Mit meiner Ex im Swinger Club
Veröffentlicht am 18.07.2020 in der Kategorie Geile Sexgeschichten Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Es war vor kurzem, ein verregneter Samstag, die Kollegen hatten alle schon was vor und im TV, kam auch nichts Gescheites.
So habe ich mich Kurzerhand entschlossen wieder einmal in den Swinger Club zu gehen, da dies ein BI-Club ist, hat es meist ein Überschuss an Männern, da ich Bi bin, spielt dies für mich keine Rolle.
Also, ab unter die Dusche, schön mein Schwanz und Hoden von den Haaren befreien, die Sachen Packen und ad geht's, nach ca.
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einer Stunde Autofahrt, die sich als sehr mühsam herausstellte, durch einen Unfall auf der Autobahn, erreichte ich den Club.
Rein in den Lift, ab in den dritten Stock und Klingeln.
Nachdem ich den Eintritt bezahlt hatte, ging ich in die Umkleide und zog mich aus und streifte mir meinen engen Tanga um, da es noch sehr früh war, lief noch nicht sehr viel, ich ging als erstes Mal an die Bar und genehmigte mir ein Bier.
in der Bar waren zwei Paare und eine Hand voll älterer Kerle.
Ich Trank gemütlich mein Bier, nach dem letzten Schluck, schnappte ich mir das Badetuch und Schlenderte Richtung Sauna, als ich an der Stelle vorbeikam wo dir Glory Holles sind, hörte ich ein Klopfen, ich dachte mir, nun gut, so als Einstimmung einen blasen lassen währe ok. Das interessant daran ist immer, man weiss nie ob Mann oder Frau hinter dem Loch ist.
Als ich vor dem Loch stand, lehnte ich mich mit dem Bauch an die Wand und schon hatte ich eine Hand am Sack, die Hand kraulte mir meine Hoden durch den Tanga und er wuchs zu voller Länge an.
Ich zog mein Tanga runter und steckte mein Luststab ins Loch, eine Hand umschliesst mein Schwanz und beginnt zu Wixen, dabei spüre ich eine Zunge an meinem Sack, was mir ein stöhnen entlockt.
Mhhh, wie ich das liebe, wenn an meinem Sack geleckt wird und die Eier sanft ausgesaugt werden, das bringt mich so richtig in Fahrt. Nach einiger Zeit spürte ich die Zunge an meiner Eichel, welche schon recht feucht war und sanft wurden die Lippen über meinen Schwanz gestülpt, Blasend und mit der Zunge spielend an meiner Eichel wurde ich geil geblasen, dabei wurden meine Hoden sanft massiert, die Finger fuhren mir durch die Pobacken, da es eher ein Langloch war und spielte an meinem Anus als sanft ein Finger in meinen Po geschoben wurde, war es um mich geschehen und ich entlud eine grosse Ladung meines Lustsaftes in das unbekannte Mund.
Mein Luststab wurde bis zum letzten Tropfen ausgesaugt und danach dem Mund entlassen.
Ich zog mein Tanga wieder an und ging fürs erste Mal befriedigt zu den Saunen. Viel war immer noch nicht los, ich gesellte mich zu zwei älteren Herren in eine Sauna, welche mich die ganze Zeit lüstern zwischen meine Beine starrten. Ich genoss es, klar provozierte ich es auch ein bisschen, da ich breitbeinig gegenüber den Herren sass, so dass sie freien blick auf meinen Schwanz hatten.
Der jüngere der beiden, ich denke mal er war jünger als der andere, fing an sich zu wixen, er hatte einen schönen Schwanz, nicht so lang wie meiner, aber etwas breiter, ich rutschte zu ihm rüber, faste ihm zwischen die Beine und gleichzeitig mit seinem aufstöhnen spritzte er auch schon.
Nach einiger Zeit verliessen sie die Sauna und ich entspannte noch etwa 10 Minuten für mich, gönnte mir im Anschluss eine Kalte Dusche und erkundete die weiteren räume, viel war immer noch nicht los, es hatte zwar ein paar Paare mehr, aber die wahren noch nicht so in Stimmung.
Also ab an die Bar, ne Cola bestellt und eigentlich wollte ich in der Smoking Lounge gemütliche eine Zigarette rauchen, kaum hatte ich die Lounge betreten, rief es aus der Ecke «Hallo MarK, was machst du denn hier? » verdutzt schaute ich in Richtung des Hallos und war erfreut und verwundert zu gleich, meine Ex Nathalie und ihr Mann, welcher sie vor einem halben Jahr geheiratet hatte. Zu unserer Damaligen Beziehung ist zu sagen, dass es Sexuell immer gepasst hat, unser Verderben war, das wir beide sehr Dominante Persönlichkeiten sind.
