aber dafür brauche ich eure Hilfe.“
„Schöne Vorstellung, was soll sie nur von uns denken!“
Plötzlich verblüffte Elena alle Anwesenden so sehr, dass sie sogar vergaßen, sich anzuziehen.
„Entschuldigung, dass wir so herein gegangen sind, wo Sie keine Fremden dabei brauchen.
Aber wenn es Sie ruhig macht, wir tun das auch in der Familie, wir ficken zusammen.“
Einen Moment war absolute Stille. Mit allem, nur nicht damit hatten sie gerechnet. Selbst Ralf schaute seine Schöne sprachlos an. Da hatte er fieberhaft überlegt, wie er sie ins Bett bekommen konnte, ohne dass es wie eine Bezahlung aussah.
Wie er ihr die besonderen familiären Verhältnisse der Hellers erklären konnte, hatte er noch nicht einen Moment erwogen. Jetzt suchten alle nach den richtigen Worten. Vater Heller fasste sich zuerst.
„Dann herzlich willkommen, Elena.
Unser unmöglicher Sohn hat uns nun einmal in diese Situation gebracht. Befolgen wir einfach seinen Rat und ziehen uns an, es gibt sicher genug zu erzählen und zu erklären.“
Mit dem Anziehen hatte er es offensichtlich nicht so eilig. Mit einer unglaublichen Souveränität ging er nackt zu ihr und gab ihr die Hand. Er bemühte sich nicht im Geringsten, seinen aufragenden Schwanz zu verbergen, im Gegenteil, er präsentierte ihn geradezu.
Der stand inzwischen nach einer Schrecksekunde prächtiger als vorher, weil in Vaters Kopf schon die verwegensten Gedanken nach dem Geständnis der jungen Schönen wirbelten. Die Tochter schloss sich an. Was Vati konnte, konnte sie schon lange. Nackt und bloß schritt sie auf den Bruder und seine unbekannte Freundin zu und küsste das Mädchen auf den Mund.
Elena schmeckte die Mutter in diesem Kuss und Angelika merkte, dass sie es schmeckte.
„Bleib mal schön so stehen, Schwesterchen, ich muss vergleichen, ob deine und Elenas Figur ähnlich sind. Hm, fast perfekt, finde ich. Du musst nämlich etwas aus deinem Kleiderschrank für meine arme Freundin spendieren. Moment, ich muss noch eure Titten prüfen, ob der BH passt.“
„Finger weg, du Gierhahn, das können wir Mädchen ganz allein klären! Wie konntest du dich nur auf so einen schlimmen Mensch wie meinen Bruder einlassen?“, fragte Angelika lockend die neue Bekannte.
Inzwischen war die Mutter herangekommen.
Warum sollte sie sich hektisch anziehen, wo Mann und Tochter sich so ungezwungen bewegten. Sie nahm die schöne Unbekannte einfach in die Arme und küsste sie ebenfalls. Gut, sie drückte sie dabei ein bisschen mehr als nötig, aber deren Stillhalten, der raschere Atem und das flammende Gesicht verrieten der erfahrenen Frau, dass es das so attraktive Mädchen wahrscheinlich mit Frauen kannte. Sie würde ihrem Sohn gern helfen, diese Schöne als Freundin zu haben.
Sie war sicher, dass dann nicht nur sie nackt war, wenn sie die junge Frau umarmte. Schließlich zog sich die geile Hellerfamilie an, aber so langsam und aufreizend, dass es wie ein Striptease in Umkehrung wirkte. Ralf hatte sich inzwischen auf die Couch gesetzt und Elena einfach mitgezogen. Sie kuschelte sich an ihn, weil die letzten Minuten sie doch mehr aufgewühlt hatten, als sie nach außen zeigen wollte.
Angelika reservierte sich Elenas andere Seite.
Keine fünf Minuten später waren alle korrekt angezogen, Getränke standen auf dem Tisch und die Unterhaltung bewegte sich auf das Wesentliche zu. Elena und Ralf schilderten, wie sie geflüchtet war und wie er sie mit zu sich genommen hatte. Vater Heller stellte noch einige Fragen und sah danach recht zufrieden aus.
„Du hast Mut, Mädchen! Einfach alle Brücken hinter dir abzubrechen und mit nichts in einem fremden Land neu anzufangen. Wenn du nach dem Empfang noch möchtest, bei uns findest du ein Zuhause.
Unser Sohn scheint von der ersten Minute an verliebt zu sein in dich, so habe ich ihn noch nie erlebt. Er kann seine Augen gar nicht mehr von dir lassen. Ihr habt übrigens alles richtig gemacht. Erst mal weg aus der Stadt.
Du wirst sicher gesucht, Elena. Das müssen sie schon deshalb, weil es sonst garantiert Ärger gibt, wenn sie euch nicht alle wieder zurückbringen. Bleib bis Montag hier bei uns oder bei Ralf, wie du möchtest. Du musst übrigens kein Asyl beantragen, nach dem, was du gesagt hast, bist du eine sogenannte Russlanddeutsche.
Du kannst hier den Antrag stellen, als Spätaussiedlerin aufgenommen zu werden, dann bekommst du bald die deutsche Staatsbürgerschaft mit allen Papieren. Vorher musst du leider durch die Mühlen der deutschen Bürokratie. Wenn ich das richtig weiß, kommst du nach der Meldung im Rathaus in ein zentrales Aufnahmelager irgendwo an der hessisch – niedersächsischen Grenze, der Name des Ortes ist mir im Moment entfallen, war was mit Frieden, sehr symbolisch. Das scheint Gesetz zu sein, da müssen alle seit Kriegsende zuerst durch.
Dann werden sie von dort auf die einzelnen Länder verteilt. Wenn sie Verwandte in Deutschland haben, kommen sie dahin. Du kennst nur uns. Ich hoffe, das reicht, um dich nach Bayern zu schicken.
Dann kommst du wieder nach Nürnberg, da ist so ein großes Heim hinter dem Frankenstadion, gar nicht so weit von Ralfs Wohnung. Ralf hat ja die nächsten Wochen Zeit. Er kann dich hinfahren und auf dich warten. Selbst wenn man dich in ein anderes Bundesland schicken will, holen wir dich wieder zu uns, wenn du möchtest.“
„Ich verlobe mich einfach mit Elena, dann bekommen wir sie auf jeden Fall wieder“, war sich Ralf sicher.
„Nun mal langsam, mein Sohn, deine neue Freundin ist keine Ware, über die du so einfach bestimmen kannst, vielleicht solltest du sie vorher fragen.
Du kennst sie noch nicht einmal einen halben Tag. Und bitte nicht so unromantisch wie eben!“, rügte Vater Fred.
Mutter Karin nickte zustimmend.
„Ok, habe schon verstanden, aber in unserem speziellen Fall habe ich Nachsicht verdient. Ich will doch nur, dass Elena nicht wieder verschwindet.
Ich habe mich nämlich gleich in sie verliebt, vom ersten Augenblick an, als sie zu mir ins Auto kam. Wenn sie mag, frage ich sie morgen ganz offiziell, mit Blumen und Ring, ob sie meine Liebste sein will für immer.“
Wieder herrschte Stille im Raum. Dann sahen alle, wie langsam Tränen aus den Augen der schönen Deutschrussin kullerten, bis sie sich plötzlich zu Ralf drehte und ihn küsste, ohne ihn wieder loszulassen. Endlich löste sie sich von ihm.
„Ich wollte doch schon nie wieder aus deiner Wohnung gehen.
Ich hatte Angst, dass es nur ein Traum ist. Ich fliehe vor einer Gefahr und lande bei einem Mann im Auto, den ich von der einen Sekunde an als meinen Mann geträumt habe. Ich freue mich ganz, ganz viel auf meine ersten Blumen von einem Mann und ich bin glücklich ganz sehr, wenn Ralf mir einen Ring will schenken. Ich will so gern bei ihm bleiben.“
„Und unser Familienleben? Du hast es gesehen, dass wir ein bisschen anders sind als andere.
Ralf gehört dazu“, fragte Mutter Karin vorsichtig.
„Ich habe gesagt vorhin, dass ich kenne das. Müsst jetzt ihr teilen, sind nur noch zwei Männer für drei Frauen. Aber ich kann auch zärtlich sein mit Frauen. Mama und Schwester haben mir gezeigt es.“
Angelika wollte es umgehend probieren, aber jetzt scheuchte Ralf seine Schwester weg.
„Finger weg, du Giermaus! Lena gehört heute mir!“
Das sah die Hellerfamilie ein, außer Angelika natürlich.
Bei der Kleiderprobe ließ sich doch bestimmt ein intimer Kontakt herstellen. Sie besprachen noch einiges, bis Angelika die neue schöne Freundin ihres Bruders mitnahm zur Modenschau und Kleiderauswahl. Den Teufel kümmerte sie sich um das Verbot ihres Bruders. Bei der Anprobe musste sie doch anfassen und korrigieren.
Ihre Hände landeten auf vielen Stellen, die ihr lieber Bruder garantiert noch nicht kannte. Schließlich zog sie rigoros Elenas Hände zu ihrer Brust, damit sie ihr ebenfalls Lust verschaffte. Kichernd und flüsternd wurden die jungen Frauen sehr vertraut miteinander, ohne alles zu wagen. Angelika war völlig aufgedreht, als sie die Dessous mit Elena probierte.
Lächelnd ließ sie es geschehen, dass sich die Finger ebenfalls an ihre Brust und sogar zwischen die Beine verirrten. Schließlich beschloss Angelika unabhängig vom Rest der Familie, dass Elena heute noch von ihrer Familie erzählen sollte und morgen dafür das Liebesleben der Familie Heller beleuchtet wurde. Es wurde eine ziemlich lange Diskussion zwischen den beiden jungen Frauen. Elena war sich überhaupt nicht sicher, ob das so eine gute Idee war, aber Angelika versicherte ihr nachdrücklich, dass die Hellers ihr danach vermutlich noch viel mehr erzählen konnten.
Außerdem konnte es so von Beginn an keine Missverständnisse und unnötige Geheimnisse geben. Schließlich habe sie doch bereits gesehen, wie intensiv sich alle in der Familie lieben. Zögernd stimmte Elena endlich zu. Wohl war ihr dabei allerdings nicht.
Komplett neu eingekleidet präsentierte Angelika die neue Freundin.
Kichernd hatten sie alles miteinander probiert und standen bald fast nackt vor dem Spiegel. Nur ihren Slip wollte Elena für die Nacht behalten und einen neuen erst morgen nehmen, obwohl er doch inzwischen ziemlich feucht war, wie Angelika mit einer kecken Berührung an dieser intimen Stelle ertastet hatte. Schließlich gab sie nach und Ralfs Schwester war die Erste, die dieses letzte Geheimnis einer Frau nicht nur sehen, sondern auch fühlen durfte. Angelika verstand, warum sich ihr großer Bruder gleich in diese schöne junge Frau verliebt hatte, ihr ging es doch ähnlich.
Am liebsten hätte sie die hübsche Deutschrussin sofort in ihr Bett geworfen und ihr gezeigt, was sie von Mutti seit einigen Jahren gelernt hatte.
Mit Applaus wurden die Mädchen wieder im Wohnzimmer begrüßt, Angelika hatte wirklich für Elena und sich selbst die schönsten Sachen hervorgezaubert. Elena wusste noch immer nicht, wie ihr geschah. So schicke Sachen! Das würde ihr zu Hause niemand glauben.
Von Seiten der anderen Familienmitglieder gab es auf keinen Fall Einwände, als Angelika nach dem Abendbrot den Vorschlag vorbrachte, dass Elena von sich erzählen sollte.
Sie hatte die neue Freundin mit viel Überredungskünsten dazu gebracht, dass sie alles erzählen sollte und ihre noch sehr zögernde Zustimmung mit einem langen Kuss belohnt. Gespannt schauten alle auf Elena, die darob erneut ziemlich verlegen wurde. Sie entschuldigte sich vorab für ihr fehlerhaftes Deutsch, dann entführte sie die Hellerfamilie in die Weiten Sibiriens und schilderte alles so plastisch, dass sie meinten, als Betrachter dabei zu sein.
*
„Ich komme aus Sibirien, aus Omsk. Der Sommer ist dort so warm wie hier jetzt, manchmal sogar noch heißer, aber sehr kurz.
Schon im September mitunter kommt in der Nacht der Frost und spätestens Ende Oktober fällt erster Schnee. Bis April oder sogar in den Mai bleibt er. Frühling, Sommer und Herbst teilen sich bei uns nur ein halbes Jahr, die andere Hälfte ist Kälte, Dunkelheit und viel, viel Schnee. Wir lebten am Stadtrand in einem kleinen Haus mit Garten, mehr als zehn Kilometer vom Zentrum, da, wo es eher wie in einem Dorf aussah als in einer Millionenstadt.
Unten waren großes Wohnzimmer, Küche, Waschküche, Bad, Toilette, oben das Schlafzimmer für Eltern und ein großes Zimmer für meine große Schwester Olena und mich und noch Zimmer für alles, was man so noch brauchte, wie Kammer für Wegstellen von Sachen. Papa war LKW-Fahrer, er kam meistens nur an den Wochenenden oder vielleicht einmal in der Mitte der Wochen nach Hause. Die Entfernungen sind riesengroß, und im Winter man sieht oft genug keine Straße. Mama freute sich sehr, wenn ihr Mann Viktor wieder gesund nach Hause kam.
Dann wurde es immer ziemlich laut im Schlafzimmer. Sie war aber nicht nur froh, wenn er mehrere Tage zu Hause war und dann trank. Trank er oft mit anderen Fahrern, die er einlud, war dann bei ihnen zu Gast und trank wieder. Eines Tages, ich war vielleicht elf oder zwölf Jahre, hatte er wieder getrunken und wollte Mama am Abend ins Schlafzimmer ziehen.
Sie konnte aber in diesen Tagen nicht, wie ich heute es weiß.
‚Na gut, dann eben Olena, die Große ist schon lange fällig, ich habe seit Monaten ihre Brust geprüft’, rief er und kam zu uns ins Zimmer. Mich beachtete er gar nicht, sondern stieg zu meiner Schwester ins Bett. Mutter versuchte verzweifelt, ihn daran zu hindern. Vater war viel zu kräftig für sie.
Mit einer Hand er hielt sie in Schach. ‚Schau zu oder verschwinde, unsere Tochter ist alt genug, die verträgt einen Mann und sie braucht endlich einen Mann, dann ist doch der Vater genau der Richtige, ich besorge es ihr ordentlich. Du kannst sie hinterher trösten, vielleicht hast du sogar Spaß mit ihr!’ Olena nicht wehrte sich merkwürdigerweise, es schien ihr sogar zu gefallen, was Vater mit ihr machte. Dieses Mal er nicht nur ihre Brust in die Hände nahm.
Sie ließ sich das Hemd und das Höschen ausziehen und überall anfassen. Mutter wusste nicht, was sie sollte machen, da die Tochter sich wehrte nicht. Schließlich legte Vater ohne Hosen sich auf Olena, wenig später schrie sie. Ich stürzte aus meinem Bett und zerrte an ihm, damit er runterging von meiner großen Schwester.
Er nur lachte. ‚Du musst noch ein paar Jahre warten, bis du an der Reihe bist, aber pass schon gut auf. Deiner Schwester wird es gleich Spaß machen.’ Auch Mutter wehrte er ab. ‚Sie hat es doch schon überstanden.
Die Jungfer ist mit Leichtigkeit geknackt worden.’ Wirklich meine Schwester bald begann zu stöhnen und sich unter ihrem Vater zu bewegen, bis sie wieder still liegen blieb. ‚Klasse, Töchterchen, war ein exzellenter Jungfernstich, beim nächsten Mal tut es nicht mehr weh.’ Wirklich kam mein Vater in den nächsten Wochen und Monaten regelmäßig in unsere Kammer und nahm sich seine große Tochter in den verschiedensten Stellungen. Ich schaute zu und lernte einiges. Einmal hörte ich sie wieder schmerzhaft schreien und zerrte erneut an ihm.
‚Lass gut sein, meine Kleine, Olena hat ihre Tage, da kann ich nicht normal in sie, ich bin in Olenas Arsch, das ist neu für sie. Deshalb schreit sie.’ Ungefähr ein Jahr später nahm er sie mit ins Schlafzimmer. Plötzlich er kam zurück. ‚Komm mit, Kleine, und schau zu, dass du was lernst.’ Ich wurde auf eine Ecke des Bettes gesetzt und schaute zu, wie Papa meine Mama und meine Schwester aneinander gewöhnte.
Wieder hatte Mama keine Chance gegen ihn. ‚Du machst endlich mit, und zwar ganz und gar, oder ich mache es nur noch mit Olena. Fass ihre Brust an, aber richtig, siehst du, geht doch, und jetzt nimm sie in den Mund. So, Töchterchen, das machst du jetzt bei Mama auch.
Na, Frau, das gefällt dir doch! Ja, weiter, Anna, du nun wieder. Finger deine Tochter schön, so, wie du es dir machst, wenn ich nicht da bin. Na, macht deine Mama das schön? Probier es bei ihr genauso. Siehst du, es gefällt ihr.
