Meine unfassbar geile Tanja (3)
Veröffentlicht am 05.10.2020 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Hier nun der dritte und vorerst letzte Teil meiner Erzählungen aus der Zeit, als Tanja noch nicht meine Frau war.
Nachdem wir auf dem Weg zum Waldhaus ja zwei unerwartete Unterbrechungen hatten sind wir erst so gegen halbsechs dort eingetroffen. Regina schloss auf und wir gingen hinein. Zuerst haben wir unsere Klamotten, die wir sowieso heute Abend nicht mehr brauchen würden, auf den Hocker neben dem Eingang geworfen, dann ging es nackt zur Besichtigung. Da weder Tanja noch ich schon einmal da waren, zeigte uns Regina die Räume.
Hütte war eine leichte Untertreibung für dieses Haus.
Nach dem kleinen Flur ging es direkt in den größten Raum. War vielleicht mal ein Wohnzimmer, jetzt scheint es eher ein Orgienzimmer zu sein. An der gegenüberliegenden Wand stand ein riesiges Bett; ich schätze gut und gerne drei auf drei Meter. Da konnten locker vier oder fünf Paare drauf rumvögeln.
Dann gab es schräg davor noch einen Tisch, vermutlich auch zum drauf ficken und daneben eine gepolsterte Bank ohne Lehnen. Sah so aus, als könnte man hier auch gut „Rundlauf“ spielen. Die zu fickende Dame kniet oder legt sich drauf und die Herren können sich rundherum an allen Löchern bedienen.
Links vom Eingang stand ein großer Vitrinenschrank, in dessen mittleren, offenen Teil unübersehbar eine ganze Sammlung von Vibratoren und Dildos stand. Und rechts vor der großen Spielwiese ging es in die Küche und ins Bad.
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Die Küche hatte eine Durchreiche in den Wohnraum, die man durch ein Fenster auch verschließen konnte.
„Ich hoffe, es gefällt euch“. „Tut es“, antwortete ich. „Ich denke, die wichtigsten Möbelstücke sind das große Bett und daneben diese – Fickbank“. „Stimmt“, sagte Regina, das ist sozusagen der zentrale Ort der Hütte“.
Dann öffnete sie in der Küche eine Flasche Sekt und goss jedem ein Glas ein. „Damit wir ein bisschen in Stimmung kommen“, meinte Regina. „Also, wenn wir noch mehr in Stimmung kommen, dann wird es richtig beängstigend. Oder war das auf Weg vorhin keine Stimmung, als ich euch zweimal ficken musste?“ „Na, dann sollten wir am besten gleich weitermachen“, sagte Regina, griff sich meinen Schwanz, der schon wieder einigermaßen Form zeigte und fing an, ihn zu wichsen.
Wir stellten die Gläser ab und Regina bugsierte uns zu der Spielwiese.
Dort setzten sie und Tanja sich an die Kante und begannen miteinander zu knutschen und sich gegenseitig die Titten zu massieren und ich sollte mir den Schwanz dabei wichsen. „Es zeigt schon Wirkung“, sagte Tanja. „Schau mal, er richtet sich langsam wieder auf. Und wenn du mir jetzt noch meine nasse Fotze leckst, Regina, dann steht er ihm bestimmt wieder richtig hart“.
Tanja ließ sich auf den Rücken fallen, streckte ihre weit auseinander gespreizten Beine in die Luft und begann, sich ihre Fotze zu massieren. Als sie gerade zwei Finger reinschieben wollte, kniete sich Regina vor das Bett, nahm sanft Tanjas Hand weg und fing an zu lecken. Tanja knetete sich derweil ihre dicken Titten mit den inzwischen steif aufgerichteten Nippeln. Ein herrlicher Anblick, wie sie diese gewaltigen Dinger immer wieder von der Seite nach oben schaufelte.
Mein Schwanz war natürlich bei der Show steinhart geworden und ich kniete mich damit neben Tanjas Kopf. Regina hatte sich inzwischen zu Tanjas Kitzler vorgearbeitet und leckte ihn mit ihrer Zunge. Darunter schob sie ihr die Finger in die Fotze und begann sie damit zu ficken. In dieser Stellung aber konnte ich meinen Prügel nicht in Tanjas Mund versenken; er stand ja steil nach oben.
Also habe ich mich über sie gebeugt und sie dann von oben in den Mund gefickt. War das geil – unten die schmatzenden Laute wo Regina Tanjas Fotze geleckt und mit der Hand gefickt hat und oben das Schmatzen ihrer Lippen an meinem harten Prügel. Dann ging Tanja ab. Sie fing intensiv zu stöhnen an und bewegte ihr Becken auf und ab.
Regina versuchte dranzubleiben und versenkte ihr Gesicht immer tiefer in der klatschnassen Spalte. Tanja hatte ihren ersten Orgasmus – Regina hatte sie tatsächlich zum Höhepunkt geleckt – einfach nur geil.
Als sich die Wellen gelegt hatten, zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund und Tanja kniete sich auf allen vieren vor mich und sagte:“ Los, fick mich weiter in den Mund. Ich blas dir einen, dass dir hören und sehen vergeht“. „Da will ich auch mitmachen“, rief Regina und kniete sich neben Tanja.
So haben sie mir bestimmt fünf Minuten lang den Schwanz geblasen, oder ich habe sie abwechselnd in den Mund gefickt, je nach Blickwinkel. Dabei habe ich immer wieder nach ihren riesigen Titten gegriffen, die fast bis zum Bett hinunterhingen. Es ist unglaublich, wie die beiden blasen konnten. Vor allem von meiner Tanja war ich ja total überrascht, nachdem sie sich erst vor wenigen Wochen überhaupt als Bläserin geoutet hatte.
Wenn Regina geblasen hat, hat Tanja meine Eier geleckt, und wenn sie geblasen hat, hat sich Regina meine Eier reingezogen. Ich habe mir niemals vorgestellt, dass Frauen so geil und unersättlich sein können.
