Meine Tante beim Quickie beobachtet
Veröffentlicht am 06.03.2018 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Die Geschichte hier ist wahr und im Wesentlichen so passiert, einzig die Szenerie ist ein wenig ‚angepaßt‘.
Eine meiner ersten und häufigsten Fantasien meiner Jugend war meine Tante. Sie und mein Onkel wohnten nur wenige hundert Meter von meinem Elternhaus im Haus meiner Oma, die ich gerne mochte und daher häufig besuchte. Die Tante mochte ich natürlich auch, so daß ich auch bei ihr häufig noch auf einen Sprung vorbei schaute.
Sie war gute 20 Jahre älter als ich, so ende 30, relativ normale Figur, aber einen ordentlichen Speckbauch.
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Im Sommer im Freibad konnte ich sie oft im Badeanzug bewundern, die langen schlanken Beine, die kräftigen aber keinesfalls breiten Schultern, und gut eingepackt, aber doch schön sichtbar, ihre interessantesten Teile. An Bikinis kann ich mich nicht erinnern, aber einer ihrer Badeanzüge hat sich doch eingebrannt: dünne gelb schwarze Querstreifen, die bekanntlich ja die Fülle noch unterstreichen ;-).
Dieser Badeanzug hielt also den fülligen Bauch gerade so im Zaum. Unten gleich über dem Schritt bildete sich dabei eine erste kleine Speckrolle, darüber spannte sich dann der Rest der speckigen Pracht, und darüber wiederum thronten entpannt die geschätzten B-Titten.
Der Hintern hatte eine besondere Qualität. Nicht zu groß, nicht zu klein, aber es fehlte doch ein wenig an Rundungen, die sich auf der Vorderseite so kräftig abzeichneten. Im Gesamtpaket also einfach der Hammer für einen pubertierenden Teenager, der von Anfang an weniger auf die Mädels aus der Nachbarschaft achtete, sondern immer schon auf deren Mütter und Großmütter.
Da sie und mein Onkel tagsüber meist im Büro waren hatte ich oft die Gelegenheit, beim Besuch bei meiner Oma mich auch in deren Wohnung zu schleichen. Das Haus wurde ja nur von Oma, Onkel und Tante bewohnt, so daß die Wohnung selber so gut wie nie abgeschlossen war, wenn doch wußte ich zumindest wo der Ersatzschlüssel lag.
Mein Weg führte dann meistens erst ins Badezimmer, um einen Blick in die Wäschebox zu werfen. Doch meistens bin ich danach gleich ins Schlafzimmer weiter, um mir ihre Höschen, BHs und sonstige Unterwäsche anzusehen. Vieles war praktische Tageswäsche, doch das eine oder andere scharfe, knapp geschnittene Teil war schon dabei. Manchmal zog ich, wenn ich mir meiner Sache sicher war, mir eines ihrer Höschen an, was schon ein geiles Gefühl war, mich dann damit im Spiegel zu sehen.
Nicht daß mich das Tragen der Wäsche an sich erregt hätte, aber es war ihre Wäsche. Ich durchsucht dann auch meist noch, sehr vorsichtig natürlich, die anderen Kästchen und Schränke, auf der Suche nach irgend etwas: Sexspielzeug, Strapse, einen Dildo vielleicht, aber außer Kondomen hab ich nie wirklich was gefunden. Ich hatte auch auf Fotos oder gar ein Video von ihr gehofft, versteckt vielleicht hinter Handtüchern oder ganz unten im Schrank unter Schuhkartons, aber leider war da nichts zu entdecken. Bei einem meiner Streifzüge habe ich dann aber doch mal durch Zufall eine Videokasette mit einem Porno gefunden – mein erster und danach für lange Zeit einziger, denn lange war die Kassette nicht in ihrem Versteck.
Von Herbst bis Frühling, wenn es früh dunkel wurde draußen, habe ich manche Besuche bei Oma/Tante oft auf den späten Nachmittag gelegt, so daß es schon langsam dunkel wurde, wenn ich nach Hause ging.
Ich wohnte ja im selben Dorf, war also easy.
So hab ich immer darauf geachtet, wenn die Tante in die Dusche oder Wanne ging, das war für mich das Zeichen zum Aufbruch. Dann schnell verabschiedet und raus, an die geriffelte Fensterscheibe des Badezimmer und ans Schlafzimmerfenster, wo man durch die schmalen Schlitze der Jalousie spinxen konnte.
Ein absoluter Glücksfall, daß das kleine alte Dorf recht verwinkelt war, durch Schuppen, Garagen oder Gartenmauern waren viele Bereiche nicht so leicht einsehbar. Natürlich mußte ich aufpassen, aber es ging doch immer gut.
Durch das Badezimmerfenster konnte man gerade so umrisse erkennen, das war für einen Pubertierenden aber eigentlich schon der Hammer.