Geh zwischen Olenas Beine, meine liebe Frau. Und jetzt rein mit der Zunge in deine Tochter!’ Meiner Schwester gefiel offensichtlich alles, was Papa und Mama mit ihr machten. Bald lag sie zwischen Mamas Beinen und streckte ihre Zunge heraus. Mama war ganz wild plötzlich und ganz friedlich dann.
Papa bestieg danach abwechselnd Mama und Olena, dann legte er Mama wieder zu Olena. Sie auch bald schrie so schön wie Mama.
Später kamen zwei Ereignisse, die vieles veränderten. Meine Schwester hatte einen Freund gefunden und hatte jetzt ihn und Papa im Bett. Sergej schnell fand heraus, dass meine Schwester für Papa machte die Beine breit.
Er machte nicht Schluss mit ihr, im Gegenteil. Er stürzte sich auf meine Mama und drückte sie aufs Bett. Ich lief wieder hin, als ich ihr Schreien hörte. Ich sah, wie Sergej ihr trotz ihres Sträubens die Unterhose wegnahm, seine Hosen auszog und sich auf Mama legte.
‚Wenn dein Mann seine Tochter flachlegt, dann machst du für mich die Beine breit. Ich kann mit der Verteilung leben. Los, lieg nicht wie ein Brett da, mach mit!’ Tatsächlich Mama begann sich zu bewegen. Papa und Sergej hatten bald sich abgesprochen.
Seitdem nahmen die beiden Männer sich, was sie wollten. War eine der beiden Frauen gesperrt, musste die andere eben zwei Männer ertragen.
Eines Tages kam Papa nicht mehr nach Hause. Er war in der Nacht in einen Schneesturm geraten und hatte zu spät den Eisweg über den See genommen.
Das Eis dort war nicht mehr fest genug, er versank mit seinem LKW in der Tiefe.
Sergej war wenige Monate danach mit seinem Studium fertig und arbeitete als Bordingenieur eines Zivilflugzeuges. Er nun kam ebenfalls nur noch ein oder zwei Mal in der Woche oder am Wochenende nach Hause. Dann nahm er Schwester und Mama sehr her.
Bald war Olena schwanger. Mama verhütete geschickt, denn sie musste monatelang allein ihn aushalten, als meine Schwester ihr erstes Kind bekam. Das ging drei Jahre so, Andrej, Karina und Irina kamen fast im Jahresabstand zur Welt, dann ging Mama mit Olena zum Arzt, der ihr eine Spirale einsetzte.
Ich war inzwischen zur Sportschule gekommen.
Für Volleyball war ich mit über 1,70 Meter doch nicht groß genug, obwohl ich gern es spiele. So kam ich zum Handball. Bald ich spielte in unserer ersten Jugendmannschaft, obwohl ich erst 18 Jahre war. Mit 18 Jahren ich durfte schon in der Frauenmannschaft spielen.
Ich wurde langsam erwachsen, Sergej schaute mich immer verlangender an und prüfte, ob meine Brust schön wächst. Ich habe gelassen ihn, es gefiel mir, wenn er mich da anfasste. Meine Schwester hatte nichts dagegen, sie hatte mit ihren Kindern viel zu tun. Olena nahm mich eines Abends zu sich ins Bett und begann mich aufzuklären.
Inzwischen ich glaube eher, dass ihre Aufklärung mehr ihrem Vergnügen diente in der Zeit, in der Sergej nicht war da. Ich lernte schnell, es gefiel mir. Ich sehr aufgeregt war, als ich zwischen Olenas Beine kam, aber sie es sehr schön gezeigt mir und bei mir vorgemacht. Stolz brachte meine Schwester danach mich zu Mama ins Bett.
Sie war überrascht, dass ich schon so weit war, aber sie genoss es ganz sehr und viel, mich in die Arme zu nehmen. Von da an lag ich ständig in der Nacht bei Mama. Olena hatte mehr Platz für ihre Kinder so. Aber wenn sie eingeschlafen waren, sie selbst oft kam zu Mama und mir.
Jetzt konnten die beiden ihren Wunsch verwirklichen, einmal in der Mitte zu liegen, zu lecken und geleckt zu werden und natürlich mich in die Mitte zu legen.
Am einem späteren Wochenende weigerte sich meine Schwester Olena lächelnd, ihren Mann zu ihr zu lassen. ‚Du musst endlich meine kleine Schwester zur Frau machen.’ Mama und Olena streichelten mich und schauten zu, wie ich ersten Mann bekam. Sergej war glücklich und er machte es gut für mich. Er war erfahren genug, mir nicht sehr weh zu tun und er zeigte mir in den nächsten Wochen, was ich von Männern wissen musste.
So lernte ich zur gleichen Zeit, es mit Mann oder Frau zu tun. Es hat mir sehr gefallen.
Unsere Mannschaft im Handball war fast beste in Sowjetunion. Die meisten anderen Mannschaften der ersten Unionsliga kamen aus dem europäischen Teil. Weil nicht jede Woche möglich war zu fliegen, gab es einmal im Monat Turniere mit vier oder fünf Mannschaften, wo jeder gegen jeden spielte.
So ich flog schon mit nach Ufa, Odessa und nach Kiew. Wir gewannen zwei Turniere. Als jüngste in der Mannschaft kam ich zur Trainerin ins Zimmer, die auf mich aufpasste. Einmal in der Nacht ich weckte auf.
Meine Trainerin hatte mein Hemd aufgehoben und streichelte mich an der Brust und zwischen meinen Beinen. Erschrocken nahm sie die Hand weg, als sie merkte, dass ich wach war. Ich war nicht erschrocken. Mit Mama und Olena war es immer schön, es fehlte mir sogar schon, wenn wir eine Woche oder länger zu Turnieren waren.
Meine Trainerin hatte sich wieder hingelegt und weinte leise. Jetzt ich zog ihr Hemd nach oben und fasste sie an. Sie schaute ganz ungläubig. Sie wurde sehr schnell ganz nass, als ich meinen Mund und meine Zunge benutzte.
So glücklich hatte ich sie noch nie gesehen. Sie hat mir später im Bett viele Dinge gezeigt, was ich kannte noch nicht. Ich habe Kerze in sie gesteckt und sie bei mir. Dann hatte sie ein Teil umgebunden wie Mann und machte es mir wie ein Mann, sogar hinten hinein wie damals Papa bei Olena.
Das hatte noch nicht einmal Sergej mir gemacht. Ich habe dabei genau so geschrien wie damals Olena unter Papa. Ich durfte alles das auch bei ihr machen. Aber lieber war mir, wenn ich die Frau war mit ihr.
Die nächsten Turniere waren in Riga, Tallin und endlich in Moskau.
Ich hatte so viel gesehen, was wie Urlaub war, die Berge des Ural, das Schwarze Meer, die grünen Wiesen und Blumen in Odessa und Kiew, wo zu Hause noch Winter war, dann das Baltische Meer und nun die große Hauptstadt mit dem Kreml. In Moskau schaute der Nationaltrainer zu. Ich spielte auf Position ganz rechts oder im hinteren Raum rechts, weil ich sehr gut werfen kann mit links, aber auch mit rechts geht. Bei unserem Turnier in Omsk er war wieder da.
Dann er lud mich ein zu einem Trainingslager der Nationalmannschaft. Ich danach konnte drei Spiele machen in Moskau und Kiew. Jetzt in Deutschland ich bin erstes Mal im Ausland, und ich gehe weg von Mannschaft. Das ist sehr traurig für mich.
Ich wollte aber nicht von allen Funktionären ins Bett genommen werden.
Wenn ich noch zu Hause war, haben Mutti, Olena und ich viel Liebe gemacht. Wir mussten aber aufpassen, weil Olenas Kinder schon neugierig wurden. Am wildesten ging es in Muttis Schlafzimmer zu, wenn Sergej nach Hause kam. Wir drei Frauen haben ihn immer ziemlich hergenommen.
Ich bin sicher, dass er nicht genug Kraft hatte, noch Stewardessen zu nehmen, wenn er sich von uns verabschiedete für die nächste Woche. Jetzt er hat ohne mich mehr Zeit wieder nur für zwei Frauen. Nun ihr wisst, warum ich nicht sehr erschrocken war, als ihr nackt wart und mit euch gefickt habt.“
*
Einen Augenblick schwieg die Hellerfamilie nach diesem Bericht, dann ließen sie ihren Gefühlen freien Lauf.
„Halte dieses wundervolle Mädchen bloß fest und lass sie nie wieder los, Ralf“, brach es aus Fred Heller heraus.
Ralf wollte gerade der väterlichen Aufforderung folgen, aber da hatten längst Mutter und Schwester seine neue Freundin in die Arme genommen und sein Vater drängte sich natürlich selber noch vor. Nur aus lauter Vorsicht wollten sie nicht, dass er mit Elena am späten Abend wieder zurückfuhr zu seiner Wohnung.
Was für eine scheinheilige Familie! Er sah es ihnen doch förmlich an, wie sie liebend gern die junge Frau zu sich ins Bett gezerrt hätten, um ihr zu zeigen, wie das in deutschen Familien lief. Schließlich bekam er sein altes Zimmer, welches inzwischen zum Gästezimmer geworden war. Elena ging ohne zu zögern mit ihm. Angelika drängte sich an ihn, um ihm zu sagen, dass sie Elena das durchsichtige Nachtgewand gegeben hatte, in dem er bei ihr schon immer alles gesehen hatte.
Mit einem festen Griff an seine Männlichkeit erinnerte sie ihn daran, dass er seine Schwester und seine Mutter nicht vergessen dürfe wegen seiner neuen Eroberung. Als großer Bruder könne er sich etwas einfallen lassen, wie sie sich möglichst schnell alle fünf auf der elterlichen Spielwiese fanden. Ziemlich erregt landete er endlich mit Elena im Gästezimmer. Sie flog an seine Brust, als er die Arme nach ihr ausstreckte.
„Deine Familie so schlimm wie meine ist“, stellte sie fest.
„Du fickst Mama und Schwester und Papa auch?“
Den letzten Satz konnte man so und so verstehen, auf jeden Fall konnte Ralf guten Gewissens bejahen.
„Sei vorsichtig ein bisschen mit mir, es ist so viel heute schon passiert. Ich fühle, sie alle wollen mich. Ich weiß nicht, ob ich alle froh machen kann, aber ich will versuchen es.
Bist du böse dann? Bitte nicht, zuerst ich immer zu dir komme.“
Dann mussten sie nicht mehr sprechen. Das raffinierte Nachthemd seiner Schwester fand heute keine Beachtung, mit fliegender Hast entblätterte Ralf seine gerade gefundene Liebe. Beglückt merkte er, dass Elena nicht scheu war und ihn ebenfalls auszog. Schließlich hatte sie seinen Slip in den Händen, wo sich ein Zelt aufgebaut hatte.
Langsam ebnete sie dem kleinen Ralf den Weg in die Freiheit. Er sprang ihr entgegen, als der Slip endlich fiel.
„Du willst mich fressen und erstechen“, keuchte sie.
„Nein, ich werde dich lieben und ficken“, erwiderte er. Seine Finger waren längst zwischen ihren Beinen. „Schau, deine Muschi freut sich schon, sie will ihn haben.“
„Meine Muschi? Ah, du meinst meine Votze! Das hat mir Olena gesagt, dass Frau zwischen den Beinen auf Deutsch Votze heißt.
Muschi klingt ganz lieb. Du musst mir alles sagen, wie das heißen zwischen den Beinen bei Mann und Frau. Komm, meine Muschivotze kann nicht mehr warten, komm in mich schnell.“
In den nächsten Minuten entdeckten sich die Verliebten sehr stürmisch, bis Ralf sich in ihr ergoss. Elena schreckte hoch, nachdem sie sich fast zur gleichen Zeit verströmt hatte.
„Du hast nicht aufgepasst, du hast alles in mir gegeben! Wenn ich nun bekomme ein Kind?“, fragte sie ängstlich.
„Das bekommst du sowieso, nicht nur eins, wenn nicht heute, dann morgen oder in den nächsten Tagen oder Wochen.“
„Du fragst mich nicht?“
„Doch, Liebste, willst du mit mir eine Familie haben mit Kindern, zwei, drei oder vier?“
„Ja ich will, lieber Ralf.
Aber“, hielt sie erschrocken inne, „wenn nun dein Vati auch in mir spritzt?“
„Du bist schon bereit, ihn zu nehmen?“
„Ich dich bekomme doch nur mit deiner ganzen Familie. Ich habe keine Angst davor, ich freue mich. Aber ein Kind ich möchte nur von dir. Muss ich dann wie meine Schwester jedes Jahr ein Kind bekommen?“
„Nur, so lange du es dir selbst wünscht, aber zwei wünsche ich mir schon.“
„Mama hatte Recht, ihr Männer seid sehr schlimm, ihr sucht euer Vergnügen, wir armen Frauen müssen bezahlen es.“
„Nein mein Schatz, hier in Deutschland bekommen Frau und Mann gemeinsam ihr Vergnügen, gemeinsam ihre Kinder und gemeinsam ziehen sie die Kinder auf.“
„Ich sehe an deinen Eltern, sie haben schöne Kinder gezogen.
Du willst schon wieder in mich? Du machst mir wirklich ein Kind gleich. Bitte geh raus aus mir vorher.“
„Nein, meine Liebste, wenn du heute ein Kind bekommen solltest, dann vielleicht schon vorhin. Ich bleibe in dir bis zuletzt, wenn du nicht nein sagst kurz vorher.“
„Wie soll ich nein sagen noch, wenn du mich dann schon verrückt gemacht hast? Ich muss zunähen mich.“
„Eine Frau kann einen Mann doch so verschieden nehmen, wenn sie kein Kind will.“
„Ich habe gleich gewusst, dass du schlimm bist. Du willst alles.
Und dann noch dein Vater!“
„Hattest du schon einmal zwei Männer gleichzeitig?“
„Nein, natürlich nicht. Ralf! Du willst mich mit deinem Vater besuchen. Warum?“
„Damit du jeden Genuss kennen lernst. Danach kannst du dich von Mutti und Angelika trösten lassen.“
„Wann bleibt dann Zeit für uns?“, fragte Elena angstvoll.
„Mindestens sechs Tage in der Woche, das wird die Ausnahme sein, zu dritt, zu viert, zu fünft.
Es wird wundervoll für dich sein, beide Seiten zu erleben.“
Dann schwieg er und beeilte sich, seine Liebste mitzunehmen auf dem Flug in die nur zum Schluss von explodierenden Sternen erhellte sanfte Dunkelheit.
Am nächsten Morgen konnte Elena ihre Unsicherheit kaum verbergen, als sie ins Wohnzimmer kam. Jeder würde ihr die durchfickte Nacht ansehen. Ralf hatte ihr nach der zweiten Eroberung längst noch keine Ruhe gegeben. Vier Mal hatte er sie gefordert, und vier Mal hatte sie ihn willig und glücklich genommen.
Aber sie wurde lächelnd von der gesamten Familie empfangen. Nur die Hände der Hellerfamilie wagten sich schon weiter vor als gestern.
„Wenn du magst, dann fass ebenfalls an, das ist normal bei uns“, wurde sie von Angelika aufgeklärt.
Nach dem Frühstück wurde die Schwester sehr aktiv. Sie zog Elenas Ring vom Finger mit dem Versprechen, dass sie ihn bald zurück bekäme, machte ihrem Vater mit eindeutigen Bewegungen von Daumen und Zeigefinger klar, dass er reichlich zu geben hatte, schließlich zerrte sie den Bruder aus dem Haus.
Elena blieb mit Ralfs Eltern allein zurück. Sie war allein mit ihr eigentlich fremden Menschen. War es ihr Respekt vor Eltern, war es die ungewohnte Umgebung, waren es die erfahrenen Zärtlichkeiten? Schon nach wenigen Minuten merkten Ralfs Eltern, dass die Kleine eine leichte Beute für sie war.
„Komm“, sagte Karin nur und führte sie ins Schlafzimmer.
Elena war nicht selbst aktiv, aber sie hielt still, als die Eltern sie bereits wieder auszogen.
Karin machte nicht viel Federlesen, nachdem sie die Kleine in ihrem Schlafzimmer mit einem langen Kuss auf das Bett gedrückt hatte. Sie nahm ihr das Höschen, spreizte ihr die Schenkel und vertiefte sich mit der Zunge in die junge Schönheit. Für alle anderen Zärtlichkeiten hatte sie später mehr als genug Zeit. Sie spürte, wie sich die Erregung des Mädchens aufbaute und drang noch tiefer mit Fingern und Zunge in sie ein.
Elena sah, wie sich Ralfs Vater ausgezogen hatte und zu ihr kam. Sie wusste, was er von ihr wollte. Sergej hatte es ihr gezeigt, aber er war immer schnell wieder aus dem Mund zwischen ihre Beine gegangen. Langsam öffnete sie die Lippen, als der steife Schwanz an ihren Mund drängte.
