Nach dem Joggen [1]
Veröffentlicht am 21.12.2014 in der Kategorie Geile Sexgeschichten, Mehrteiler Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Als ich sie zum ersten Mal gesehen habe, war ich sofort fasziniert von ihrer sexy Ausstrahlung. Sie hatte eigentlich einen viel zu anständigen Gesichtsausdruck, doch irgend etwas an ihrem Lächeln signalisierte mir, dass sie superheiß war.
Bei dieser ersten Begegnung saß ich mit einer Bekannten auf einer Bank an einem hochfrequentierten Radweg, der auch von Skatern und Joggern genutzt wurde. Als sie auf mich zukam, fiel mir schon von weitem das blonde Haar, vorn ein Pony, hinten einfach mit einem Haargummi zusammengehalten, auf. Das Gesicht und ihr Lächeln fesselte mich so, dass ich gar nicht auf ihre Brüste achtete, als sie an uns vorbeilief.
Ich wusste nur, dass sie eine schlanke (nicht dürre) Figur hatte. Als sie sich von uns wegbewegte, wurde ich, nur beim Anblick ihres Hinterns, erregt.
Das hatte ich vorher noch nie so erlebt und ich glaubte in dem Moment, dass ich einfach zu lange keine Frau mehr gehabt habe. Eigentlich stehe ich auf kleinere, knackige Popos. Ihrer war, da sie ja recht schlank war, nicht groß; aber er sah in ihrer Jogginghose irgendwie weich aus.
Vielleicht war es das Material der Hose – egal, jedenfalls war ich fasziniert.
Und noch aufregender fand ich die Tatsache, dass sich oberhalb ihrer Pobacken etwas abzeichnete, das wie ein Stringtanga aussah.
Der ganz kurze Blick, den sie mir über ihre Schulter noch zuwarf, empfand ich seltsamerweise als Einladung. Obwohl meine Bekannten eigentlich noch etwas mit mir plaudern wollte, hatte ich das Verlangen, derJoggerin zu folgen und sie mit meinen Skates zu überholen – nur wegen eines weiteren Blicks auf diesen Po.
Ich hatte vorher noch nie einen Ständer beim skaten -als ich mich ihr jedoch langsam (meine Bekannte war sehr unsicher auf Skates) näherte und ihren Arsch wackeln sah, hatte ich einen!Als ich auf gleicher Höhe mit ihr war, sah sie rüber und ich bekam wieder dieses, eigentlich unschuldige, aber doch aufregende, Lächeln.
Ein paar Minuten später waren wir beim Auto und ich versuchte, mich möglichst schnell von meiner Bekannten zu verabschieden. Gerade war diese vom Parkplatz weggefahren, kam meine Joggerin. Und das Schicksal meinte es gut mit mir, denn sie ging zu dem Auto, das direkt neben meinem stand.
Während ich also meine Skates einpackte, stand sie neben mir und bot mir erneut den tollen Anblick ihres aufregenden Arschs.
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Oder eine erotische Geschichte vorlesen lassen?
Ich vergaß fast, weiter einzupacken, als sie den Kopf drehte.
“Ist was an meinem Rücken?“Scheinbar hatte sie mich im Spiegel ihrer Autoscheibe auf ihren Hintern starren sehen. Bei ihrer Frage lächelte sie und hatte nicht den Tonfall, als seien ihr solche Blicke unangenehm.
Ich hatte nur den Bruchteil einer Sekunde zur Antwort Zeit, wenn ich nicht stammelnd meine Chance verlieren wollte.
“Nein … ich hab nur den Anblick genossen“ antwortete ich. Wie originell!Sie drehte sich immer noch nicht um, so als wolle sie mir diese Aussicht noch länger gönnen.
Durch ihre Bewegung war ich mir jetzt jedoch sicher, dass sie einen süßen Tanga trug.
“Wenn die Aussicht so gut gefällt, kann ich ja noch etwas so stehen bleiben. Andererseits …“Sie ließ den Satz ausklingen und ich konnte es nicht fassen. Startete diese hübsche Frau, wahrscheinlich mit einem steinreichen Typen verheiratet und Mutter von zwei kleinen Kindern, eine richtige Anmache?“Andererseits?“ fragte ich mit trockener Stimme“… sollte man das, was man gern betrachtet, auch genauer erkunden.“Wenn das keine Einladung war.
Noch einmal blickte ich mich um, ob nicht irgendjemand in der Nähe war, doch um diese Zeit wurde der Parkplatz immer sehr leer. Ich ging auf sie zu und blieb hinter ihr stehen. Eigentlich hatte ich erwartet, dass sie sich umdrehen würde, doch sie sah nur halb über ihre Schulter.
Unsicher trat ich noch dichter an sie heran – und dann legte ich gleichzeitig beide Hände auf ihren geilen Arsch. Er fühlte sich tatsächlich weich, aber trotzdem Masse geformt an.
