Meine unfassbar geile Tanja (2)

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Vielleicht erinnert ihr euch noch an den ersten Teil, diesen „Rundlauf-Gangbang“ in freier Natur, wo meine Tanja von zwei Fremden und mir über eine halbe Stunde lang richtig geil durchgefickt wurde. Nach diesem Erlebnis hatte unser Sexleben einen gewaltigen Schub bekommen. Wir haben es einfach überall getrieben – auf dem Küchentisch, auf dem Boden, auf der Terrasse – und manchmal auch im Bett. Von vorne, von hinten.

Wir waren einfach immer geil und mir stand er immer, ich musste sie nur sehen. Und wenn sie dann ihre gewaltigen Titten ausgepackt hatte, war eh alles zu spät. Seit ich wusste, was für eine großartige Schwanzlutscherin sie ist, habe ich mir natürlich, so oft es ging, einen blasen lassen. Und sie hat es sich überall hin spritzen lassen – meistens in den Mund, egal wieviel es war, auf die Titten, ins Gesicht – sie war einfach unersättlich.

Und mittlerweile konnte sie meinen Knüppel in jeder Position komplett in ihrem Mund versenken. Übung macht eben doch die Meisterin. Oder wir haben uns einen geilen Porno reingezogen, sie hat sich ihren Dildo in die Fotze gerammt und ich habe mir einen runtergeholt. Eine echt geile Zeit.

Es gab keinen Raum mehr in der Wohnung, der nicht irgendwo ein paar Spermaflecken hatte.
Aber, das war klar, früher oder später lief das wieder auf einen Gangbang raus. Ich konnte sie einfach nicht so oft ficken, wie sie seither wollte. Drei oder vier Nummern am Tag, viel¬leicht auch mal fünf, mehr war aber einfach auch damals nicht drin. Irgendwann brauchte ich wieder Unterstützung.

Sie war absolut nicht satt zu kriegen. Sie lief zuhause nur noch nackt herum, ihre Fotze war ständig nass. Dementsprechend habe ich auch auf überflüssige Kleidung verzichtet, wodurch sie immer wusste, wie die Sache gerade steht. Ich konnte sie praktisch immer und überall bumsen.

Und das verlangte sie auch von mir. Beispiel gefällig. Sie war schon aufgestanden und deckte gerade den Frühstückstisch, ich komme mit meiner Morgenlatte aus dem Schlafzimmer. „Sieht gut aus“, sagt sie, beugt sich nach vorne auf den Tisch, so dass es ihre Möpse richtig rausquetscht an den Seiten und sagt nur: „Na endlich.

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Los gib mir meinen täglichen Morgenfick.“ Und schwupps, habe ich meine Latte in ihrer Fotze versenkt und sie am Esstisch durchgebumst. Und so ging das jeden Tag. Manchmal habe ich mich gefragt, wie mein Schwanz das ausgehalten hat.
Wir hatten inzwischen auch eine ansehnliche Pornosammlung mit eindeutigem Schwerpunkt bei Gangbangs. Manchmal saß sie beim Anschauen auf meinem Prügel und ritt mich durch, während sie von dem munteren Treiben auf dem Bildschirm noch geiler wurde, als sie eh schon war.

Und dabei lief ihr der Saft in Strömen aus ihrer unersättlichen Fotze. Als ich dann mal diesen Film mitbrachte, in dem eine Blondine von elf Negerschwänzen hart in alle Löcher gefickt wurde (hatte ich im ersten Teil mal erwähnt), hatte ich den Eindruck, dass sie in ihren Gedanken mitgefickt wurde. Jedenfalls kein Ton mehr von: „die sind mir zu groß“.
Gut sechs Wochen nach dieser „Rundlauf“ – Sache war ich wieder ein paar Tage weg und sie hatte mir schon bei der Abreise angedeutet, dass sie nach meiner Rückkehr was ganz Besonderes auf Lager hätte. Aufgrund ihrer Vorlieben für Gangbang-Pornos ahnte ich irgendwie, in welche Richtung das gehen würde.

Ich wusste nur nicht, wie sie sowas auf die Beine stellen wollte. Als sie dann aber erzählte, dass wir uns an jenem Samstagnachmittag mit ihrer Freundin Regina treffen sollten, um in ihre Waldhütte zu gehen, wurde mir einiges klar. Regina war wohl das schärfste und fickgeilste Geschöpf auf Gottes Erde. Die beiden hatten sich in letzter Zeit angefreundet; ich denke, es war eher so eine Art Seelenverwandtschaft.

