Nach dem Joggen [2]
Veröffentlicht am 22.12.2014 in der Kategorie Geile Sexgeschichten, Mehrteiler Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.
Am nächsten Morgen um kurz nach acht kletterte ich über den Zaun auf das riesige Grundstück und näherte mich dem Haus von der Rückseite. Alles war von Bäumen abgeschirmt, so dass ich mir über die Nachbarn keine Gedanken machen musste. Bereits aus größerer Entfernung sah ich sie durch die Scheibe des riesigen Fensters, dass zum Garten führte. Verena sah nach draußen, öffnete die Glastür und wartete dort auf mich.
Sie trug einen weißen Bademantel und ihre Haare waren noch nass.
“Hallo Süßer“ begrüßte sie mich mit einem geilen Lächeln und wir hatten sofort einen heißen, nassen Kuss, der mich supergeil machte. Ganz automatisch fasste ich um sie herum und knetete ihren Arsch durch den Bademantel.
“Schade, dass du schon geduscht hast“ flüsterte ich in ihr Ohr. “ich hätte dich gern … erst mal …
so geleckt…“Dabei presste ich meinen harten Schwanz gegen ihren Bauch.
“Du … Ferkel“ hauchte sie mir entgegen und mir war klar, dass ihr die Idee gefiel. „… aber mein Mann hat mich heute morgen schon genommen …
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und ich wollte danach … frisch für dich sein.“Da konnte ich ihr erst mal nicht widersprechen, hauchte etwas von “morgen“ und schob langsam meine Hände in ihren Bademantel. Sie war nicht nackt darunter, sondern trug einen elastischen Body, der fast vollständig aus durchsichtiger Spitze bestand.
Oben war er so geschnitten, dass an der Seite ihre geilen Titten herausragten und unten war er so schmal, dass er gerade so ihre dunkelblonde Mösenbehaarung bedeckte. Als meine Hände nach hinten, zum Hauptobjekt meiner Begierde, wanderten, ertastete ich ihre nackten Arschbacken, durch die wieder nur ein schmaler Stoffstreifen verlief.
Dieses “Fick-mich“-Kleidungsstück machte mich augenblicklich fast rasend vor Geilheit und ich drängte sie rücklings in die Wohnung zurück.
Zuerst wollte ich sie auf das Sofa legen, doch dann sah ich einen großen Esszimmertisch, auf dem noch das Frühstück war.
Entsprechend meiner Gier riss ich ihr den Bademantel vor Körper und drehte sie dann so, dass sie wieder mit dem Rücken zu mir stand und ihre Hände auf dem Tisch abstützte. Währenddessen spürte ich, dass sie esaufregend fand, dass ich mich so sehr um ihren geilen Arsch kümmerte und heizte mich noch mehr an, indem sie ihre Hüften aufreizend bewegte. Ich kniete bereits hinter ihr, als ihre Hand zu ihrem Po fuhr, und den Stoff ihres Bodys zwischen ihren Pobacken herauszog.
Dieses verwöhnte Luder wusste genau, was sie wollte und wie sie es bekam – und ich war bereit, es ihr zu geben. Ich beugte mich vor und fuhr mit meiner Zunge zwischen diese herrlichen, weichen Arschbacken.
Sie jaulte vor Geilheit auf und dann zog sie selbst mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander.
Wie wild leckte ich mit meiner Zunge zwischen ihren Pobacken und machte ihr Stöhnen immer lauter. Gleichzeitig schob ich meine Hand zwischen ihre Beine und massierte ihre klitschnasse Fotze. Noch ließ ich die Druckknöpfe des Bodys geschlossen, aber jetzt riss ich sie auf und schob zwei Finger in ihre schleimige Möse.
“Ja … fick mich mit den Fingern …
du … geiler Bock“ stöhnte sie. Ich hatte jedoch nicht nur vor, sie mit den Fingern zu ficken. Zuerst leckte ich sie noch ein paar mal mit der Zunge und dann stand ich auf.