Irgendwann habe ich ihn dann rausgezogen und gesagt: „So, Mädels, schön so bleiben. Jetzt ficke ich euch von hinten“. Ich ging um die beiden herum und fing mit Regina an, die sich dann auf ihre dicken Titten fallen ließ, um die Hände frei zu haben.
Damit griff sie nach hinten an ihren geilen Arsch, den sie mir dabei richtig entgegenstreckte. Sie zog die Arschbacken auseinander und bot mir damit unmissverständlich ihr hinteres Loch an. Tanja musste ich ja nicht mehr um Erlaubnis bitten, nachdem sie mir das am Nachmittag schon gestattet hatte. Ich stellte mich über Regina und schob ihr von oben meinen steifen Schwanz in den Arsch.
Sie stöhnte kurz auf und sagte: „Jetzt fick mich richtig durch, dann könnt ihr mal erleben, wie eine Frau beim Arschficken einen Orgasmus bekommt“. Jeder Stoß war wie ein Einschlag an ihrem geilen Hintern. Nachdem ich sie ein Weilchen, so hart ich konnte, in dieser Stellung gebumst hatte, kam es ihr wirklich. Sie hatte beim Arschficken einen prächtigen Orgasmus bekommen.
„War auch höchste Zeit, wenn ich jetzt hätte weitermachen müssen, hätte ich dir alles in den Arsch gespritzt.
Und was bleibt dann für Tanja?“. Mit diesen Worten bin ich dann direkt aus Reginas Arsch zu Tanjas Fotze gewechselt. So wie sie da kniete, war es eine ideale Fickhöhe. Es passte genau.
Ich stand hinter ihr am Bett und konnte sie richtig hart durchbumsen. Regina robbte sich nun unter Tanjas Titten, leckte die steifen Nippel und schlug immer wieder die beiden schweren, hängenden Brüste mit lautem Klatschen aneinander, während ich von hinten am ficken war. Es war nur eine Frage der Zeit, wann sie wieder losschreien würde bei ihrem nächsten Höhepunkt, der dann auch nicht lange auf sich warten ließ. Während sie wieder stöhnte und vibrierte, hielt ich mich an ihrem Arsch fest und hielt meinen Schwanz auf Anschlag in ihrer Fotze.
Als es dann vorbei war und Tanja noch schwer atmete, sagte Regina zu mir: „Ich denke, jetzt bist du mal dran.
Leg dich einfach aufs Bett, den Rest machen wir schon“. Wie befohlen, legte ich mich auf das Bett, mein Ständer ragte wie ein Pfahl in die Höhe. Sie legten sich neben mich, eine links, eine rechts und machten sich über meinen Schwanz und meine Eier her. Tanja nahm sich den Lümmel und wichste ihn, während Regina meine Eier massierte.
Und mit ihren Zungen leckten sie meine Schwanzspitze. Ich war kurz vor dem Platzen. Dann sagte Tanja: „Ich will jetzt nochmal ficken, bevor du abgehst“. Das gibt es doch nicht; lag sie nicht gerade schwer atmend vom letzten Orgasmus auf dem Bett? Sie kniete sich über meinen Ständer und senkte langsam ihr Becken ab.
Immer weiter, immer tiefer. Mein Schwanz teilte ihre Lippen, und am Ende hatte sie ihn soweit drin, dass wirklich nur noch die Eier übrig waren. „Du weißt, was jetzt kommt“. „Klar“, sagte ich.
Und dann war es wie neulich auf der Wiese. Sie saß auf mir, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, fickte sie mit heftig kreisenden Bewegungen ihres Beckens meinen Schwanz. Und es schmatzte genauso zwischen ihrer Fotze und meinem Schwanz und ihre Titten flogen genauso im Kreis herum wie damals. Regina kniete sich hinter sie, umarmte sie und versuchte Tanjas Riesenmöpse zu fassen, die dabei immer geiler wurde.
Dann kam Regina nach vorne, kniete sich über mein Gesicht und mir wurde sofort klar, dass jetzt ein alter Männertraum in Erfüllung gehen würde.
„Jetzt kannst du mal zeigen, wie du meine Fotze lecken kannst, während Tanja deinen Prügel reitet. Ich hoffe, du leckst mich zum Orgasmus“. Langsam kam sie nach unten bis sie mit ihrer nassen Fotze genau auf meinem Gesicht saß. Es war absolut geil.
Ich war schon nach wenigen Sekunden klatschnass. Sie lief aus, noch bevor ich zum ersten Mal meine Zunge dran hatte. Und über mir diese gewaltigen Riesenmöpse, die fast alles verdunkelten. Ich habe mich dann an ihrem Arsch festgekrallt und ihr nach allen Regeln der Kunst die Fotze geleckt.
Tanja, die immer noch heftigst meinen Schwanz geritten hat, griff sich von hinten Reginas Titten und knetete sie. Und als ich dann mit meiner Zunge an ihren Kitzler kam, war es geschehen – Regina bekam nun ihren zweiten Orgasmus. Dabei hat sie sich wieder so heftig bewegt, dass ich fast erstickt wäre in ihrer Fotze (oder besser – ertrunken). Schließlich stieg sie ab.
Tanja sagte plötzlich: „Jetzt spritz bloß nicht.
Warte noch ein wenig. Nachdem du heute schon zweimal deinen Prügel in Reginas Arsch hattest, will ich jetzt auch einen Arschfick von dir“. Ich konnte mich gerade noch beherrschen, sie hob ihr Becken an, bis ich draußen war, schob es ein wenig nach vorne, bis mein Schwanz unter ihrem Hintertürchen stand und setzte sich langsam wieder. Stück für Stück drang ich in ihren Arsch ein.
Sie fing ganz langsam an, sich zu bewegen. War ja das erste Mal für sie, aber je mehr sie das Gefühl bekam, dass alles passt, desto schneller wurde sie. „Mensch Manne, wenn ich gewusst hätte, wie geil Arschficken ist, hätten wir das schon viel früher gemacht“. Und sie kreiste wieder in bekannter Stellung auf meinem Schwanz, nur dass er dieses Mal eben in ihrem Arsch steckte.
