Milf & Teen werden am Baggersee hart gefickt Teil 2

Fortsetzung von: Die Frau am Baggersee immer saß ich zwischen den Beinen von Biggi, als die Männer bei uns eintrafen. Ihr Johlen und anfeuern wurde nicht weniger, als sie sahen, das ich noch immer meine Hände im Arsch von Biggi hatte. Einer der Männer, vielleicht Mitte vierzig, packte mich an meinen Schenkeln und hob mich einfach beiseite um sich selber zwischen Biggi zu knien und erst einmal an seinen Fingern zu lutschen. Ein raues Lachen tönte von ihm und seine Hand, die voll mit seinem Speichel war, schob sich langsam, aber ungebremst in den Arsch von Biggi.

Die anderen drei Männer, von denen einer wohl noch etwas älter war, setzte sich ebenfalls dazu und tat, was wohl nicht zu verhindern war, auch er fingerte seine Hand in das weit gedehnte Loch von Biggi und lies es darin verschwinden. Voller Demut und vor allem völlig begeistert schaute ich zu und blieb auch in der Hocke, aber mehr, um mir beim Zusehen, an meiner noch immer freigelegten Muschi zu reiben. Lange musste ich das aber nicht mehr tun, denn einer der jüngeren Männer, kniete sich hinter mich und rieb mit beiden Händen über meinen nackten Arch.

Seine Hände rieben fest an meiner Haut und ich spürte, wie seine Finger meine Schamlippen, die vor Geilheit ganz dick waren, massierte und mich mit heiserer Stimme fragte, ob ich denn auch gefistet werden will. Mir wurde bei der Frage schwindlig und nur zu gerne hätte ich zu diesem Moment mit einem lauten „Ja“ geantwortet, doch ich wurde noch nie gefistet und auch wenn mich das bei Biggi faszinierte, so war mir klar, dass ich es verneinen musste.

Dennoch ließ der Mann hinter mir nicht von mir und packte meine Brüste. Er schob sie hoch und drückte sie, während sich seine Finger hart hinein gruben. Ich zitterte und bekam kaum ein Wort heraus, nur mein Keuchen wurde mehr und wie schon immer, lief mir meine Geilheit nicht nur aus der Muschi, sondern auch mein Speichel tropfte aus meinem Mundwinkel. Der Letzte der Männer, auch noch recht jung, redete mit dem Mann hinter mir und gab seine Enttäuschung darüber, das ich nicht zu fisten war lauthals preis.

Er fragte Biggi, wieso ich hier dabei wäre, wenn ich dafür nicht zur Verfügung stehen würde und was ihr eigentlich einfällt. Mir war unwohl und ich wusste nicht, was ich tun sollte. Bis Biggi die Kohlen aus dem Feuer holte und hechelnd rief, während ihre Löcher auf gedehnt wurden, das ich sehr gut Kehlenfick mache und auch alles Schlucke. Ich zitterte nun nicht nur, mir lief es kalt den Rücken hinunter. Aus der Nummer kam ich nicht mehr raus und so wie ich da im Sand hockte, wollte ich das auch gar nicht mehr.

Ich korrigierte den Sitz meiner Jogginghose und zog sie so zurecht, dass nur mein Becken frei lag. Mein Oberteil, das sowieso schon offen war, zog ich aus und war es beiseite. Meine Brüste sorgten für die Aufmerksamkeit von drei der Männer und als ich ihnen sagte, dass ich sie alle blasen will, schienen sich die Wogen zu glätten und meine Anwesenheit wurde überdacht. Ich fing an, an meinen Brüsten zu spielen, und quetschte sie fest und hart.

Warf meine Haare zurück und lies meine Zunge, über meine Lippen gleiten. Schon einen Moment später, öffnete einer der jüngeren Männer seine Hose und forderte mich auf, doch mal zu zeigen, was ich kann, oder ob alles nur Gerede sei. Ich rutschte mit meinen Schuhen im Sand hin und her und spreizte meine Beine ein wenig, als er sich vor mich stellte und mich aufforderte, seinen Schwanz aus einer Hose zu holen. Mit beiden Händen zog ich seine leichte Hose herunter und ein stahlharter Schwanz schlug mir entgegen.