Ohne Scheu tastete ich mit den Händen darüber und begann dann sogar, ihn sanft zu kneten.
Sie hatte mittlerweile die Augen geschlossen und atmete tief ein. Dann legte sie den Kopf noch etwas zurück und ich spürte im nächsten Moment ihre nasse Zunge an meiner Wange. Sofort drehte ich meinen Kopf in ihreRichtung und wir hatten einen wilden, nassen Zungenkuss.
Die ist ja total geil, dachte ich mir, als sie in meinen Mund schnaufte und ihre Hüften aufreizend langsam bewegte. Das gab mir auch den Mut, eine Hand von oben in ihre Laufhose zu schieben und dann die warme Haut ihrer linken Pobacke zu spüren.
“Komm, lass uns irgendwo hinfahren, wo wir ungestört sind“ schlug ich leise keuchend vor.
“Wir sind hier ungestört“ antwortete sie und ich musste ihr recht geben.
Es waren nur noch zwei Autos auf dem Parkplatz und da wir zwischen unseren Autos standen, konnten uns auch Spaziergänger kaum sehen.
“Wie wär’s, wenn du dass, was dir so gut gefällt, jetzt mal küssen würdest?“ hauchte sie.
War das ein feuchter Traum? Bevor ich erwachte, wollte ich genießen.
Sofort ging ich hinter ihr in die Knie, während sie sich vorwärts an ihr Auto lehnte. Langsam zog ich ihre Jogginghose herunter und sah ich ihren perfekten, geilen Arsch! Die Form war klassisch, nicht groß, aber toll geformt. Das dünne Stoffbändchen ihres Strings verlief oberhalb ihrer Pobacken in ein Dreieck und gab diesem tollen Arsch noch ein zusätzliches, frivoles Aussehen.
Ich beugte mich vor und gab ihr einen Kuss auf die rechte Arschbacke. Zuerst küsste ich nur leicht, dann mehrere feste Küsse, bei denen ich begann, die weichen Arschbacken zu kneten.
Scheinbar gefiel ihr dass, denn sie keuchte erregt dabei. Immer fester knetete ich dasgeile Fleisch und leckte nun sogar mit meiner Zunge über ihre Pobacken.
Ich hatte es vorher noch nie getan, aber bei diesem Prachtarsch konnte ich nicht widerstehen. Mit meiner Zunge drang ich in die Spalte zwischen den Pobacken. Zuerst weit oben und dann leckte ich mich langsam immer tiefer.
“Jaaahhh“ keuchte sie leise und mir wurde klar, wie geil sie das machte.
Erst jetzt zog ich den Tanga zur Seite, so dass ich mit meiner Zunge immer mehr zwischen diesen aufgeilen-den Pobacken lecken konnte.
Ich war mir nicht sicher, doch ich hatte das Gefühl, dass sie mehrere Orgasmen innerhalb kürzester Zeit hatte.
Erst nach einer Weile kam ich auf die Idee, meine Hand zwischen ihre Beine zu schieben. Das schmale Stückchen Stoff bedeckte nur einen Teil ihrer Pussi und es war warm und triefend nass! An den Seiten spürte ich ihre Mösenhaare und ich war geil darauf, ihr den Tanga ganz auszuziehen. Als ich noch ein paar mal über ihre Pussi rieb, spürte ich, wie sie nochmals lauter keuchte und wusste, dass das an der Reibung des Stoffs lag.
Ich richtete mich wieder auf, behielt aber meine Hand an ihrer Möse.
“Na, wie ist’s?“ flüsterte ich und leckte mit meiner Zunge in ihrem Ohr. “Soll ich dich mit meinem Finger ficken? Oder willst du meinen Schwanz in deinem Fötz-chen haben?““Mmirnnh …
finger mich noch ein bisschen, ja?“ keuchte sie zurück und wieder steckte sie mir ihre nasse Zunge in den Mund.
Gierig schob ich das winzige Stoffstückchen zur Seite und steckte einen Finger in ihre heiße Fotze. Dabei lief mir gleich ihr Mösensaft über die Hand. Sofort steckte ich noch einen zweiten Finger in ihre Pussi und dachte dabei – die ist so eng sei, dass sie unmöglich schon Kinder bekommen hat. Sie bewegte ihren geilen Arsch so aufreizend, dass ich sie unbedingt ficken musste.
Mit meiner freien Hand zog ich meine Shorts und meine Unterhose runter und drängte meinen Schwanz gegen sie.
“Nur mit Kondom“ keuchte sie, stieß aber trotzdem ihren Arsch gegen meinen Schwanz.