Regina schaute uns zunächst nur zu. Sie stand am Bett, ein Bein oben, so dass sie ihre Fotze bequem mit dem Dildo, den sie sich inzwischen vom Schrank geholt hatte, ficken konnte.
Unsere Fickexpertin hatte dann eine richtig gute Idee. „Dreh dich um Tanja. Setz dich mit dem Rücken zu ihm.
Dann kriegst du seinen Schwanz noch tiefer in den Arsch und ich kann deine Fotze sehen“. Tanja stieg ab, drehte sich um, stützte sich mit den Armen bei mir ab und ich schob ihr den Schwanz wieder in den Arsch. Leider konnte ich nur ihre Titten sehen, die links und rechts seitlich über ihren Oberkörper hingen. Von vorne muss das geil ausgesehen haben, wie sie mit weit gespreizten Beinen dasaß, mein steifer Schwanz in ihrem Arschloch steckte und sie ihre Fotze präsentierte.
„Regina, tu mir einen Gefallen“, sagte ich. „Da ich das ja nicht sehen kann, mach bitte ein Foto von uns“. Regina nahm ihr Handy, knipste ein paar Schnappschüsse und kniete sich dann zwischen Tanjas Beine. Während ich sie weiterfickte, leckte sie ihr wieder die Fotze.
Aber nicht lange. Sie zog sich den Dildo raus und sagte zu Tanja: „Jetzt kommt dein erster Doppeldecker“. Sie schob ihr langsam den Dildo in die Möse. Was für ein geiles Gefühl – mein Schwanz in Tanjas Arsch und obendran schiebt Regina, deutlich spürbar, den Plastikkollegen rein.
So wie sich das anfühlte war das Ding ein Stück länger und auch dicker als mein Schwanz. Sie hat es ihr reingeschoben, soweit es ging und dann haben wir Tanja gemeinsam gefickt. Regina hatte sehr schnell meinen Rhythmus aufgenommen und wir haben Tanja in den Orgasmushimmel gevögelt. Es ging glaube ich, nicht mal eine Minute, dann fing sie an zu zittern, immer lauter zu stöhnen, und schließlich vibrierte ihr ganzer Körper schon wieder.
Dann schrie sie wie von Sinnen, aus ihrer Möse floss der Saft in Strömen und das ging bestimmt eine halbe Minute bis es vorbei war. Sie lag auf mir und atmete schwer, keuchte beinahe und stammelte: „Das war der geilste Orgasmus meines Lebens (ihr dritter heute!); ihr seid total irre“.
„Und wer kümmert sich jetzt um mich? Ich hätte da noch einen gewaltigen Ständer, der jetzt endlich spritzen will“. Und Regina hatte schon wieder eine Idee. „Du stellst dich hier unten ans Bett und wir versuchen mit deinem Sperma den Tisch zu treffen“.
Das waren gute zwei Meter. Da ich aber nach der langen Pause erst einmal gespritzt hatte, müsste das nach diesem geilen Fick zu schaffen sein. „Tanja, wenn du ihm die Eier massierst, wichse ich seinen Schwanz und werde versuchen, mit seinen Sperma den Tisch zu treffen“. Tanja griff sich also meine Eier und Regina fing an, mir den Schwanz zu wichsen.
Wie erwartet, dauerte es nicht lange. Kaum hatte Regina ihre Hand dran und sie bewegt, ging es los. Es war wie neulich bei Tanja. Der Saft schoss nur so raus, eine Fontäne nach der anderen und Regina hielt meinen Schwanz tatsächlich so geschickt, dass der Tisch nass wurde.
Als fünf oder sechs Stöße raus waren, nahm dieses unendlich geile Luder meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund und ließ sich den Rest in den Rachen spritzen und hat es geschluckt.
Dann brauchten wir eine Pause; wir hatten fast eine Stunde gefickt, geleckt und geblasen und was sonst noch und mussten mal was trinken. Die Uhr zeigte kurz vor sieben und es war auch Zeit, dass uns Regina bei einer kleinen Erfrischung den weiteren Verlauf des Abends verrät.
„Das ist schnell erzählt“, sagte sie mit einem Glas Sekt in der Hand. „Gegen acht kommen noch ein paar geile Jungs und ficken mich so eine gute Stunde lang durch. Ihr könnt von der Küche aus zusehen und euch überlegen – also du Tanja – ob sie anschließend auch noch über dich drüber sollen“.
„Können die dann noch, wenn sie mit dir fertig sind?“ wollte Tanja wissen. „Ja klar. Ich lade mir ja keine Schlappschwänze ein. Deinem Manne steht er ja auch ständig und er kann mehrmals am Abend spritzen – und wie er das kann!“
„Was heißt – ein paar und was sind das für „Jungs?“ „Eingeladen habe ich acht, ich wollte Tanja nicht überfordern, falls sie von dem Angebot Gebrauch macht.
Zugesagt haben sieben. Es sind einfach geile Stecher so zwischen zwanzig und Anfang dreißig und sie waren alle schon mal da. Saubere Jungs, die einfach ficken wollen. In der Regel bumsen sie mich zuerst alle mal in meine Fotze und dann, in der zweiten Runde ist alles erlaubt, also auch in den Arsch“.
„Warum drehst du eigentlich keine Pornos, Regina? Ich glaube, du könntest reich werden damit“.
„Du wirst lachen, das habe ich mir schon überlegt. Aber irgendwie hat es sich nicht ergeben“. „Und du lässt dich von allen in den Arsch ficken?“ „Von jedem, der will. Keiner muss, jeder darf“.
Und wie gesagt, Tanja, du bist zu nichts verpflichtet, sie wissen nicht dass noch eine zweite schwanzgeile Fotze da ist. Nach den ersten beiden Durchgängen solltest du dich aber entscheiden, sonst nehme ich mir vielleicht noch eine Runde“.