Ah, willig war die Kleine, aber er konnte ihr bestimmt noch einiges beibringen, war sich Fred Heller sicher. Damit wollte er gleich beginnen. Sanft umfasste er ihren Kopf und begann vorsichtig, ihren Mund Stück für Stück tiefer auf seinen Schwanz zu ziehen, bis sie plötzlich würgte und versuchte, sich ihm zu entziehen. Das wollte er nur wissen.
Zwei Drittel seines Schwanzes konnte sie ohne Mühe nehmen. Er hielt sie mit langsamen rhythmischen Bewegungen eine Weile in diesem Bereich, dann merkte er, wie sie immer erregter wurde. Er selbst konnte sich ebenfalls kaum noch zurückhalten. Seine Frau leistete ganze Arbeit, sie wollte die neue Eroberung im Bett so schnell wie möglich fliegen lassen.
Da, sie schrie leise und bäumte sich unten dem Frauenmund entgegen. Mit einem Stoß drang er tief in den Mädchenmund vor und begann schon, in sie zu spritzen. Sie musste es schlucken, ob sie wollte oder nicht. Nach jedem Spritzer zog er sich etwas zurück, damit sie atmen konnte, aber sofort war er wieder völlig in ihr und schickte die nächste Ladung in ihre Kehle.
Endlich hatte er sich ausgespritzt und zog sich langsam zurück, bis nur wenig mehr als seine Eichel in ihrem Mund steckte.
„Schön lutschen jetzt, Kleine, immer weiter, ja saug ihn, du machst das doch nicht zum ersten Mal. Gut, weiter so! Wunderbar!“
Automatisch befolgte sie seine Anweisungen, weil sie sich darauf konzentrierte, was Mutter Karin mit ihr machte. Unendlich lange hielt diese das junge Mädchen in ihrem Orgasmus gefangen, bis sie das zuckende Vötzchen endlich freigab. Vater Freds Schwanz versteifte sich bereits wieder bei der Behandlung durch den fremden Mund.
Seit Jahren waren seine Frau und er in dieser Hinsicht ein eingespieltes Team, das konnte vor allem ihre Tochter Angelika bestätigen. Auch jetzt wollte er sich in die frisch aufgeheizte junge Spalte versenken, aber Elena wehrte sich ängstlich.
„Nein, bitte nicht, kein Kind machen mir. Nur mit Gummi bitte!“
„Du hast es gehört, mein Lieber, also warte, bis du einen Überzug hast. Unsere süße Elena lässt dich rein in ihr schönes Vötzchen, aber nur mit Pariser.“
Während dieser Worte hatte sie ihren Mann bereits angezogen und er versenkte sich umgehend in die von seiner Frau so schön vorbereitete junge Freundin seines Sohnes.
Er brauchte nicht sehr lange, sie erneut zum Höhepunkt zu bringen. Wie sie sich unter ihm bewegte, ihm ihr Becken entgegen drängte! Einen Moment dachte er daran, sie noch von hinten zu nehmen, dann hätte er in einer Stunde alle drei Eingänge erobert, aber er hielt sich zurück. Die Kleine hatte sich ihnen so vertrauensvoll ergeben, er wollte sie nicht gleich überfordern. Dieser Genuss würde ihm nicht entgehen.
Nach einigen langsamen Stößen kam die junge Frau zur Ruhe und er wechselte in seine Frau, nicht ohne vorher den lästigen Gummi abzustreifen. In seiner Karin konnte er gefahrlos kommen. Mit großen Augen schaute Elena zu, wie die Hellers ihr nunmehr einen Schaufick boten. Schließlich verströmte Fred sich in seiner Frau.
Dieses Mal bekam er Karins Mund als Abschluss. Dann legten sie das junge Mädchen zwischen sich und verwöhnten es wieder mit Mund und Händen. Wunderbar, sie war erneut erregt, sie würde eine willige Spielgefährtin abgeben, wer auch immer in der Familie Lust auf sie hatte.
„Ich hoffe, dass ihr nur am Wochenende so sehr es macht. Vater Fred hat ihn so tief in meinen Mund gesteckt und gespritzt, ich alles schlucken musste.
Ich wollte gerade schreien, weil Mutti Karin es so schön gemacht mir, dann ich fast ertrunken bin“, beklagte sich Elena geschafft.
„Haben dein Vater und dein Schwager nicht in deinen Mund gespritzt?“, wunderte sich Fred.
„Nein, Papa doch schon war nicht mehr da, als Sergej mich zur Frau gemacht hat. In den Mund hat er ihn nur gegeben, wenn er war klein. Ich musste ihn wieder groß machen, hatte er doch drei Frauen.“
Interessant, das konnte sie also. Sein Sohn und er würden dafür sorgen, dass sie es nicht verlernte.
„Entschuldige, Elena, wir werden dich nicht wieder so überfallen, aber du bist so schön und vor allem so neu für uns.
Es ist wunderbar mit dir. Wir hoffen, dass du bei uns bleibst. Aber jetzt müssen wir wohl aufstehen, Angelika und Ralf kommen sicher bald zurück.“
Ach je, an ihren Freund hatte sie in dieser turbulenten Stunde überhaupt nicht gedacht. Erst gestern hatte sie ihn gefunden und schon am nächsten Tag betrog sie ihn.
Karin sah ihr schuldbewusstes Gesicht und ahnte, was in der Kleinen vorging. Sie nahm sie in die Arme.
„Mach dir keine Gedanken, es bleibt doch in der Familie. Jetzt hast du mit meinem Mann und mir gefickt, heute Nachmittag wirst du es vielleicht mit meiner Tochter oder meinem Sohn tun, irgendwann bekommst du beide Männer oder uns zwei Frauen. Es wird nie langweilig werden, aber wenn du willst, kannst du Ralf jederzeit allein für dich haben.“
„Nein, es ist noch neu für mich, ich möchte schon.
Bekomme ich dann beide Männer gleichzeitig?“, fragte Elena ängstlich.
„Nur wenn du willst, aber irgendwann werden sie deinen Po haben wollen. Es ist nicht schlimm, Angelika und ich halten es aus, es gefällt uns sogar. Ich helfe dir, damit es dir gefällt.“
Elena presste sich an die nackte Karin. Ein Lustschauer durchfuhr sie dabei bereits wieder.
„Schickt mich nicht fort, bitte“, bat sie.
„Nein, Liebes, selbst wenn du für einige Tage durch das Aufnahmelager musst, wir holen dich ganz bestimmt wieder zu uns“, versicherte Karin ihr.
Wie zur Bestätigung saugte sie an den jungen Brüsten und ging mit den Fingern auf Wanderschaft. Elenas Hände waren ebenfalls nicht müßig und erkundeten die neue Mutter.
„Auseinander, ihr geilen Mäuse! Oder wollt ihr die Kinder nackt begrüßen? Dann fällt das Mittagessen allerdings aus“, scheuchte sie der bereits angezogene Vater Fred aus dem Bett.
Wir können ja Essen gehen, dachte Karin, um sich im gleichen Moment zu erinnern, dass sie an diesem Wochenende besser zu Hause blieben. Auch gut, umso schneller würden sie wieder in den Betten landen.
„Ich muss schnell noch einige Sachen einkaufen“, fiel Karin während des Anziehens ein.
Schließlich waren sie ganz unerwartet zu fünft an diesem Wochenende.
„Lass deinen Pimmel in der Hose, wenn du mit Elena allein bist!“, neckte sie ihren Mann noch, als sie aus dem Haus ging.
Fred war ein gehorsamer Ehemann. Seine Frau hatte allerdings nichts davon gesagt, dass die mögliche Schwiegertochter ihr Höschen anbehalten musste. Elena ergab sich rasch erneut den drängenden und suchenden Händen.
Schon war ihr Höschen wieder weg. Sie kannte es nicht anders, als dass man dem Vater gehorchen musste, das hatte sie bei ihrer Schwester Olena gesehen, und bei ihr hatte Sergej in dieser Hinsicht die Vaterstelle eingenommen. Sie konnte sich durchaus vorstellen, dass sie dem Schwiegervater ebenso gehorchen würde. Sie ließ sich auf die Couch zurücklegen und den Rock hochschieben.
Freiwillig öffnete sie die Schenkel, nachdem das Höschen weg war. Sie kannte es eigentlich nur von Frauen, Sergej hatte sie höchst selten und wenn, dann flüchtig geleckt, in der Nacht hatte Ralf sie einmal mit dem Mund besucht, sie aber schnell wieder gefickt. Jetzt lernte sie erstmals eine ausdauernde Männerzunge, unterstützt von wissenden Fingern, kennen. Erneut verströmte sie sich, Fred hatte Mühe, die Kleine trockenzulegen, es schien, als ob sie nicht aufhören wollte zu fließen.
Gern ließ sie sich von seinem nassen Mund küssen, sie genoss ihren eigenen Lustgeschmack.
„Es ist alles herrlich, was du machst mit mir, ich habe gespritzt, als du mich hast gefickt und nun wieder von deiner Zunge. Ich habe vorhin dich sogar getrunken, aber das muss ich lernen noch richtig.“
„Du wirst alles lernen, was Männer und Frauen miteinander machen können. Wenn Ralf sich mit dir verlobt, haben wir eine neue Tochter, eine Schwiegertochter.“
„Schade, dass Mama und Olena nicht wissen es.“
„Sie werden es bald erfahren. Sie sollen sich doch keine Sorgen machen um dich.“
Zufrieden kuschelte sich die junge Frau an den erfahrenen Mann, der schon wieder große Probleme mit seinem kleinen Aufständischen hatte.
Aber er wollte sie nicht überfordern. Die folgenden Wochen würden ihr sicher eine Ahnung davon vermitteln, was ihr in dieser Familie bevorstand. Schließlich bekam Elena ihr Höschen zurück und sie gingen ins Wohnzimmer, wo Fred ihr die moderne Stereotechnik erklärte.
Fast zur gleichen Zeit trafen Ralf und Angelika mit Mutter Karin wieder zu Hause ein. Unverfänglich wurden sie von Elena und Fred begrüßt, die sich gerade mit der Stereoanlage beschäftigten.
Sollte sich ihr Mann wirklich zurückgehalten haben? Sehr ungewöhnlich, wunderte Karin sich. Vielleicht wollte er sich schonen für den Abend, denn dass sie alle fünf miteinander im Schlafzimmer landen würden, stand für Mutter Karin außer Frage. Ralf nahm seine neue Freundin bereits wie selbstverständlich in die Arme und küsste sie. Angelika tat es ihm sofort nach.
Karin wollte die Frauen in der Küche haben, damit sie gemeinsam das Mittagessen zubereiteten, aber Ralf machte ihr einen Strich durch die Rechnung. Er wollte nicht mehr warten und stellte seine Familie in Position auf. Seine Mutter und seine Schwester bekamen einen Kuss zum opulenten Blumenstrauß, dann stellte er mit einem Strauß dunkelroter Rosen dem schönen Mädchen die Frage:
„Willst du meine Frau werden, Elena? Ich weiß, dass es sehr früh ist, wo ich dich nur einen Tag kenne, aber ich liebe dich vom ersten Augenblick an. Sag ja, bitte.“
Sie sagte vorerst gar nichts.
Sie war fassungslos. Sie strahlte ihn nur an und war in ihrem Innersten doch so unsicher. Das konnte nur ein Traum sein, gleich würde sie aufwachen und wieder in der Sporthalle sein. Nein, sie blieb in diesem schönen Haus, und dieser tolle Mann schaute sie immer noch fragend an.
Wie in Trance ging sie die zwei Schritte auf ihn zu.
„Ja, ich will dich, Ralf, für immer, wenn du mich willst.“
Dann versanken die Verliebten in einem langen Kuss. Angelika stieß ihren Bruder an.
„Die Ringe!“
Schnell gab sie ihm das Etui, dann nahm er den Ring für die Frau und steckte ihn auf den linken Ringfinger seiner nunmehr Verlobten. Bevor der Tränenschleier sie erfasste, konnte Elena ihm noch den Ring auf den Finger schieben, dann schluchzte sie hemmungslos.
Die Hellerfamilie blieb still und wartete, bis sie sich in Ralfs Armen beruhigte. Es war unfassbar für sie, er hatte es wirklich getan, er hatte sie gefragt, obwohl sie sich gerade einen Tag kannten, obwohl der Rest der Familie sie schon mehr oder weniger intensiv geliebt hatte. Die am wenigsten bisher von ihr hatte, drängte sich nun energisch nach vorn.
„Gefallen dir die Ringe, Elena?“, fragte Angelika ihre soeben in die Familie aufgenommene Schwägerin.
„Sie sind wunderschön und so traumhaft.“
„Dann habe ich mir einen Kuss von dir verdient, weil ich sie mit ausgesucht habe für euch. Und hier ist dein Ring wieder, den ich zur Probe mitgenommen habe.
Es scheint wirklich, dass du heftig gesucht wirst, meine schöne Schwägerin. Wir haben die Blumen im Blumenladen beim Einkaufszentrum neben der Sporthalle gekauft, weil Ralf noch einmal zu seiner Wohnung wollte, um ein paar Sachen zu holen, da stand ein Mensch und verteilte Flugblätter mit deinem Bild und deinem Namen. Ralf ist fast aus den Latschen gekippt, aber ich habe das ganz locker gemeistert, als dieser Typ mit ziemlichem russischen Akzent uns anquatschte. ‚Tolle Frau, was meinst du, Liebling, wäre das nicht eine perfekte Triole mit ihr in unserem Bett?’ Der Russe schaute uns ziemlich wütend und entrüstet an, während ich mein Brüderchen küsste und mit ihm im Einkaufszentrum verschwand.
Trotzdem, ich glaube, Elena, du solltest wirklich bei uns auf Tauchstation bleiben.“
Die schöne Deutsch-Russin schaute ganz erschrocken drein, sie hatte nicht gedacht, dass es so viel Wirbel gab. Auch Vater Fred wurde nachdenklich.
„Wenn sie so massiv nach dir suchen, dann hören sie am Wochenende nicht auf. Du musst wirklich gut sein, wenn sie so viel investieren. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie die Wohnheime besuchen, da gibt es etliche Leute aus der Sowjetunion.
Ich halte es für keine gute Idee mehr, am Montag einfach so ins Rathaus zu gehen, da ist bestimmt einer von ihnen schon da. Nein, liebe Schwiegertochter, du musst nicht nervös werden, ich kenne einige Leute, das regeln wir wohl besser inoffiziell, aber nicht jetzt.“
Noch nicht wirklich getröstet ließ sich Elena von den Frauen in die Küche ziehen, während Fred seinem Sohn den Plan erklärte.
„Ins zentrale Aufnahmelager haben die garantiert ebenfalls jemand geschickt, da darf Elena auf keinen Fall hin im Moment. Ich habe seit dem Gymnasium ein paar Freunde, die sich versprochen haben, einander zu helfen, gerade weil wir damals ganz unterschiedliche Wege nach dem Abitur gegangen sind.
Wir konnten uns schon gelegentlich helfen, dieses Mal wohl mehr denn je, einer meiner Freunde arbeitet als Abteilungsleiter im Sportbund, damit er ohne Probleme immer mit ins Ausland kann bei heiklen Missionen, obwohl er eigentlich bei irgendeinem Geheimdienst angestellt ist. Wir waren im Internat während des Gymnasiums unzertrennlich. Ich rufe ihn wohl besser erst morgen an, damit es nicht vorher unnütz Wirbel gibt, dafür melde ich mich mal für die nächsten Tage im Betrieb ab. Das möchte ich keinesfalls verpassen, was hier passiert.“
Ralf schaute seinen Vater bewundernd an.
Der Alte hatte es wirklich drauf. Vorerst griff Vater Heller zum Telefon, um sich bei seinem obersten Chef kurzfristig ein paar Tage Urlaub zu erbitten. Nachdem diese bewilligt waren, änderte Fred Heller plötzlich seine Ansicht und informierte gleich einen seiner engsten Freunde. Am diebischen Grinsen seines Vaters sah er, dass alles sehr zu seiner Zufriedenheit lief.
Völlig unerwartet tauchte plötzlich am Nachmittag Horst Weidemann bei seinen Eltern auf.
Vater umarmte seinen guten Kumpel, den er seit über dreißig Jahren kannte und seine Mutter begrüßte ihn mit einem ziemlich intensiven Kuss. Ralf und Angelika kannten ihn von Kindheit an. Mehrmals im Jahr kam er allein oder mit seiner Frau zu Besuch. Was wollte er denn heute hier? Sie mussten nicht lange auf eine Erklärung warten.
Eigentlich nur so lange, bis Vater seinen Freund überzeugt hatte, das alles vor der gesamten Familie zu besprechen. Sehr glücklich sah Horst nicht aus mit dieser Variante, ehe er sich einen Ruck gab. Ralf und Angelika haute es fast vom Stuhl. Onkel Horst, wie sie ihn als Kinder immer genannt hatten, war dieser Mann für alle schwierigen Fälle.
Gespannt sahen sie ihn an, während er intensiv die junge Elena musterte und sie höflich und freundlich zugleich begrüßte.