Regina, damals auch fünfundzwanzig und damit so alt wie wir, nicht ganz so schlank wie Tanja, und noch gewaltigere Titten, hatte einen mehr als zweifelhaften Ruf, wie man so schön sagt. Und wenn Tanja von ihr noch was lernen konnte, dann war es eindeutig ficken, und das will bei Tanja schon was heißen. Ich kannte Regina noch aus der Schulzeit, sie hatte mit sechzehn Jahren schon außergewöhnliche, riesige Titten. Das war damals schon Doppel-D und ich vermutete, die Dinger sind in den letzten neun Jahren nicht kleiner geworden, eher im Gegenteil.

Und sie hatte schon damals ein Talent, ihre Bikinis immer mindestens eine Nummer zu klein zu kaufen. Wir sind uns mal auf einer Skifreizeit nähergekommen und ich durfte ihre Möpse kneten und ihr mal an die Fotze fassen. Das war‘s aber. Meinen Schwanz wollte sie damals nicht auspacken.

Ich hatte das Tanja auch nie erzählt. Wir hatten uns danach aus den Augen verloren und ich ging lange Zeit davon aus, dass Regina weggezogen wäre. Aber seit gut fünf Jahren war sie wieder „im Land“. und hatte sich extrem weiterentwickelt.
In der Waldhütte, die ihre Eltern ihr überlassen hatten, spielten sich, nach allem was man sich so erzählte, regelmäßig unvorstellbare Sexorgien ab.

Wobei der Ablauf wohl immer der gleiche war; Regina lud sich eine mehr oder weniger große Zahl Männer ein und ließ sich dann den ganzen Abend in alle Löcher ficken. Der Rekord soll wohl bei dreiundzwanzig Schwänzen an einem Abend stehen. Danach konnte sie drei Tage lang kaum gerade gehen. Mindestens einmal pro Woche, meist am Samstag, ging dort die Post ab.

Wo sie diese Kerle immer zusammenkriegte, wusste niemand so genau. Sicher ist nur: nachdem sie sich durch unser (Klein-) Städtchen gebumst hatte, hat sie die Umgebung abgegrast. Auf diese Weise soll sie schon mit über dreihundert Männern gefickt haben – und das in dem Alter. Jedenfalls waren die Orgien in dieser Hütte berühmt und berüchtigt.

Und wer mal eine Frau so richtig in den Arsch ficken wollte, der war dort bei Regina genau richtig.
Der Samstag kam, ich ging zu Tanja, um sie abzuholen. Die Wohnungstür war nur angelehnt – oho, hatte das was zu bedeuten? Ich hörte ein leises Brummen und schob die Tür langsam auf und ging hinein. Der Anblick, der sich mir bot, war unglaublich. Sie lag nackt auf dem Esstisch, die Beine weit gespreizt und nach oben gestreckt.

Sie hielt mir ihre nasse Fotze entgegen, in der ein gewaltiger Vibrator steckte, der jetzt recht vernehmlich brummte und den sie sich mit der Hand immer wieder rauszog und wieder einführte. Geil, sie fickte sich selber, während sie auf mich wartete. Ich habe dann recht laut „Hallo, ich bin’s“, gerufen, um den Vibrator zu übertönen. „Los fick mich durch, ich bin so geil, das kannst du dir nicht vorstellen“, war ihre Antwort.

„Du hast doch bestimmt wieder einen Riesenständer mitgebracht.“ „Habe ich! Und ja, ich kann mir vorstellen, wie geil du bist, wenn ich dich so mit dem Plastikknüppel ficken sehe. Zieh ihn jetzt raus und mach Platz für meinen Prügel“. Und während ich auf sie zuging, zog sie ihn mit einem laut schmatzenden Geräusch aus ihrer Fotze und legte ihn beiseite. Ich ließ meine Hose fallen, holte meinen Knüppel raus und brachte ihn in Position.

„Ich sehe, du hast deine Fotze schön nass und glitschig gemacht, dann kann ich ihn dir ja jetzt aus vollem Lauf reinrammen.“ „Oh ja, mach das.“ Ich ging ohne langsamer zu werden auf sie zu, zielte genau, und mit dem letzten Schritt versank mein Prügel in ihrer triefnassen Fotze. Ich habe ihre Beine umklammert und sie richtig hart durchgefickt mit kräftigen Stößen. Es klatschte nur so an ihrem Prachtarsch und bei jedem Stoß ist der Tisch ein bisschen verrutscht. Und wie ihre Riesentitten hin-und herflogen – herrlich.

