Meine verbotene Fantasie
Veröffentlicht am 02.06.2024 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Es ist Samstag, ein herrlicher spät Sommer Tag. Wir haben ausgeschlafen und als du erwacht bist, hatte er schon das Frühstück vorbereitet. Im Anschluss stand Shopping mit deiner besten Freundin auf dem Programm, und du hast endlich Schuhe für die Hochzeit eines befreundeten Pärchen in zwei Wochen gefunden und diese auch noch im Angebot. Nach einem leckeren Eis in der Stadt kommt ihr nach Hause und dir wird es schlagartig bewusst, dein Herz beschleunigt, heute Abend wollt ihr in den Club gehen.
Du bist sehr verliebt und glücklich, da Du fühlst dass dein neuer fester Freund dich wirklich tief in sein Herz geschlossen hat. Es passt einfach, ihr surft auf einer Wellenlänge, er war nach den Frühstück im Sport und wird sich freuen wenn du zu ihm nach Hause kommst. Als du Eintritts siehst du wie sich sein Gesicht aufhellt, nimmst den Geruch der Wohnung wahr. Und kommst ihm entgegen -oh Gott hoffentlich denkt er nicht, dass ich mich wie ein kleines Mädchen benehme-, er lächelt dich gewinnend an, hebt dich kurz hoch und gibt dir einen zarten Kuss auf deine weichen Lippen.
„Die Jägerin war erfolgreich, wie ich sehe“ sagt er dir auf deine Tasche deutend. Voller stolz offenbarst du die neuen Schuhe, welche dir zauberhaft stehen. „Ich bin immer noch größer“, sagt er, sich nahe Vor dich stellend, dass deine Lippen auf der Höhe seines schlussbeins sind. Ihr schaut zusammen eine neue Folge „game of throns“ bevor dir die Uhr ins Auge fällt, erneut etwas Aufregung sich in dir breit macht und die eure abendlichen Pläne nochmals bewusst werden.
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Er sieht dir an, dass du nachdenklich bist „Hase, wir müssen nicht, wenn du unsicher bist …“ Bei diesen Worten kommt er auf dich zu und schießt dich in den Arm. nicht ganz so sichert wie du es gern wolltest „doch, ich bin nur aufgeregt“ Du fühlst wie sich auch sein Herz gerade in Galopp versetzt. „Wir wollten doch schon lange mal in den Club und heute ist ja genau die Party nach deinem Geschmack“ du setzt dabei ein verschmitztes Grinsen auf, welches jeden Mann zu Wachs in deinen Händen macht – sie sind, wie kleine Kinder -.
„Wenn dir etwas nicht passt kannst du es jeder…“ Du löst dich aus deinen starken Armen und trippelst Richtung Bad, „bis gleich“. Tür zu. -hoffentlich weiß ich auf was ich mich da einlasse – voller, ist es Erregung, ist es Vorfreude, Aufregung wahrscheinlich machst du dich fertig. Er hatte zwar gesagt, dass ich keine Schminke nehmen brauche, aber lass den man reden… Nach einem gefühltem Wimpern Schlag bist du fertig. Und er hat noch immer nicht seine Schuhe an, ständig muss ich auf ihn warten.
Ihr seid bereit, er schaut dich voller stolz an. Ein kurzer Blick in den Spiegel bevor ihr geht, zeigt dir wie unverschämt gut du aussiehst und dass nette Accessoire an deiner Seite passt gut in das Bild. Bei deinen Gedanken bemerkst du einen lustvollen Blick, der über deinen Körper endet und hälst inne, um es zu genießen. Dann seid ihr im Auto, zum Club. Ihr beide merkt eine leichte Anspannung und versucht euch mit Scherzen abzulenken.
Angekommen. „Du siehst gerade echt bezaubernd aus“ dabei streichelt er deinen Schenkel. Du fühlst, nicht am Bein oder in der Stimme, sondern im Herz, dass er wirklich so empfindet. Diese Sicherheit lässt dich strahlen, von innen leuchten und gibt dir Kraft „dann lass uns loslegen“ steigst du schwungvoll aus. An der Kasse wirst du von einer netten älteren Dame gefragt, ob die bewusst ist, dass heute eine Motto Party ist. Und sagst von dir selbst überrascht wie sicher du klingst „deswegen sind wir hier“.
Dein Lächeln lässt sein Herz erneut schneller schlagen und die Kassiererin wirft dir dann ein leicht dreckiges Lächeln zurück. Du kennst dich aus und zeigst ihm die Umkleiden. Ihr nehmt euch einen Schrank, er zieht sein Shirt aus und deine Augen genießen kurz den Anblick, dann beginnst du dich zu entkleiden. Ohne nachzuschauen fühlst du seine warmen Blicke auf deinem nackten Rücken und weist auch, als Dein Slip fallen lässt, dass er dir genüsslich auf deinen Hintern schaut.