„Natürlich beobachten wir bei Sportereignissen immer das gesamte Umfeld, wenn aus einem anderen Land zwanzig und mehr Leute zu uns kommen. Eine ideale Situation, uns eine Laus in den Pelz zu setzen. Dieses Mal scheint es anders zu sein. War zwar ziemlich kurzfristig, aber klasse, Fred, dass du mich informiert hast.
Es hat mich fast umgehauen, als du mich angerufen hast. Wir wurden schon gestern Abend aufgeschreckt, weil die sowjetische Mannschaftsführung sich bereits an verschiedene Institutionen gewandt hatte, an die Turnierveranstalter sowieso, aber auch ans Rathaus und sogar an die Polizei. So landete das bei uns im Sportbund. Wir haben ja einschlägige Erfahrungen, wenn Sportler aus der DDR oder anderen Ostblockstaaten abhauen und bei uns bleiben wollen.
Wir bauten heute gerade einen kleinen Krisenstab zusammen, wie wir das Problem lösen könnten, ohne die Sowjets vor den Kopf zu stoßen, da kam dein Anruf. Das machte es natürlich viel konkreter und viel leichter für uns. Im Moment schleusen wir gerade einen Reporter samt Kameramann mit ausgezeichneten Russischkenntnissen ins Turnier ein und im Hotel versorgen wir die wichtigsten Zimmer mit Mikros und Kameras, um mehr zu erfahren. Das könnte spannend werden.“
„Das alles wegen einer jungen Spielerin? Entschuldige, Elena, ich glaube dir, dass du gut bist, aber trotzdem“, blieb Fred Heller skeptisch.
„Du weißt nicht, wie gut sie ist! Sie gilt als das größte Talent im sowjetischen Handball seit vielen Jahren. Wir wissen übrigens von Kollegen seit dem Turnier in Österreich, dass die moralisch so sauberen Kommunisten uns dekadente Kapitalisten meilenweit übertreffen, wenn es um Sexorgien geht. Nach unserem Kenntnisstand werden die Spielerinnen durch die Bank von allen Offiziellen gevögelt, einzeln und in Gruppen, immer mit der Androhung, dass sie sonst nie wieder in die Nationalmannschaft oder gar ins Ausland kämen. Die meisten Spielerinnen haben sich wohl damit arrangiert, euer hübscher Gast ist unseres Wissens die erste, die sich widersetzt hat und lieber abgehauen ist.
Es wäre sehr hilfreich, wenn sie mir einiges erzählt, in ihrem eigenen Interesse und vielleicht für ihre Mannschaftskameradinnen.“
Elena schaute sehr verwirrt auf den fremden Mann. Was der alles wusste! Geschmeichelt nahm sie zur Kenntnis, dass sie gut, sehr gut war als Handballerin. Dann versuchte sie ihm zu helfen. Er nickte manchmal wie bestätigend auf die Antworten zu seinen Fragen.
„Machen Sie sich keine Sorgen, Fräulein Elena, ich kann zwar nicht allein entscheiden, aber ich kann Ihnen heute schon versichern, dass Sie in der Bundesrepublik Deutschland herzlich willkommen sind. Zumal Sie so eine wunderbare Familie gefunden haben“, setzte er lächelnd hinzu, ehe er ging. „Wir sehen uns garantiert noch. Wird sowieso mal wieder Zeit, meine Ingrid fragt auch schon.“
Fred schüttelte nur den Kopf, als der Freund wieder gegangen war und er von der neugierigen Familie bestürmt wurde.
„Ich würde nicht die Einzelheiten erzählen, wie wir manche Maschinen bauen, und er will nicht, dass wir zu viel von ihm wissen.
Versteht das bitte. Er ist unser Freund seit langem, und er ist jetzt ein Freund, der uns und vor allem Elena hilft.“
Einigermaßen unbefriedigt in ihrer Neugier konstatierten die jungen Mädchen, dass sie viel zu wenig von dem Gast erfahren hatten. Trotzdem oder gerade deshalb schauten sie Vater Heller bewundernd an, Ralfs Bewunderung hatte er längst vorher. Irgendwann am Abend verblasste das Ereignis, weil die ganze Familie nur noch ans Bett dachte.
Elena spürte, dass diese Nacht weit heftiger würde als alle bisherigen in ihrem Leben. Bis auf Angelika hatte sie die Familie ihres plötzlichen Verlobten schon intensiv erlebt, und Angelika hatte ihr angedeutet, dass das mit ihr nur eine Frage der Zeit sei. Sie gewann ein wenig Zeit mit der Frage, warum die Tochter Angelika hieß. Es gab einen sehr erotischen Roman mit dem Titel ‚Angelique’, wusste sie jetzt, aber gleichzeitig wusste sie nun, dass es alle weiteren Antworten nur im Bett gab.
„Komm, liebe Lena, wir schlafen alle im Schlafzimmer von Mutti und Vati. Wir müssen doch auf dich aufpassen, du hast es heute gehört“, legte Angelika fest.
Ralfs halbherzigen Protest, dass er sich doch gerade erst verlobt hatte mit Elena, wies sie einfach ab mit der Bemerkung, dass er sich seinen Anteil schon letzte Nacht geholt hatte. Jetzt hatte die Familie ein Recht, das neue Familienmitglied kennen zu lernen. Elena sagte lieber nicht, dass sie die Eltern am Morgen schon ziemlich intensiv kennen gelernt hatte.
Es kann nicht schlimmer werden, wenn drei Frauen da sind, dachte sie.
Es begann ziemlich harmlos. Alle hatten ihre Nachthemden und Schlafanzüge angezogen. Elenas Sorge, dass jeder durch das geliehene Nachthemd ihre Figur sehen konnten, wurde gemildert durch die Nachthemden der Hellerfrauen.
Bei ihnen sah man doch ebenfalls alles. Bald begann eine Zeit der vielgestaltigsten Zärtlichkeit. Überall wurde sie berührt und sie berührte ihre neue Familie, gleich ob Mann oder Frau. Mit jeder Minute wurde sie erregter.
Bei ihr zu Hause waren Vater bei ihrer Schwester wie Sergej bei Olena und ihr viel schneller hineingestoßen. Hier verlor sie gerade erst ihr Hemd. Immer noch spürte sie überall nur Lippen und Hände. Dann endlich wurden ihre Beine weit gespreizt.
Angelika wollte nicht mehr warten und warf sich hungrig auf ihre kleine Elena. Wie gut sie das machte! Sie war nur wenig älter als sie und konnte es nicht schlechter als sie. Eine unbändige Lust überkam Elena, sich bei ihr zu revanchieren. Geschwind drehte sie sich, um zwischen die Beine der hübschen Schwägerin zu kommen.
Angelika verstand, was sie wollte und machte sich weit für sie. Eine Weile versuchten die Mädchen, sich gegenseitig alles zu geben, was sie schon gelernt hatten auf diesem Gebiet, Elena war besser. Sie hatte immerhin schon drei Lehrerinnen gehabt, heute früh mit Mutter Karin die vierte, Angelika kannte bisher nur ihre Mutter. Das versuchte das Töchterchen wettzumachen durch ihre Begeisterung über die frische Muschel der schönen Schwägerin.
Elena genoss es mit allen Sinnen, aber sie war erfahrener und schickte ihre Gespielin zuerst in einen fantastischen Orgasmus. Triumphierend hob sie nach einiger Zeit ihren Kopf aus Angelikas Schoß. Sie hatte sich gewundert, dass die anderen Hände sie in Ruhe gelassen hatten, jetzt sah sie, weshalb. Mutti Karin lag zwischen ihrem Mann und ihrem Sohn und wurde synchron in beide untere Öffnungen gestoßen.
Jetzt hörte sie das Stöhnen der doppelt gefickten Frau, das war bisher untergegangen zwischen ihren eigenen und Angelikas Lustlauten. Elena wusste, dass ihr diese neue Erfahrung heute ebenfalls bevorstand. Vorerst umschlang Angelika sie und küsste sie sehr lange.
„Du kannst es fabelhaft mit Frauen! Mein liebes Brüderchen kann von Glück sagen, dass er die nächsten Wochen Urlaub hat, sonst würde er nicht viel von dir haben.“
„Sei froh, wenn wir dich überhaupt zwischen uns lassen“, stieß Ralf hervor, während er fleißig die Muttivotze pflügte.
Wenige Augenblicke später hatten die Männer die Mutter zum Höhepunkt gebracht.
Sie hörte sich sehr zufrieden und glücklich an. Wieder gab es eine Phase des Streichelns und Erkundens, bis sich die Männer der nächsten Frau in ihrer Mitte zuwandten. Jetzt würde es geschehen, dass sie zwei Männer zugleich bekam, ahnte Elena. Vater Fred brachte sich schon hinter ihr in Position.
Er würde sich nehmen, was sie ihrem Geliebten noch nicht einmal schenken konnte. Das schien eher kein Problem in dieser Familie zu sein, merkte sie, als ihr Verlobter sich tief in sie bohrte und sie danach auf sich zog. Kundige Frauenhände bereiteten ihren Po mit einer Salbe und drängenden Fingern vor, dann hatte sie erstmals zwei Männer zugleich. Es war eng, es war ungewohnt, sie wusste nicht, auf welche Signale ihres Körpers sie reagieren sollte.
Unaufhaltsam brach die Lust sich Bahn. Sie wurde lauter, bald schrie sie, gefangen zwischen zwei Männern, die ihr keine Schonung gaben. Mindestens zwei Hände waren ständig an ihrer Brust, eine Hand fand irgendwie noch Platz, sich zu ihrem Kitzler zu drängen und sie dort zu massieren und zu rubbeln. Da, jetzt, mitten in ihrem Abgang, begannen sie zu spritzen.
Unglaublich! Sie schrie und versuchte, sich noch weiter zu öffnen, presste sich auf ihren Verlobten und langte mit den Händen nach hinten, um den Vater in sich zu drücken, dann schlug über ihr die Lust wie eine riesige Welle zusammen und trug sie hinweg.
Sie vermeinte, nur einen Moment weggetreten zu sein, aber als sie das Geschehen wieder klar wahrnahm, drängte bereits eine Zunge in ihre offene besamte Spalte und eine Frauenvotze senkte sich auf ihren Mund. Irgendwann wollte sie eine Pause. Nachsichtig lächelnd wurde sie ihr gewährt.
Ihr Schwiegervater brachte Sekt, doch kaum hatte sie den ersten Schluck getrunken, perlte der Sekt aus anderen Gläsern auf sie. Schon machten sich vier Zungen und acht Hände über sie her. Einen Moment wünschte sie sich, mit Ralf allein in seiner kleinen Wohnung zu sein, aber dann ergab sie sich wieder völlig der Lust, die ihr die erfahrene Familie bereitete. Am nächsten Morgen konnte Elena nicht mit Sicherheit sagen, in welchen Variationen sie sich noch bis weit nach Mitternacht geliebt hatten.
Ralf war ebenfalls in ihrem Po gewesen, das wusste sie noch und das spürte sie am Morgen noch. Und da war dieses Dreieck, jede Frau versenkte ihren Mund zwischen den Beinen der anderen, besser als damals zu Hause mit Mama und Olena, hier wurde jede geleckt und gab die herrlichen Gefühle leckend weiter. Ah, jetzt wusste sie es wieder, die Männer waren hinter ihnen gewesen und hatten sich ihr Vergnügen bei jeder Frau rückwärts gesucht. Dann wurden die Frauen gedreht, sie hatte zuerst Mutti Karin zwischen den Beinen verwöhnt und Angelika sie, plötzlich hatte sie Angelika zu verwöhnen und Karin versenkte sich in sie.
Und die Männer machten einfach weiter.
Sie schliefen noch alle, als Elena am frühen Morgen aufstand und ins Bad ging. Vorsichtig kühlte sie mit einem Lappen und kaltem Wasser ihre ziemlich mitgenommenen Eingänge. Ja, es war heftig gewesen, aber in ihrem Innersten wusste sie, dass sie nie mehr darauf verzichten wollte.
Außerdem tröstete sie die Gewissheit, dass es so heftig wohl nur selten zugehen dürfte. Der Reiz des Neuen hatte sie mitgerissen und die Männer zudem sicher öfter als sonst auferstehen lassen. So mit sich im Reinen kehrte sie zurück ins Schlafzimmer. Erschrocken ging sie einen Schritt zurück, als die gesamte Hellerfamilie wach war und sie genüsslich musterte.
Mit den Augen ausziehen konnte man sie nicht mehr, sie war doch schon splitterfasernackt und präsentierte ihre erregende Vorderseite. Karin streckte die Hände nach ihr aus.
„Komm wieder ins Bett, noch ein bisschen schlafen und kuscheln. Gefickt haben wir diese Nacht mehr als genug.“
Sie schmiegte sich an die wunderbar weichen Rundungen ihrer Schwiegermutter, während von der anderen Seite sich ihr Verlobter an sie drängte. Ihr Schwiegervater zog seine Tochter an sich.
Elena hütete sich zu sagen, dass sie in dieser tollen neuen Familie selbst nach solch einer Nacht den Morgen durchaus mit einem neuen Fick beginnen könnte. Friedlich schliefen alle noch einmal ein, während an diesem frühen Sonntagmorgen von deutscher wie von sowjetischer Seite bereits neue Aktivitäten anliefen, die Deutschrussin Elena Baumann betreffend.
In all diesen unerwarteten Vorgängen war Ralfs Plan, mit seiner Familie in seinen Geburtstag hineinzufeiern, völlig untergegangen. Die Familie hatte indes seinen Geburtstag nicht vergessen. Das erste Vierteljahrhundert, das war es doch wert, gefeiert zu werden! Kategorisch wurden Ralf und Elena zwei Stunden später dazu verdonnert, im Bett zu bleiben, während der Rest der Familie aufstand.
Sie wehrten sich nicht wirklich. Endlich bekamen sie als Verlobte ihre Zweisamkeit und Elena bekam ihren Morgenfick nach der turbulenten Nacht. Glücklich schmiegte sie sich danach an ihn, bis sie von seiner Schwester hochgescheucht wurde. Nein, der Herr Bruder durfte sich noch ausruhen, oder hatte er nicht soeben seine Morgenlatte erfolgreich versenkt? Ralf hütete sich zu widersprechen.
Angelika begleitete ihre Schwägerin ins Bad, aber weniger, um sie erneut zu verführen, obwohl sie ihre Hände nur schwer bei sich behalten konnte. Elena erfuhr, dass ihr Verlobter heute Geburtstag hatte. Sie war völlig unglücklich, dass sie nicht das kleinste Geschenk für ihn hatte.
„Du hast ihm doch schon fast alles geschenkt. Er hat dich bekommen, du liebst ihn in unserer Familie.
Aber weil du eine ganz liebe Schwägerin hast, habe ich für dich ein kleines Geschenk mit besorgt. War ziemlich schwierig gestern, dass mein lieber Bruder es nicht gemerkt hat.“
Damit überreichte sie ihr einen wunderschönen Terminplaner und eine Geburtstagskarte. Elena fand den Kalender sehr schön, wusste aber nichts damit anzufangen. Sie wurde umgehend von ihrer Schwägerin aufgeklärt, die ihr zwei Faserstifte gab.
„Ralf fängt doch bald mit der Arbeit an.
Da gibt es sicher viele Termine zu notieren. Deshalb habe ich einen ausgesucht, der mit dem Schuljahr geht. Ist sogar ein edler Drehkugelschreiber dabei. Mach bei jedem Tag oben zwei Kreuze, eins in rot und eins in blau.“
Elena entschloss sich, lieber Herzen zu malen.
Damit war sie eine Zeitlang beschäftigt. Fragend schaute Elena danach wieder ihre Schwägerin an.
„Jetzt die Geburtstagskarte. Wünsch ihm viel Glück, nein, das hat er schon mit dir, wünsch ihm, dass seine Wünsche sich erfüllen.
Erklär ihm die Herzen im Kalender. An allen roten Tagen darf er dich lieben, an allen blauen seine Familie.“
„Das ist nicht gut“, unterbrach Elena belustigt, „in meinen roten Tagen er kann mich nicht lieben.“
„Gut, dann wechseln wir, an allen blauen Tagen dich, an allen roten Tagen Mutti und mich, eine von uns wird schon nicht rot sein“, kicherte Angelika verstehend.
Gemeinsam gestalteten sie die Geburtstagskarte, aber Angelika war noch nicht zufrieden.
„Jetzt noch deinen Slip.“
„Nein, Angelika, nicht, der ist nicht gewaschen, den hatte ich von zu Hause an, im Flugzeug, bis zu euch.“
„Eben, es wird ein unvergleichlicher Duft sein, der Alphamännchen lockt. Gib her, jetzt schneiden wir ihn unten weit auf als Bestätigung, dass er dich jeden Tag lieben darf. Du wirst tatsächlich wieder rot! Herrlich! So, nun hilf mir beim Einpacken.“
Elena war sich nicht sicher, ob das eine so gute Idee war, aber da es sie selbst erregte, war es wohl nicht so schlecht, was ihre scharfe Schwägerin sich da ausgedacht hatte.
„Komm, Lippenstift auftragen, und dann einen dicken roten Kuss darunter.“
Sie war ziemlich verwirrt, als Angelika vorsichtig ihren Mund bemalte und dabei ihre Brust streichelte.