Dann wollte ich es genau wissen. „Das machst du jeden Samstag hier? Und immer mit diesen acht Jungs?“ „Fast jeden Samstag, wenn nichts dazwischenkommt. Und nein, es sind nicht immer die gleichen.
Glaubst du, ich will jede Woche dieselben Schwänze in meinen Löchern haben? Ein bisschen Abwechslung muss schon sein. Ich habe da eine Sammlung von zurzeit etwa einhundertsiebzig Namen, aus denen ich auswählen kann“. „Und wonach suchst du die aus?“ „Wonach wohl? Natürlich müssen sie ordentlich aussehen, sauber sein und keine ungepflegten Dicksäcke. Aber es geht vor allem um Schwanzlänge und Schwanzumfang, um Ausdauer beim Ficken und ein bisschen Druck beim Abspritzen.
Deswegen sage ich den Glücklichen auch schon Anfang der Woche Bescheid, damit sie spätestens ab Mittwoch nicht mehr wichsen oder ihre Frauen vögeln. Allerdings habe ich heute nicht die allergrößten Prügel eingeladen, ich wusste ja nicht genau, wie belastbar Tanja ist. Es gibt da ein paar Schwarze auf der Liste, die haben dreißig Zentimeter und mehr zu bieten“. „Und sie folgen deiner Einladung immer?“ „Fast immer.
Natürlich ist der eine oder andere Mal unpässlich, aber sie sind alle ganz scharf auf meine Gangbang-Abende. Woanders müssen sie für sowas einen Haufen Geld bezahlen, und bei mir ist es eben einfach nur grenzenlose Geilheit“.
„Und bei dir können sie sich sozusagen kostenlos austoben“. „Ah, nicht ganz. Ich habe neben der Tür eine Box aufgestellt, vielleicht ist sie euch aufgefallen, offiziell zur Deckung meiner Kosten.
Eigentlich wissen alle, meine „Leistungen“ zu schätzen und werfen einen Fuffi rein. Ich hatte auch schon welche, die glaubten hier dauerhaft umsonst ficken und trinken zu können. Die waren ratzfatz wieder von meiner Liste runter. So, aber jetzt muss ich noch ein bisschen aufräumen und dein Sperma vom Tisch putzen“.
Sie ging in die Küche, holte einen Lappen und ging zum Tisch.
Tanja schaute an mir runter und flüsterte: „Du hast bei Reginas Erzählung ja wieder einen ganz schönen Ständer bekommen. Schau nur, wie sie sich beim Abwischen über den Tisch beugt. Das wäre doch die Gelegenheit, sie nochmal schnell von hinten zu ficken und Druck abzulassen, bevor die anderen kommen“. „Aber gerne“, antwortete ich genauso leise.
Dann nahm sie meinen Ständer in die Hand und wir schlichen zu Reginas Arsch. Die hatte uns inzwischen bemerkt, blieb über den Tisch gebeugt stehen und streckte uns willig ihr Hinterteil entgegen. „Los, macht schon. Rein mit dem Prügel“.
Tanja zielte genau auf Reginas Fotze und ich habe ihn dann reingerammt. „Komm Manne, fick mich nochmal so richtig durch, bevor die Jungs kommen, ich bin schon wieder total geil“. Nachdem ich sie so gut fünf Minuten knallhart durchgebumst hatte, ging sie wieder ab. Unter lautem Stöhnen bekam sie wieder einen Höhepunkt und sagte danach: „So Tanja, du wichst ihn jetzt und schießt alles auf meinen Arsch und meinen Rücken“.
Ich zog ihn raus und Tanja beugte sich nach vorn und nahm meinen Schwanz in den Mund.
„Du hast gehört, was Regina gesagt hat – wichsen, nicht blasen“. „Na, gut“, sagte Tanja, „aber du weißt doch, wie gerne ich deinen Prügel im Mund habe“. Sie nahm ihn raus und wichste mir hinter Reginas Arsch den Saft raus. Da sie ja wusste, was wieder passieren würde, hat sie ihn steil nach oben gehalten, damit nicht alles über Regina hinwegschießt.
Als es mir dann kam, sind die Ladungen fast senkrecht nach oben gegangen und wie ein warmer Regen auf Reginas Rücken, ihre Haare und auch auf ihren geilen Fickarsch niedergegangen. Danach ging sie ins Bad, um sich frisch zu machen. Es war schon nach halb acht und der Besuch musste ja bald kommen. Und ich musste mich auch wieder sammeln, schließlich habe ich bis jetzt schon dreimal gespritzt.
Nach ein paar Minuten kam Regina aus dem Bad, frisch geduscht und immer noch nackt.
Also wird sie ihre Gäste wohl in diesem eindeutigen Aufzug empfangen. Einzige Änderung zu vorhin war eine knallroter Analplug in ihrem Arsch.
„Aus deiner ‚Nichtkleidung‘ schließe ich, dass ihr ziemlich schnell zur Sache kommen werdet“. „Ja klar, wir wollen doch keine Zeit verschwenden. In der Regel lassen die Jungs ihre Klamotten im Auto, kommen nackt in die Hütte und bringen einen schönen Ständer mit.
Wir wissen doch alle, wozu wir da sind“. „Wozu brauchst du eigentlich noch den Stöpsel im Arsch? Ist dein Loch nicht schon groß genug?“ „Schon, aber es fühlt sich einfach geil an“. „Na denn!“
Sie brachte uns nun in die Küche und sagte: „Zu trinken ist im Kühlschrank und von hier aus könnt ihr durch das Fensterchen alles gut sehen. Ihr solltet euch halt nur ruhig verhalten und kein Licht machen.
Nicht dass wir ein Problem mit Zuschauern hätten, aber Tanja soll ja eventuell die Überraschung sein. Wenn ihr also bei dem, was ihr da vermutlich zu sehen bekommt, geil werdet und bumsen wollt, dann müsstet ihr eben schauen, dass vor allem Tanja nicht so stöhnt beim Orgasmus“.
