Mona und der geile alte Bock

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Hallo, ich bin Mona und möchte heute eine Geschichte aus meinem jungen

Leben erzählen. Genau genommen bin ich seit zwei Monaten 18 und möchte

vom vergangenen Wochenende erzählen.

An einem schönen warmen Samstag im August wurde im Garten das

alljährliche Sommerfest veranstaltet. Da meine Eltern ohne mich in den

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Urlaub gefahren waren, was mir sehr recht war, brauchte ich mich beim

Essen und dem Alkohol nicht schamhaft bremsen.

Klar bin ich mit 98 Kilo

nicht schlank, aber so lange meine Mutter nicht in der Nähe ist

bereitet mir das auch kein Problem. Immerhin haben meine Brüste und

mein Po dadurch ein ordentliches Pfund abbekommen und schon einigen

Mitschülern den Kopf verdreht. Spätestens seit meiner kurzen Affaire mit

einem 31jährigen Automechaniker kenne ich meine Vorzüge und setze sie

auch gerne ein, wenn ich etwas erleben möchte. Nun, sitze ich also

zwischen zwanzig Nachbarn im Garten, hole mir das dritte Steak und ein

weiteres Bier.

Ich unterhalte mich mit verschiedenen Leuten, die

meisten sind sehr nett bei uns, und merke bald das Herr Beyer mich

intensiver beobachtet als nötig. Ich mache mir nichts daraus und

quatsche mit der 19jährigen Tochter der Gassners weiter. Eine Stunde

später sitze ich neben Magnus, also Herrn Beyer, und lache mit ihm

über einen anstößigen Witz. Dann passiert das Unglück, ich stoße eine

Weinflasche um, die sich über den Tisch und Magnus Hose ergießt.

Es ist

mir schrecklich peinlich, also hole ich schnell eine Küchenrolle vom

Grilltisch und beginne seine nasse Hose abzuwischen. Magnus scherzt und

versucht mir die Peinlichkeit zu nehmen während ich vor ihm hocke und

das Papiertuch über sein Hosenbein reibe. Es dauert nicht lange bis ich

bemerke, daß sich in seiner Hose etwas regt. Ich versuche vom Alkohol

ermutigt möglichst zufällig auch über die anschwellende Beule zu

putzen.

Die Wirkung ist unübersehbar, sein Schwanz plustert sich immer

mehr auf und wird zu einem harten Zeltmast in der Hose. Ich werde

feucht zwischen den Schenkeln und beginne mich zu fragen wie groß sein

Riemen erst ohne die Hose sein muß. Der Gedanke an Magnus 67

Rentnerjahre hemmt mich kurz, doch die Beule in seiner Hose ist irre

vielversprechend. Als ich zu ihm aufsehe merke ich, daß er ungeniert

und tief in den Ausschnitt meines T-Shirts starrt.

„Du hast schöne

große Titten.“ flüstert Magnus und klopft einladend auf die Bank neben

sich. Ich kann tatsächlich unmöglich länger in dieser Position bleiben

ohne von den anderen Nachbarn bemerkt zu werden. Also setze ich mich

wieder neben Magnus und proste ihm zu. Möglichst unauffällig lasse ich

meinen Blick über die anderen Leute schweifen und stelle erleichtert

fest, daß uns niemand beobachtet hat.

Erst jetzt fällt mir auf, daß

Juliana, die Frau von Magnus, gar nicht mehr im Garten ist. Magnus tut so

als sei nichts gewesen, legt seine Hand aber auf mein nacktes Knie und

beginnt es sanft zu streicheln. Ich muß mir eingestehen, daß der

Rentner mich zunehmend erregt. Als ich mich unbeobachtet fühle lege ich

meine Hand auf das harte Gerät in seiner Hose.

„Puh ist der geil groß.“

höre ich mich flüstern. Magnus lächelt wissend, schiebt seine Hand an

meinem Oberschenkel hoch und fragt mich leise, „Hast du Lust auf meine

Sahne?“ Seine direkte Frage läßt mich kurz erröten, dennoch nicke ich

wortlos. Gleichzeitig kann ich nicht widerstehen und beginne seinen

Schwanz fester zu reiben, noch immer schwillt das heiße Ding weiter an.

