Meine wilden 20er Teil 3

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Lest Teil 1 und 2 über die frisch rasierte Anemone und mich. Weitere Teile sind jn Arbeit. +++++++++++++++Ich habe total verpennt. Es muss alles sehr schnell gehen. Zähneputzen, Deo, Haargel, anziehen und los. Ich muss Anemone bei ihrem (zweiten) Stecher abholen. Ich greif mir noch zwei Bananen und ‘nen Apfel aus der Küche und ab geht es ins Auto. Die Sonne scheint schon wunderbar, es ist bereits angenehm warm. Ich wähle meine Lieblings-CD im Wechsel aus und höre volle Lautstärke „Buddy Holly“ während ich losfahre.

Anemone wartet bereits an der Straße. Sie hat den gleichen Jeansrock wie gestern an, diesmal aber mit einer typischen unter den Brüsten verknoteten rotblauen Karobluse kombiniert. Dazu ein roter Lippenstift und die dunkelbraunen Haare trug sie heute offen. Es fehlten nur noch Cowboystiefel und Hut für den Country-Fick-Mich-Look. Warum genau ist mir eigentlich noch nie vorher aufgefallen was für ein heißes Eisen sowohl Anemone als auch Jule jeweils sind? Jede für sich, ist einen vorzeitigen Samenerguss wert.

Jule die zierliche, flachbrüstige, Technomaus mit den gepiercten Titten und neuerdings der rasierten Fotze und daneben der nicht viel Größere, aber dafür um ein Vielfaches besser bestückte, ebenfalls braunhaarige Traumkörper von Anemone. Sie stieg zu mir, schnallte sich an und sogleich glitt ihre Hand an meinen vor Glück jauchzenden Ständer. „Da freut sich aber jemand mich zu sehen!?“ sagte und fragte sie zugleich. Mein Hals war trocken und der Kopf blutleer. Anemone begann sogleich meinen Schwanz durch die Hose hindurch zu wichsen und säuselte mir eine Entschuldigung dafür ins Ohr, dass sie mich gestern so „links stehen“ gelassen hat – wie sie es nannte.

🙂 Halbwach aber total hart wurde mir nun erstmal bewusst, dass ich mich heute und gestern gar nicht rasiert hatte. Es war mir etwas unangenehm als sie meinen Hosenstall öffnete und mitten auf der Straße vor dem Haus ihres Freundes meinen Schwanz rausholte und ihn tief in Ihren Mund stopfte. „Du bist ja gar nicht frisch rasiert!“ war ihre Aussage dazu und sofort folgte der Vorschlag „Komm wir fahren zu mir, meine Eltern sind bei der Arbeit und ich revanchiere mich mit einer Rasur.

“ Keine 20 Minuten später zog sie mich an meinem Schwanz durch den Vorgarten ihrer Eltern, direkt ins Badezimmer. Eingeschäumt, vorsichtig rasiert. Ein komisches Gefühl an so einer sensiblen Stelle von jemand anderem rasiert zu werden. Zum Glück war der Ladyshave mit einem Gitter geschützt und ich kam unblutig zum „Stoppeltest“. Ich hatte einen Moment Angst Anemone wolle mich auffressen als sie sich meinen Schwanz in den Rachen rammte – ganz schnell war mir das aber egal.

Sie war heute noch heißer als gestern drauf und während sie meinen Schwanz fraß fingerte sie sich ihr Fötzchen unterm Rock. Ich sagte ihr das ich sie lecken wollte. Und erfuhr dass sie eine Überraschung für mich hat. Ich soll mich ganz ausziehen und auf ihr Bett legen, Anemone will sich auf mein Gesicht setzen. So zogen wir uns aus. Da war jemand schon ganz schön feucht! Ich genoss den Anblick ihres hinreißenden kleinen Körpers mit den gigantischen Titten und den Anblick ihrer herrlichen geschwollenen feuchten Fotze wie sie sich meinem Gesicht näherte, sie roch heute ganz anders.

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Ich ließ meine Zunge zwischen Ihre Schamlippen tauchen und sog ihr Aroma in mich auf. Ich leckte vom Kitzler bis hin zu ihrem runzligen rosa Arschloch. Ich spitze meine Zunge dagegen und wanderte zurück nach vorn. Anemone saß voll auf mir drauf, nebenbei wichste sie meinen Schwanz und als ich dachte sie würde mir ins Gesicht spritzen da sagte sie mir, dass ihr Freund sie eben noch schnell zuhause im Stehen gefickt hat… ich leckte also gerade die Wichse von ihrem Freund aus ihr raus.

Fremdes Sperma. Ich bockte in Ihrer Hand, warf Anemone ab. Ängstlich sah sie mich an. Es turnte mich an. Das versaute Mädel, die Angst in Ihren Augen, dass Sperma in meinem Mund – ich drang kraftvoll in sie ein. Ein schmatzendes Geräusch als sein Sperma von meinem Schwanz verdrängt wurde. Ein Schrei der Geilheit, dass sie innerhalb kürzester Zeit zum zweiten Mal gefickt wurde. Und ein stöhnen der Geilheit, wie sie mir später erzählte hatte ihr Freund Dennis einen viel kleineren Pimmel als ich und sie genoss es sehr hart rangenommen zu werden.