Dann fuhren Autos vor, Türen wurden geöffnet, Gelächter und viele Stimmen waren zu hören. Das waren sie wohl. Die Stimmung schien also gut zu sein.
Wir haben uns dann in der dunklen Küche so positioniert, dass wir wirklich alles sehen konnten. Tanja stand vor mir, so dass ich mich schön an ihren geilen Arsch drücken konnte. Regina ging zur Tür und öffnete ihren Gästen. Es waren, wie angekündigt, sieben Männer und sie waren wirklich alle nackt.
Die meisten von ihnen schoben schon eine ziemliche Latte vor sich her.
„Ich sehe, ihr freut euch, mich zu sehen“. Zur Begrüßung gab es nicht nur Küsschen auf die Wange, nein, Regina fasste allen an die Schwänze und die Jungs griffen im Gegenzug ihre Riesentitten ab oder machten sich gleich an ihrer Fotze zu schaffen. „Kommt rein“, sagte sie. Die Kerle kamen in den großen Raum und stellten sich im Halbkreis auf.
Regina beugte sich nun zum ersten hinunter und fing an, seinen Schwanz zu blasen, währen die anderen kräftig ihre Schwänze wichsten. Inzwischen hatten sie alle gewaltige Ständer, die herrlich nach oben standen. Regina schritt die Reihe ab und nahm sich einen Schwanz nach dem anderen vor, um ihn mit heftigen Bewegungen zu blasen. Als sie beim drittletzten angekommen war, traute ich meinen Augen nicht.
„Tanja“, flüsterte ich, „schau dir mal den Kerl an, den sie gerade bläst. Ist das nicht der Riesenprügel von neulich, bei dem du zuerst gedacht hast, dass er gar nicht in deine Fotze passt“. Sie überlegte kurz und sagte dann: „Du hast Recht, das ist er, der Kerl mit dem gewaltigen Knüppel. Na, die Welt ist doch ein Dorf.
Er gehört also auch zu Reginas Sammlung“.
Inzwischen hatte sie alle Schwänze richtig aufgeblasen, so dass es nun losgehen konnte. Es war ein geiles Schauspiel. Regina kniete sich aufs Bett und befahl: „Los Jungs, eine Reihe, und dann fickt ihr mich nacheinander richtig durch. Ihr wisst ja, ich brauche das.
Also haut richtig rein“. Als der erste gerade seinen Schwanz in ihre Fotze rammen wollte, fragte er, ob er vielleicht zuerst den Stöpsel aus ihrem Arsch ziehen sollte. Regina antwortet: „Lass ihn stecken. Das ist total geil, wenn ich das Ding im Arsch habe und ihr mich von hinten in meine geile Fotze fickt“.
Jetzt ging es endlich los.
Der erste schob ihr sein Ding rein und bumste sie. Dann kam der nächste dran und der erste kletterte aufs Bett und kniete sich vor Reginas Gesicht, um sie in ihr geiles Blasmaul zu ficken. Das Ganze sah echt rhythmisch aus und wir waren uns sicher, dass das eine eingespielte Truppe ist. So haben sie Regina dann fast eine halbe Stunde durchgevögelt.
Besonders geil sah sie immer aus, wenn unser ‚Bekannter‘ seinen Riesenknüppel in ihr stecken hatte. Jeder hatte seinen Schwanz mehrmals in ihrem Mund und vor allem in ihrer Fotze, die wieder am Auslaufen war. Sie ist während dieser geilen Rammelei zweimal unter lautem Stöhnen abgegangen. Die Jungs wussten wohl um ihre intensiven Orgasmen und haben unbeeindruckt weiter gefickt bis zum ersten großen Abspritzen.
Regina hat sich dazu vor das Bett gekniet und die Kerle haben der Reihe nach auf ihr Gesicht gespritzt. Regina hatte immer zwei in der Hand, die sie abgewichst und zum Spritzen gebracht hat, während ein Dritter vor ihrem Gesicht stand, sich seinen Schwanz gewichst und fast gleichzeitig mit den anderen beiden gespritzt hat. Das sah vielleicht geil aus, wie das Sperma aus drei Schwänzen auf Reginas Gesicht niederregnete. Tanja fand das wohl auch geil.
Auf jeden Fall wurde ihre Fotze bei diesem Schauspiel richtig nass, ein wenig lief schon an ihren Beinen runter.
Nachdem dann alle auf Regina abgespritzt hatten, entstand eine kurze Pause. Ich hatte inzwischen wieder einen gewaltigen Ständer, den ich Tanja zwischen ihre Arschbacken gedrückt habe. „Du kannst mich gerne ficken, wenn dir danach ist“. „Lass uns noch ein wenig warten“, flüsterte ich zurück, „bin gespannt, was die zweite Runde bringt“.
Die Kerle standen nun alle um den Vitrinenschrank herum und hatten irgendein Getränk in der Hand. Regina war ins Bad gegangen, um sich die Spuren der ersten Runde abzuwaschen. Auf dem Rückweg kam sie kurz in die Küche und fragte leise: „Na, was meint ihr?“ Ich drehte mich zu ihr um und antwortete ebenfalls ganz leise: „Schau dir meinen geilen Ständer und Tanjas nasse Fotze an, dann kennst du die Antwort“. Mit dieser Erkenntnis ging sie wieder zurück zu den Jungs.
Mir fiel auf, dass sie den Plug nicht mehr drin hatte.
„So, Männer, auf zur zweiten Runde. Ihr wisst ja, dass jetzt alles erlaubt ist, das heißt, wer will, kann mich auch einfach in den Arsch ficken“. Tanja sagte: „Meinst du, sie lässt sich diesen großen Prügel auch in den Arsch schieben?“ „Ich denke schon“, antwortete ich. „Hast du nicht ihr Loch gesehen, als ich ihr meinen in den Arsch geschoben habe? Da passt dieser Kerl locker rein“.