Ich halte es nicht mehr aus und geh dicht an sein Ohr, „Komm mir nach,

in die Wohnung.“ Magnus nickt zustimmend und faßt mir freudig an den

Po.

Doch ich will nicht länger warten und eile ins Haus. In der Wohnung

angekommen zerre ich mir ungeduldig die Kleider vom Leib und spühre,

daß meine Pussy pitschnass ist. Gerade als ich meine Schuhe in eine

Ecke werfe betritt Magnus den lichtlosen Wohnungsflur. Erregt gleite

ich in seine Arme, greife zwischen seine Beine und keuche, „Bist du

geil auf mich?“ Magnus drückt mich fest an sich, „Sehr, du machst mich

schon lange geil.“ Ungeduldig öffne ich seine feuchte Hose und bekomme

seinen dicken Schwanz zu fassen.

Mein Automechaniker hatte ja schon ein

kräftiges Ding in der Hose, doch neben Magnus schien er wie einer der

sieben Zwerge. „Schon lange? Was macht dich denn so geil?“ fragte ich

während meine Hand über seinen Prachtschwanz glitt. „Dein dicker

Hintern und deine großen Wackelmöpse.“ antwortete Magnus und drängte

sein Becken gegen meine Hand. „Dein Schwanz ist so groß, so hart, so

geil.“ gab ich zurück.

„Und deine dicken Eier, einfach geil.“ ergänzte

ich und sank vorfreudig auf die Knie. „Ja, du wichst ihn schön fest,

das macht mich geil.“ ermunterte Magnus mich und streichelte durch

meine Haare. Erregt legte ich beide Hände um seinen heißen Kolben und

begann ihn mit festem Griff langsam zu wichsen. „Gut so Kleines,

schrubb mir die Keule.“ bittet Magnus und pumpt noch mehr Blut in die

runde beschnittene Eichel.

Magnus hatte wirklich den größten und

geilsten Schwanz den ich je gesehen habe und muß ihn unbedingt

schmecken. Die Berührung meiner Zunge auf seiner geilen Eichel läßt uns

beide aufstöhnen. Aufgegeilt beginne ich das harte Rohr zu lecken und

greife ihm an die dicken Sahnespeicher. Mit einer Hand in meinem Nacken

führt Magnus meinen Kopf über seinen Schwanz, der Alte macht mich immer

geiler.

Sein Schwanz fühlt sich in meinem Mund fast wie eine

Kiefersperre an, aber total geil. Magnus genießt mein Blaskonzert

schwer atmend und animiert mich seine Eier fest anzufassen. Ich richte

mich etwas auf und schiebe seinen Kolben zwischen meine Brüste. Magnus

versteht sofort und drückt meine Möpse lüstern zusammen.

„geil, fick

deinen Opaschwanz schön rein.“ Magnus keucht, „Ja, deine Titten sind

super. Richtig dicke Fickmöpse.“ Ich greife unter meinen Brüsten nach

Magnus Sack und stöhne, „So alt und so geil, du machst mich voll an.“

Mein fester Griff an seinem Sack scheint Magnus geil zu machen. Er

presst meine Titten um seinen Schwanz und stößt breit grinsend hinein.

„Die Eiersahne, auf die Titten? Oder wie?“ keucht er und knetet meine

Möpse wie einen Brotteig durch.

Ich spühre seinen zuckenden Fickriesen

und nicke schnell. Magnus Körper versteift sich ruckartig, sein Schwanz

beginnt zu pumpen, welch ein geiles Gefühl. Im nächsten Augenblick

schießt seine Sahne aus der glänzenden Eichel gegen meinen Hals, rinnt

über meine Titten und landet in meinem Gesicht und den Haaren.

Reflexartig reiße ich den Mund auf und bekomme zwei geile große

Spritzer hinein.

Magnus saut mich mit seiner Sahne total ein und ich

genieße es. Dann fange ich seine Eichel mit dem Mund ein und lutsche

sie gierig ab. Einen Moment lang bedauere ich, daß Magnus sich nicht

länger zurückgehalten hat. Doch nach einer Minute merke ich, daß sein

geiler Riemen absolut nichts von seiner Standkraft verloren hat.