Sie wusste, dass sie sich dieser zärtlichen Schwester stets genauso gern ergeben würde wie dem Bruder. Kichernd betrachteten die jungen Frauen ihr Werk, nachdem Elena einen leuchtendroten Kuss auf die Geburtstagskarte, auf die erste Innenseite des Kalenders und auf den Slip gedrückt hatte. Wenig später durfte endlich das Geburtstagskind aufstehen und ins Bad gehen. Er wurde allerdings nachdrücklich ermahnt, danach auf jeden Fall nackt ins Wohnzimmer zu kommen.
Elena verstand die Aufforderung, als sie selbst ins Wohnzimmer trat. Der Tisch war reich gedeckt und mit einer Torte in der Mitte dekoriert, auf der fünfundzwanzig kleine Kerzen steckten. Das hatte sie noch nie gesehen. Die Eltern waren immer noch oder schon wieder nackt.
Sie begannen gerade, die Kerzen anzuzünden. Als Ralf ins Zimmer kam, stimmten sie ein kleines Lied an, das Elena unbekannt war, aus ihren Schulkenntnissen erriet sie, dass es ein englisches Geburtstagslied war. Dann musste er alle Kerzen auspusten, es gelang ihm in einem Versuch.
„Ich habe schon lange gewusst, dass du so gut wie unsere Frauen blasen kannst“, neckte ihn der Vater und beglückwünschte ihn.
Mutter folgte umgehend und verband ihre Glückwünsche mit einem wenig mütterlichen Kuss.
Angelika nahm sich daran ein Beispiel und Elena nutzte natürlich ebenfalls die Chance, sich an ihren Liebsten zu schmiegen und ihn zu küssen. Das Ergebnis des innigen Kontaktes mit drei nackten Frauen konnte man alsbald sehen.
„Perfekt!“, befand seine Schwester und begann mit Teil zwei der Geburtstagszärtlichkeiten. Ungeniert holte sie Sahne von der schönen Torte und kleckste sie auf den Bruderschwanz, um ihn umgehend abzuschlecken. Ihr Vater musste sie ziemlich deutlich erinnern, dass noch mehr Gäste warteten.
Nur widerwillig machte sie Platz, damit Mutter die gleiche Zeremonie wiederholen konnte. Als sie fertig war, schauten alle erwartungsvoll auf Elena. Ihr hatte das Spiel schon als Zuschauerin gefallen, deshalb nahm sie sich einen besonders großen Sahneklecks und lutschte wenige Augenblicke später hingebungsvoll an dem längst wieder steil aufragenden Schwanz. Was dann kam, als sie sich endlich löste, verfolgte sie mit ungläubigem Staunen.
Der Vater befolgte die gleiche Zeremonie. Sie wagte nicht zu fragen und sie konnte nicht wegschauen. Gespannt und erregt verfolgte sie, wie der Vater mit der Zunge die Sahne von der Eichel leckte und schließlich in kurzen schnellen Stößen den ganzen Schwanz in seinem Mund verschwinden ließ. Schließlich löste er sich und nahm Elena bei der Hand.
„Du wirst heute und in den nächsten Tagen unsere Familiengeschichte erfahren, das ist ein kleiner Teil davon.
Bring es zu Ende bei Ralf, sonst sitzt er stocksteif herum beim Frühstück.“
Sanft drückte er sie nach unten, bis ihr Mund die richtige Höhe hatte. Die Gedanken wirbelten in ihrem Kopf. Bring es zu Ende – das war die Aufforderung, ihn bis zum Schluss zu saugen. Das hatte sie bisher nur bei seinem Vater getan, oder besser, er in ihr.
Stück für Stück nahm sie das sperrige, erregt wippende Glied, bis sie eine Position gefunden hatte, wo sie es aus- und eingleiten lassen konnte ohne zu würgen. Ihre Lippen schlossen sich dafür umso fester um diesen steifen kleinen Mann, der noch größer zu werden schien in ihrem Mund. Da spritzte er schon los. Sie war völlig überrascht, schluckte aber ohne nachzudenken.
Zum Glück war er vorhin bereits in ihr gekommen, so hielt sich die Menge des weißen Saftes in Grenzen. Sie war noch am Saugen, als Ralf sie zu sich hochzog und sie küsste. Einen Moment wollte sie sich sträuben, er würde schmecken, was sie noch im Mund hatte, doch er zog sie einfach kräftiger an sich. Rasch versuchte sie, den letzten Rest zu schlucken, da drängte bereits seine Zunge in sie.
Sie ergab sich und sank weich in seine Arme. Die Eltern kamen hinzu und umarmten sie beide, während die liebe Schwester unten kontrollierte, ob Ralf im Bett in seiner Freundin alles ordentlich verlassen hatte. Endlich löste sich das Quintett voneinander. Mutter übernahm das Kommando.
„Jetzt noch die Geschenke, dann anziehen, sonst kommt ihr verficktes Volk nie zum Frühstücken!“
Angelika schenkte ihm eine Doppelkassette seiner geliebten ABBA-Musik und eine Glückwunschkarte mit einem Dauerfreifahrtsschein in ihr Bett.
„Entschuldige, Lena, mein Geschenk war schon fertig, als es dich bei uns noch gar nicht gab.“
„Dann du hast ab sofort drei Frauen dauerfrei, an allen blauen Tagen du kannst haben mich, Ralf, an den anderen deine Familie“, erklärte Elena zu ihrem Geschenk.
Belustigt sah die Familie, dass alle Tage zwei Herzen hatten. Noch mehr interessierte sich Ralf allerdings für den aufgeschnittenen Slip.
„Schaut mal, das ist die extra Bestätigung, dass Lena immer offen für mich ist.“ Er versenkte sein Gesicht darin. „Ich werde ein Bild machen und ihn unter Glas aufbewahren, dann hält der Duft länger.“
Schon waren Vater und Mutter da, um ihre Nasen ebenfalls im Slip zu vergraben.
„Tja, liebe Schwägerin, du hast dir eine ziemlich versaute Familie ausgesucht“, kommentierte Angelika das Treiben.
„Mein schönstes Geschenk bist du!“ Ralf hatte inzwischen sein hübsches Mädchen in die Arme genommen und machte ihr diese Liebeserklärung.
„Unser Geschenk willst du also gar nicht mehr“, konstatierte Vater Fred. „Zur Strafe ist vorerst anziehen und frühstücken angesagt.“
So blieb die Spannung noch eine Zeit lang erhalten.
Dann bat Vater alle aus dem Haus. Sie gingen an Ralfs Wagen vorbei zur Garage. Lächelnd öffneten die Eltern die rechte Seite der Doppelgarage. Das neueste Modell eines Audi 80 stand da.
„Dein Geschenk zum Geburtstag und zum erfolgreichen Studienabschluss von uns.“
Überwältigt flog Ralf seinen Eltern in die Arme.
Dann stutzte er plötzlich.
„Wo ist denn Muttis Golf?“
„Der muss dieses Wochenende auf dem Parkplatz beim Landratsamt verbringen. Du kannst sie am Montag gleich dahin zur Arbeit fahren. Es war verteufelt knapp am Freitag. Das Auto anmelden, dann in der Garage verstecken.
War doch gar nicht eingeplant, dass du so früh, und dann in Begleitung, kommst. Na, den Rest kennt ihr.“
„Dann kann ich Ralfs Auto kriegen, los Brüderchen, rück Schlüssel und Papiere raus! Das wird jetzt meine Schüssel! Du hast ja nun eine Familienkutsche, wie es dir altem Mann zusteht.“
Kreischend flüchtete Angelika eine Runde um die Garagen vor dem alten Mann und versteckte sich schutzsuchend hinter ihrem Vater.
„Du unreifes Früchtchen kannst mit einem GTI doch gar nicht umgehen, der ist viel wilder als Muttis Golf.“
„Vati, ich bin nicht unreif! Erklär das diesem unmöglichen Mensch!“
„In mancher Hinsicht absolut nicht“, bestätigte der Vater und ließ seine Blicke genüsslich über die wohlgeformte Tochter gleiten. „Aber Ralf hat Recht. Das ist zwar ein Golf 1, aber ein GTI, den wir noch aufgemöbelt haben.
Das Teil geht ab wie eine Tüte Mücken. Da ist Muttis Golf 2 wirklich ziemlich brav dagegen. Ich glaube, es ist besser, wir bieten ihn zum Verkauf. Bekommen wir einen guten Preis, kaufen wir dir ein Auto, das nicht so bösartig ist.“
So richtig überzeugt war sie noch nicht und versuchte, Beistand von ihrer Mutter zu erhalten, aber vergeblich.
Die war eher froh, wenn ihre Kinder sanftere Autos fuhren.
Mutter ging mit Elena und Angelika ins Haus zurück. Die Männer würden nicht so schnell zurückkommen, Autonarren, wie sie waren. Es war sicher nicht gut, wenn Elena die ganze Zeit draußen war, das neue Auto dürfte genug Aufmerksamkeit erregen, selbst in ihrer vorstädtischen Gegend. Außerdem war sie immer noch viel zu neugierig auf die schöne Freundin ihres Sohnes, nicht nur in sexueller Hinsicht, da hatten sie mehr als zu hoffen war erfahren.
Sie machte sich längst Gedanken um die Zukunft ihrer Schwiegertochter hier in Deutschland. Immer noch verblüfft fand sie sich seit gestern mit der Tatsache ab, dass ihr Sohn sich innerhalb von weniger als vierundzwanzig Stunden verlobte, dass sie und ihr Mann dieses tolle Mädchen in weniger als diesen vierundzwanzig Stunden selbst im Bett hatten. Aber mit dem Gespür einer Frau fühlte sie, dass es nicht immer so glatt laufen würde. Deshalb wollte sie so viel wie möglich wissen, um das Mädchen, das sie längst wie eine eigene Tochter ins Herz geschlossen hatte, beschützen zu können.
Sie machte sich ihre eigenen Gedanken, während Elena erzählte, zog sie jedoch gleichzeitig immer wieder an sich, um sie zu streicheln und zu liebkosen.
Die elf Jahre Schule würden hier nicht als Abitur bestehen und damit auch keinen Hochschulzugang ermöglichen. Andererseits hatte sie schon zwei Jahre Sport studiert. Das könnte es ausgleichen. Eine Fortsetzung dieses Studiums war nicht möglich, solche einbeinigen Schmalspurstudien gab es ihres Wissens nicht in Deutschland.
Elena überraschte sie damit, dass sie gar nicht studieren möchte. In der Sowjetunion war es so vorgeplant, wenn man Leistungssport machte, aber hier wollte sie lieber schnell einen Beruf lernen und Geld verdienen. Karin verstand das junge Mädchen. Sie war hier mit nichts, keine Kleidung, kein Geld, außer dem Pass keine Papiere, angekommen.
Sehr stürmisch und zugleich mütterlich presste sie die Kleine an sich. Die Kleine, korrigierte sie sich lächelnd, die künftige Schwiegertochter war die einzige der drei Frauen hier, die über einen Meter siebzig oder sogar noch ein bisschen größer war. Mit aller Überzeugungskraft erklärte sie ihr, dass sie nicht anders bei ihnen leben würde als ihre eigenen Kinder, die verdienten ebenfalls noch kein Geld. Sobald sich der Wirbel um ihre Person gelegt hatte, würden die drei Frauen einkaufen gehen und Ralf musste eine Hälfte seines Kleiderschranks räumen, sonst konnte er allein in seiner Wohnung bleiben und sie bekam hier das Gästezimmer, was vorher sein Zimmer war.
Karin sah zum ersten Mal ein entspanntes und vertrauensvolles Lächeln. Sie ahnte, was die letzten zwei Tage der jungen Frau abverlangt hatten. Eine Weile schwiegen sie und gaben sich nur ihre Wärme und ihr Vertrauen.
Sie wurden aufgeschreckt durch Angelika, die sich unbedingt weiter beklagen musste, dass man ihr nicht Ralfs Auto geben wollte. Bald jedoch war sie mit in das Gespräch zwischen Karin und Elena vertieft und begriff, dass es Wichtigeres gab.
Gemeinsam suchten die drei Frauen nach einer beruflichen Perspektive für Elena in Deutschland. Ihr Deutsch war gut genug für fast alle Möglichkeiten, vielleicht nicht als Sekretärin oder Deutschlehrerin, aber sonst sahen sie keine Probleme. Elena fragte nach den Computern, die sie bei Ralf in der Wohnung und auch hier gesehen hatte. Sie wusste, dass es das gab, hatte aber noch nie einen arbeiten gesehen oder gar selbst angefasst.
Angelika war dieses System nicht sonderlich geheuer, nur Mutter Karin kannte es aus dem Landratsamt und eben von zu Hause.
„Das ist ein Mehrzweckgerät. Du kannst damit schreiben wie mit einer Schreibmaschine, nein sogar besser, du kannst einen Fehler schon auf dem Bildschirm löschen und musst nicht später radieren oder Tipp-Ex nehmen. Außerdem kann man damit rechnen, unsere Buchhaltung arbeitet schon damit. Zeichnen geht ebenfalls, Fred bringt manchmal am Wochenende so ein schwarzes Plastikteil, eine Diskette, aus dem Betrieb mit.
Dann kann ich ihn vergessen für Stunden. Sogar lustige Spiele gehen damit, Steine abschießen, außerdem eine Art Tennis oder Tischtennis, mit einem Frosch Fliegen fangen, über Felsen springen. Lass es dir von meinem Mann oder meinem Sohn zeigen, die verstehen mehr davon.“
Irgendwie fühlte Elena, dass sie mit so einem Gerät arbeiten wollte. Jetzt brauchte sie nur noch den passenden Beruf dazu.
Dann wurden die Frauen vom Thema abgelenkt, weil die Männer von ihrer Probefahrt zurück waren.
„Das Teil ist echt steil, danke, Mutti, Vati. Hundertsechsunddreißig PS! Aber man merkt schon, dass er deutlich mehr wiegt als mein Golf, der würde mit so viel PS fliegen. Mal sehen, was Vati und ich da noch rauskitzeln können.“
Karin sah die Männer bereits wieder ölverschmiert tagelang am, unter oder vor dem Auto.
Sie tolerierte das Hobby ihrer Männer, so lange sie nicht an ihrem Familienwagen, einem Audi 100, experimentierten. Sie wollte geruhsam ohne bösen Überraschungen in den Urlaub im Süden fahren. Einigermaßen brummend hatte sich ihr lieber Mann damals gefügt. Sie war sicher, dass er sich wieder umso vehementer mit seinem Sohn auf das neue Spielzeug stürzen würde, sobald die Garantie abgelaufen war.
Vorerst jedoch beteiligten sie sich umgehend an der Suche für einen passenden Beruf. Elena freute sich sehr. Sie war kein Sexobjekt, wie sie bereits leise befürchtet hatte nach der letzten Nacht. Die beiden Männer brachten allerdings eine ganz andere Nuance ein.
Vater Fred verstand eine Menge davon, vermutlich durch seine Freunde.
„Lass dir Zeit, Mädchen, du bist noch so jung. Wenn du endgültig hier bist, kannst du einen Sprachkurs besuchen, da lernst du noch Grammatik und Rechtschreibung, dann kannst du besser Deutsch als die meisten Eingeborenen hier. Das ist gut für deine Berufswahl. Zehn oder zwölf Monate geht so ein Kurs, du brauchst bestimmt nicht so lange.
Obwohl, es wäre ideal. Du könntest direkt danach einen Beruf lernen.“
„Wenn Ralf nicht mich dick macht vorher. Er immer will ohne in mich.“
„Das wäre nicht so schlimm, Elena, Fred hat mich dick gemacht, als ich jünger war als du. Wenn ihr Kinder möchtet, macht sie, wenn ihr jung seid.“
„Aber ich möchte gern Handball spielen hier auch.“
Freds Miene verdüsterte sich.
„Das wird ein Problem. Ich weiß es von Horst, dass Sportler automatisch ein Jahr gesperrt werden, wenn sie den nationalen Verband wechseln, in der Nationalmannschaft sogar zwei Jahre, wenn Olympische Spiele oder Weltmeisterschaften anstehen. Insoweit könntest du gleich ein oder zwei Kinder bekommen und später wieder spielen.“
„Sprachkurs, Kinder kriegen, Beruf lernen, Handball spielen, und wer aufpasst auf Kinder?“
„Unsere Eltern“, erklärte Karin schlicht. „Meine Eltern und Freds Eltern warten darauf, Uroma und Uropa zu werden.
Sie sind schon Rentner und haben alle Zeit der Welt.“
„Sieht aus, als ob ihr alle wollt, dass ich Mama werde. Ich bin zwei Tage hier. Warum wollen eure Eltern Ticktack – Oma und – Opa werden?“
Es dauerte einen Moment, Elena begreiflich zu machen, dass eine Uhr nicht dabei war, dann lachten alle.
„Siehst du, so leicht lösen sich die Probleme. Du bekommst Geld hier, dein eigenes Geld im Sprachkurs, es gibt Kindergeld, wenn du Kinder bekommst, und Mutterschaftsgeld dazu.
