Mit der Gastgeberin

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Meine Frau und ich wir sind einer privaten Einladung gefolgt zur Einweihung im neuen Heim von Kollegen im kleinen Rahmen. Die Wohnung ist eine Maisonette Wohnung mit Galerie. Erst einmal mit einem Glas Sekt zum Aperitif angestossen, haben wir uns aus dem Aperitif Buffet ein paar Häppchen gegönnt und dabei einige Wort mit den Anwesenden (ca. 16 Personen) geteilt.

Die Evelyn lädt zu einem kurzen Wohnungsumgang ein. Nach den alltäglich genutzten Räumen steigen wir in das obere Stockwerk mit Schlafzimmer, Arbeits- Hobbyzimmer und Galerie mit verglastem Staketengeländer und Sicht auf das unterliegende Wohn- und Esszimmer. Im Gespräch mit Evelyn finden wir gemeinsame Interessen die uns in der Freizeit beschäftigen. Vertieft in den Gedanken entgeht es uns nach einer Weile, dass die anderen Besucher bereits wieder ins untere Wohnzimmer zurück gekehrt sind.

Unsere gegenseitigen Sympathien sind uns jedoch nicht entgangen. Wir stehen am Galeriegeländer und blicken auf die Leute nach unten, als Evelyn zu mir spricht „welch eine Freude derer, die einen offenen Blick unter meinen Rock erhaschen können“. Ich erwiderte fragend „wohl Textillos?“ Was sie mir bestätigte und mir im gleichen Atemzug mit ihrer Hand über meinen Schritt streichelt. Natürlich lasse ich mich nicht zweimal bitten, mit einem Auge den Blick nach unten gerichtet, versuche ich einige Schritte vom Geländer weg zu gehen.

Ihre Hände öffnen meinen Reissverschluss und meinen Hosenknopf und ergreifen hastig meine Genitalien und zerren diese heraus um sie zu massieren. Nochmals einen Schritt zurücktretend, beugt sie sich vor und saugt an meiner Eichel. Fast wie erstarrt lasse ich es geschehen und werde sofort erregt. Evelyn dreht sich um, hebt hinten ihren Rock hoch und zieht mich, sich leicht vorgebeugt, an sich und führt meinen streifen Penis an ihre bereits ausgiebig feuchte Vagina.

Wie von alleine gleite ich in die warme feuchte Höhle und empfinde ein umschlungenes Wohlsein. Von unten sind Stimmen zu hören, welche nach uns fragen. Da sich die Leute mehr an den Esstisch verlegt haben, ist der Blick nach oben etwas eingeschränkt. Evelyn stützt sich mit beiden Händen am Geländer auf und gleitet mit langsamen unauffälligen Bewegungen vor und zurück.

Nach kurzer Zeit ejakuliere ich in ihr. Langsam stösst sie mich weg und lässt den Rock fallen, dreht sich um zerrt mich ins Badezimmer und wischt mit einem Lächeln im Gesicht mein Sperma an mir ab und packt alles mit den Worten „mich darfst du später sauber machen“ wieder zurück. Immer noch sprachlos, begleite ich sie nach unten wo uns unzählige, ahnungslose Blicke mustern und uns mit Sprüchen und Fragen humorvoll begegnen. Eine weitere Gelegenheit um sie sauber zu machen hat sich nicht ergeben, zumindest nicht am selben Abend.

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