Aber sobald sie zum Handtuch griff mußte ich ans nächste Fenster. Zum Anziehen ging sie nämlich immer ins Schlafzimmer. Da hatte ich dann schon bessere Einsichten, denn meistens war zwar die Jalosie zu, doch immer nur so weit, daß noch große Schlitze zwischen den Holzbrettchen vorhanden waren. Da sie natürlich das Licht anhatte konnte ich durch die Schlitze und die dünne Gardine nahezu alles sehen, was es zu sehen gab.
Da hat sie sich meist noch ein wenig abgetrocknet und dann völlig unbekleidet erstmal ihre Wäsche zusammen gesucht. So hab ich meine Tante viele Male beim Anziehen beobachten können, konnte dabei ihre leicht hängenden Titten und ihren behaarten Schritt sehen, ihren geilen ebenfalls leicht hängenden Hintern und den herrlichen Bauch. Diese Bilder haben sich bis heute eingebrannt und waren immer wieder gerne Wixvorlage für mich Jungspund ohne wirklichen Draht zu den Mädels.
Und einmal hab ich sie dabei auch beim Quickie mit meinem Onkel gesehen.
Das war so: Im Dorf war an dem Abend Weiberfastnacht, aber zum Glück lag diesen Februar kein Schnee, sonst hätten mich ja die Spuren verraten.
Ich stand also mal wieder am Fenster, als meine Tante aus dem Bad kam. Sie machte sich fertig wie immer, präsentierte mir dabei ihren wunderbaren Körper, und kleidete sich dann langsam ein. Neben Unterwäsche und gewöhnlicher Strumpfhose mit einem alten Nachthemd, Nachthaube etc. wie zu Großmutters Zeiten.
Nicht besonders kreativ, aber egal. Gerade als sie sich fertig angezogen hatte kam mein Onkel ins Schlafzimmer. Sie redeten kurz miteinander (durch das geschlossene Fenster konnte ich das natürlich nicht hören) und küßten sich schließlich.
Ehe ich mich versah hatte Sie schon ihe Hand in seiner Jogginghose und er seine Hände unter ihrem Nachthemd.
Sie rieb augenscheinlich kurz an seinem wachsenden Schwanz, während er irgendwas unter dem Nachthemd trieb, weiter küssend. Doch da ging sie schon in die Knie und nahm auch gleich seinen Schwanz in den Mund. Nur ein paar Mal ließ sie seinen nun schon harten Pimmel tief in ihrem Mund verschwinden, da richtete sie sich auch schon wieder auf, das Nachthemd weit nach oben geschoben. Während sie sich nun wieder mit der einen Hand an seinem Schwanz zu schaffen machte und sich mit der anderen irgendwie Strumpfhose und Slip nach unten schob, zerrte er ihre Brüste aus dem BH, um kurz daran zu lecken und zu kneten.
Die beiden verloren wirklich keine Zeit, denn mit nun einem Bein auf der Bettkante schob sie sich auch gleich seine Lanze an ihr Loch, und nach nur wenigen kurzen Stößen war er auch schon ganz drin in ihrer Votze.
Er stieß einige Male kräftig in sie rein, sie mit seinen Händen an ihrem Arsch fest an sich pressend, aber nach höchstens einer halben Minute schob er sie kurz zurück und drückte sie mit dem Oberkörper aufs Bett, so daß ihre Füße noch auf dem Boden standen und sie ihm ihren herlichen Arsch entgegen streckte. Sie kniete sich dann noch schnell auch aufs Bett, die Beine schön weit auseinander, und ihr Hintern kam nun richtig breit heraus. Mit einem einzigen Stoß war er wieder in ihrer sicher triefend nassen Votze, und nahm sie nun ordentlich von hinten ran.
Meine Position war ihnen gegenüber, so daß ich durch den Jalosieschlitz halbwegs ihr vor unglaublicher Lust verzerrtes Gesicht und die von seinen Stößen zitternden Arschbacken sehen konnte. Das Nachthemd war komplett an die Schultern gerutscht, so daß ich fast ihren ganzen Rücken (mit BH-Rückenträger) und den dahinter aufragenden, wippenden, nun schön breit wirkenden Hintern sehen konnte. Und dahinter mein Onkel, der zur Höchstleistung auflief.
Vielleicht kommt es daher, daß der Anblick eines nackten Rückens und breiten Arsches für mich einfach das Geilste ist.
Es dauerte nicht lange, höchstens eine Minute, und er schoß ihr seine Ladung in ihr Loch.
Und auch dann ging alles recht schnell. Er zog seinen Schwanz raus, sie richtete sich langsam auf, kurzer Kuß, und dann zog sie sich mit abgefüllter Muschi einfach wieder Slip und Strumpfhose hoch. Und so ist sie dann vermutlich nur wenige Minuten später zur Weiberfastnacht.
Auch danach stand ich noch viele Male am Fenster, und noch einige Male konnte ich sie beim Anziehen beobachten.
Aber beim Ficken hab ich sie so leider nicht noch einmal erwischt.
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