Innerhalb kürzester Zeit spritzte ich ihr eine riesige Ladung ins Loch. Anemone machte mich einfach geil. Durch ihre Art, durch ihre Gier und vielleicht auch durch ihren Finger welchen sie mir gleich wieder in den Arsch schob, als sie sich meinen Schwanz zum nachblasen zu sich heranzog. Ich blieb steif und geil. In Anemone Augen funkelte der Stolz und auch ein wenig Herrschaft. Sie mochte es, dass sie solch eine Macht über mich, bzw.

über „ihn“ hatte. Als sie sich sicher sein konnte, dass ich bereit blieb drückte sie mich herunter und rutschte wieder auf mein Glied rauf, also um genau zu sein rutschte sie an ihm wieder herauf und herunter. Alles war feucht. Sein Sperma, mein Sperma, Anemone war auch alles andere als trocken. Ein flauschiges Gefühl wie sie sich an meiner Eichel rieb, diese von ihrem Bauch über den Kitzler, entlang ihrer Schamlippen bis hin zu ihrem Poloch rutschen ließ, ich hatte das unbändige Bedürfnis in sie einzudringen, aber sie wollte dies nicht.

Noch nicht. Sie wollte es entscheiden, ihre Macht auskosten, mich in den Wahnsinn treiben. Sie war gut. Besonders das Spiel an ihrem Popo quälte mich. Ich liebe Ärsche und ich wollte unbedingt Analsex haben. Meine Freundin mag das nicht, wie alle Mädchen… bei Anemone war ich mir nicht sicher. Das Gefühl war unglaublich, mein Schwanz ist besonders an der Oberseite meiner Eichel extrem empfindlich, also genau die Stelle welche Anemone so ekstatisch über ihr Arschloch rotieren lies.

Ich bockte unter ihr. Sie ritt mich wie einen Stier. Ohne runter zu stürzen und ohne mich eindringen zu lassen. „Willst Du kleines Schwein mich mit Deinem fetten Schwanz in den Arsch ficken?“ Natürlich wollte ich das! „Du bist ne perverse Sau!“ Oh ja, aber nicht ich alleine. „Leckst vollgespritzte Fotzen von vergebenen Frauen!“ Und es turnt mich auch noch Mega an! „Schießt mir Unmengen Sperma ins Loch!“ Und gleich schon wieder! „Du bist… hmmppfff“ Musste ja so kommen.

Yippie! Treffer! Anemone verkrampfte sich, gerade als ich mit meinem Glied vorzuckte und ihr glitschiges Arschloch traf. Ich drang ein wenig ein. Sie kam. Laut. Nass. Sie zerkratze mir die Schultern. Nachdem Anemone sich gefangen hatte, bat sie mich, sie ganz langsam zu nehmen. Ich löffelte mich an sie, spielte mit ihren Brüsten, führte meinen Schaft von hinten in Ihre Fotze ein und begann mit meinen Fingern auf Tour zu gehen. Die Seiten der großen Brüste, bis hin zur Mitte ohne die Nippel zu berühren.

Hinab über ihre Flanken, über ihren flachen und doch noch Babyspeckigen Bauch, hin zu Ihrem Intimbereich. Auf ihrem Venushügel bog ich gen Innenschenkel ab und so reizte ich ihren Körper mit langsamen Dickbewegungen und streichelnden Fingern. Ich merkte das sie ganz langsam erstickte. Zu lange hielt sie die Luft an, ein tiefer harter und fordernder Stoß in Ihre Möse und sie schnappte wieder nach Luft. Langsam aber sicher bewegten wir uns auf unseren nächsten Orgasmus zu.

Ich griff an Ihre Fotze. Drückte auf Ihre Scham. Spreizte die Lippen mit meinen Fingern und drang zu meinem Schwanz noch zusätzlich mit zwei Fingern in sie ein. Nun drängte ich sie in meine Zweitliebste Stellung. Doggy, von hinten, ihre prächtigen Arschbacken vor mir, die Titten in Reichweite, die Fotze noch enger als sonst zwischen ihren Beinen eingeklemmt. Und-ihre-nasse-Rosette-vor-meinen-Augen! Vorsichtig und langsam tastete ich mich vor. Umspielte ihren Anus, knetete die Pobacken. Drang tief ein und ärgerte sie indem ich nur mit der Spitze eindrang.

Ich zog mein Glied aus ihr heraus und als sie sich gerade beschweren wollte, merkte sie meine Zunge an ihrem Arsch. Sie stöhnte. Ich spuckte auf ihr Loch. Drang mit meinem Finger in sie ein und mit meinem Daumen in ihre Fotze. Ich ersetzte Daumen gegen Schwanz und reizte ihren Po nun mit dem Daumen. Ein guter Griff: Hand auf dem Po und der Daumen sucht seinen Weg ins Hinterstübchen. Ein geiles Gefühl meinen Finger durch ihre dünne Darmwand an meinem eigenen Schwanz zu spüren.

Beinahe wie Selbstbefriedigung. Meine Eier brodelten. Mit tiefen Zügen und einem Finger in Anemone Po steuerte ich auf meinen Höhepunkt hinzu. Das Gefühl meines ejakulierenden Schwanzes in ihrer Dose stieß auch Anemone über die Klippe und sie kam noch einmal sehr Genussvoll. Wir lagen nebeneinander. Verschwitzt. Glücklich. Und auch ein wenig verliebt. Sie blickte in meine Augen. Erhob sich ohne den Blick zu lösen. Drückte mich auf den Rücken und setzte sich erneut auf mein Gesicht.

Erst fremdes und nun glühend heiß, meinen eigenen Saft, lutschte ich zum zweiten Mal an diesem Tag Sperma aus Anemone Fotze.


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