Als du dich umdrehst hat er, wie verabredet ein Halsband für dich in der Hand. Eure Augen blicken tief ineinander. In deinem Gesicht siehst, dass er dir unbedingt auf deine Brüste und in deinen Schritt schauen will -als hätte er mich noch nie gesehen – aber es tut gut das er so wild nach dir ist. Kaum hast du Das gedacht „ich würde dich am liebsten jetzt hier nehmen“ du blickst auf, hebst kurz eine Augen braue, dann nimmst du das Halsband und lächelst ein charmantes „später“ indem du dir das Band anlegst.
Von dem Halsband geht eine Schnur oder nennen wir es so, wie es ist, eine Leine zu einem Armband welches du ihm mit gutem Gewissen an die Hand machst. Du bist nackt, bis auf die Schuhe und das Band. An deiner Seite der Mann mit einer Hose und Schuhen. Du fühlst dich nackt, ein wenig ausgeliefert. Dir wird bewusst, dass ihr gleich in den Raum gehen werdet, in welchem Männer sind, die sich dann alle – so – sehen.
Ihr zögert. Er dreht sich zu dir „ein Stopp ist jederzeit ok – versprochen?“ Du weißt, dass er nicht Ruhe geben wird wenn du dem jetzt nicht zustimmt. Du musst grinsen, da dir auffällt, dass seine Hose leicht ausgebeult ist, dann sagst du „versprochen“ und ihr taucht in einen zärtlichen Zungen Kuss. Du merkst das Verlangen des Mannes vor dir, dann schaut er deinen Körper an „göttin“ sagt er leise als du langsam los gehst.
(wechsel)Der Raum ist nur spärlich beleuchtet, meine Augen müssen sich an die Licht Verhältnisse gewöhnen. Es ist warm und riecht nach Räucher Stäbchen,ich bin etwas unsicher will es mir aber nicht anmerken lassen. Es sind viele Gestalten anwesend, Männer. Ich werde gemustert. Viele schauen unverholen auf meine Brüste oder direkt in meinen Schritt. Er geht einen Schritt weiter und ich bleibe an seiner Seite. Alle erkennen, dass ich zu ihm gehöre, er wird mich immer beschützen.
Er schaut zu mir und ich nicke mit einem leichten zittern. Wir gehen in den Raum und suchen ein separee. Die Blicke aller Männer verfolgen mich. (wechsel)Ich finde einen freien Raum und öffne die Tür. Wir treten ein, hoffentlich zerre ich mit dem Band nicht an deinen zarten Hals. Ein grinsen huscht mir über die Lippen, die ganzen Männer sind verrückt nach ihr, aber sie ist meine. Im Raum hast du dich direkt hin gekniet.
Der Anblick allein lässt mich fast kommen. „Das sieht unbeschreiblich heiß aus“, hauche ich dir ins Ohr. Du kniest ganz brav dort und tust nichts, zwei Männer erscheinen in der Tür. – Omg ich will dich direkt hier vor allen nehmen -(Kann mich nur schwer entschieden aus welcher Sicht ich es schreiben soll). Weitere Männer betreten den Raum und ich fühle wie du dich anspannst. Einer lässt seine Hose runter ein anderer öffnet seine und du siehst was zum Vorschein kommt.
Ich schau auf deine Reaktion. Meine Erregung steigert sich, behalte dich im Auge. Versuche dir das Gefühl von Sicherheit, Geborgenheit (soweit es nackt, kniend und mit Halsband möglich ist) zu geben. Sehe das du Nippel bekommst, als die Männer beginnen sich anzufassen. Ich stelle mich leicht vor dich und verkünde die Spielregeln „nicht anfassen, nicht berühren, aber anwichsen“. Ich bin fertig, dass ich die Worte raus bekommen habe, innerlich zittert meine Stimme. Dann geb ich einen Schritt zur Seite, gebe dich quasi, wie abgesprochen, frei.
Dein Blick schaut in meine Augen und ich sehe, dass du gerade scharf bist. Dich so zu sehen bestätigt mich in unserem Vorhaben. Es sind weitere Männer hinzu gekommen und einige massieren sich. Dein Anblick ist mehr als nötig wäre. Auch ich öffne meine Hose und du siehst das ich sehe erregt bin. Alle sehen das Halsband. Du schmunzelst, da du denkst, dass sich keiner traut. „Wohin“ fragt einer der ersten Männer, der wohl schon recht weit ist.