Sie wusste, was ich vorhatte und sah über ihre Schulter, wie ich meine Hose öffnete.
Sie leckte sich über die Lippen, als meine knüppelharter Schwanz heraussprang.
Zu meiner Verwunderung verlor sie diesmal kein Wort über ein Kondom (obwohl ich extra welche mitgenommen hatte). Da ich sie auch lieber ohne ficken wollte, drängte ich auch gleich vor und presste meinen Schwanz gegen die kühle Haut ihrer Arschbacken.
Ihren Arsch ficken wollte ich jetzt nicht, doch ich legte mein hartes Rohr längs zwischen die Pobacken. Sie verstand sofort, spannte ihre Muskeln an und klemmte dann meinen pochenden Schwanz ein. Es war so geil und ich stöhnte laut, als ich stoßende Bewegungen imitierte.
Gleichzeitig hatte sie ihre Hand zwischen die Beine geschoben und wichste sich selbst ihrePussi.
Allzu lange würde ich nicht mehr aushalten können und ich wollte unbedingt in ihrer glitschigen Möse kommen. Fast brutal packte ich sie, drehte sie um und drängte sie rücklings auf den Tisch. Einige Teller fegte sie selbst zur Seite und spreizten dann auf frivole Weise ihre geilen Schenkel für mich. Während ich zwischen ihre Beine trat, schob sie erneut die Hand auf ihre Möse und rieb sich vor meinen Augen.
Ich beugte mich vor und knetete ihre geilen Titten durch das elastische Material ihres Bodys.
Dabei berührte meine Eichel schon den Eingang ihrer nassen Fotze und sie packte mich sofort mit einem festen Griff.
Wir waren beide nicht in der Stimmung, lange zu zögern und ich stieß sofort zu. Es schmatzte laut zwischen ihren Beinen, als ich tief in ihre schleimige Möse drang. Einen Moment musste ich stillhalten, um wieder zu mir zu kommen, dann zog ich wieder zurück, um abermals zuzustoßen. Verena verdrehte die Augen und warf erregt ihren Kopf hin und her.
Dann begann ich, sie mit festem, harten Rhythmus zu stoßen und betrachtete dabei, wie ihre hübschen Titten bei jedem Stoß mitschwangen.
Sie war heiß, nass und eng und ich wusste, es würde mir nach wenigen Stößen kommen.
Nein, zurückhalten würde ich mich nicht, dachte ich mir.
“Ich spritz’ gleich ab“ stöhnte ich.
“Oh ja, spritz mich voll“ stöhnte sie, “komm in meinen Bauch …“Doch zu spät. Ich war bereits kurz davor und hatte meinen Schwanz herausgezogen. Einmal versuchte ich noch, wieder in ihre geile Fotze einzudringen, doch das Sperma war schon auf seinem Weg.
So hielt ich meinen Schwanz fest in der Hand und spritzte auf ihren geilen Luxuskörper. Die Menge war unglaublich und die ersten vier, fünf dicken Spritzer besudelten ihren durchsichtigen Body vom Bereich ihrer Möse bis oben zu ihren Titten.
Erst dann wurden die Spritzer langsamer und ich ließ noch mehr von meinem weißen Sperma auf ihre Möse tröpfeln.
Dann rieb ich meinen schlaffer werdenden Schwanz noch ein paar mal an ihrer triefenden Pussi und ließ mich neben ihr auf dem Tisch nieder.
Der Tag mit ihr ging natürlich weiter, aber vielleicht will ja jemand anderes Teil III im Sinne der ersten beiden Teile fortsetzen. Würde mich freuen.
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Kommentare
Tattooman 3. Dezember 2016 um 14:18
ich finde die story als eine der bisher anregensten !!! zumal mir fast genauso passiert 😉
[email protected] 1. Januar 2018 um 19:45
Mhmm sehr geile Story habe zweimal abgespritzt. Würde das auch gern mal erleben