Nach wenigen Augenblicken lagen oder saßen alle auf dem Bett und sie begannen, Regina wieder zu ficken. Und kein Loch wurde ausgelassen. Dann legte sich der mit dem großen Schwanz auf das Bett, Regina kletterte auf ihn und setzte sich mit ihrer Fotze auf seinen Prügel. Als sie ihn ganz drin hatte, beugte sie sich nach vorne – dabei erstickte sie den armen Kerl fast mit ihren Möpsen – und machte damit unmissverständlich klar, dass sie nun von allen der Reihe nach in den Arsch gefickt werden wollte.
Einer nach dem anderen schob ihr seinen Schwanz hinten rein und bumste sie nach Herzenslust durch.
Das ging wieder fast eine halbe Stunde so weiter, jeder war mindestens viermal in ihrem Arsch, bis sie sagte: „Jetzt dürft ihr wieder spritzen. Ich drehe mich jetzt um und ihr wichst mir euren Saft auf die Titten, während er mich von unten weiterfickt“. Sie drehte sich also um und senkte sich wieder langsam auf den Riesenknüppel. Als er bis zum Anschlag drin war, lehnte sie sich ein wenig nach hinten, so dass ihre unglaublichen Titten links und rechts runterhingen.
„Los jetzt, spritzt mir meine Riesenmöpse voll“: Und das taten sie dann auch. Auch beim zweiten Mal hatten die noch ordentlich Druck drauf.
Blieb nur noch der Kerl in ihrem Arsch. „Für dich habe ich was Besonderes. Du darfst mir in den Arsch spritzen.
Und sie begann auf seinem Schwanz zu reiten, so wie sie das heute bei Tanja gesehen hatte – die Hände hinter dem Kopf verschränkt, die Titten schleuderten nur so um ihren Oberkörper und der Saft aus ihrer auslaufenden Fotze schmatzte zwischen ihnen. Irgendwie merkte sie wohl, dass der Kerl jetzt soweit war. Sie hob ihr Becken leicht an, so dass er sie von unten schön ficken konnte. Mit einem irren Tempo jagte er ihr diesen Schwanz immer wieder in den Arsch, um am Ende unter lautem Stöhnen seinen Saft dort reinzuschießen.
Dann stieg sie ab und dabei lief ihr diese Mischung aus Mösensaft und Sperma an den Beinen runter. „“So, Männer, Erfrischungspause. Ich mach mich frisch und dann schauen wir mal, was der Abend noch so bringt“.
Ich war ja nach der ersten Runde schon richtig geil, aber diese Arschfickerei brachte mich fast zum Platzen. Während sie da draußen also Regina nach allen Regeln der Kunst in den Arsch gefickt haben, sagte ich zu Tanja: „Du spürst, wie scharf ich bin, ich würde dich jetzt auch gerne in den Arsch bumsen“.
„Au ja, bitte mach das. Ich bin auch so was von geil. Fick mich in den Arsch; ich beuge mich ein wenig nach vorne, dann kannst du schön reinstoßen und wir können weiterhin zuschauen. Wenn du dann soweit bist, öffnen wir das Fensterchen und ich wichs es dir so raus, dass es ins andere Zimmer spritzt.
Bin gespannt, wie sie reagieren, wenn plötzlich Sperma über die Durchreiche regnet“. Scheinbar haben Reginas Ideen auf Tanja abgefärbt. Flüstern musste wir schon lange nicht mehr bei dem Gestöhne im Wohnzimmer. Dann habe ich Tanja meinen steifen Prügel in den Arsch geschoben und sie richtig ausgiebig gefickt.
Im Gegensatz zu Regina ist ihr Loch noch schön eng und noch nicht so strapaziert. Dann kam Regina auf dem Weg ins Bad vorbei und sah uns ficken. „Es scheint euch zu gefallen“. „Bleib da“, sagte ich, „gleich kannst du was erleben.
Ich muss nämlich gleich spritzen und Tanja hat vorgeschlagen, dass ich es durch die Fensteröffnung nach drüben spritze“.
„Die Idee hätte auch von mir sein können. Ich sehe, Tanja, du lernst schnell“. Es war nun soweit. Ich zog ihn raus, Tanja machte Platz, stellte sich neben mich und wichste meinen Schwanz.
Kurz bevor es mir kam, öffnete Regina auf mein Zeichen das Fensterchen, wodurch die Jungs natürlich aufmerksam wurden und dann schoss ich meine Ladung wirklich durch die Öffnung ins andere Zimmer. Es waren wohl sechs oder sieben Fontänen, die weit genug gingen. Drüben herrschte schweigendes Staunen als mein Sperma auf den Boden regnete. Sowas hatten sie wohl auch noch nie gesehen.
Und dabei haben sie natürlich registriert, dass sie nicht alleine waren. Regina rief ihnen zu: „Ich mach mich schnell frisch, dann zeige ich euch die Überraschung des Abends“.
Die Jungs tranken weiter und waren bester Stimmung. Regina kam recht schnell zurück und fragte: „Na, habt ihr euch entschieden?“ „Haben wir“, antwortete Tanja. „Ich will sie alle ficken.
Ich werde ich mich ohne langes Vorgeplänkel auf diese Bank knien und dann können sie losficken. Dann siehst du mal, was ich unter „Rundlauf“ verstehe. Du kannst ja ein bisschen Regie führen, Regina“.
„Nachdem Manne heute deinen Arsch ja schon eingefickt hat, nehme ich an, du willst das volle Programm, also alle Löcher“. „Wenn schon, denn schon“, antwortete Tanja.
„Und was ist mit dir Manne?“ fragte Regina. „Oh Mann, das gibt’s doch nicht, dir steht er ja schon wieder. Du hast doch gerade gefickt und abgespritzt. Machst du mit, oder schaust du zu und fickst mich ein bisschen auf dem Tisch?“ Ich überlegte kurz und sagte: „Vielleicht von beidem etwas!“
Regina führte uns ins Wohnzimmer.