Ich wusste, dass ich nun bei denen nicht mit Zärtlichkeiten kommen musste, und packte zu. Meine Hände umschlossen seine schweren Eier und zogen sie aus der Hose. Noch während ich zog, schoben sich meine Lippen über seine dicke, doch trockene Eichel. Schnell packte er meinen Kopf und zog mich fest an sich, so das ich keine andere Wahl hatte, als seinen ganzen Kolben in meinem Mund aufzunehmen. Dieses harte, und direkte, machte mich noch mehr an und gierig fing ich an, auf seinem Rohr zu blasen und eifrig zu lutschen.

Der Mann ging in eine leichte Hocke und fing an, meinen Mund wild zu ficken. Sein Schwanz bohrte sich immer tiefer in mich und ich spürte, wie er in meinem Hals rieb. Mir liefen fast die Tränen dabei, doch ich war eigentlich glücklich. Aus meinem Mund kam ein gurgelndes Geräusch und wie schon so oft bei solchen tiefen Kehlenfick bei mir, feuerte ich ein „Gag Gag Gag Gag Gag“ ab, als sein Kolben sich tief in meinen Rachen bohrte.

Immer wieder drückte sich mein Gesicht gegen seinen Bauch und mehr und mehr schäumte es durch den Speichel und die ersten Tropfen Wichse aus seinem Schwanz. Innig freute ich mich schon auf seine Ladung, doch stattdessen gab der Mann mich weiter an seinen Nachbarn, der schon hart an seinem Rohr wichste und ich dieses mit aufgerissenen Augen anstarrte. Plötzlich hing vor mir ein Schwanz, wie ich ihn bis dahin nur aus dem Internet kannte.

Seine Eier fielen mir als Erstes auf, da sie weitaus mehr herunterhingen, als der Schwanz lang war. Doch auch die Länge war mehr als beachtlich. Der Mann kam noch etwas näher und schon fasste ich mit nur einer Hand nach dem Ständer, um ihn zu bändigen. Ich umschloss ihn mit meiner Hand, was gar nicht so einfach war, und führte seine tropfende Eichel an meinen Mund. Der Umfang war enorm und ich war mir sicher, dass ich nun an meine Grenzen stoße und sie Männer schon beim zweiten Mann enttäusche.

Dennoch schob ich meinen weit offenen Mund über seine herrlich dicke Eichel und fing an darauf zu lutschen. Sie war irgendwie Weich und ließ sich sogar in meinem Mund formen, was mich natürlich sofort veranlasste, sie mir immer tiefer in meinen Hals zu schieben. Ich musste dennoch mehrmals absetzen und zog den Schwanz mit klebrigen Fäden wieder aus meinem Mund um nach Luft zu schnappen. Doch genau so schnell hatte ich ihn auch wieder in meiner Kehle und mir war, als würde ich mir diesen Kolben regelrecht hinunterwürgen.

Natürlich half mir der Mann und mit einem Grinsen nahm er wahr, wie sehr ich mich anstrengte und bedankte, sich dafür, indem er meinen Kopf mit beiden Händen packte und seinen Schwanz bis zu seinem dicken Gehänge in meinen Hals quetschte. Er keuchte etwas, doch ich sabberte brav weiter und spürte, wie das Gemisch aus Schwanzsaft und meinem Speichel, über meine Titten lief. Wieder zog er dieses Monster aus meinem weit offenen Hals und schon spendierte mir ein weiterer der Männer einen Kehlenfick, bis ich endlich wieder einen Blick auf Biggi erhaschen konnte, die mit weit aufgerissenen Löchern von einem der Männer angepinkelt wurde.