Sie stand auf hart ficken, habe ich früher auch nicht geahnt. So habe ich sie dann zu ihrem Orgasmus gebumst. Und das ist ein Erlebnis bei Tanja. Ihr Stöhnen wird immer lauter und auf dem Höhepunkt schreit sie ihre Geilheit raus, dass man es wahrscheinlich noch vor dem Haus hört, trotz geschlossener Fenster.

Irgendwann kriegen wir mal Ärger mit den Nachbarn. Danach habe ich ihn rausgezogen und er war immer noch steif, denn es war mir gelungen, nicht abzuspritzen.
Sie dachte wohl, dass ich ihn nun abwichsen und es jetzt wieder eine Riesensauerei geben würde. „Nein, bitte spritz mir nicht schon wieder das ganze Zimmer voll.“ „Dieses Mal nicht, ich halte es lieber auf. Vermute mal, ich werde heute Abend noch jeden Tropfen brauchen.“ „Wie kommst du denn darauf?“ fragte sie scheinheilig.

„Ich bin ja nicht blöd. Du und ich wissen, dass das heute Abend eine richtig wilde Fickerei wird. Oder willst du mir sagen, dass du nicht weißt, was Regina in dem Waldhaus normal so treibt, und dass ihr nicht genau das geplant habt für heute?“ „Du weißt also Bescheid?“ „Ich war zwar noch nie dabei; ich weiß aber, was man sich so erzählt. Und da würde schon genügen, wenn nur die Hälfte wahr wäre.

Daher kann ich es mir vorstellen. Sie ist doch auf jeden Schwanz geil und fickt alles, was ihr vor die Fotze kommt. Und du hast ihr garantiert erzählt, dass ich einen recht großen habe und allein schon deshalb will sie heute auch mit mir ficken. Das ist doch der Plan, nicht wahr?“ „Du hast mich durchschaut“.

sagte Tanja mit einem verführerischen Grinsen. „Na, dann ist ja alles klar; ich mach mich noch frisch und dann gehen wir los.“
Sie zog sich ein T-Shirt an, dass nur mühsam ihre Möpse bedeckte und ein paar Shorts, die auch eine Nummer zu klein waren. Kein Slip, keinen BH. Sie sah rattenscharf aus.

Das konnte nur einen Zweck haben.
Es waren ungefähr fünf Minuten bis zum Treffpunkt. „Das heißt also, dass es dir nichts ausmacht, dass ich heute mit Regina ficken werde.“ „Warum sollte es das? Es ist ja nur dein Schwanz in ihrer Fotze und vielleicht auch in ihrem Arsch. Deswegen lieben wir uns ja nicht weniger. Und zusehen ist bestimmt auch geil, vielleicht lutsche ich auch ihre Nippel, während du sie fickst.

Außerdem durfte ich ja neulich im Wald auch mit dir und den zwei strammen Jungs ficken bis mir die Fotze gequalmt hat.“
Eine Ausdrucksweise ist das! Sie ist eine richtige kleine Sau geworden. „Hast du ihr das eigentlich erzählt?“ „Habe ich.“ „Also weiß sie, dass du auch ein schwanz- und fickgeiles Luder bist“. „Weiß sie, das ist es ja, was uns so eng verbindet“. „Damit ist das ja auch für dich heute die Gelegenheit, Tanja.“ „Wie meinst du das?“ „Wie ich das meine? Dir ist schon klar, dass da irgendwann mindestens ein halbes Dutzend geiler Schwänze aufläuft und Regina nach allen Regeln der Kunst durchbumsen wird.

Also – schauen wir nur zu, oder machen wir, bzw. machst du mit?“ „Schlage vor, wir schauen mal, dann sehen wir schon“, meinte Tanja. Da war ich mir eigentlich schon sicher, dass sich meine Tanja auch von der Truppe ficken lässt, wenn sie denn mit Regina fertig sind. „Wenn es dann soweit ist, soll ich nur zusehen, oder willst du, dass ich mitmache?“ „Mal sehen.