Sofort kehrte etwas Ruhe ein. „Ich darf euch einen Überraschungsgast, Tanja, vorstellen. Sie ist meine beste Freundin, hat, wie ihr seht, fast so große Titten wie ich und ist, auch wie ich, dauernd schwanzgeil. Ihr Freund tut zwar, was er kann, aber hin und wieder braucht sie mal ein paar Schwänze mehr und deshalb ist sie heute da.
Sie will sich von euch mal so richtig geil durchbumsen lassen. Sie hat bisher zugesehen und was sie gesehen hat, hat ihr sehr gefallen. Ihr dürft euch alle ihre Löcher vornehmen. Manne, das ist er (zeigt dabei auf mich) schaut euch zunächst mal zu und fickt ein wenig mit mir.
Eventuell greift er auch mit ein“.
„Hast du da vorhin aus der Küche rübergespritzt?“ fragte einer aus der Gruppe. „Habe ich“, antwortete ich. „Nicht schlecht. Da kannst du dich ja auf was gefasst machen, Regina“.
Mach dir um mich keine Sorgen; er hat mich heute schon dreimal gefickt, bevor ihr gekommen seid und angespritzt hat er mich auch schon“. Dann meldet sich der mit dem Großschwanz zu Wort: „Kann es sein, dass wir uns schon mal begegnet sind? Genauer gesagt – hatte ich meinen Schwanz nicht schon mal in deiner Fotze, Tanja?“ „Hattest du“, sagte Tanja, „damals im Freien, als ihr hinter dem Gebüsch gelauert habt. Hab dich bzw. deinen Schwanz gleich wiedererkannt.
Und damit du dich schon mal freuen kannst – heute darfst du mir deinen gewaltigen Hammer in den Arsch schieben“.
„So, jetzt ist genug geredet, fangen wir an“, sagte Regina schließlich.
Tanja ging schnurstracks auf die Bank zu und kniete sich drauf. Wie versprochen nahm Regina das Ganze in die Hand und befahl: „Ihr stellt euch in einer Reihe auf und fickt sie, einer nach dem anderen, von hinten, ohne abzuspritzen. Dabei könnt ihr frei wählen – Fotze oder Arsch. Alle paar Minuten ist Schwanzwechsel, dann kommt der nächste.
Der Vorgänger geht nach vorne und lässt sich den Schwanz blasen bzw. fickt sie in den Mund. Tanja hat mindesten drei Umläufe geplant. Wer also beim ersten Mal ihre Fotze bumst, hat nichts verpasst.
Er kann ja dann in der nächsten Runde das andere Loch nehmen. Gespritzt wird in der letzten Runde. Wann die letzte Runde ist, sagt euch Tanja rechtzeitig. Ach ja, hätte ich fast vergessen – sie will, so wie ich auch, hart gefickt werden.“
Während Reginas Ansage hatten sich alle schön die Schwänze gewichst und waren nun entsprechend steif.
Der erste ging also nach vorne, schob Tanja seinen Ständer in ihre nasse Fotze und fickte sie. Die Truppe war wohl gut eingespielt. Es lief genau so, wie Regina gesagt hatte. Einer nach dem anderen fickte Tanja durch, wer fertig war, ließ sich den Schwanz von ihr blasen und wenn er dann abgelöst wurde, stellte er sich wieder hinten an.
Als fünfter kam dann dieser fünfundzwanzig-Zentimeter-Knüppel dran. „Nachdem du mich vorhin so nett aufgefordert hast, werde ich dich jetzt mit meinem Hammer in den Arsch ficken“. „Na endlich“, sagte Tanja, „ich dachte schon, dass es mir gar keiner in den Arsch besorgen will“.
Wie damals an ihrer Fotze, setzte er auch heute an ihrem Hintereingang erst mal vorsichtig an. Als es aber dann ganz gut flutschte, schob er ihn immer tiefer rein, bis dieser Prügel komplett in Tanjas Arsch steckte.
Dann begann er mit langsamen Fickstößen und wurde, als Tanja das mit geilem Stöhnen quittierte, immer schneller und fickte sie schließlich richtig kräftig. Kurze Zeit später waren alle sieben durch und der Reigen begann von vorne. Tanjas Fickorgie machte auch mich wieder total scharf und ich hatte einen gewaltigen Ständer.
„Komm Regina, leg dich auf den Tisch, ich will dich jetzt auch in den Arsch ficken“. Sie legte sich rücklings auf den Tisch, den Arsch ganz vorne an der Kante und spreizte ihre Beine nach oben.
Perfekt! Ich ging zum Tisch und rammte ihr meinen Steifen in den Arsch. Vom Nachmittag wusste ich ja, dass sie auch in diesem Loch genug Platz hatte und ich sofort gnadenlos drauflos rammeln konnte. Geil war, dass der Tisch genau in Tanjas Blickrichtung lag. Sie konnte also, während sie von den Jungs durchgefickt wurde und auch immer einen Schwanz im Mund hatte, genau sehen, wie ich ihrer Freundin meinen harten Schwanz in die Arschfotze gerammt habe.
Während ich mit Regina gefickt habe, ging Tanjas zweite Runde zu Ende.
Der Kerl mit dem Riesending hatte sie auch beim zweiten Mal wieder hinten reingebumst, soweit ich das aus dem Augenwinkel heraus sehen konnte. „So“, sagte Tanja dann zu ihren Stechern, „die dritte Runde läuft etwas anders. Wo ist der mit dem Riesenprügel? Los komm her. Leg dich mit dem Rücken auf die Bank, so dass dein Schwanz schön nach oben steht wie so ein Pfahl“.
Tanja setzte sich mit ihrer Fotze auf diesen Prügel drauf, ließ ihn in einem Zug darin verschwinden und beugte sich dann leicht nach vorne, so dass ihre gewaltigen Titten auf dem unter ihr liegenden Kerl auflagen. Sah ungefähr so aus, wie bei Regina vorhin.
