Nachbar mir XXL Schwanz verführt meine Frau

Nicht von mir, aber ich wollte Euch diese geile Geschichte nicht vorenthalten. Kurz ein paar Worte zu uns, wir sind Sabine und Thorsten und wohnen in der Nähe einer hessischen Kreisstadt auf dem Land. Wir sind beide Ende 40, Sabine ist 1,75 m groß und wiegt ca. 78 kg, hat einen prallen Hintern und schöne satte leicht hängende C-D Möpse. Ich bin 1,90 m groß und habe einen kleinen Bauch und bringe ca. 98 kg auf die Waage, mein bestes Stück ist 18 x 4 cm.

Wir sind seit über 25 Jahren verheiratet und unsere Kinder sind alle bereits aus dem Haus. Vor einiger Zeit ist neben uns ein neuer Nachbar in das Haus eingezogen. Ob er es gekauft oder gemietet hat wissen wir nicht. Wir hatten auch bisher nicht so Kontakt zu ihm, außer dass er sich mit einer Flasche Wein vor ein paar Wochen vorgestellt hat. Er heißt Toni, ist 32 Jahre alt und ist wegen seinem Beruf in unseren Ort gezogen.

Wir dachten uns, dass wir ihn mal zu uns einladen könnten, zum Beispiel zu einem gemütlichen Grillabend. Es war ein Mittwoch, da ging ich zusammen mit Sabine zu Toni herüber und klingelten an seiner Tür. Er machte uns auf und begrüßte uns herzlich. Wir fragten, ob er nicht am Freitag zu uns kommen möchte, da wir eine kleine Grillfete veranstalten wollten. Er sagte zu und meinte, dass er sich auf Freitag freuen würde. Wir luden zudem noch ein paar Freunde von uns für Freitag ein.

Alle Freunde, die wir eingeladen haben sind gekommen, unser Nachbar Toni ebenfalls. Wir grillten gemeinsam und feierten gelassen das Wochenende. Gegen Abend, es war bereits nach 23 Uhr, als unsere Freunde bereits gegangen waren. Da ich noch auf der Terrasse saß, hörte ich ein Stöhnen aus dem Garten unseres Nachbarn. Durch die hoch gewachsenen Koniferen konnte ich nicht viel sehen. Ich ging also ein Stockwerk höher und stellte mich auf unseren Balkon. Sabine kam hinzu und fragte nach was ich schauen würde.

Als sie neben mir stand hörte sie das Stöhnen ebenfalls und sagte: „Oh okay, danach schaust du! Denkst du es kommt von Toni drüben?“Ich antwortete ihr: „Ja sicher, schau doch da in sein Wohnzimmer!“Sabine: „Oh krass, ja jetzt ich seh die beiden!“Wir konnten sehen wie Toni auf dem Sofa saß und die Frau auf ihm saß und seinen Schwanz ritt. Das Stöhnen war so laut, da er vermutlich ein Fenster oder die Balkontür offen gelassen hat.

Sabine fragte mich: „Denkst du es ist seine Freundin oder Frau?“Ich antwortete: „Denke ich nicht. Sonst hätte er sie ja vorhin mitgebracht. Und außerdem hätte man sie vorher schonmal gesehen!“Sabine: „Ja stimmt irgendwie!Auf einmal stand die Frau auf. Sein Penis flutschte aus ihrer Muschi. Wir beide konnten Tonis Schwanz sehen. Er war ziemlich gewaltig. Die Länge war überdurchschnittlich, die Breite und vor allem die Eichel waren hingegen überaus dick, wir schätzten ihn auf die Entfernung auf mindestens 24 x 6 cm, die Eichel vielleicht noch dicker.

Ich konnte sehen wie Sabine mit großen Augen hinstarrte: „Oha das ist mal ein fetter Schwanz!“ Ich antwortete ihr daraufhin: „Du weist, dass ich noch neben dir stehe?“Sabine: „Ach Schatz, ich war nur etwas überrascht! Ich dachte nicht, dass er so ein dicken Schwanz in der Hose hat! Du weist, dass ich deinen am allerliebsten habe!“Ich antwortete: „Ja das weis ich!“Inzwischen kniete sich die Frau auf das Sofa und Toni besorgte es ihr von hinten.

Ich konnte in das Gesicht der Frau schauen. Ihr Mund war offen, ihre Augen geschlossen. Ihr Stöhnen konnte man deutlich von unserem Balkon hören. Es dauerte nicht lange da kniete sich die Frau vor Toni. Toni stand da mit seinem steifen Schwanz. Die Frau fasste mit beiden Händen an den Schaft und lutschte an seiner Eichel. Kurz darauf konnte man jetzt auch Toni stöhnen hören. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste diesen.