Du hast uns, du hast Ralf, du wirst dir nie Sorgen machen müssen.“
Einen Augenblick dachte Elena daran, wie schwierig es wurde, als Vater verunglückte. Mama und Sergej arbeiteten, aber sie hatten dennoch nur wenig. Seit sie in der Sportschule war, musste Mama wenigstens nichts für sie bezahlen für das Essen da, weil Vater nicht mehr war. Hier schien alles so leicht zu sein.
Trotzdem fragte sie weiter.
„Wenn Angelika nun Kind bekommt?“
„Dann mache ich ein Jahr Pause beim Studium. Aber erst einmal brauche ich einen Mann dafür, das wird schwer für ihn. Ich muss ihn lieben, er muss mich lieben und er muss akzeptieren, dass wir uns alle lieben. Im Moment nehme ich lieber die Pille, dass ich keinen Familiennachwuchs bekomme.“
„Dass alle lieben sich, er kein Problem damit.
Aber dass alle ficken sich, vielleicht schon“, erkannte Elena.
Alle drängten sich vorerst an die wunderbare Verlobte Ralfs, die damit kein Problem hatte. Am liebsten hätten sie ihre Spiele vom Morgen wieder begonnen. In Elena brannte die Frage, warum Vater den Sohn gesaugt hatte, aber sie wusste nicht, wie sie das Gespräch darauf bringen konnte. Das Telefon enthob sie aller weiteren Überlegungen.
Vaters Freund Horst war am anderen Ende der Leitung. Fred telefonierte sehr lange, machte sich zwischendurch Notizen und fragte zurück. So bekam die Hellerfamilie mit, dass morgen im Landratsamt etwas Wichtiges geplant war. Fred bat seine Familie in die Couchecke, um alles in Ruhe zu erklären.
Den Russen schien es verdammt ernst zu sein, sonst hätten sie nicht am Sonntag solche Aktivitäten in Gang gebracht.
Am Montag dreizehn Uhr war eine Beratung anberaumt worden im Landratsamt. Aus dem sowjetischen Konsulat in München würden zwei Leute anreisen. Im Hotel hatten Horsts Leute wohl exzellentes Material bekommen, das man zwar nicht offiziell verwerten, aber zu geeigneter Zeit einstreuen konnte. Elena sollte vierzehn Uhr im Amt sein.
Man würde sie brauchen. Ein Mitarbeiter war dort zur Sicherheit für sie abgestellt. Karin sollte hin und wieder aktentragend durch den Flur laufen, in dem Elena auf ihren Aufruf warten sollte.
„Kommt gar nicht in Frage!“, protestierte Ralf erregt. „Mein Mädchen ist kein Köder und kein Objekt für politisches Schmierentheater.
Elena bleibt hier!“
„Würde ich genauso sehen“, beruhigte ihn sein Vater, „aber dort wird Elenas Zukunft entschieden. Wenn Horst sich durchsetzt, braucht sie nie wieder Angst zu haben und wird mit dir und uns glücklich leben.“
„Und wenn nicht?“
„Vertrau einfach deinem Vater, er wird! Horst ist mein Freund. Er ist so verdammt gut, dass ich ihn nicht zum Feind haben möchte.“
„Aber meine Mama, meine Schwester! Sie werden dann für mich bestraft!“
Fred griff zum Telefon. Sie verstanden nur einen Teil dessen, was Vater besprach.
Wenig später konnte er sie beruhigen.
„Horst hat das bereits eingeplant. Elenas Verwandte werden keine Probleme bekommen. Aber er schlägt vor, dass du Elena begleitest. Ein junges Paar im Landratsamt, das wirkt unverfänglich.
Ich werde draußen auf dem Parkplatz warten. Sollte irgendwer mit Elena flüchten wollen, fahre ich lieber unser Auto zu Schrott, als das der nur zehn Meter weit kommt. Horst hat da ebenfalls einen Mann.“
Horst, Horst, immer wieder Horst, ihr Ralf, ihr neuer Schwiegervater, die Schwiegermutter, wieder Horst und seine Leute, Elena konnte nicht glauben, was wegen ihr veranstaltet wurde. Beschämt wollte sie alles absagen lassen und sich stellen, aber da lernte sie ihre Schwägerin erst richtig kennen.
„Wehe, du spielst nicht mit! Willst du, dass der fette Drecksack euch weiter alle vögelt? Willst du nicht bei uns bleiben, bei Ralf und unserer Familie? Deiner Familie geht es nur gut, wenn du hier bleibst.
Ich gehe natürlich morgen nicht zum Studium, ich muss dringend einen Reisepass beantragen. Wollte ich eh schon lange. Sie können mir höchstens erklären, dass ich damit zum Rathaus muss, aber ich passe mit auf dich auf!“
Elena umarmte jedes einzelne Mitglied ihrer neuen Familie. Zu Hause in Sibirien hielten sie als Familie ebenfalls zusammen, aber hier war sie doch eine Fremde.
Nein, nicht mehr, wusste sie sofort, nicht nach den zwei Tagen. Karin lenkte sie von ihren Problemen ab und nahm sie mit in die Küche. Elena vergaß die Probleme und die Zeit, sie lernte von Karin und Karin von ihr. Es wurde ein abenteuerlicher Mischmasch, was die Frauen produzierten.
Jeder Sternekoch hätte sich die Kugel gegeben. Die Familie befand indessen, selten so vorzüglich gegessen zu haben. Trotzdem baute sich am späten Nachmittag die Spannung wieder auf.
„Ihr habt mir versprochen, von euch zu erzählen, nachdem ich alles euch habe erzählt. Aber ich heute habe kein Gefühl dafür.
Warten bis morgen bitte, was geschieht, dann ich viel mehr das hören will.“
Der gesamten Hellerfamilie ging es genauso. Alle überlegten, wie sie der schönen jungen Frau helfen konnten. Um sie abzulenken, erklärten Fred und Ralf ihr den Computer. Sehr viel verstand sie nicht.
Zwei Experten, die vieles als bekannt voraussetzten und sich selbst nicht immer einig waren, das waren wohl nicht die richtigen Lehrer. Trotzdem machten sie die junge Frau noch neugieriger als bisher. Sie war stolz, als sie ihr erstes Computerspiel versuchte. Was machte es, dass sie verlor.
Der Computervirus hatte sie endgültig infiziert.
Diese Nacht kam sie allein zu ihrem Liebsten. Sie wusste nicht, ob er die unendliche Liebe spürte, die sie ihm schenken wollte, als sie sich an ihn drückte und ihn nie mehr loslassen wollte. Natürlich, wie sollten Männer sonst reagieren! Sie spürte, wie er sich versteifte und das steife Teil an sie presste. Am liebsten wäre sie engumschlungen mit ihm eingeschlafen, aber das war wohl nur möglich, wenn sie ihm die Steifheit nahm.
Sie brauchte zwei Anläufe, ehe sie ihn einigermaßen gefahrlos für die Nacht in die Arme nehmen konnte.
Am nächsten Morgen musste nur Mutter Karin früh aufstehen, um wie gewöhnlich zur Arbeit ins Landratsamt zu fahren. Erst im letzten Moment merkte sie, dass ihr Golf nicht in der Garage stand. Den Familienwagen nehmen, das war keine gute Idee, dann standen zwei Wagen vor dem Landratsamt. Also musste Ralf aufstehen und sie chauffieren.
Angelika nutzte das, um sich mit Elena zu ihrem Vater zu legen und sich von ihm zärtlich verwöhnen zu lassen. Elena verstand, dass sie sich wohl im Normalfall am Morgen nicht erheben konnte, ohne von ihrem Verlobten oder jemand aus der Familie intensiv geliebt zu werden. Sie konnte sich Schlimmeres vorstellen. In seiner Abwesenheit dürfte sie nicht über Langeweile klagen.
Ralf warf sie aus den Betten, als er zurück war. Der Vormittag verging quälend langsam ob der Ungewissheit, was in den nächsten Stunden passieren sollte. Nach einem schnellen Mittagessen machten sie sich in zwei Autos auf den Weg. Ralf ging mit Elena ins Landratsamt und setzte sich mit ihr auf eine Bank im Wartebereich, Vater Fred hatte seinen Wagen so geparkt, dass er wie ein Panther zum Ausgang schießen konnte, falls es wirklich nötig sein müsste, Angelika wanderte durch die Etagen und Mutter Karin kam mehr als einmal mit einem Aktenordner vorbei.
„Entschuldige, Ralf, das mich macht so nervös, ich schnell noch einmal auf Toilette muss.“
Eine Minute später kamen zwei Männer die Treppe herauf und sahen sich suchend um.
In diesem Augenblick kam Elena wieder aus der Toilette. Die Ereignisse überschlugen sich. Der dickere der beiden Männer entwickelte plötzlich eine unglaubliche Energie und rannte zu ihr hin, dabei einen Schwall russischer Wörter ausstoßend. Der völlig überraschten Elena gelang es kaum, um Hilfe zu schreien, da hatte der Mann sie schon zurück in die Toilette gedrängt und er belegte sie dabei weiter mit einer Vielzahl russischer Ausdrücke.
Ralf reagierte automatisch. Er sprang von der Bank auf und jagte in langen Sätzen über den Flur. Mit dem Fuß stieß er die Tür auf und sah, wie dieser unästhetische Fette eine Hand an der Brust seiner Verlobten hatte und versuchte, mit der anderen Hand zwischen ihre Beine zu kommen.
Grigori Petrovitsch machte einen entscheidenden Fehler.
Aus seiner Welt war er es gewohnt, dass man vor ihm kuschte. Höhnisch wandte er seine Visage dem Eindringling entgegen, um ihn zu fragen, was ihn das anginge. Er kam nicht mehr zum Fragen. Er hatte sich noch nicht völlig dem jungen Mann zugewandt, als dessen rechte Faust krachend an seiner Schläfe landete.
Wie ein nasser Sack rutschte der fette alte russische Funktionär still zu Boden. Ralf drehte sich um, weil er Geräusche hinter sich hörte und wollte bereits auf das nächste Gesicht einschlagen, als ein junger Mann ihn davon abhielt und ihn aufklärte. Er stellte sich als der Personenschützer für Elena vor und zollte Ralf Respekt, wie schnell er zur Stelle war. Der andere russische Mensch, der mitgekommen war, hob nur abwehrend die Hände, damit wollte er nichts zu tun haben.
Es fiel Ralf sehr schwer, der Argumentation des Mannes vom Personenschutz zu folgen, aber Elena wollte es, nachdem sie ihren Schock überwunden hatte. Heute für immer, das war ihr klar, als sie sah, dass dieser jämmerliche Apparatschik weiter auf den Fliesen lag, ohne sich zu rühren. Auch der Mann vom Personenschutz prüfte besorgt, ob dieser Mensch noch lebte, wandte sich aber bald Ralf zu.
„Fürchterlicher Hieb! Du hast gehauen wie ein Pferd! Aber er wird es überleben“, setzte er anerkennend hinzu.
„Ich wollte nur meine Liebste verteidigen. Hätte das Schwein seine Visage nur ein bisschen mehr zu mir gedreht, hätte ich ihm voll eins auf die Zwölf gepflastert!“
„Lass gut sein, den nimmt Horst sich vor, nicht so wie du, aber nach dieser Vorstellung haben die Russen keine Chance mehr.
Ich habe alles verstanden, was vorging, ich kann russisch. Trotzdem muss sie einmal mit in den Verhandlungsraum, aber du kannst auf sie warten und sie gleich mitnehmen danach.“
Elena schaute ihren Verlobten glückstrahlend an trotz dieser schrecklichen Momente. Wie er sich für sie eingesetzt hatte! Verachtungsvoll blickte sie auf den fetten Apparatschik, der sich mühsam wieder erhob. Dann ließ sie sich von ihrem Liebsten zum Konferenzraum bringen, während der Mann vom Personenschutz auf den angeschlagenen Russen aufpasste.
Der andere Russe hatte bereits signalisiert, dass er keine Bewachung brauchte. Eine halbe Stunde später konnte Ralf seine Elena mitnehmen und Vater konnte seine geplante Sperre am Ausgang aufheben. Die beiden Männer waren neugierig, wie die Geschichte gelaufen war, aber Elena konnte ihre Neugier nicht befriedigen.
„Dieser Horst will heute noch zu euch kommen, um alles zu erklären, und er möchte Bier und Sekt, hat er gesagt.“
Vater Heller schmunzelte, damit war alles geregelt. Kaum waren sie zu Hause angekommen, füllte er den Kühlschrank mit etlichen Bieren und zwei Flaschen Sekt auf.
Das würde ein interessanter Abend werden. Mutter Karin und Tochter Angelika kamen wenig später nach Hause und wollten natürlich ebenfalls wissen, was inzwischen passiert war. Vater Fred war fair genug, seinem Freund die Geschichte zu lassen. Also bereiteten die Frauen inzwischen einen schicken Abendbrottisch zu.
Sie wurden nicht enttäuscht. Horst kam und spannte sie zuerst auf die Folter, weil er vorerst genüsslich den opulenten Platten zusprach, als ob er tagelang nichts zu essen gefunden hätte.
„Es sind diese Tage, für die du jahrelang im Hintergrund arbeitest. Endlich einmal selbst das Spiel bestimmen, den Sieg einfahren und eine miese Ratte erlegen. Wir hatten erstklassiges Material aus dem Hotel, und auch vom Turnier kam einiges dazu.
So waren wir bestens gerüstet. Heute rauschten die Leute aus dem Konsulat heran. Ihr hättet sie hören sollen! Der Kalte Krieg feierte seine Auferstehung. Ich gebe es zu, dass es mir ein echtes Vergnügen bereitete, die Towaritschs in die Realität zurück zu holen.
Die Hinweise auf die mehr oder weniger erzwungenen Sexpartys wollten sie noch vehement bestreiten und uns sogar verklagen. Sie wurden merklich ruhiger, als sie einen Film sahen. Sie wurden sehr kooperativ, als wir ihnen vorschlugen, diesen Film von einem Reporter abzukaufen im Sinne guter russisch-deutscher Beziehungen und ihnen zu überlassen, als dass er die Ausgaben der nächsten Tageszeitungen schmückte. Elenas Auftritt samt der Übersetzung meines Mitarbeiters von den letzten Minuten in der Toilette brachte die Leute vom sowjetischen Konsulat nicht nur in eine aussichtslose Lage, sondern führte zu einer völlig veränderten Verhandlungsbasis.
Sie müssen wohl in diesem Moment den fetten Delegationschef fallen gelassen haben, auf ihn warten in Moskau sicher unangenehme Tage.
Es ging nur noch darum, das Gesicht zu wahren. Von ihrer Seite wurde zugestimmt, dass Elena Baumann in Deutschland bleiben darf und ihre Angehörigen in der Sowjetunion keine Repressalien zu befürchten hatten. Wir haben zudem den Streit gewonnen, dass sie bereits ab September in der Bundesliga spielen darf, nur international bleibt sie für ein Jahr gesperrt, auch für einen möglichen Einsatz in einer deutschen Nationalmannschaft zu internationalen Meisterschaften.
Wir hätten das eventuell weiter diskutieren können, um die Sperre zu verkürzen, aber es schien uns besser so, diesen Kompromiss zu akzeptieren, weil so etwas auch international argwöhnisch beobachtet wird. Ein Jahr ist Standard und niemand fragt nach. Vielleicht sitzen wir irgendwann erneut an einem Tisch, da ist es besser, einen Gegenüber zu haben, der weiß, dass wir fair diskutieren. Dafür kann eure Elena demnächst ohne Angst ins Aufnahmelager fahren.
Das bleibt ihr leider nicht erspart. Und gegen deutsche Bürokratie möchte selbst ich nicht ankämpfen. Willkommen in Deutschland, Elena!“
Ungläubig und erleichtert zugleich hatte sie diesem Mann zugehört, warum sollte sie sich wehren, als er sie in die Arme nahm und küsste. Sie wurde weiter von Arm zu Arm gereicht, die ganze Familie küsste sie und war glücklich, dass diese Geschichte so gut ausgegangen war.
Ralf versicherte ihr, gleich morgen mit ihr zum Lager zu fahren und sie so schnell wie möglich wieder mit zurück zu nehmen. Friedland hieß dieses Lager, hatte Horst ihm gesagt und den besten Anfahrtsweg beschrieben. Eine schöne Möglichkeit, sein Geburtstagsgeschenk über die A3 und A7 auszufahren. Keine Minute wollte Ralf seiner schönen Verlobten von der Seite weichen bis dahin.
Allerdings kam Angelika bald zu ihnen in der Nacht. Die Eltern hatten Horst mit ins Ehebett genommen, und Angelika wollte nicht allein sein.
Am nächsten Morgen waren sie alle ein wenig verlegen, bis Vater Fred unbekümmert erklärte, dass sie mit Horst und seiner Frau seit vielen Jahren intim waren. Angelika und Ralf waren nicht deshalb erschüttert, sondern wegen der Tatsache, dass sie ewig nichts gemerkt hatten. Selbst Vaters Verweis, dass Horst eben ein fabelhafter Geheimagent war, tröstete sie nicht.