„Die anderen ficken mich jetzt reihum in den Arsch. Es bleibt dabei – wer fertig ist, kommt nach vorne und fickt mich in den Mund. Manne“, rief sie mir zu, „du fängst an, du kannst anschließend mit Regina weitervögeln“.
Ich zog meinen Schwanz aus Regina raus, nahm meinen Platz ein und fickte meine Tanja kräftig in den Arsch. Dann kamen alle anderen dran; sie wollte wirklich all diese Schwänze im Arsch haben. Als dann alle wieder durch waren, sagte sie. „So, jetzt kommt die letzte Runde.
das bedeutet, ihr dürft spritzen. Am liebsten habe ich es, wenn ihr mir den Arsch und den Rücken vollspritzt. Wer aber will, darf mir auch in den Arsch reinspritzen“. Daraufhin stellten sich alle noch mal an, bumsten sie nochmal in den Arsch und verteilten anschließend das, was sie nach einem langen Fickabend noch zu bieten hatten, auf Tanjas Arsch.
Weiter hat es keiner mehr geschafft. Zu dem Kerl unter ihr sagte sie dann: „Für dich habe ich was Besonderes. Dir werde ich jetzt den Schwanz blasen und leersaugen, während du meine Fotze lecken darfst“. Sie nahm die 69er-Stellung ein, bot ihm also ihre Fotze, die er auch sogleich gierig leckte und blies ihm den Schwanz, der für ihren Mund immer noch zu groß war.
Dann kam es ihm auch gleich. Sie hielt inne, wartete bis dieser pulsierende Riemen ausgespritzt hatte, ließ ihn dann aus und schluckte alles runter. Dann standen sie auf und die Kerle konnten es sich nicht verkneifen, meiner Tanja zu applaudieren. Ich konnte es kaum glauben.
Sieben Schwänze, jeder hat Tanja viermal gefickt, dazu noch einmal von mir, macht alles in allem achtundzwanzig Schwanzwechsel. Für ihren ersten Gangbang eine fantastische Leistung. Das sind ja schöne Aussichten. Da kann sie ja bald mal Reginas Rekord (23) angreifen
Regina und ich hatten inzwischen wieder begonnen zu ficken.
Tanja war das natürlich nicht entgangen und sie sagte: „So Männer, zum Abschluss dieses grandiosen Fickabends schauen wir uns jetzt an, wie mein Freund meine Freundin zum Höhepunkt fickt und sie anschließend vollspritzt“. Bis zu Reginas Orgasmus dauerte es noch gut zwei Minuten. Für die Jungs war das nichts Neues. Sie wussten ja, wie Regina abgeht, wenn es ihr kommt.
Gespannter waren sie wohl darauf, ob ich nochmal so spritzen würde wie vorhin. Da ich sehr zuversichtlich war, zog ich nach Reginas Abgang meinen Schwanz aus ihrem Arsch und ging zwei Schritte zurück. Dieser geile Abend und jetzt die Szenerie mit der nackten Regina auf dem Tisch mit ihrer für alle sichtbar nassen Fotze und den Jungs als Spalier – da war ich mir eigentlich sicher. Als dann Tanja noch hinter mich trat und mir durch die Beine griff, um meine Eier zu massieren während ich wichste, konnte eigentlich nichts mehr schiefgehen.
Wieder schoss eine Unmenge Sperma aus meinem Schwanz.
Dieses Mal waren es acht Fontänen, die bis auf die letzte, alle auf Regina landeten. Und damit war das spritzige Ende eines megageilen Fickabends erreicht. Regina verabschiedete ihre Gäste, indem sie allen nochmal an den Schwanz griff, dann nahmen wir noch einen kleinen Absacker und machten anschließend das Bett bzw. die Spielwiese für die Nachtruhe bereit.
„Na, Tanja, wie war es?“ fragte Regina.
„Einfach nur geil, das war auf jeden Fall nicht das letzte Mal, dass ich hier war. Vor allem, dass es Manne nichts ausmacht, dass ich mich da von wildfremden Männern in alle Löcher ficken lasse, das ist ganz wichtig“.
„Es sieht einfach zu scharf aus, wenn du da so richtig durchgebumst wirst. Und sie nehmen mir ja nichts weg, du bist morgen wieder genauso geil auf mich wie vor diesem Abend und willst ständig von mir gefickt werden, das ist die Hauptsache. Also ich bin auch wieder dabei“.
„Wie viel hast du denn nächste Woche geplant?“ wollte Tanja wissen.
„Das kommt darauf an. meistens sind es so um die zehn. Davon können wir beide satt werden. Die dürfen halt nicht gleich losspritzen bei der ersten Gelegenheit, dann können wir so wie heute ein paar Runden drehen.
Und wenn du dann jeden zwei- oder gar dreimal irgendwo drin hattest müsste es sogar für dich genug sein, obwohl ich schon beeindruckt bin, wie unfassbar geil du bist“.
Tanja hatte schon wieder leuchtende Augen, obwohl sie gerade einen Gangbang hinter sich hatte. „Das hört sich doch gut an“, sagte sie. „Was meinst du, Manne?“
„Ich bin dabei. Wenn ich mitspielen oder zumindest nebenher Reginas Löcher ficken darf.
Wichtig ist, dass es für dich geil und gut ist. Und für mich ist es auch total gut. Ich habe kein Problem, wenn du dich von fremden Kerlen ficken lässt – solange es beim Ficken bleibt“.
„Wie ist es mit der Länge?“ fragte Regina. „Eher Mittelmaß, also so wie heute, oder soll ich die ganz großen Kaliber auffahren? Ich habe drei Riesenschwänze auf meiner Liste.
Alles Schwarze mit Längen zwischen neunundzwanzig und vierunddreißig Zentimetern und entsprechendem Umfang, also etwa wie mein Handgelenk“. „Das überlege ich mir noch. Lasst uns jetzt zu Bett gehen und schlafen. Dann können wir morgen, bevor wir nach Hause gehen, nochmal richtig ficken.
Ich hoffe, Manne, du hast dann eine schöne Morgenlatte für uns“.
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