Die Frau kniete immer noch vor ihm. Auf einmal schossen aus seinem Schwanz mehrere Spritzer Sperma in ihr Gesicht. Meine Frau fragte ganz verwundert: „Hat er ihr gerade ins Gesicht gespritzt? Ich würde mir niemals von jemandem, den ich nicht richtig kenne einfach so ins Gesicht spritzen lassen!“Ich antwortete meiner Frau ein wenig höhnisch: „Stimmt, ich darf dir ja auch nicht in dein Gesicht, geschweige denn in deinen Mund spritzen!“Sabine: „Ja, weil ich es einfach eklig finde!“Ich antwortete: „Ist ja auch nicht so schlimm!“Wir gingen wieder rein.

Es war bereits sehr spät und daher legten wir uns schlafen. Es vergingen nur wenige Tage, als mich meine Frau von der Küche aus rief: „Schatz, komm mal bitte schnell in die Küche!“Ich dachte erst, dass sie sich geschnitten hatte oder ähnliches, als ich jedoch in der Küche ankam zeigte sie mit dem Finger auf ein rotes Auto, welches bei Toni vor der Tür geparkt war. Sie sagte zu mir: „Die Frau von dem Auto da ist gerade zu Toni rein gegangen.

Denkst du da läuft heute wieder was?“Ich sagte: „Kann gut sein. Dann ist es also doch seine Freundin!“Sabine: „Nein das war eben eine andere. Das war nicht die von Freitag!“Ich: „Na dann scheint er ja sein Single – Leben ordentlich zu genießen!“Sabine: „Naja ist ja seine Sache!“Ich ging wieder ins Wohnzimmer und schaute etwas fern. Etwas später ging ich nach oben, um mich bettfertig zu machen. Im Schlafzimmer angekommen sah ich Sabine auf dem Balkon und schaute in Richtung Tonis Wohnzimmer.

Ihre Hand hatte sie unter ihrem Kleid. Es sah so aus, als wie wenn sie sich selbst befriedigte. Erschrocken bemerkte sie mich. Ich sagte zu ihr: „Na, macht dich der Riesenschwanz doch an?“Sabine antwortete etwas perplex: „Nein, oh ich wollte nur kurz schauen was da drüben wieder abläuft. Habe es zufällig gesehen, als ich am Balkon war. “Ich: „Und was läuft da drüben wieder ab?“Sabine: „Er fickt die Blonde, die vorhin mit dem Auto vorne geparkt hat!“Ich ging nun ins Bad, um mich endgültig bettfertig zu machen.

Sabine blieb noch etwas am Balkon und schaute sich noch etwas das Schauspiel an. Wir gingen dann jedoch beide schlafen. Den darauffolgenden Montag kam ich von der Arbeit nach Hause. Sabine war ebenfalls schon daheim. Seitdem ich zuhause war merkte ich, dass Sabine sich irgendwie komisch verhielt. Sie tippte als auf ihrem Handy herum. Selbst als wir gemeinsam Abends auf der Couch einen Film schauen wollten war Sabine nur am Handy. Nach einiger Zeit fragte ich sie: „Was machst du eigentlich die ganze Zeit an deinem Handy?“Sabine: „Wie jetzt? Was meinst du damit?“Ich: „Naja ich sehe dich den ganzen Tag nur an deinem Handy hängen und den Film, den wir zusammen schauen wollten, bekommst du gar nicht richtig mit!“Sabine: „Achso tut mir Leid.

Ich habe nur gerade mit Toni geschrieben. “Ich: „Du hast mit Toni geschrieben? Woher hast du seine Nummer?“Sabine: „Achso hatte ich es dir noch nicht erzählt?“Ich: „Was genau meinst du?“Sabine: „Ich hatte doch heute schon gegen Mittag Feierabend. Toni hatte ich zufällig draußen getroffen, als ich heim gekommen bin. Er hatte mich auf einen Kaffee zu sich eingeladen. “Ich: „Nein das hast du mir noch nicht erzählt! Aber du weist schon, dass du nicht in sein Beuteschema passt, seine Opfer sind alle 15-20 Jahre jünger und schlank ?“Sabine: „Beuteschema?? Meinst du ich fange was mit unserem Nachbarn an??“Ich: „Nein so habe ich das nicht gemeint.