Sie stellte mir Ihren Mann vor, ich kannte ihn bereits und konnte gut verstehen, wieso sie ihn genommen hat, er gehorcht ihr wie ein Hund und wiederspricht ihr nicht. An der Bar war gerade sehr viel los und sie nutze die Chance und befahl ihrem Mann uns etwas zu trinken holen, an seinem Blick konnte man sehr gut erkennen, dass es Ihm gar nicht passt, zum einten das sie mich hier antreffen und zum andern, dass er uns für kurze Zeit aus den Augen lassen musste, aber trotzdem machte er sich mürrisch auf den Weg.
«Sag mal MarK, was treibt dich hier hin? » fragt Nathalie mich neckisch, «Das gleiche wollte ich dich auch fragen» antwortete ich ihr, «keiner meiner Kollegen hatte Zeit heute und ich wollte mal wieder ordentlich Druck ablassen, weisst ja wie ich bin» grinste ich sie an.
Neckisch grinste sie zurück «Oh ja, das kenne ich von dir, manchmal bist du fast ein kleiner Nymphoman» lachte sie, «Und was treibt euch hier hin, das kenne ich von dir gar nicht» fragte ich sie fordernd.
Etwas verlegen schaut sie mich an «mein Luca wollte es, dass wir uns beim Sex zusehen lassen und so habe ich mich dazu überreden lassen, kann ja nicht immer so hart und stur sein, er mach wirklich alles für mich, deshalb mache ich ihn diesen gefallen». Das sind ja ganz neue Töne von Ihr, denke ich, aber auch der Gedanke macht mich geil ihr beim Sex zuzusehen, eine Fantasie die ich hatte während wir zusammen waren würde indirekt in Erfüllung gehen.
«Ooh, euch würde ich gerne zusehen» kam es wie aus einer Kanone aus mir geschossen, mit vertrautem blick schaut sie mich an «das würde mich freuen, du bist ja nicht fremd, für mich auf jedenfalls nicht» und wir mussten beide lachen.
Luca kam mit den Getränken zurück, er schaute uns ziemlich Einversüchtig an, «Danke mein Schatz» bedankt sich Nathalie, auch ich bedanke mich, wir sassen noch ne weile in der Lounge und unterhielten uns über alles Mögliche, ich bemerkte, wie Nathalie immer wieder zwischen meine Beine schaut.
Nach einer Weile, fing sie an nervös hin und her zu rutschen.
Sie sagte Luca leise was ins Ohr und er nickte bejahend. Sie verabschiedete sich kurz, sie musste mal aufs stille Örtchen, als sie wiederkam, nahm sie uns an die Hände und schlenderte Richtung abgesperrten Päärchenbereich. Ich setzte mich in eine Ecke im Zimmer, sie legte sich auf die Matratze in der Mitte des Raumes und er begann sofort, ihr Körper zu Küssen und ihre geilen Brüste zu massieren, es zog ihr den BH und den Slip aus, kniete sich zwischen ihre Beine und begann ihre Spalte zu lecken.
OOOHH dieser geile Körper denke ich und hab schon einen steifen in meinem Tanga.
Ich war so in Gedanken, das ich nicht mal bemerkte, dass er seine Boxer ausgezogen hat und sich neben ihr lag, damit sie seinen Schwanz wixen kann. Ich dachte ich sehe nicht recht, seiner wäre in der Länge und im Umfang etwa die Hälfte von meinem. Sie schaut mich gelangweilt und lustlos zu mir, etwas provokativ zog ich meinen Tanga runter und zeigte ihr meinen Luststab, ganz lüstern blieben ihre Augen zwischen meinen Beinen hängen.
Sie erhob sich, stellte sich über ihren Luca und sagte von oben herab «Du bleibst hier Liegen und machst nichts, keine widerreden, kein Wixen und du machst nur, dass was ich dir sage! »
Wow, das ist die Nathalie, die ich kenne, er wimmert nur ein leises «Ok, mach ich» vor sich hin, sie bewegt sich auf mich zu «Schau gut zu, MarK zeigt dir jetzt wie man eine Frau richtig vögelt»
Sie tritt auf mich zu, fasst mir an den Kiefer und zieht mich hoch, zieht mich zu ihm rüber und stellt sich breitbeinig über seinen Kopf.
Oh, wie ich diese gewisse Dominanz vermisst habe, ich greife mit einer Hand zwischen ihre Beine und begann ihren Kitzler zu streicheln, sie musste aufstöhnen, sie packte meinen Kopf und schob mir ihre Zunge in den Mund. Mit meiner Hand fahre ich durch ihre mittlerweile nassen spalte und ramme ihr zwei Finger in ihre Muschi, sie musste laut aufstöhnen und ging dabei etwas in die Knie. Ich Fickte sie hart mit meinen Fingern, ihr Liebessaft lief über meine Hand und ihre Beine herunter, ihr Stöhnen wurde immer lauter, «siehst du, so verwöhnt man eine Frau», sagte sie zu ihrem unter uns liegenden Mann, der schon etwas wässerige Augen hatte.
Kaum hatte sie den Satz ausgesprochen, durchfuhr sie ein heftiger Orgasmus, ihr ganzer Körper zitterte und ihr Muschisaft spritzte auf das Gesicht ihres Mannes.