Sie lag auf der Kette des Baggers und lies sich in ihren offenen Mund machen, während der Mann ihre großen Brüste wie einen Boxsack behandelte. Mir zuckte es bei diesem Anblick zwischen den Beinen und ich hoffte, dass sie meine Brüste nicht so behandeln, wie die von Biggi. Dann kam der Mann, der sich eben noch über Biggi erleichtert hatte zu mir und ich musste ohne Widerwort, auch seinen Kolben Lutschen. Noch während ich daran leckte, schmeckte ich das salzige Wasser und als ich ihn dann auch tiefer in meinen Mund nahm, spürte ich, wie nochmals ein Schwall seiner heißen Pisse in meinen Hals lief.

Ich würgte und dachte daran, dass das nur der Anfang wäre, denn ich sah neben mir, die anderen, die sich hart an ihren Schwänzen rieben und sich wohl bereit machten, um abzuspritzen. Hart griff der Mann in meine Haare und zog mich zu sich, als sein Schwanz sich in meinen hals stocherte … dann endlich, spürte ich eine heiße und zähflüssige Maße in meinem Mund, als er seinen Schwanz wieder in mich hämmerte und so einen Teil seines Spermas in meinen Rachen pumpte.

Artig riss ich meinen Mund so weit auf, wie ich nur konnte, so das mir erst einmal eine ganze Menge von Speichel und Wichse aus meinem Mund lief. Ich packte meine Brüste und verrieb es auf ihnen, noch während auch einer der anderen Männer mir seinen Schwanz entgegenstreckte und ich ihn melken musste, indem ich ihn rieb und mit meiner Mundfotze fickte. Ich spürte, wie er zuckte und wie er sich aufbäumte, als sein Sperma auch schon in meinen Mund schoss und sich die warmen Spritzer geil in meinem Rachen verteilten.

Mit beiden Händen rieb ich seinen Schwanz so lange, bis kein Topfen mehr kam und ich wild über seine Eichel herfiel, um sie sauber zu lutschen. Ganz nebenbei klatschten von dem älteren Mann die Spritzer über meine Wangen und verklebten mir meine Augen, dennoch war ich so geil und Wild, dass ich trotz des Brennens in meinen Augen sehen wollte, was der dickste der Kolben machte und sich vor mir aufbaute. Der Mann wichste sich sein drittes Bein und seine Vorhaut schob sich dabei über seine Eichel hin und her.

Ich schob meine verschmierten Lippen über seinen Kolben und beim Wichsen boxte er immer gegen meine Nase, dennoch wollte ich gleich bereitstehen, wenn sich das Sperma aus seinem Rohr ergoss. Endlich war es dann auch so weit und meine Hände wussten nicht wohin. Ich rieb in meiner ultrafeuchten Muschi und wanderte über meine verschleimten Brüste, als ich mich mit meinen Händen fast an den Schwanz hängte, um auch wirklich alles zu bekommen. Dicke Strahlen, kleckerten aus ihm heraus und seine Dicke Eichel spritzte alles in mein Gesicht und meinen Mund.

Ich zitterte und vor Geilheit fing ich fast an zu heulen… ich bettelte, dass ich noch mehr will, und die Männer taten auch, was sie konnten. Doch keiner konnte in dem Moment noch mal und so kam Biggi wieder ins Spiel, die so etwas wie einen Plug in ihrer Möse zu haben schien … und forderte die Männer im Kreis auf, mich doch auch mit dem herrlichen Wasser zu taufen und Willkommen zu heißen.

Wieder lief es mir kalt den Rücken hinunter und ich hielt mich noch am Monster fest, das ich noch gerne lange geleckt und liebkost hätte, doch schneller als ich reagieren konnte, packte der Mann am Schwanz nach meinem Kopf und drehte ihn in eine für ihn gute Position. Er richtete seine dicke Eichel an meinen Mund und ich streckte mit weit offenen Mund meine Zunge heraus. Die Wichse lief mir über mein Gesicht und vor Verlangen nach immer mehr, dachte ich nicht mal daran, diese Spermareste für mich zu beanspruchen.

Der Mann strich über mein Gesicht und sammelte einiges seiner Unmengen an Sperma auf, um es Biggi in ihr Gesicht zu verreiben. Dann floss, ein warmer Strahl aus seinem Schwanz und ich ließ es über meine Zunge laufen. Meine Zunge bewegte sich um seine Eichel, während er meinen Kopf packte und mit strenger Hand meinen Kopf über seinen Schwanz schob, so das seine Pisse in mich pumpte und ich mich nicht dagegen wehren konnte.