Ein

wenig ungläubig frage ich ihn, „Kannst du noch? Ehm, so ohne Pause?“

Magnus lacht leise, „Nee, keine Pause. Du machst mich absolut geil.“

Zum ersten mal mußte ich nach der ersten Runde nicht unterbrechen,

irgendwie gibt mir das ein gutes geiles Gefühl. Ich kraule Magnus

schaukelnde Eier, spühre verlangendes ziehen in meiner Pussy und frage

ihn, „Wollen wir endlich ficken?“ „Gerne, ich bin irre geil auf deine

junge Möse.“ Ich halte Magnus Schwanz fest in der Hand, drücke ihm

einen Kuß auf die Wange und ziehe ihn hinter mir her. Spontan wähle ich

den Weg ins Schlafzimmer meiner verreisten Eltern, „Komm du alter

Riesenpimmel, ich will dich tief in mir haben.“ Magnus umschlingt mich

von hinten, sein Schwanz drückt sich gegen meinen Hintern und seine

Hände walgen gemächlich meine wippenden Möpse.

Ich kann es kaum noch

abwarten bis Magnus endlich in mir ist, der Alte macht mich unsäglich

an. „Leg dich auf Mamas Bett.“ fordere ich etwas ungeduldig und drücke

Magnus sanft auf den Rücken. Sein Pfahl ragt mir so aufreizend

entgegen, daß ich ihn in beide Hände nehme und nochmals schön kräftig

wichse. Dann krabbel ich über Magnus und bringe seinen harten Riemen

zwischen meine gespreizten Schenkel.

Kurz überkommt mich Sorge, ob ich

sein mächtiges Ding tatsächlich aufnehmen kann. „Magnus, bitte

vorsichtig, meine Pussy kennt nur kleinere.“ Magnus streichelt

beruhigend über meine Wange, „Ist gut, mach nur so wie du kannst.“ Also

schiebe ich mein Becken zurück und spühre die riesige Eichel an meinem

Pfläumchen und gleich darauf am Eingang meiner Muschi. Ich hole tief

Luft und drücke mich gespannt gegen den harten Stamm. Langsam flutscht

die breite Spitze hinein und dehnt meine Pussy weit auf.

Ich stöhne,

halte inne und spühre das meine Muschi sich langsam an das heiße

Fleischrohr gewöhnt. Magnus massiert nun sanft meine schaukelnden Möpse

und spielt erregend an den harten Nippeln. Stück für Stück drücke ich

seinen harten Schwanz tiefer in mich hinein und fühle mich völlig

ausgefüllt. Ich brauche noch eine Weile mich ganz zu entspannen, doch

der riesige Schwanz sendet bereits wundervolle Lustschauer durch meine

Möse.

„Geil so?“ frage ich Magnus. „Fantastisch Kleines, deine Fotze

ist supergeil.“ Ich sehe die verlangende Lust in seinen Augen und nehme

ein paar cm Anlauf um mir das dicke Fickrohr tiefer in die Möse zu

pressen. Ich stöhne überwältigt auf, er füllt mich so absolut toll aus.

Ein weiteres mal muß ich inne halten um mich an den gewaltigen Kolben

zu gewöhnen.

Endlich entspannt sich die Muskulatur meiner Pussy richtig

und gewehrt Magnus immer tieferen Einlass. So arg ausgefüllt zu sein

ist ein irre geiles Gefühl und enthemmt mich mit jeder Sekunde mehr.

Ganz langsam beginne ich den riesigen Schwanz mit länger werdenden

Beckenstößen zu ficken. Magnus stöhnt ebenso lüstern wie ich und lobt

immer wieder meine junge Muschi.

Ich sage ihm, daß mich sein altes

dickes Fotzenrohr verrückt macht. Magnus lutscht und massiert meine

erhitzten Möpse, selbst das geilt mich bei ihm mehr als sonst auf.

Meine Pussy beginnt gierig zu zucken als Magnus Eier gegen meinen

Hintern klatschen und sein Prachtschwanz komplett in mir steckt. Drei,

vier, fünf mal ficke ich ihn mir stöhnend bis zu den Eiern hinein, nie

habe ich etwas geileres gespührt.

