Nach dem Workshop

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Hallo Pilger,

da mich der Gedanke daran, auch mal eine erotische Geschichte zu verfassen, schon lange reizt, habe ich beschlossen auch ein paar meiner Jugendsünden in Worte zu fassen.

Wie fast alle anderen, behaupte auch ich, dass sich alles so, oder sehr ähnlich abgespielt hat ;P. Mittlerweile ist es fast 18 Jahre her und doch vergisst man manche Dinge nie. Zu meiner Person, ich bin 175 cm groß, ein südländischer Typ und in einer Noch-nicht-ganz-vollwertigen Großstadt aufgewachsen.

Da ich schon immer Sportbegeistert war und damals noch 3 mal die Woche ins Taekwondo Training ging, war (und bin :D) ich einigermaßen Stolz auf meinen Körper. In der Regel versuche ich mein dichtes schwarzes Haar immer einigermaßen kurz zu halten. Meine braunen Augen werden von markanten Augenbrauen umrahmt und auch sonst bin ich glaube ich nicht unansehnlich :P. Es war kurz vor meinem 17 Geburtstag und ich hatte gerade meine erste sexuelle Beziehung hinter mir…

Bei einem Workshop im Rahmen meiner Ausbildung, lernte ich meine erste große Liebe kennen. Wir waren damals beide im ersten Lehrjahr, nur versuchte ich mich als Mechatroniker und sie sich als Industriekauffrau. Während des 3 tägigen Workshops, lernten wir uns nach dem überwinden einiger Vorurteile, richtig kennen und verbrachten anschließend beinahe jede freie Minute miteinander. Ich war wie gefesselt, von ihren intelligenten braunen Augen und wir redeten über alles mögliche.

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Da wir denselben trockenen Humor hatten, wurde es mit ihr nie langweilig. Sie war ein bisschen kleiner als ich, und hatte schulterlanges volles braunes Haar, das ihre unergründlichen Augen und vollen Lippen umrahmte. Immer wenn ich mich nicht beobachtet fühlte, bewunderte ich ihre verführerische Figur. Mit nur 46 Kg, war sie in ihren gut geschnittenen Karo Hosen und dem eng anliegenden Rollkragen Pullover ein umwerfender Anblick.

Je länger wir uns unterhielten, desto schwerer fiel es mir, den Blick von ihren prallen Brüsten nehmen. 75 C war für einen Halbstarken wie mich, schon fast zu schön um wahr zu sein. Lange bevor ich in den Genuss kam, ihre Brüste ausgiebig zu erkunden, malte ich mir schon die wildesten Dinge aus, was ich mit ihr anstellen würde… Mit einer leichten Melancholie, beendeten wir den Kurs, der irgendwie viel zu schnell vorbei war und beschlossen uns gleich am nächsten Wochenende zu verabreden.

Jeweils vom besten Freund bzw. Freundin flankiert, trafen wir uns vor einer beliebten Diskothek. Während die Stimmung anfangs noch gut war, breitete sich nach einigen Stunden, ein eisiges Schweigen zwischen ihrer Freundin und meinem Wingman aus. In stillem einvernehmen, flohen wir auf die Tanzfläche und vom Alkohol enthemmt, kamen wir uns zu angesagtem RnB immer näher.

Ich nahm meinen Mut zusammen und glitt mit einer halben Drehung hinter sie und strich mit den Händen an ihren Armen herunter. Ich genoss ihre Nähe und begann ihre zarten Hände zu streicheln und während Zeit und Raum vorbei rasten, liebkosten sich unsere Hände und gaben oder nahmen leidenschaftliche Streicheleinheiten. Intim wie ein Zungenkuss, sagten unsere Berührungen mehr als tausend Worte. War anfangs noch ein bisschen Abstand zwischen uns, so verschmolzen wir im Takt wippend, immer mehr zu einem Ganzen.

Hätte ihr perfekter Knackarsch nicht meinen Schwanz verdeckt, wäre meine Erregung wohl kaum noch zu leugnen gewesen. So schmiegten sich unsere Körper immer enger an sich, bis ich es nicht mehr aushielt und sie langsam zu mir umdrehte. Zum ersten mal seit Stunden, öffnete ich wieder die Augen und kam nicht umhin zu bemerken, das einige gelangweilte Gäste uns einigermaßen aufmerksam beobachteten. Sekundenbruchteile später, hatte ich nur noch Augen für sie.