Ich schau zu dir, unsicher ob ich antworten soll oder du es willst, da sagst du „bitte ins Gesicht“ deine weiche, liebe Stimme das sagen zu hören lässt meine errektion härter werden und einer der Männer stöhnt. Sie kommen näher zu dir. Ich schau zu dir, denn Blick wandert von dem man der wohl gleich kommt, zu mir. In seine Augen und auf sein Teil. Ich hoffe so sehr das es dich geil macht.
Der Mann stöhnt. Du hälst ihm Dein hübsches Gesicht hin. Unschuldig. „Wo ins Gesicht?“ Fragt ein anderer. Da siehst du den vor dir zucken. Lächelst. Dann sehe ich, wie dir Sperma gegen deine Wange spritzt. Du zuckst kurz, wegen der Überraschung, obwohl du wusstest was kommt. Es ist weiß und warm auf dir. Du nimmst den Geruch wahr. Du siehst das mein Herz rast. Fühlst es über dich laufen, dein Plus rasst. Viele Männer massieren sich und schauen dich an.
Deinen traumhaften Körper und das liebe Gesicht mit ein paar Spritzern auf der Wange. Ich sehe, es beginnt zu laufen. Wir haben kurz Augen Kontakt. Du siehst das ich auch gern wichsen würde, aber noch warte. Wir nicken uns zu und du sagst „nächster, mitten rein bitte“.. Zwei Männer treten von rechts und links an dich. Du schaust wieder hoch. Zu beiden. Zu mir. Siehst mein Verlangen nach dir. Du schaust lieb, unschuldig nach oben.
Die beiden kommen fast gleichzeitig von rechts und links auf deinen Mund. Du fühlst es auf den Lippen, ich sehe es an deinem Kinn runter laufen. Es fließt dir über die tollen Lippen. Du weißt das mich der Anblick zum den Verstand bringt – zuhause gefällt es mir auch mega, aber da ist es nicht so viel wie jetzt schon -. Die Männer treten ab und werden ersetzt. Der gefragt hatte „wo genau“ steht über deinem Gesicht.
„Mitten rein hatte sie gesagt, oder?“. Du weisst das der mittiger zielen wird. Er kommt und ich seh dir einen Strahl auf die Nase auftreffen, der dann noch zu deiner Stirn spritzt. Ein weiterer geht dir direkt auf die Stirn. Erneut zuckst du. Kurz schaue ich besorgt, ob bei dir alles ok ist? Dann lächelst du, wodurch etwas von deinen Lippen in deinen Mund läuft. Sofort hast du den Geschmack auf der Zunge. Von deiner Stirn läuft das sperma zu deiner Augenbraue das fühlst du wie es sich langsam darüber schiebt.
Du siehst das auch ich mich jetzt massiere und drei Kerle über dir stehen. Ich würde dich gern was sagen hören dreckig und versaut, vermute aber das du wegen den Resten aus deinen Lippen diese geschlossen hältst. „Gebt ihr mehr ins Gesicht“ sage ich. Es gefällt mir wenn du für mich zu meiner kleinen, geilen schlampe wirst. Ein anderer Mann von hinter dir kommt und versucht so gut es geht dein Gesicht zu erwischen.
Etwas geht in die Haare. Er sagt „entschuldigung“. Du lächelst zu ihm. Sabberst etwas aus dem Mund. „Kommt, macht mich fertig“. Die drei über die lassen es auf dich regnen. Es trifft deine Nase, Wangen und am Auge. Es kommt immer mehr. Die drei sind heftig. Bekommst immer mehr, auch über deine schönen Grössen Augen du zwinkerst kurz vor Schreck als es in die Augen kommt, machst die dann aber wieder auf. Es brennt, aber das stört nicht so sehr, wie das verlangen alles zu sehen und ihm dabei in die Augen sehen zu können.
Sehe es dir am Hals zu deinen perfekten Brüsten laufen. Und massiere mich auch wild. Du siehst das ich auch bald kann. Schau dir in Dein Engels Gesicht, welches eine dicke Schicht wichse verziert. Genieße deinen geilen Blick -hoffe es brennt nicht zu schlimm- es geht weiter und 15 weitere Männer wichsen dir einer nach dem anderem in dein zartes Gesicht. Dann komme ich und Pump dir meine Ladung sperma in Dein hübsches Gesicht „du siehst so geil versaut aus.
Willst du noch die letzten paar Männer haben?“ Ich schau dir in den Schritt und sehe das du fast ausläufst. Grins dich an. „Soll ich dich streicheln“? Will dass du auch noch kommst …. Dann gehen wir durch den Club, du stehst auf und es läuft über dich. Die ganzen anderen Männer sehen dich so. Dein Anblick macht mich wieder hart….
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