Plötzlich packt Magnus meine Hüften

und drückt mich fest auf seinen Kolben. Ich weiß nicht, ob ich vor Lust

oder geilem Schmerz schreien soll, als sich der himmlische Schwanz in

mir aufbäumt. Ich spühre überdeutlich wie er zuckt, pulsiert und seine

heiße Sahne meine Pussy überflutet. Ich bin von dem Gefühl so

überwältigt, daß ich meinen eigenen Orgasmus kaum bemerke.

Doch was ich

spühre ist die Freude in mir als Magnus beginnt mich von unten zu

ficken. Zwei, drei kleine Stöße genügen, sofort weiß ich was er will

und weiß das ich es ebenso will. „Komm Magnus, du alter Bock, fick mich

jetzt.“ fordere ich lautstark und gehe seinen Stößen willig entgegen.

Magnus erhöht das Tempo, ich passe mich an und werde herrlich fest

aufgespießt.

Bald haben wir den richtigen Rhythmus gefunden und

beginnen einen fantastischen Ritt. Jedes mal wird mir sein geiler

Kolben hineingerammt, ich liebe es zu spühren wie unsere Säfte

herausgestoßen werden. Meine Pussy schmatzt und schlürft wie nie.

Inzwischen wird mein Ritt immer wilder, lange kräftige Stöße bumsen

Magnus harten Bolzen in meine jubelnde Möse.

Wir ficken nicht mehr, wir

lassen die Geilheit zwischen unseren Körpern bumsen. Unsere Becken

prallen klatschend aufeinander und unsere Lustschreie erfüllen das

Schlafzimmer meiner Eltern. Als Magnus mir knetend an die Arschbacken

packt, da weiß ich, daß ich kurz vor dem totalen Abgang bin. Als Magnus

dann noch fordert, daß ich seinen alten Schwanz vollschleimen soll, da

verliere ich jede Kontrolle.

Ich stöhne und schreie, vergrabe seinen

Riesenhammer tief in meiner kochenden Möse, kralle mich in seinen

Schultern fest und explodiere mit einem letzten langen Aufschrei der

Geilheit. Diesmal ist mein Orgasmus so erbebend heftig, daß ich Magnus

neue Ficksahne nur wie in Trance wahrnehme. Minutenlang liege ich auf

seiner Brust, lasse mich streicheln und finde langsam in die Realität

zurück. Magnus steckt noch immer in mir, alles ist klatschnass und

fühlt sich wahnsinnig geil an.

Ein bißchen lasse ich Magnus noch in mir

kreisen, dann halte ich den intensiven Reiz nicht mehr aus und muß den

wundervollen Rentnerschwanz freigeben. Magnus küßt mich

leidenschaftlich und bittet, „Lass mich deine Pussy auslecken, bitte.“

Bereitwillig rolle ich mich auf die Matratze und spreize meine Beine.

Magnus kommt über mich und beginnt meine gereizte Muschi herrlich sanft

abzulecken. Seine leichten zärtlichen Berührungen kann ich selbst jetzt

noch genießen und lasse mich gerne verwöhnen.

Spontan rutsche ich mit

dem Kopf unter seinen Körper und nehme seine breite runde Eichel in den

Mund und schlecke unsere Säfte langsam ab. Es ist mir peinlich das

zuzugeben, doch nach ein paar Minuten muß ich mit seinem Kolben im Mund

vor Erschöpfung eingeschlafen sein. Irgendwann wache ich wieder auf und

liege unter der Bettdecke meiner Mutter. Erst als meine Hand ungläubig

zwischen meine Schenkel gleitet und dort die feuchten Überreste der

Nacht mit Magnus findet kann ich glauben, daß es kein Traum war.

Ich

denke an Magnus, an seinen geilen großen Schwanz, seine heiße Ficksahne

und beginne meine Klitoris zu streicheln. Während ich immer intensiver

wichse beginne ich mir auszumalen wie ich Magnus zu mir locke und die

ganze Nacht mit ihm ficken will. Wenig später steht mein Plan fest und

löst einen süßen Höhepunkt in mir aus. Also beginne ich den Tag gut

gelaunt und steige beschwingt aus dem Bett.


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Kommentare

HM Ulrich 26. September 2019 um 18:34

gute Story, macht wirklich Spaß, den ganzen Text zu lesen, ohne dass es langweilig wird.
Ich muss mich bremsen, den Text als Anregung für meine eigenen Stories zu verwenden.

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