Vielleicht lasse ich mich auch in den Arsch ficken, und dann möchte ich schon, dass es dein Schwanz ist – zumindest beim ersten Mal.“ Na das sind ja Aussichten. Die Chance auf den ersten Arschfick mit Tanja war alleine schon das Ganze wert.
Dann trafen wir Regina. Sie übertraf meine geilsten Vorstellungen. Eine dünne Bluse unter den unglaublichen Titten (mittlerweile vermutlich Doppel-E) verknotet, natürlich kein BH, die Nippel, schon steif, drückten sich durch den dünnen Stoff und ein paar „Pants“, die diesen Namen eigentlich nicht verdient hatten.

Geschätzt zwei Nummern zu klein. Hinten kamen ihre großen Arschbacken teilweise raus und vorne steckte das Teil tief in ihrer Fotze. Und dann noch in zartem rosé; bei einer dunklen Farbe hätte man wenigstens nicht gesehen, dass ihr schon der Saft rauslief. Da standen wir nun: meine beiden geilen Damen, von denen eine schärfer aussah, als die andere (und sie waren es auch) und ich.
Nach einem kurzen „Hallo“ wollten wir uns auf den Weg machen; wir hatten ja noch eine knappe halbe Stunde zu gehen.

Dann sagte Regina: „Komm Tanja, spann mich nicht auf die Folter. Zeig ihn mir.“ Tanja öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz, der inzwischen logischerweise ein Ständer war, heraus und präsentierte ihn ihrer Freundin. „Bist du zufrieden mit dem, was du siehst“, fragte ich. „Sehr“, sagte sie, nahm ihn in die Hand und fing an, ihn ein bisschen zu wichsen.

Zum Glück war weit und breit niemand zu sehen, aber das wäre Regina vermutlich egal gewesen. Dann kniete sie sich doch tatsächlich vor mich, zog ihn sich bis zum Anschlag in den Mund und wollte anfangen zu blasen. So, wie sie den reingeschoben hat, hat sie da auch sehr viel Übung. Tanja schaute mit geilem Blick zu und massierte sich dabei ihre inzwischen steifen Nippel.
„So, Schluss jetzt“, sagte ich, „sonst hast du die ganze Sauce im Mund und dann bleibt ja nichts mehr für eure Fotzen.“ „Wo er Recht hat, hat er Recht“, säuselte Tanja.

Ich fasste Regina kurz an die Möse und musste feststellen, dass die Shorts schon total durchnässt waren, was ja auch nicht zu übersehen war. „Na du bist ja schon ganz schön geil“. „Mir geht es wie deiner Tanja, ich bin dauergeil und will eigentlich immer ficken. Nur ist meistens kein Schwanz da, wenn man einen braucht.“ Dann wollte ich meinen wieder verpacken, als Regina meinte: „Lass ihn draußen.

Diesen Ständer kriegst du sowieso nicht mehr in die Hose. Die ziehst du am besten gleich aus. Wir gehen einfach ein Stück vor dir, dann sieht niemand, dass du mit „geladener Waffe“ unterwegs bist.“ Und so folgte ich den beiden, ohne Hose mit steifem Schwanz und konnte dabei den Blick auf ihre geilen Fickärsche genießen, was zur Folge hatte, dass er schön stehen blieb. Und der Fleck in Reginas Shorts wurde immer größer.

Mann, musste die geil sein.
Als wir oben am Waldrand waren, blieben sie an einer Bank plötzlich stehen. Wie auf Kommando zogen sie ihre Höschen runter – beide hatten natürlich keinen Slip an – und riefen unisono: „Los fick uns, wir sind so geil, wir brauchen jetzt deinen Schwanz.“ Na das konnte ja heiter werden heute Abend. Es war übrigens immer noch ziemlich heller Tag. „Aber nur ein paar Stöße für jede, sonst muss ich abspritzen.“ Sie knieten sich dicht nebeneinander auf die Bank, beugten sich nach vorne und stützten sich an der Lehne ab.

Dabei präsentierten sie mir ihre geilen Ärsche, die nur eine Botschaft aussendeten: „Fick uns endlich!“. Zunächst aber konnte ich der Versuchung nicht widerstehen, mich mit meinem Ständer zwischen ihnen zu positionieren und ihnen an die Fotzen zu fassen. „Oho“, sagte Regina. „Das kann ja noch was werden!“ Dann habe ich damit begonnen, ihnen meine Finger reinzuschieben.

Es flutschte so richtig, beide waren klitschnass. Bei Tanja war dann bei vier Fingern Schluss und sie hat mächtig gestöhnt, als ich die auch noch bewegt habe.
Bei Regina dachte ich, das kann doch nicht wahr sein. Sie hatte ein unglaubliches Loch. Ohne Probleme konnte ich ihr die ganze Hand bis zum Handgelenk hineinschieben.