Sie kniete über sein Gesicht und begann meinen Schwanz an zu Wixen, «siehst du Luca, das ist ein Schwanz, nicht so wie deiner» sagte sie zu ihm und nahm ihn tief zwischen ihre geilen sanften Lippen. Sie blies meinen Schwanz richtig gierig und geil, dann wixte sie ihn wieder, leckte und saugte an meinen Eiern.
«Ooohh Nathalie, wie ich das vermisst habe, du bist so geil» sagte ich zu Ihr, als sie mir lüstern mit meinem Schwanz im Mund in die Augen schaute.
«So meine geile süsse, bevor ich dir den Rachen mit meinem Liebessaft fülle, weil du so geil Bläst, will ich dich so richtig durchficken und einem Mann zeigen wie das geht. Knie dich mit deiner feuchten Fotze über sein Gesicht, damit er genau sieht was ich mit deiner Fotze anstelle! » befahl ich Ihr und sie tat genau, dass was ich verlangte.
Ich kniete mich hinter sie und Massierte ihren geilen knackigen Po, gab ihr einen Klaps, so dass sie schmerzend und lustvoll Stöhnen musste. «Siehst du, so geht das» sagte ich zu ihm, «öffne dein Mund du Versager» befahl ich ihm, was er auch wiederwillig tat. Ich schob ihr zwei Finger in ihre feuchte Muschi um sie Anzufeuchten und sie dann in ihre arschfotze zu schieben, was sie mit einem geilen Stöhner quittierte. Ich fickte mit meinen Fingern tief ihre Arschfotze mein harter Schwanz schob ich ihm in den Mund, er wusste gar nicht wie ihm geschah.
«Oooh MarK, du bist so eine geile Sau, Blas ihn schön Luca, mach ihn bereit für meine Löcher» sagte sie energisch zu ihm. Er blies mein Schwanz, was er nicht mal so schlechtmachte, dabei leckte ich ihre Fotze und fingerte ihren Po. «Ich will das du mich endlich Fickst» stöhnte Nathalie, Ich zog mein Schwanz aus Luca’s Mund und Kniete mich hinter Nathalie, ihre Muschi war so feucht, das ich ohne Probleme bis an den Anschlag in sie eindringen konnte, mit harten Stössen begann ich sie tief an zu Ficken.
Ihr stöhnen wurde Immer lauter und sie Schrie «Jaaaa, komm Fick mich hart, ich brauche es wieder einmal ausgefüllt zu sein jaaa, Fick mich und zeig es ihm». Die ganze Situation machte mich so geil, das ich aufpassen musste das ich nicht bereits schon abspritzte. Nach ein paar weiteren Stössen, spürte ich wie sich ihre Fotze zusammenzog und ihr ganzer Körper verkrampfte und vibrierte, unter einem grossen stöhn Krampf hatte sie einen weiteren Orgasmus, ich Fickte wild weiter und nach ein paar Stössen schoss ihr warmer Muschisaft aus ihr raus und plätscherte über das Gesicht ihres Mannes.
« Ooh, so hart wurde ich von dir das letzte Mal gefickt, komm lass mich dein Zauberstab reiten» ich legte mich auf den Rücken und sie stellte sich Breitbeinig mit ihren Rücken zu meinem Gesicht, kniete langsam nieder und führte mein Schwanz anal ein. «Ich wusste gar nicht mehr, wie geil eng deine Arschfotze ist» stöhnte ich. «Liebling komm mal her zu mir» sagt sie ganz sanft zu Luca, er kam auf allen vieren zu ihr gekrochen.
Während sie mich ritt, packte sie seinen Kopf und drückte Ihn zwischen ihre Muschi und meinem Sack, «Siehst du loser, so Fickt man eine Frau» sagt sie Stöhnend energisch zu ihm. Die Ganze Situation war wohl etwas zu Reizvoll für sie und ohne Vorwarnung einen heftigen Orgasmus. Sie schreit ihren Orgasmus förmlich raus, ihr Körper zuckt nur noch und auch ihre Rosette zieht sich immer wieder zusammen, jetzt gab es auch für mich kein Halten mehr und meine heisse Sahne jagte in grossen Schüben in ihren Darm.
Sie dreht sich um und kniet über mich «Sklave, leck uns Sauber» befahl sie Ihm, als er ihre Spermarosette leckte, schaute sie mich mit feurigen Augen an «Das wiederholen wir wieder einmal» meinte sie «Ja, wenn du das möchtest, sehr gerne» antwortete ich grinsend. Als er meinen Schwanz sauber leckte, stellte sie sich neben ihn, sie wollte seinen Schwanz berühren, kaum angefasst, spritzte er schon. «Du kleine Sau, gefällt dir das etwa noch? » meinte sie schnippisch.
Wir liessen ihn mitten im Raum liegen und gingen gemeinsam unter die Dusche.
Möchtet ihr gerne wissen wie es weitergeht??.
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