Schnell drückte ich sie wieder an mich, um meinen zum bersten harten Schwanz zu verdecken. Ihr Körper schien sich instinktiv, in leichten wellenförmigen Bewegungen an mir zu reiben. Ich strich mit der Hand sanft über ihre Wange und während sie mich aus glasigen verträumten Augen ansah, berührten sich unsere Lippen das erste Mal und die Leidenschaft entflammte unsere Körper. Stundenlang liebkosten sich unsere Lippen und unsere Zungen kreisten immer hemmungsloser, mal saugend mal herausfordernd umeinander.

Der Abend ging zu Ende und die meisten Besucher waren längst nach Hause gegangen, als uns ein Türsteher auf die Schulter tippte und höflich die Tür wies. Sichtlich verwirrt verließen wir langsam den Club, (Das Licht war schon an und einige Putzfrauen wischten bereits den Boden) wie aus einem tiefen Schlaf gerissen, kamen wir gar nicht dazu uns zu verabschieden, als sie schon von ihrer entnervten und wohl ein bisschen neidischen Freundin, ins Auto ihrer Mutter bugsiert wurde. Meinen Kopf mühsam sortierend, wurde mir langsam klar, das wir um die 4 Stunden mitten auf der Tanzfläche hemmungslos gefummelt und geknutscht hatten. Rückblickend war das unsere erste voyeuristische Erfahrung.

Zwar hatte ich bereits einige Erfahrung mit Sex, hauptsächlich aber da wir uns blind vertrauten, war unser erstes Mal, zum Glück keine der viel seits beklagten Katastrophen. Meine Anfangs so schüchtern erscheinende Freundin, entpuppte sich als unersättliches Luder, das für beinahe alles zu haben war. Hunderte Male erkundeten wir unsere Körper mit einer Hingabe, wie ein ertrinkender auf der Suche nach Wasser. Ich glaube nach der Einleitung, könnt ihr euch unsere Beziehung ungefähr vorstellen.

Wenn es darum ging unsere Körper zusammen zu erfahren, gab es zwischen uns keine Geheimnisse. Was uns viele verschwitzte schlaflose Nächte einbrachte. Durch diese einfache aber effektive Methode, lernten wir uns immer besser kennen und entdeckten unsere Voyeuristische Ader. Da meine vollbusige Schönheit beinahe nymphomanische Züge an den Tag legte, konnte es schon mal vorkommen, das sie im Hinterhof der Disko gierig meinen Schwanz lutschte, oder ich ihre unersättliche Pussy am Stammtisch neben ihrer Mutter in den Wahnsinn fingerte.

Noch heute, spüre ich ihre samtene Haut auf der meinen und bis heute kommt keine meiner nachfolgenden Beziehungen an die Intensität von damals heran. Da wir immer ein sehr gutes Verhältnis zu ihren Eltern hatten, kamen wir schon nach wenigen Monaten unserer jungen Liebe, zu unserem ersten gemeinsamen Familienurlaub. Mit Kroatien als Ziel, wurden die Taschen gepackt und mit einigen Freunden residierten wir für 14 unvergessliche Tage in einer Ferienwohnung auf einer der Inseln Kroatiens. Da wir uns bereits bereits früh am Morgen auf den Weg machten, um eventuellen Staus aus dem weg zu gehen, nahmen wir uns eine Decke und Kissen mit ins Auto, um mit Glück die langwierige Fahrt zu verschlafen.

Unter unsere Decke gekuschelt ging die Fahrt um 2 Uhr Morgens los. Auf dem Beifahrersitz war Nadines Mutter, die nach wenigen Momenten schon wieder eingeschlafen war. Ihr Vater war der Fahrer, der uns fachkundig ins Ausland kutschierte. Kaum auf der Autobahn angekommen, fühlte ich ein warme Hand auf meinem Bauch, die sich vorsichtig unter der Decke, zärtlich zu meinem Schwanz hinunter arbeitete.

Ich warf ihr einen Blick zu und sah nur ein schelmisches Blitzen in ihren Augen. Um „bequemer“ zu liegen, drehte sie sich zu mir um, und legte sich an mich schmiegend, ihren Kopf auf meine Brust. Zwischenzeitlich, hatte sie mit ihren kundigen Fingern, bereits geräuschlos meine Jogging Hose herunter gezogen und massierte sanft meinen längst harten Schwanz. Von ihr angespornt, suchte sich nun auch meine Hand ihren Weg, zu ihrer rasierten kleinen Pussy.