Hatte ich noch einen in meinem Portemonnaie? Eilig drehte ich mich um und suchte in meinem Auto. Tatsächlich, ich hatte noch eins. Sie hatte in der mir kurz zugesehen, war dann aber in ihrer aufreizenden Position am Auto stehen geblieben.
Mit fiebrigen Bewegungen zog ich mir das Gummi über und drängte mich wieder von hinten an sie.
“Ja, komm, fick mich endlich“ stöhnte sie und fasste mit der Hand nach hinten, um meinen Schwanz zu packen. Sie selbst zog mich heran und dirigierte meinen harten Schwanz an ihre schlüpfrigen Schamlippen.
Sie war heiß und glitschig, so dass ich fast ohne Widerstand in ihr enges Fötzchen glitt.
Als ich einen langsamen Rhythmus aufgenommen hatte, blickte ich nach unten und hatte den geilen Anblickihrer bei jedem Stoß wackelnden, geilen Arschbacken. Dadurch augegeilt nahm ich ein noch schnelleres Tempo und noch härtere Stöße auf. Sie keuchte laut und bockte jedem meiner Stöße entgegen.
Ich wusste, dass ich nicht mehr lange aushalten würde und schob meine Hände von unten unter ihr T-Shirt, um zumindest noch ihre Titten vorher getestet zu haben.
Das war es wert. Zwar hatte sie noch einen Sport-BH an, doch ich schob meine Hände darunter und ertastete zwei nicht besonders große, aber schwere, gutgeformte Titten.
Ihre Nippel waren hart und ich wünschte mir, daran zu lutschen. Sie war offensichtlich sehr empfindlich an ihren Brüsten, denn sie hechelte noch geiler und bekam einen weiteren Orgasmus durch diese Stimulation.
Im nächsten Moment kam auch ich und ich füllte das Kondom mit einer Serie von Spermaspritzern.
Als ich danach etwas langsamer wurde, signalisierte sie, dass sie noch lange nicht genug hatte.
“Was ist? Kannst du etwa nicht mehr?“ fragte sie, hatte aber dabei ein Lächeln auf den Lippen, das mir signalisierte, dass sie es nicht ganz ernst meinte.
“Wir könnten uns mal an einem gemütlicheren Plätzchen treffen“ stöhnte ich von hinten in ihr Ohr. “Ich hätte nämlich Lust, mich noch mal um deinen geilen Arsch zu kümmern.“Sie drehte ihren Kopf wieder zu mir und lächelte provozierend. Während sie offensichtlich nachdachte, schobsie mir ihre Zunge in den Mund und wir knutschten geil.
“Mein Mann verlässt das Haus immer so um halb acht …
vielleicht hast du ja Lust, mich morgen besuchen zu kommen …“Wow, das war genau das, was ich wollte. Sie hauchte mir ihren Namen (ihr Vorname war Verena, Nachname bleibt geheim) und Adresse ins Ohr und sagte mir, dass ich den Eingang vom hinteren Teil des Grundstücks benutzen sollte.
Die ganze Zeit steckte mein Schwanz noch in ihr und war gerade im Begriff, bei der Aussicht auf meinen Besuch wieder härter zu werden, doch sie entzog sich mir. Als ich wieder herunter auf ihren Arsch blickte, über-kam mich nochmals die Geilheit und ich bückte mich, um wieder ein paar Küsse auf die geilen Pobacken zu pressen.
Sie hatte zwar mittlerweile ihr Auto aufgeschlossen, fand aber auch gefallen an meinem Tun. Als dann meine Zunge wieder fordernder wurde, keuchte sie sogar, wollte mich dann aber doch zurückdrängen.
“Morgen um acht…
frühstückst du bei mir“ hauchte sie zweideutig und setzte sich dann ins Auto.
Ich gab auf und packte meine restlichen Sportsachen weg. Sie hatte zwar ihre Autotür geschlossen, fuhr aber trotzdem noch nicht weg, sondern machte noch irgend etwas im Wagen.
Dann wendete sie und hielt noch einmal neben mir an, als ich gerade einsteigen wollte. Die Seitenscheibe fuhr herunter und sie hielt mir etwas entgegen.
“Hier … kleines Andenken“ sagte sie lächelnd und dann sah ich, dass sie mir ihren Tanga hinhielt.
Hatte sie ihn tatsächlich im Auto ausgezogen. Als ich nach unten blickte, sah ich, dass ihre Jogginghose auf dem Beifahrersitz lag.
Schöner Anblick bei der Verkehrskontrolle, dachte ich mir, als ich ihrem Wagen nachblickte. Ich hielt mir noch mal ihr süßes Höschen unter die Nase und machte mich dann auch auf den Heimweg.
Fortsetzung?
Alle Fetische von A-Z »
Kommentare
Klaus 25. Dezember 2016 um 14:24
So eine joggerin hätte ich auch gerne getroffen.War eine geile Geschichte habe 2mal abgespritz