Mitten im Wald gefickt!

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Es war einer dieser lauwarmen Sommerabende, zu schade für die eingefahrenen, geregelten Rituale. Vicki und Dan stand der Sinn nach anderem. In der Nähe ihres Hauses liegt ein grosses, wildreiches Waldgebiet, in dem es viele Hochsitze gibt – keine Ansitze oder Kanzeln, sondern hohe, verschlossene, nur über eine Leiter erreichbar. Schlüssel oder das Wissen, wie die Tür zu öffnen ist, haben nur Einheimische – zu ihnen gehören Vicki und Dan seit langem.

Bewusst leger hatten sie sich angezogen: Daniel im grünen T-Shirt, knielange, enge Hose, kurzer, knapper Slip blau-weiss gestreift. Victoria im roten T-Shirt, enganliegender Outdoor-Hose, roter Slip. Ihre Brüste brauchten keinen BH; sie sind rund, fest, stehen senkrecht ab vom Körper, und auch die Nippel, nicht eingezogen, zeichnen sich unter dem Stoff sichtbar fest ab.

Lässig, unbeschwert, in Gedanken schon auf der Kanzel: Küssen, streicheln, ausziehen, vögeln. Am Hochsitz angekommen, an die Leiter gelehnt, die Körper eng zusammen gepresst, suchen ihre Hände bereits nach mehr, um einen heißen Fick vorzubereiten.

Vicki-Ficki klettert als erste nach oben, zeigt Dan ihr gutgeformtes Becken, ihren runden Po unter enger Hose. Tür und Fenster öffnen, in die Dunkelheit sehen, frische, würzige Abend-Waldluft tief einatmen. Dan kennt den Hochsitz wie seine Westentasche, schon oft hat er hier mit seinem Jagdfreund auf Hoch- und Schwarzwild angesessen.

An der hinteren Wand hängt ein Regal, in dem Bier-, Schnaps- und Weingläser stehen.

In der rechten Schublade liegen diverse Jagdutensilien, Taschenmesser, Bindfaden, Warnweste für den Hund, rotes Schweissband für den Hut, Streichhölzer, Feuerzeug, Kerzen, Handwärmer. In der linken Schublade haben fürsorgliche Besucher einen Beutel mit Kondomen sowie einen roten dreieckigen Wimpel deponiert. Hängt er draussen an der Tür, ist er das Zeichen für die bereits besetzte Kanzel, abends ist der Kerzenschein bereits von weitem zu sehen.

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Oben angekommen, geht alles ganz schnell: Streichhölzer suchen, Kerze anzünden, Weinflasche öffnen, Gläser auf den Tisch, Wein einschenken, Victorias duftende Haare küssen und streicheln, am Ohrläppchen knabbern. Vicki sitzt mit ausgestreckten Beinen auf der schmalen gepolsterten Bank.

Breit ist sie nicht, lässt sich aber auf zwei Widerlagern, die an den Seitenwänden der Kanzel angebracht sind, je nach Platzbedarf vor- oder zurückschieben.

Dan steht hinter Victoria, hat seine Hände auf ihre Schultern gelegt, massiert mit den Daumen die Nackenwirbel, zieht mit seinen Fingern die Haut über den Schlüsselbeinen nach oben und lässt sie wieder zurück gleiten. Vicki-Fickis Nippel, ohnehin auf Empfang gestellt, richten sich, unter dem Stoff auch im fahlen Abendlicht noch gut erkennbar, fest und griffig auf. Unter Dans Hose wird es ebenfalls eng.

Der Stoff schwillt fühlbar an, wird fest und stramm.

Dan setzt sich seitenverkehrt neben Vicki und wieder pressen sie ihre Oberkörper fest zusammen, Lippenpaare finden sich im Kerzenlicht, saugen sich fest, die Zungen wühlen in der Mundhöhle, erforschen ihren kleinsten, hintersten Winkel. Speichel tropft unkontrolliert aus ihren Mündern – wie sich die Bilder gleichen: Körpersäfte aus den Kopföffnungen, Körpersäfte aus den Tiefen ihres Schosses. Ihre Gier nach Nähe, nach Sex kennt keine Grenzen. Dans Hände gleiten über Vickis T-Shirt, streicheln ihre Brüste über dem Stoff.

Vicki sucht IHN mit ihren Händen, streichelt, reizt, greift über dem Stoff nach allem, was sie fühlt. In Gedanken ist sie mit ihren Händen längst in der Hose, aber auch Dans Hände suchen, gleiten unter das T-Shirt, berühren ihre Rosenknospen, die Lust ihres Körpers, die Freudenspender, Nahrungsquellen früher Kindheit. Straffer werden sie, fest, bereit, mehr Lust zu spenden. Vicki-Ficki spürt die Geilheit ihrer Brüste.

Ihre linke Hand bleibt über der Hose zwischen Dans Beinen, bei IHM und seinem Anhang; die rechte Hand führt Dans Arm zu ihren Quellen der Lust.

Gemeinsam lösen sie ihren Hosenbund, die Reissverschlüsse und streifen, reissen sich die Hosen vom Leib; ziehen Hemd und T-Shirt aus und liegen sich mit nackter Haut in den Armen, Körper an Körper noch fester zusammen gepresst. Und wieder beginnt ihrSpiel von vorn: Streicheln, küssen, kneten, massieren: Lippen, Hände, Arme in ständiger Bewegung. ER hat sich steil aufgerichtet, wartet auf Vickis Lippen und Hände.

Weil sich ihre Physis gemeldet hat, muss Victoria für ihre Last und Lust einen anderen Weg finden. Daniel weiß es, Beide wissen, wie sie damit umgehen und sich trotz dieses Handicaps befreiendem, tiefen Sex hingeben können.