Zufällig, trug sie noch immer ihren Bequemen Pyjama und die dünne Jogginghose stellte kein großes Hindernis dar. Die ganze Situation war so absurd! Und doch geilte mich der Gedanke unheimlich auf, so unmittelbar hinter ihren Eltern, den Schwanz durchgeknetet zu bekommen und ihre Tochter auf der Rückbank gekonnt in die Tiefen unserer Lust zu treiben. Als ich beim Ziel meiner Begierde ankam, schob ich ihren String beiseite und strich langsam über ihre süßen kleinen Schamlippen. Wie von allein, glitt mein Finger in ihr enges feuchtes Loch und ich begann genüsslich, langsam in sie zu stoßen.

Mit dem Daumen begann ich sanft um ihren Kitzler zu kreisen und spürte wie sich ihr Körper langsam sinnlich verkrampfte.Sie krallte sich in meinem Riemen, als ihr erster Höhepunkt über sie herein brach und nur mit größter Mühe, schaffte sie es ihr aufstöhnen in ein gähnen zu verwandeln. So feucht hatte ich sie bis dahin noch nie erlebt! Sie genoss es in vollen Zügen, hinter ihren Eltern verwöhnt zu werden. Ich schob einen zweiten Finger in ihre Pussy und trieb sie unendlich langsam, immer wieder in ihr geiles Loch. Kurz vor ihrem zweiten Höhepunkt, zog ich meine Finger aus ihrer Möse und schob meine Hand vorsichtig zu ihrem Gesicht.

Ihr Saft glänzte überall auf meinen Fingern. Zärtlich fuhr ich mit meinen triefenden Fingern um ihre Lippen, bis sie schließlich genüsslich ihren Mund um sie stülpte und gierig ihren Saft von meinen Fingern leckte. Nachdem ich kurz ihren Geruch in mich auf sog, schickte ich meine Hand wieder zu ihrer heißen Lustgrotte. Mit wenigen Stößen meiner Finger, ließ ein zweiter Orgasmus ihren Körper erschauern, fast 1 Minute lang rang sie lautlos vor Lust schreiend um Luft.

Da ihre Mutter noch schlief und ihr Gesicht vom Fahrersitz aus nicht zu sehen war, hob sie die Deck ein wenig an, um freien Blick auf mein Prachtstück zu haben. Sie angelte umständlich ein Taschentuch aus ihrer Handtasche, um meinen Saft aufwischen zu können und platzierte es vorsichtig unter meiner Kuppe und widmete sich wieder der Massage meines strammen Gemächts. Mittlerweile, war meine Eichel vor Geilheit, mit klaren Strömen meiner Lusttropfen überzogen. Vorsichtig nahm sie mit ihren Fingern alles auf und begann fantasievoll meine Kuppe zu verwöhnen.

Unaufhaltsam spürte ich den Orgasmus in mir anschwellen, mit angehaltenem Atem entlud sich meine Rute mit mächtigen Schüben. Der erste Strahl, traf sie genau am Kinn und etwas davon lief ihr aus den Mundwinkeln. Ich bin geplatzt vor Geilheit, doch ihre Hand verhinderte weitere ungewollte Treffer und versuchte die Sauerei, mit dem etwas zu optimistisch geschätztem Taschentuch zu bewältigen. Sie steckte das voll gesaute Taschentuch in ihre Hose, legte ihren Kopf wieder auf meine Brust und roch gedankenverloren, an ihren immer noch von meinem Sperma feuchten Fingern.

Wie durch ein Wunder, ist unser Treiben unbemerkt geblieben. Zum Glück, hatten wir die dicke Daunendecke, die alles unterhalb der Brust verdeckte. Erschöpft und glücklich sind wir dann tatsächlich den Rest der Fahrt eingeschlafen. Aber das war nur der Anfang eines unvergesslichen Urlaubs…

Wenn ihr wissen wollt, wie es dann noch weiterging, schreibt ein paar nette kommis mit euren Meinungen 😀


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Kommentare

Michael 8. Dezember 2019 um 16:24

Sehr geiler Anfang 🙂
Prüde ward ihr anscheinend nicht

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