Hustend und doch endlos geil, schluckte ich, was ich konnte und fühlte, wie es über meine Titten plätscherte und sich meine Jogginghose vollsaugte. Dann kam der nächste hinzu und mit der fetten Eichel im Mund murmelte ich freudig, als er doch nochmals eine Ladung Sperma aus sich herausgewichst hatte und über meine Stirn klatschte. In Vorfreude, was mich von den anderen beiden erwartete, versuchte ich noch immer weiter, an diesem Giganten zu lutschen und schmeckte sein Wasser immer wieder.

Es schien sich dem Ende zuzuneigen, doch als ich an mir heruntersah und mich bedeckt, mit einer schleimigen und wässrigen Flüssigkeit sah, plätscherte wieder das Wasser aus einem der Schwänze über meinen Kopf und ohne mich darum zu kümmern, ließ ich es über meine Haare und mein Gesicht laufen um mit, offenen Mund nach dem Schwanz zu suchen, der mich bediente. Der Strahl plätscherte in meinen offenen Mund und mit leicht gespitzten Lippen schluckte ich einen Teil davon um anderes, wieder über meine Titten laufen zu lassen.

Biggi stand plötzlich vor mir und verrieb alles, was sich angesammelt hatte über meinen Brüsten, als ich aufstoßen musste. Ich lachte sie an, während sie nicht reagierte. Zwar fand ich es schade, doch die Männer schienen sich anzuziehen und auf den Weg zu machen. Erst jetzt fiel mir auf, dass es inzwischen dunkle Nacht war, und ich konnte mich nicht erinnern, dass es überhaupt dunkel geworden ist. Ich muss lange mit den Schwänzen der Männer beschäftigt gewesen sein und ich war Stolz auf mich, denn keiner hatte sich beschwert und ich hatte etwas Neues erlebt, das zwar erst befremdlich war, doch genau mein Ding zu sein schien.

Dann machte sich auch Biggi mit schweren Füßen auf den Weg. Ich konnte es nicht fassen, denn plötzlich saß ich da alleine im Sand und mir taten die Beine weh, nachdem ich da wohl ewig in der hocke gesessen hatte. Ich stand auf und zog meine klitschnasse Hose hoch. Ich rief noch Biggi hinterher, dass sie wartet und ich nicht im dunkel um den See laufen muss, doch sie war nicht bereit zu warten und ließ mich alleine.

Meine Jogginghose klebte in meinem Schritt und ich spürte, wie sie sich kühl an meine noch immer heiße Pussy anschmiegte. Ich wischte mir meine Haare sauber und ließ die Tropfen im Sand versickern, als ich nach meinem Oberteil suchte und es erst nicht fand. Dann zog ich es mir über und verdrehte meine Haare zu einem Zopf, so das ich diesen mit der Kapuze meines Oberteils abdecken konnte. Ich war nicht begeistert so nach Hause zu fahren, doch ich war recht zuversichtlich, niemandem zu begegnen.

Ich rannte fast um den See und sah sogar noch, wie ein Auto mit mehreren Personen vom Parkplatz wegfuhr …. Biggi und ihre Freunde?!Ich schwang mich auf mein Rad und spürte, wie sich meine nasse Hose auf den Sattel drückte. Mein dicker Hintern spannte den Stoff und ich konnte sehen, wie sich die Umrisse meiner noch immer angeschwollenen Muschi abzeichneten. Ich radelte los und spürte, wie die Haut meiner Brüste spannte, auf denen das Sperma der fremden langsam trocknete.

Zuhause wollte ich nur noch unter die Dusche, doch die nasse Jogginghose in meinem Schritt machte mich unsagbar an und so beschloss ich noch, etwas zuhause zu unternehmen … ich malte mir dies auch schon aus, da ich das Haus auch durch den Keller betreten konnte und ich so unbemerkt blieb. Ende und vielen Dank für die Aufmerksamkeit, sowie die positiven Bewertungen.

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