Meine neue Freundin Kyla

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Meine neue Freundin Kyla

Ich lernte Kyla auf einem Fest kennen, d.h. ich kannte sie schon vorher vom sehen, habe aber nicht wirklich mit ihr gesprochen. Sie war zwei Jahre jünger als ich, etwa 1,56 cm groß und wog ca. 55kg.

Sie hatte lange rot-schwarze Haare, blaue Augen und Körbchengröße D. Seit diesem Abend musste ich immer wieder an sie denken und stellte mir beim Wichsen vor, wie ich sie schön durchnehme und ihr kleines Lock vollspritze.

Kurz nach diesem Treffen, trennte sich meine damalige Freundin Michelle von mir. Ich war gefrustet und wollte mich ablenken, also schrieb ich Kyla eine SMS: „Hi! Na, alles klar bei dir? Was machst du denn heute so? Lust dich mit mir zu treffen?“ Wenige Minuten später antwortete sie mir schon und sie hatte tatsächlich Lust sich mit mir zu Treffen. Wir verabredeten uns für den Nachmittag bei einem gemeinsamen Freund.

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Ich wohnte noch daheim und wollte das dumme Gerede umgehen, wenn ich jetzt mit einem „neuen“ Mädchen ankam.

Es war ein lustiger Nachmittag, wir redeten viel Blödsinn und kamen uns immer näher. Wir küssten uns und streichelten uns, mehr lief aber nicht, da unser gemeinsamer Freund mit im gleichen Zimmer war. Der schien die Lage aber sofort verstanden zu haben und sagte, er gehe mal noch einkaufen und dann in der Videothek vorbei, vor einer Stunde wäre er nicht da. Das kam uns gerade recht.

Kaum waren wir alleine in der Wohnung, fielen wir übereinander her und zogen uns aus.

Ihr Brüste waren einfach der Hammer, ich saugte an ihren Nippeln, die steif nach vorne standen. Langsam arbeitete ich mich zu ihrem Höschen hin, Kyla quittierte dies mit lautem Stöhnen und sie konnte sich fast nicht mehr zusammenreissen. Ich zog ihr ihren schwarzen String-Tanga die Beine herunter und zum Vorschein kam eine Muschi der Extraklasse:

Kyla rasierte sich anscheinend nicht, so war ihre gesamte Muschi mit einem dichten schwarzen Haarbusch verdeckt. Sie hatte allerdings rießige Schamlippen (mindestens 5 cm dickes, geiles Fickfleisch an jeder Schamlippe) und die Krönung war ihr Kitzler.

Ihr Kitzler war gut und gerne 4 cm lang und dick wie ein kleiner Finger. So lächelten mich ihre Schamlippen gemeinsam mit dem gigantischen Kitzler durch ihren Haarbusch an, während ihr schon der Muschisaft vor Geilheit aus der Möse lief. Ich konnte nicht anders als laut aufzustöhnen und fing an ihre Schamlippen zu saugen, ihren Kitzler wichste ich dabei wie einen kleinen Schwanz. Sie stöhnte immer lauter und nach wenigen Minuten kam es ihr ziemlich gewaltig.

Es kam ein kleiner Schwall Muschisaft hervor, den ich genüsslich schluckte, sie schmeckte einfach geil.

Während ihres Stöhnens fing sie jetzt an zu betteln:

„Fick mich! Bitte, bitte fick mich. Ich will deine Schwanz in meiner nassen Möse und zum Abschluss deinen Sperma in mir.“

Darum lies ich mich nicht zweimal bitten. Im Handumdrehen war ich aus meinen Hosen und mein Schwanz stand bis zum Anschlag nach oben, in der Vorfreude auf diese geile Muschi. Mit einem festen Stoß versenkte ich meinen Riemen bis zum Anschlag in ihrer Schnecke.

Man war das geil, sie war so warm und nass, dass ich merkte wie ihr Saft an ihr und mir herunterlief. Bei jedem Stoß schmatzte es gewaltig, was mich nur noch geiler machte. Kyla war schon auf dem Weg zu ihrem zweiten Orgasmus, der dann auch in kleinen Wellen über sie kam. Aber auch mit meiner Zurückhaltung war es nun vorbei, ob ich wollte oder nicht, ich musste abspritzen.

Mit jedem Stoß Sperma, das ich in sie pumpte, stöhnte sie laut auf. Das Sperma floß schon wieder aus ihrer Muschi hinaus, obwohl ich immer noch neuen Samen in sie hineinspritzte. Das war ein Orgasmus, wie ich ihn zu dieser Zeit noch gar nicht kannte. War das eine kleines Dreckstück!

Sie lutschte mir danach auch noch fein säuberlich den Schwanz sauber, das war mal ein geiler Service! Nicht einmal zehn Minuten später kam unser Freund wieder, er quittierte unsere zufriedenen Gesichtsausdrücke mit einem wohlwissenden Lächeln.

Wir schauten noch eine zeitlang fern, dann musste Kyla aber gehen. Sie musste noch etwas für ihre Eltern erledigen, sagte aber, wenn ich möchte könnte ich abends bei ihr vorbeikommen. Es käm zwar noch ihre gute Freundin Nadine vorbei, die auch bei ihr übernachtet, aber die wäre eine ganz liebe und nette.

Diese Geschichte erzähle ich euch aber ein anderes Mal…


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