Niemals hätte ich gedacht, dass eine Frau so eine große Fotze haben könnte. „War die schon immer so groß, oder kommt das vom jahrelangen Training?“ „Sagen wir es mal so: ich hatte schon immer eine gewaltige Möse, das hat dann das andere erleichtert“.
Dann habe ich meine Hände aus den Tiefen der Mädels gezogen und sagte zu Tanja: “Du gestattest, dass ich diesen Fick mit der Fotze unserer Gastgeberin beginne; die läuft nämlich schon aus“. Ich habe mich hinter Regina gestellt und ihr mit einem Ruck meinen Prügel rein gerammt. Herrlich, wie er in dieses große, nasse Loch reingeflutscht ist.

„Und, wie hättest du es gerne: hart oder sanft?“ „Hart natürlich. Was hast du denn gedacht? Ich will es an meinem Arsch klatschen hören, dass die Bank wackelt“ Hätte ich eigentlich draufkommen können. Ich habe sie dann so hart gestoßen, wie ich nur konnte. Die Bank hat wirklich ein wenig gewackelt.

Tanja hat dem Schauspiel mit lüsternem Blick zugesehen und nach vielleicht zwei oder drei Minuten war sie dran. „Lochwechsel, bevor ich abspritzen muss. Ich hoffe, du hast nichts dagegen, Tanja, wenn ich den Saft deiner Freundin mit in deine Fotze bringe.“ „Natürlich nicht! Fick mich einfach richtig durch. Mir ist es beim Zuschauen schon fast gekommen.“ Also rein ins Loch und losgefickt.

Bei Tanja musste ich nicht fragen. Bei ihr wusste ich ja, dass sie auf die harte Tour steht. Von hinten ist einfach eine geile Stellung. man(n) kann so herrlich sehen, wie der Schwanz immer wieder in der Fotze versinkt und wieder rauskommt.

Regina hatte jetzt ihre Bluse entknotet und ihre Riesenmöpse freigelassen. Sie setzte sich auf die Bank, schaute uns zu, während sie an ihrer Fotze rumspielte und hielt Tanja eine ihrer Brüste hin, damit sie ihr die steife Brustwarze lecken konnte. Tanjas Möpse hatten sich bei diesem Fick auch schon aus dem T-Shirt gearbeitet und schwangen bei jedem Stoß mit. Was für großartige Bomben.

„Also lange halte ich das nicht mehr aus, dann muss ich spritzen.“ „Nur noch ein paar Stöße, Manne, dann kommt es mir“, rief sie. So war es dann auch. Tanja hatte unüberhörbar ihren Orgasmus und Regina meinte danach: „Komm, wir erlösen ihn und lassen ihn auf unsere Titten spritzen.“ Ich zog ihn raus, Tanja riss sich ihr Shirt weg und setzte sich neben Regina. Beide hielten sie mir ihre Titten hin.

„Jede nahm meinen Prügel nochmal in den Mund und lutschte ein bisschen dran, dann ging ich gut zwei Schritte zurück. Regina schaute etwas perplex, aber Tanja sagte nur: „Du wirst dich wundern; wenn er näherkommt, spritzt er alles über uns drüber.“ „Na da bin ich ja mal gespannt, los du geiler Spritzer, jetzt zeig mal, was du kannst.“ sie saßen mit gespreizten Beinen da, so dass ich ihre Fotzen gut sehen konnte und stemmten ihre gewaltigen Brüste nach oben. Ich brauchte nur noch wenige Wichsbewegungen, dann ging es los. Unter lautem Stöhnen schossen riesige Fontänen aus meinem Schwanz, die ich zielsicher auf die beiden verteilte.

Mit vollgespritzten Titten und ein paar Tropfen im Gesicht saßen sie da und Tanja sagte nur: „Na, habe ich dir zu viel versprochen. Es ist einfach unglaublich, was Manne rauspritzen kann.“ „Echt geil. So einen gewaltigen Spritzer habe ich noch selten gesehen – und ich habe schon viel gesehen. Wievielmal kann er das am Abend.“ „Wenn er richtig geil ist, so wie heute, nach einer Woche ohne abzuspritzen, dann mindestens dreimal“.