Schon vor ihrer Geburt, also mehr als ein Vierteljahrhundert, trieben es die beiden Paare miteinander, und sie hatten es nie gemerkt! Elena wollte die Einzelheiten gar nicht wissen, sie ahnte instinktiv, dass sich hier neue erotische Verwicklungen ergaben.
Nach dem Mittagessen saß sie neben ihrem Verlobten im neuen Audi. Freund, Verlobter, Mann. Elena wusste sofort, dass sie diesen Mann nie mehr verlieren wollte, egal, was er von ihr verlangte. Seine ganze Familie hatte sie am Wochenende sehr intensiv kennen gelernt, jetzt saß sie vertrauensvoll neben ihm.
Was für schöne Straßen! Solche vierfachen Autostraßen gab es nicht in der Sowjetunion. Sie lehnte sich an ihren Verlobten und saugte begierig die abwechslungsreiche Landschaft in sich auf, bis sie endlich in diesem Friedland ankamen. Unsichtbar hatte sich ein beschützendes Netz über sie gelegt. Bis zur Anmeldung konnte er seine Verlobte noch begleiten, dann sah er sie erst zwei Stunden später wieder, als sie zum Röntgen musste und danach ein Bett in einer Baracke zugewiesen bekam.
Ralf musste zwar die Nacht allein in einer Dorfpension verbringen, dafür ging am nächsten Tag alles unglaublich schnell. Medizinische Untersuchung, Einführungsgespräch, Ausstellung der Papiere, schon am Nachmittag konnte er seine Verlobte wieder mitnehmen und im Heim in Nürnberg anmelden. Sofort nahm er sie nach der Anmeldung mit zu sich nach Hause und liebte sie so zärtlich, dass sie endgültig begriff, dass sie ein Glückskind war. Zwei Tage später beglückwünschte sie der Heimleiter zu ihrer endgültigen Ankunft in Deutschland.
Natürlich würde sie den Sprachkurs besuchen, wie man von ihr verlangt hatte, aber sie würde in der wunderbaren kleinen Zwei-Zimmer-Wohnung mit ihrem Liebsten wohnen in dieser Zeit. Sie bekam ihre Papiere, sie richtete mit Ralfs Hilfe ein Konto ein, sie war keine Deitsche mehr im russischen Sibirien, sie war eine Deutsche in Deutschland. Dann wurde sie noch überrascht von diesem freundlichen und doch so gefährlichen Horst. Sie konnte mit ihrer Familie telefonieren.
Mama Anna war sehr traurig, dass ihre kleine Tochter so weit weg war, Olena war sehr neugierig, was ihre kleine Schwester bereits erlebt hatte, und Sergej wünschte sich, ebenfalls nach Deutschland zu kommen. Dafür würde er gleich beginnen, Deutsch zu lernen. Hoffnungslos sah sie den Freund der Familie an, aber er beruhigte sie. Es könnte vielleicht ein paar Jahre dauern, aber sie würde ihre Familie hier in Deutschland begrüßen können.
In der Sowjetunion liefen gerade spannende politische Veränderungen. Allein schon dafür würde sie mit ihm ins Bett gehen, ohne ihre neue Familie zu fragen, wenn er das schaffte! Elena war erschrocken über sich selbst, wozu sie bereit war.
Schon stand das nächste Wochenende vor der Tür. Vorerst hatte sich Mutter Karin den Donnerstag frei genommen, um ihr Versprechen wahr zu machen und mit Tochter und Schwiegertochter einkaufen zu gehen. Als Frau spürte sie viel besser als die Männer, dass ihre Schwiegertochter endlich eigene Sachen brauchte, Jeans, Blusen, Röcke, Sommersachen, Schuhe und natürlich schicke Unterwäsche.
Fast den gesamten Tag verbrachten sie damit, und manche Hand half mehr als nötig bei den Anproben. Stolz präsentierte Elena sich in ihrer ersten Jeans, Karin und Angelika fanden, dass diese hautengen Hosen geradezu zum Anfassen verleiteten, so wie sie den Hintern betonten.
Es war kein Problem, in Ralfs Kleiderschrank Platz zu schaffen, er hielt nicht viel von Unmengen an Klamotten. Zwei Paar Jeans, eine Lederjacke, zwei Pullover und etliche T-Shirts als Grundausstattung, einen selten genug getragenen Anzug mit ein paar Hemden für entsprechende Anlässe, dazu reichlich Unterwäsche und Socken, fertig.
Elena fühlte sich immer heimischer und kam endlich zur Ruhe. Aber sie war mehr als neugierig auf das bisherige Liebesleben ihrer neuen Familie. Ralf hatte sie auf das kommende Wochenende vertröstet, es würde nur vollkommen sein, wenn alle durcheinander erzählten. Jetzt fragte sie sicherheitshalber bei Mutti Karin nach.
„Kommt einfach morgen zu uns.
Dieses Mal können wir unbesorgt ins Restaurant gehen, danach haben wir genug Zeit, deine Neugier zu befriedigen, und dich natürlich auch. Es wird wohl wieder ein heftiges Wochenende werden.“
Mehr war weder ihr noch Angelika noch ihrem Ralf zu entlocken. Sie musste sich einen Tag gedulden. Leider würdigte ihr Verlobter sie viel zu wenig in den schicken neuen Sachen, als sie allein waren.
Sein ganzes Sinnen und Trachten bestand nur darin, sie schnellstmöglich von diesen lästigen Textilien zu befreien. Dafür bekam sie im Evaskostüm alle Aufmerksamkeit, die sie sich wünschte. Zu zweit allein, sie öffnete sich vorbehaltlos und gab sich ihm glücklich hin. Es war wohl dieser Donnerstagabend, an dem sie ihn so tief in sich aufnahm, dass sie Mutter wurde.
Sie dachte nicht daran, während sie die Zärtlichkeiten mit ihm genoss. Am folgenden Nachmittag drängte sie ihn jedoch, endlich zu den Eltern zu fahren. Verschämt gestand sie ihm, dass sie schon von der Vorstellung ein nasses Höschen bekam, was sie heute und in den nächsten Tagen an geilen Offenbarungen erwartete.
Bei Hellers angekommen, wurde allerdings nicht viel geredet. Der Appetit der Eltern auf die hübsche Schwiegertochter war längst noch nicht gestillt, und auch Angelika lag zu gern wieder mit ihrer Schwägerin im Bett.
Erst nach dem Abendbrot begann das Überlegen, wie sie dem neuen Familienmitglied ihre Geschichte erzählen sollten. Schließlich einigten sie sich darauf, dass zuerst die Eltern aus ihrer Jugendzeit berichten sollten, als es Ralf und Angelika noch gar nicht gab. Karin Heller nickte ihrem Mann zu, er sollte den Anfang machen.
„Ich weiß es nicht mehr genau, war ich erst Anfang oder schon Mitte siebzehn, als mein Schwanz sein Eigenleben entwickelte. Entschuldige, Elena, ich rede einfach in den üblichen Ausdrücken.
Dass er fast jeden Morgen steif abstand, störte mich höchstens auf der Toilette. Das Gefühl war nicht schlecht, mit so einem steifen Teil in der Hose herumzulaufen, wenn die sanft an ihm rieb. Bald stellte ich einen Zusammenhang fest. In der Schule wurden die Mädchen immer hübscher, ihre kleinen Tittchen immer verlockender.
Und mein Schwanz immer größer, wenn ich sie anschaute. Sie merkten es bald und kicherten, wenn sie auf meine Hose schauten. Schließlich begannen wir unsere kleinen Rangeleien. Ich versuchte, wie unabsichtlich, meine Hände an ihre Titten zu bringen.
Einige liefen kreischend weg und schimpften, aber andere hatten wohl schon ihre Erfahrungen, ließen mich anfassen und revanchierten sich. Das hielt ich nicht aus, schon klebte es fürchterlich in meiner Unterhose, aber es war ein absolut irres Gefühl. Dieses Zucken, Pumpen, Spritzen hatte ich von einer Mädchenhand noch nie erlebt, aber ich wusste sofort, dass ich das immer wieder haben wollte.
Zu Hause wechselte ich schnell die Unterhose, nachdem ich meinen verklebten Schwanz gewaschen hatte. Die Geschichte ging mir nicht aus dem Kopf.
Kaum lag ich abends im Bett, stellte ich mir die Situation in der Schulpause vor und er versteifte sich sofort. Vorsichtig berührte ich ihn. Mann, war das gut! Sehr schnell merkte ich, wie ich ihn anfassen musste, damit es noch schöner wurde, da entwickelte er aber erneut sein Eigenleben und spritzte los. Dieses Mal landete alles auf der Schlafanzughose und auf der Bettdecke.
Erschrocken bemühte ich mich, mit einem Taschentuch alles wegzuwischen. Am nächsten Morgen hatte ich keine Probleme auf der Toilette. Aber schon in der Schule kamen die Gefühle wieder, obwohl ich kein Mädchen angefasst hatte. Kaum war ich zu Hause, ging ich ins Bad, dieses Mal nicht, um die Unterhose zu wechseln, sondern mir erneut das Vergnügen zu verschaffen, ohne in den Slip oder in die Bettwäsche zu spritzen.
Natürlich reichte mir das nicht. Im Bett gab es nach dem Schlafengehen die nächste Runde, am Wochenende am Morgen gleich eine weitere. Die Bettdecke, meine Schlafanzughose, die Taschentücher waren steif, aber ich konnte nicht aufhören, es war zu schön. Natürlich merkte meine Mutter bei der nächsten großen Wäsche, was passiert war.
In sexueller Hinsicht kannte ich meine Eltern überhaupt nicht.
Erst Jahre später haben sie mir erzählt, dass sie ziemlich locker damit umgingen. Vater vögelte seine Sekretärin, Mutter ließ sich dafür von ihrem Chef vögeln. Allerdings hatten sich beide nicht getraut, daraus eine intensivere Geschichte zu machen, es blieben nur Zweiernummern. Vater stellte die entscheidende Frage, wer mich endlich aufklärt, damit nicht alles in der Bettwäsche landet.
Sie haben tatsächlich darum gewürfelt! Vater verlor und suchte sich eine passende Strategie. Er kannte bald meine Gewohnheiten und kam ins Bad, als ich gerade kurz vor einem Höhepunkt war. Ich bemerkte es nicht, weil ich mich mit geschlossenen Augen auf den Abschuss konzentrierte. Wie war ich erschrocken, als plötzlich seine Hand da war!
‚Warte, Junge, ich zeig dir, wie es besser ist.
Du musst nicht versuchen, möglichst schnell zu spritzen, wenn es dauert, wird es noch schöner.’ Starr ließ ich ihn gewähren. Die Hand an mir verstand ihr Handwerk meisterhaft. Immer, wenn ich spritzen wollte, ließ er mich los, hilflos ragte mein total erregter Schwanz zuckend in die Luft. Ich konnte es kaum noch aushalten, es war schon schmerzhaft schön.
Dann sagte er diesen unglaublichen Satz. ‚Möchtest du, dass Mutti es dir auch zeigt?’ Er brauchte mich nicht mehr berühren, ich schoss die bisher absolut größte Menge meines Saftes wild durchs Bad. Natürlich hatte ich mich seit Monaten bemüht, Mutti ein bisschen nackt zu sehen und wie wild gewichst, wenn es mir gelungen war.
Da passierte etwas, was ich für undenkbar gehalten hatte. Vati ging in die Knie und leckte meinen verschleimten Schwanz sauber.
Er musste wohl zu intensiv gesaugt haben, denn mein Schwanz stand sofort wieder, als ob er nicht gespritzt hätte. Unvorstellbar und doch so herrlich, ich war total verwirrt. ‚Komm mit!’, bestimmte Vater und brachte mich ins Schlafzimmer. Ungläubig saß ich auf dem Bett, als Mutti nachkam.
Ich wollte aufspringen, mich bedecken, etwas erklären, aber Mutti nahm einfach meinen glühenden Kopf in ihre zarten Hände und küsste mich. ‚Lass es so, wie es ist. Wir werden dir beide zeigen, wie schön die Liebe sein kann. Du darfst alles bei uns lernen, sträube dich nicht, was auch passiert.’
Es war viel passiert, ich war bereits wieder am Abspritzen, als Mutti sich auszog und mir alles zeigte.
‚Du willst doch schon seit Monaten wissen, wie ich nackt aussehe, komm, schau hin, du darfst mich anfassen und streicheln. Warte, ich entspanne dich vorher, sonst kannst du es nicht genießen.’ Dann senkte sie ihren Mund nach unten und saugte mich wie vorher Vati. Ich hatte noch nicht wieder gespritzt. Sie musste keine Minute warten.
Mutti schluckte alles und saugte mich so lange, bis er erneut stand. Dann streichelte sie ihn nur behutsam. Auch Vati fasste mich an. Natürlich hatte mir das unglaublich gefallen.
Mutti legte fest, dass ich nunmehr Vati saugen musste, um die andere Seite zu erleben. Vati hatte noch nicht gespritzt, dazu diese Situation! Ich kannte es noch nicht, aber wenige Kontakte mit meinem Mund reichten bereits, dass er sich vehement in meinem Mund entlud. In mir, auf mir verteilte er sich. Dieses Wochenende vergesse ich nie! Muttis Brüste streicheln, ihre Votze berühren, dann der Höhepunkt, meinen Schwanz in Muttis Votze stecken! Es war fast zu viel für dieses Wochenende, deshalb beendeten meine Eltern unsere erste gemeinsame Lektion.
In den folgenden Wochen und Monaten brachten sie mir alles bei. Karin und Angelika haben sich bisher nie beklagt, wenn ich sie geleckt habe. Das habe ich alles bei Mutti mit Vatis Hilfe gelernt. Schließlich blieben unsere Ärsche übrig.
Vati zeigte mir, wie es Mutti gefiel, wenn er hinten in sie kam, aber ich durfte es noch nicht. Meine Eltern erklärten mir, dass ich es viel besser machen würde, wenn ich es selbst erlebt habe. Vati machte es vorsichtig, ich ertrug es ziemlich gut, allein schon wegen der Aussicht, Muttis Hintern zu bekommen. Vorerst allerdings durfte ich mich bei Vati revanchieren, bis endlich Mutti forderte, ihren Sohn auch da zu spüren.
Wochenlang vergnügten wir uns in den verschiedensten Stellungen miteinander, bis wir zu Triolen kamen, zu Anfang immer mit Mutti in der Mitte. Sie saugte und wurde vom anderen Schwanz gestoßen. Das gefiel ihr außerordentlich. Schließlich bekam sie ihr erstes Sandwich.
Meine Eltern vögelten hin und wieder außerhäußig, aber wie gesagt, immer nur mit einem Partner. Mutti wollte danach gar nicht mehr weg davon, aber in ihren Tagen haben wir die anderen Stellungen probiert, dann mussten ich oder Vati in die Mitte. Mit meinen Erfahrungen hatte ich später das eine oder andere Mädchen aus der Schule, aber es war kein Vergleich zu dem, was mit Muti und Vati ging.
So, Elena, jetzt weißt du, warum ich Ralf gesaugt habe, ich habe ihm die Erfahrung weiter gegeben“, lächelte Fred.
„Das beschäftigt dich doch schon seit einer Woche, richtig?“
Elena fühlte sich ertappt und wurde rot. Aber Mutter Karin nahm sie tröstend in den Arm.
„Schau, wie gern die Männer zuschauen, wenn wir Frauen miteinander zärtlich sind, ich mag es ebenso, Männern zuzuschauen, so lange sie uns nicht vernachlässigen. Wir haben das ganze Wochenende zum Erzählen, aber in den Pausen sollten wir uns lieben. Komm, Elena, ich möchte dich!“
Sehr erregt von der Erzählung flüchtete Elena in die Arme ihrer Schwiegermutter, die sich genüsslich der dunkelhaarigen jungen Schönheit widmete.
Die Männer nahmen sich die nicht minder angeheizte Tochter und Schwester. Eine Weile waren nur wollüstige Laute zu hören, bis Angelika von den beiden Männern über ihre Grenze gebracht wurde und sich laut verströmte. Umgehend wandten sie sich dem Frauenpärchen zu, lösten sie aus der zärtlichen Verschlingung und spießten sie gebieterisch auf. In Elenas Kopf schwirrte diese zusätzliche Vorstellung, ihr Mann in seiner Mutter, ihr Schwiegervater in ihr.
Sie kam schreiend als nächste der drei Frauen. Gierig schaute sie ihre Schwiegermutter an, nachdem auch sie geopfert hatte.
„Ich weiß, dass du gleich die nächste Geschichte hören möchtest, Lena, aber erst möchte ich etwas trinken. Wir haben alle Zeit der Welt. Heute werde ich noch erzählen, morgen sind unsere Kinder an der Reihe.
Wenn du dann noch nicht genug weißt, musst du dir das einzeln holen, mit einem langen Kuss auf den jeweiligen Schwanz oder die betreffende Votze.“
Elena nickte sehr einverstanden, während Fred die Gläser füllte. Enger rückte die Familie zusammen, Hände gingen auf Wanderschaft, als Karin mit ihrer Erzählung begann.
„Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll“, begann Karin ihre Offenbarung. „Vielleicht damit, dass meine Cousine Ines eines Tages mit zu mir gekommen war und wir wieder einmal über Jungs redeten. Seit wir Teenager waren, war das unser Lieblingsthema.
Wir stellten uns vor, was sie mit uns anstellen würden, weil wir natürlich absolut still halten wollten. Dann überraschte mich Ines, als sie plötzlich anfing, meine Titten zu massieren. Ich protestierte und zuckte zurück, aber sie erklärte mir sehr überzeugend, dass wir trainieren müssten, um uns bei den Jungs nicht zu blamieren. Das überzeugte mich, und ich erforschte die Titten meiner Cousine.
Sehr angenehm, sowohl das Massieren als auch das Massiertwerden. Schon bald legten wir die störenden Textilien beiseite, um die Hände auf der blanken Haut zu spüren. Bald massierten wir uns nicht mehr nur die Titten, sondern zogen uns gegenseitig die Höschen aus und streichelten uns zwischen den Beinen. Nach einigen Monaten gehörte dieses Spiel ständig zu unseren Vorlieben, aber Ines schien plötzlich alles besser zu können als ich.
Ich versuchte, meine Finger ebenso zu bewegen wie sie, da rutschte ich auf einmal tief in sie. Sie war keine Jungfrau mehr. Schockiert fragte ich sie, wer es gewesen war. Ihre Antwort haute mich fast um.
‚Vati fickt mich seit einem Monat, es ist fantastisch.’ Natürlich musste ich alles wissen, und Ines erzählte mir detailgenau, wie ihr Vater sie ertappt hatte, als sie sich selbst wichste. Ohne Aufregung hatte er ihr erklärt, dass er das viel besser könne, was er ihr sofort bewies. So dauerte es nur noch wenige Tage, bis sie ihren Vater in sich ließ und er sie zur Frau machte. Ich profitierte davon, was mein Onkel seiner Tochter beibrachte.
Sie brauchte nicht lange, mich zu überreden, mit zu ihr zu kommen und mich von meinem Onkel ficken zu lassen. Ich war stolz, als er mich zur Frau machte, obwohl es ziemlich wehtat, als er seinen dicken Schwanz in meine enge, kleine Muschi zwängte. Was hat er uns wochenlang hergenommen! Ständig wechselte sein Schwanz zwischen unseren engen Vötzchen und gab uns so die nötigen Pausen, ihn auszuhalten. Ich weiß nicht, ob es ihm auf Dauer zu riskant war, uns allein zu ficken, jedenfalls stand plötzlich mein Vater eines Nachmittags nackt vor dem Bett und stieß mir ohne ein Wort seinen Schwanz hinein.
Ich begriff schnell, dass ich nicht protestieren sollte. Die Männer begannen bald, uns nicht nur einzeln zu nehmen, zumal wir fast eine Woche im Monat unpässlich waren wegen unserer Tage. Sie kannten keine Hemmungen, uns alles beizubringen, im Mund, im Po, zu dritt. Schließlich beratschlagten sie, wie sie unsere Muttis einbeziehen konnten.
Einerseits brauchten sie uns dann nicht mehr heimlich zu ficken, andererseits versprachen sie sich davon neue scharfe Varianten. Zuerst holte Onkel Günter meinen Vater mit ins Bett zu seiner Frau. Tante Hanni sträubte sich überhaupt nicht, im Gegenteil, sie sagte ihnen auf den Kopf zu, dass sie die Töchter fickten. Dafür wollte sie uns endlich auch.
Ines und ich dachten uns nichts dabei, schließlich hatten wir es längst miteinander gemacht, aber Tante Hanni konnte es schon verdammt viel besser. Was sind wir in den folgenden Wochen hergenommen worden! Mit gerade einmal fünfzehn ist es schließlich nicht normal, eine dicke Muttivotze zu lecken und dabei gleichzeitig einen Mann in der Möse oder im Po zu haben oder einen Vater- oder Onkelschwanz zu lutschen, wenn die Mutter- oder Tantenzunge sich in unsere Schlitze einwühlte. Ines und ich genossen diese Zeit sehr. Aber alle beschäftigte die Frage, wie wir meine Mutter in diese Runde einführen könnten.
Schließlich kam uns der Zufall zu Hilfe. Mutti wurde sehr krank und musste wochenlang im Bett bleiben. Ich habe sie gewaschen, auch an der Brust und zwischen den Beinen. Ich merkte, wie es sie erregte, deshalb machte ich es noch intensiver.
Eines Tages kam Ines einfach mit und wir wuschen meine Mutter sehr intensiv, schließlich nicht mehr mit dem Lappen, sondern mit unseren Zungen. Sie wollte sich zu Beginn noch wehren, aber dann ergab sie sich uns. In den nächsten Tagen konnte sie es kaum erwarten, dass wir sie uns vornahmen. Es ging ihr sichtlich besser.
Ines brachte bald eine Creme mit, um Muttis Möse nach dem Waschen einzucremen. Entsetzt starrte ich auf ihre Hand, die sie danach ebenfalls eincremte und mit fast spielerischer Leichtigkeit komplett in Mutti drückte. Außer einem immer lauterem Stöhnen hörte ich nichts von ihr, bis sie sich dann heftig ergoss. Am nächsten Tag war ich allein mit ihr zu Hause.
Sie wünschte sich, dass ich ihre Möse und meine Hand eincremte. Sie kam noch gewaltiger als am Vortag. Ich fand es eine gute Zeit, ihr zu sagen, dass ich mit Vati fickte. Es schien sie nicht sonderlich zu überraschen.
Kaum, dass sie gesund war, ließ sie sich in den Familiensex mit meinem Onkel und seiner Familie einführen. Dann nahm sie mich. Es war unglaublich zärtlich mit Mutti, bis sie mir ebenfalls ihre Hand gab. Das war schon sehr heftig, aber sie wollte nicht ablassen davon.
Sie stachelte sogar ihre Schwägerin an, sich bei Ines ebenfalls zu revanchieren. Jahrelang hatten wir vier Frauen vermutlich untereinander intensiveren Sex als mit den beiden Männern, obwohl die uns oft genug hernahmen. Ihr Erfindungsreichtum kannte keine Grenzen. Einmal wurden wir Mädchen getauscht zu den jeweiligen anderen Eltern, dann die Muttis und schließlich die Vatis.
Einmal bekamen wir zwei Muttis und dann wieder zwei Vatis. Ines und ich kamen kaum noch dazu, allein miteinander zu spielen, ständig hatte irgendwer von den Erwachsenen Appetit auf uns.
Das ging so fast drei Jahre, dann sind Ines, mein Onkel und meine Tante weggezogen, aber immer machten wir noch bei ihnen Station, wenn wir in den Süden in Urlaub fuhren. Dann begann das alte Treiben wieder total wild. Zu Hause wurde es ruhiger, aber oft genug nahmen mich die Eltern zu sich ins Bett, allein oder zu zweit.
Meine Eltern wünschten sich sehnlichst, dass ich einen Mann finde, der unsere Familientradition mitträgt, dabei wussten sie nicht einmal, dass ich mich längst in euren Vater verguckt hatte. Wegen ihm hätte ich das Familienficken bestimmt aufgegeben. Fred und ich haben monatelang mit unseren Familiengeheimnissen herumgedruckst, bis ich mir endlich ein Herz nahm und mit der Offenbarung begann. Nicht gleich alles, aber Fred unterbrach mich sowieso sehr erleichtert und gab sein Geheimnis preis.
Innerhalb weniger Tage, oder besser Nächte, wussten wir alles voneinander, einen Monat später wusste ich, dass er mir in unserem ersten gemeinsamen Urlaub ein Kind gemacht hatte. Wir fanden uns mit glücklichen Eltern und Schwiegereltern. Es wurde wieder sehr heftig, als wir zum ersten Mal zu sechst im Bett waren, alle in der einen Familie waren begierig, die andere sehr intensiv kennen zu lernen und die Erfahrungen auszutauschen. Jahre später, nachdem auch Angelika geboren war, reifte in uns der Wunsch, unsere Kinder im passenden Alter ebenfalls in die Liebe einzuführen, wenn sie es denn wollten.
Sie wollten es, alle beide, aber das sollen sie besser selbst erzählen.“
Nach dieser ausführlichen Schilderung war aber vorerst Familiensex angesagt. Elena drückte sich an die Schwiegermutter und saugte sich abwechselnd an ihrem Mund und an ihrer Brust fest, Angelika besetzte die Muttermöse nicht weniger saugend. So blieben für die Männer nicht viele Möglichkeiten. Mit einem kurzen Blick verständigten sie sich, dass Ralf seine Schwester nahm und Fred die scharfe Schwiegertochter.
Sie hatte es ihm von Beginn an unglaublich angetan, und er musste aufpassen, seine Zärtlichkeiten gerecht zwischen den drei Frauen aufzuteilen. Elena sah noch, wie Ralf und Angelika miteinander flüsterten, dann huschte das Mädchen weg und kam umgehend mit einer Creme wieder. Elena ahnte, was jetzt passieren würde und drückte komplizenhaft die noch ahnungslose Schwiegermutter fester aufs Bett. Wie sie vermutet hatte, wollte Karin sich aufbäumen, als sie die Absicht der Tochter bemerkte, aber sowohl ihr Mann als auch ihr Sohn sorgten dafür, dass es bei dem Versuch blieb.
Da hatte sie schon die Hand ihrer Tochter in sich und konnte nur noch wollüstig stöhnen. Bald ging das Stöhnen in ekstatisches Schreien über, eine Menge an Flüssigkeit drängte sich am Unterarm Angelikas vorbei und nässte das Bettlaken. Gierig schaute Elena zu, da wurde sie aus ihrer Betrachtung gerissen. Angelika hatte in einer einzigen fließenden Bewegung ihre Hand aus der Mutter gezogen und die Hand der Schwägerin eingecremt.
Schon dirigierte sie deren Hand zu der noch klaffenden Öffnung der Mutter und drückte sie in einem Zug hinein.
„Fick sie mit deiner Hand, Mutti verträgt das, geh richtig tief rein!“
Erschrocken befolgte Elena die Anweisung, saugte aber gleichzeitig weiter an ihrer Schwiegermutter und spürte, wie die Familie neue Positionen bezog. Ihr Po wurde eingecremt, dann wechselte ihr Schwiegervater die Eingänge, ihre verwaiste Muschi wurde umgehend von Angelika in Besitz genommen und ihr Ralf versuchte ebenfalls, seine Mutti von hinten zu füllen. Elena und Karin wurden beide lauter, fast gleichzeitig kamen sie und vergrößerten die eigenwillige Landkarte auf dem Bett. Karin zog leicht an Elenas Arm und bedeutete ihr so, herauszugehen aus ihrer überdehnten Votze.
Gierig schaute sie zu, wie sich das so arg strapazierte Schmuckkästchen zu schließen begann, aber da zogen die Männer es schon wieder auseinander. Geschickt drängten sie beide gleichzeitig ihre Eicheln hinein, stießen synchron in die geweitete Frau und begannen nach wenigen Augenblicken zu spritzen. Elena war fasziniert und schockiert zugleich. Dunkel ahnte sie, dass ihr das alles ebenfalls bevorstand.
Wie zur Bestätigung zog Karin die Schwiegertochter zu sich hoch, nachdem sie sich von ihrem riesigen Orgasmus erholt hatte.
„Du darfst dich schon darauf freuen, das bekommst du auch alles, aber später, wir führen dich langsam in unsere Sexwelt ein. Angelika steht auch noch am Anfang, sie hat gerade vor drei Wochen ihre erste Hand bekommen und es gut vertragen.“
Bald überschlugen sich die Ereignisse. Elena hatte den Sprachkurs besucht, den sie allerdings vor dem Ende abbrechen musste, weil Ralf sie wie angekündigt zur Mutter gemacht hatte. So war auch ihre Handballkarriere unterbrochen.
Sie war begeistert in der Mannschaft aufgenommen worden, als der Trainer und die Spielerinnen begriffen, was für eine kreuzgefährliche Mitspielerin sie bekommen hatten. Besonders die Spielerinnen im linken Rückraum und auf der Linksaußenposition waren froh darüber, weil die gegnerische Verteidigung sich weit mehr der rechten Seite widmen musste. Elena war hin- und hergerissen. Einerseits grollte sie ihrem Liebsten, weil er sie aus dieser tollen Karriere als Handballerin riss, andererseits schmolz sie wie Schnee im Mai, als er sie fragte, ob sie ihn heiraten möchte.
Und dann war da noch diese Diagnose des Arztes, dass sie wahrscheinlich Zwillinge bekommen würde. Das weiße Brautkleid wurde angepasst, sie war überglücklich, dass Ralf es wirklich wollte. Aber die größte Überraschung erlebte sie, als plötzlich ihre Mutter ganz vorn unter den Hochzeitsgästen saß. Die Hellers mussten fast übermenschliche Verschwiegenheit aufbringen.
Ihr Freund Horst Weidemann hatte alle seine Beziehungen spielen lassen, aber selbst er war nicht sicher, ob es klappte. Deshalb durfte niemand etwas sagen, um nicht eine Enttäuschung zu erleben. Tatsächlich kam Anna Baumann erst einen Tag vor der Hochzeit ihrer Tochter in Deutschland an. Vater Fred holte sie vom Frankfurter Flughafen ab, erzählte ihr alles von den aktuellen Familienverhältnissen und griff ihr schon mal ungeniert an die Brust.
Was für eine schöne Mutter! Daher hatte die Schwiegertochter wohl ihre Gene. Mutter Anna merkte, dass es sinnlos war, sich zu sträuben, als sie alles erfuhr. Es war unfair, Mutter und Tochter immer noch zu trennen, aber die Hellers nahmen sie ganz heimlich mit zu sich und zeigten ihr in der Nacht, wie ähnlich sich die Familien waren. Nur kurz zuckte Elenas Mutter zurück, als zwei Frauen und ein Mann ihr gleichzeitig bewiesen, dass ihre Tochter viel Liebe bekam.
Elena glaubte zu vergehen, als sie am Tag ihrer Hochzeit von ihrem Schwiegervater zum Altar geführt wurde und ihr künftiger Mann plötzlich an der Seite ihrer Mutter auf sie zuschritt. Die Tränen kamen weit vor dem Ja-Wort, sie stürzte auf ihre Mutter zu und lag minutenlang in ihren Armen. Nur langsam konnten sich Mutter und Tochter beruhigen, damit die Hochzeitszeremonie ihren Fortgang nehmen konnte. Mit einem seligen Lächeln hauchte sie ihr Ja, als der Standesbeamte sie fragte.
Am Abend überwand die Hellerfamilie sich und brachte das Brautpaar und Elenas Mutter in die kleine Wohnung von Ralf. Von tiefster Schamröte übergossen, vernahm sie den Wunsch ihrer Tochter.
„Du hast Olena und mich geliebt, du hast Olenas Mann genommen, heute sollst du mich und meinen Mann nehmen.“
Sie hatte keine Chance, ernsthaft zu protestieren, und sie wollte es nicht. Längst zog das Brautpaar sie gemeinsam aus, wenig später ergab sie sich dem Drängen des Schwiegersohns, um danach ihre vertraute Tochter zu spüren. Was würde das für ein Urlaub werden! Noch in der Nacht hatte Elena ihrer Mutter erklärt, dass sie auch Ralfs Eltern und seine Schwester aushalten müsse.
Sie sah in der Dunkelheit nicht das amüsierte Lächeln ihrer Mutter, die das doch schon in der vorherigen Nacht erlebt hatte.
Atemlos verfolgte Elena wenige Tage danach, wie einfach ein Flug ans Mittelmeer als Hochzeitsreise möglich war. Zwei Wochen verlor sie sich mit ihrem Liebsten in einer fast unwirklichen Traumwelt zwischen Palmen, weißen Stränden und dem blauen Meer. Vertrauensvoll begab sie sich nach der Rückkehr wieder in die Arme seiner Familie und ergab sich den Liebkosungen.
Elena erlebte ihr erstes Weihnachten und ihr erstes Silvester in Deutschland, dann war es nicht mehr zu übersehen, dass sie Mutter wurde. Kein Handball mehr im neuen Jahr, wenige Wochen später ging der Sprachkurs für sie zu Ende.
Der März kam, der Winter war bereits gegangen. Staunend sah sie, wie bereits im Februar die ersten Frühlingsblumen aufgingen und im März eine Unmenge an Krokussen, Märzenbechern, Osterglocken, Narzissen, Hyazinthen und sogar die ersten Tulpen blühten. Manche dieser Blumen kannte sie gar nicht, aber sie wollte sie alle irgendwann in ihrem Garten.
Alle Fetische von A-Z »
Kommentare
Ludger rahm 17. Dezember 2020 um 1:53
Eine sehr schöne geschichte, würde gerne auch in so eine familie aufgenommen werden um allumfassende liebe ohne Grenzen zu erfahren
erotikhasen 15. Mai 2023 um 11:00
russische Frauen gewöhnen sich liebend gerne an geile Gepflogenheiten im freien Westen, aber selten bzw. nie gratis…….