Damit Vicki IHN mund- und handgerecht erreichen kann, steht Dan sich auf einen Hocker, Vicki sitzt rittlings auf der Bank, ER in der Höhe ihres Mundes. Selten hatte sie IHN bisher so nah vor sich gesehen.

Ihre Augen tasten SEINE Oberfläche detailliert ab, registrieren die glatte, straffe, weißliche Haut, durchzogen von rot-blauen Äderchen, den dichten Haarkranz am Übergang zur Bauchdecke. Der runzelige Anhang, bedeckt mit feinen Haaren, durch eine Naht geteilt.

Ein Ei etwas größer als das andere. Vorsorglich hatte Dan SEINE Vorhaut bereits von der Eichel befreit. Ein straffer Kegel, rotblau am oberen Wulst, rosa im übrigen, leuchtet Vicki-Ficki im Kerzenschein entgegen. Aus SEINEN Lippen quillt dünnflüssig Saft.

Gleitmittel in Geschmack und Konsistenz wie Eiweiss.

Die erste leichte Berührung, das Streicheln der Haare ließen IHN weiter anschwellen, wachsen. „Meiner ist 45 Meter lang“, Aufschrift an manchen Lastzügen, schiesst es Victoria durch den Kopf. Die Aussage erhält für Vicki eine ganz neue Bedeutung. Wie oft schon hat sie IHN vor schnellem Ritt mit ihrer Hand auf den richtigen Weg zu ihrer Muschiöffnung geführt.

Selten hat sie Dans bestes Stück bewusst zu eigener Lust benutzt. Jetzt und heute gibt die Situation es her, IHN ganz zu beherrschen, sich und Dan einen Vulkan brodelnder Lust zu bereiten. Die Finger der rechten Hand, zu einem Ring geformt, umfassen IHN an SEINEM unteren Ende, der Daumen liegt auf der Eichel. Mit der linken Hand krault und massiert sie Dans Sack, streichelt Haut und Haare flüchtig.

Ganz sanft beginnt sie, IHN zu wichsen, mit dem Daumen SEINE Lippen zu streicheln. Auf und ab – von unten nach oben, von oben nach unten: langsam und stetig mal die Vorhaut über die Eichel gezogen, mal unter ihrem angeschwollenen Wulst angehalten – ihre Hände in ständiger Bewegung an IHM als ob sie das Euter einer Kuh melken will, greift fester zu oder lockert ihren Griff. Ihren Lustgewinn spürt sie über die Fingerspitzen am ganzen Körper und weiss, dass es noch lange kein Ende haben wird, sie das Ende noch lange hinauszögern will.

Und Daniel? Seine Hände streicheln Vickis Haare, massieren weiter ihren Nacken, drücken ihren Kopf an seine Eichel.

Vicki-Ficki leckt, schmeckt seinen Saft, saugt IHN gierig in ihren Mund. Dan stöhnt leise auf, seine Hände gleiten auf ihre Brüste, erreichen die Nippel. Massieren, streicheln, kneten – mehr geht in dieser Stellung nicht, während Vicki den Willi in vollen Zügen geniesst. Tief in ihrer Mundhöhle, die Lippen fest geschlossen, ihre Hände an Sack und Haarkranz, an SEINER Wurzel immer in Bewegung: Melken und saugen, saugen und melken.

Mit der Zunge an den Lippen der Eichel – die Kranzfurche mit ihren Lippen fest umklammert, wichst sie IHN mit ihren Fingern, wo sie IHN mit ihrer Zunge nicht erreichen kann. Stöhnen, jammernd, bettelnd nach mehr, hält Dan ihr seinen Sack entgegen. Vicki nimmt ihn in den Mund, ihre Lippen umklammeren die Haut, ihre Zunge spielt mit seinen Eiern. Warm und weich fühlt sich alles an im Gegensatz zu IHM, der steif, fest, steil aufgerichtet vor ihrem Gesicht steht und von ihren Händen noch immer sanft und hart, schnell oder langsam bearbeitet wird.

Dans Hände streicheln ihren Oberkörper, massieren Rücken, Schultern und Wirbelsäule.

Vickis schmatzen, saugen, knabbern ist er hilflos ausgeliefert. Fester wird der Druck seiner Hände, wühlen wahllos in Vickis Haaren, verlieren ihre Beherrschung, klatschen die Brüste gegeneinander, pressen sie fest zusammen, reiben die Nippel bis zur Schmerzgrenze. Ihre Körper zucken, zittern in gieriger Ekstase, in Sucht und Wollust.

Und dann geht alles ganz schnell! Ein letztes Mal saugt sich Vicki-Ficki an IHM fest, saugt IHN so tief wie möglich in ihre Mundhöhle, umklammert IHN mit ihren Lippen, drückt seine Eier bis zur Schmerzgrenze zusammen.

Stöhnend erträgt Dan den Schmerz, zieht IHN unbeherrscht aus Vickis Mund heraus.

Tiefes, befreiendes Grunzen, Winseln, Stöhnen bricht aus ihm heraus, als er in Vicki-Fickis Gesicht spritzt, ihre Brüste mit seinem kühlenden Samen übergießt. Vickis Hände halten, lenken IHN, kühlendes Sperma netzt ihren Oberkörper. Ihre Möse fiebert gierig nach Erfüllung und bleibt doch unbefriedigt, tatenlos, unversorgt.

Restliche Samentröpfchen leckt Vicki von SEINEM Mund und drückt ihr glühendheisses Gesicht an Dans Bauch.

Atemlos, zufrieden sitzen sie sich auf der schmalen Bank gegenüber, Körper an Körper gepresst, die Hände untätig auf Bauch und Rücken. ER hängt schlaff, abgekämpft, zwischen Dans Beinen.


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