Dann haben sie sich die ganze Sauerei gegenseitig auf ihren Titten verrieben, ihre „Höschen“ haben sie gleich ganz weggelassen und wir gingen weiter.
Mein Schwanz baumelte nun bei jedem Schritt von links nach rechts und zurück, weil er ja nun nicht mehr ganz so hart war. Und die Mädels haben ihre Klamotten einfach in die die Hand genommen, liefen nackt neben mir und ließen dabei ihre gigantischen Möpse an der frischen Luft auf und ab wippen. Blieb nur zu hoffen, dass uns niemand begegnete. Aber Regina meinte, zu dieser Zeit wäre hier nie jemand.

Und was würden sie schon sehen – nicht mehr als an jedem FKK-Strand. Ein paar Riesentitten, zwei geile Fotzen und einen halbsteifen Schwanz, an dem noch ein paar Spermareste und viel Mösensaft klebte. Auch wahr.
Wir waren vielleicht etwas weniger als zehn Minuten gegangen – weit konnte es eigentlich nicht mehr sein – da blieben sie schon wieder stehen, bückten sich auf ein paar abgelegte Baumstämme und riefen: „Manne, wir brauchen deinen Schwanz wieder, du musst uns nochmal ficken, bevor wir ankommen.“ Natürlich war mein Schwanz bei dieser Aufforderung wieder steinhart geworden. Dieses Mal fing ich mit Tanja an, habe ihr meinen Prügel in die nasse Fotze gerammt und sie richtig durchgenommen.

Und da ich vorhin abgespritzt hatte, konnte ich dieses Mal etwas intensiver rangehen, ohne einen Abgang befürchten zu müssen. Nachdem Tanja ihren nächsten Höhepunkt hatte und dabei den halben Wald zusammengeschrien hatte, zog ich ihn raus und trat hinter Regina, die dann sagte: „Na endlich, bin total geil vom Zuschauen. Du darfst mich jetzt dafür in den Arsch ficken mit deinem geilen Ständer. Nass genug müsste er ja sein, nach diesem Fick mit Tanja.

Wenn nicht, dann nimmst du einfach noch ein bisschen Saft aus meiner Fotze, da gibt es genug.“ Ein kurzer Blick zu Tanja, und als sie eindeutig genickt hatte, setzte ich meinen Ständer an Reginas Arsch an. Oh Mann, die hatte auch hinten ein riesiges Loch. „So wie der reinflutscht, vermute ich mal, dass du da schon einiges drin hattest.“ „Wenn ich mich nicht verzählt habe, waren es etwas mehr als hundert Schwänze in allen Größen, abgesehen von den ganzen Dildos; du brauchst dich also nicht zurückhalten, du kannst mich genauso hart in meinen Arsch bumsen wie in meine Fotze.“
Na dann! So habe ich sie dann richtig hart in den Arsch gefickt und Regina stöhnte sich ihrem Orgasmus entgegen. Herrlich, wie mein Schwanz in ihren Hintereingang rein- und rausflutschte.

Was für eine Arschfickerin. „Tanja“, rief sie plötzlich. „Schieb mir bitte deine Hand in die Fotze, dann kommt’s mir schneller.“ Und Tanja tat wie gewünscht. Sie fasste unter Regina durch, während ich sie weiterfickte und schob so viele Finger wie sie konnte in deren Fotze und massierte sie.

Geil, auf der anderen Seite, nur durch eine dünne Wand getrennt, spürte auch ich Tanjas Finger in Reginas Fotze. Aber die Behandlung hat ihre Wirkung nicht verfehlt – Regina bekam einen Abgang, wie ich ihn noch nicht einmal bei Tanja gesehen hatte. Sie schrie ihre Geilheit durch den Wald, ihr ganzer Körper zitterte und aus ihrer Fotze schoss der Saft in Strömen raus. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch, der immer noch knallhart war, da ich es vermeiden konnte, abzuspritzen.

„Oh“, sagte ich nur, „gehörst du etwa zu den Frauen, die beim Orgasmus spritzen?“ „Nur manchmal“, stöhnte sie. „Hätte ich so jetzt auch nicht erwartet. Klappt normalerweise nur, wenn einer richtig meine Fotze abfingert. Dann kann ich schon mal einen richtigen Springbrunnen rauslassen.

Wenn ihr wollt, probieren wir das nachher mal aus. Und damit nahmen wir dann die letzten Minuten zur Hütte in Angriff.
Wie es dann dort weiterging, erzähle ich im dritten Teil. Nur so viel – es wurde ein gewaltiger Fickabend.


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