Ich weis doch, dass du mich niemals betrügen würdest!“Sabine: „Ja so ist es auch. Ist doch wohl nicht so schlimm, dass mich unser Nachbar nett zum Kaffee eingeladen hat. “Ich: „Ja stimmt!“Dass Sabine heute Nachmittag alleine bei unserem Nachbarn Toni war machte mich etwas nachdenklich. Mich hatte es zwar ein wenig beruhigt, dass sie noch meinte, dass sie mich niemals betrügen würde. Trotzdem war mir die Sache nicht ganz geheuer. Außer, dass Toni immer mal wieder ein paar unterschiedliche Frauen verführte, passierte die Tage nichts.

An dem folgenden Mittwoch fragte mich meine Frau dann, ob wir nicht nochmal eine Grillparty bei uns veranstalten könnten. Da die letzte Feier sehr schön gewesen ist entschlossen wir uns, unsere Freunde für diesen Freitag zu uns einzuladen. Meine Frau sagte dann noch zu mir: „Ist es in Ordnung, wenn ich Toni wieder einlade? War ja letztes Mal ganz nett mit ihm!“Ich: „Ja kannst du machen. “Da Sabine an diesem Abend wieder mal durchgängig an ihrem Handy war und mit irgendwem geschrieben hatte, nahm ich mir als Ziel mal nachzuschauen mit wem sie da die ganze Zeit schrieb.

Gesagt getan. Es war gegen 22 Uhr, als Sabine mir sagte, dass sie ins Bett gehen wolle. Sie fragte, ob ich mitkommen wolle. Ich verneinte und meinte, dass ich noch etwas Fern schauen wollte. Wir sagten uns „Gute Nacht“ und schon war sie auch schon nach oben ins Schlafzimmer verschwunden. Für gewöhnlich läd sie nachts immer ihr Handy in der Küche. So war es auch dieses Mal. Ich ging an ihr Handy und versuchte es zu entsperren.

Es klappte nicht! Aus irgendeinem Grund musste sie den Code geändert haben. Mir kam sofort der Gedanke, dass es was mit Toni zu tun haben könnte. Ich setzte mich wieder auf das Sofa. Plötzlich kam mir der Einfall, dass Sabine auf ihrem Tablet ebenfalls Whatsapp installiert hatte. Ihr Tablet lag direkt am Sofa. Ich öffnete es und klickte auf die App. Ganz oben stand der Chat von Toni und meiner Frau:(Der gesamte Chatverlauf ist leider etwas viel, daher hier mal die interessantesten Auszüge)+++ Montag: 15:54 – 21:48 Uhr +++Sabine: Nochmal Danke für den leckeren Kaffee.

Könnten wir gerne öfters machen. Toni: Sehr gerne doch. Würde mich auch freuen. Ach so und das Kleid was du heute getragen hast, steht dir sehr gut. Sieht richtig sexy darin aus. Sabine: Danke. Das habe ich auch noch nicht allzulange. Das habe ich mit Thorsten in Berlin gekauft. Da waren wir vor ein paar Wochen mal. Toni: Oh sehr schön. Berlin ist sehr sehenswert!…. Sabine: Hast du eigentlich eine feste Freundin?Toni: Ne, wieso?Sabine: Naja wir haben vor ein paar Tagen gesehen, wie eine Frau bei dir ins Haus gegangen ist.

Toni: Achso ja kann gut sein. Ist aber nicht meine Freundin gewesen. Ich bin Single und weis das auch zu schätzen!Sabine: Ja das haben wir gehört ?Toni: Was habt ihr gehört?Sabine: Wir waren am Balkon oben und haben gehört wie jemand gestöhnt hatte. Toni: Oh okay. Das wusste ich nicht. Sorry. Sabine: Alles gut, halb so schlimm. Wenn ich ehrlich bin, bin ich auch ein wenig neidisch auf deine Bekanntschaften. Toni: Ja? Wie kann ich das verstehen?Sabine: Naja von dem Balkon im 1.

Stock aus können wir bei dir ins Wohnzimmer schauen. Und das was ich gesehen hat hat mich schon ziemlich geil gemacht. Toni: Du hast mich beim Sex beobachtet? Wärst du doch einfach mal rüber gekommen und hättest mitgemacht ?Sabine: Mein Mann war doch bei mir. Der fände das bestimmt nicht so prickelnd. Toni: Was machst du heute Abend noch so?Sabine: Ich liege gerade mit Thomas am Sofa und wir schauen Fern. Weshalb?Toni: Komm bitte gleich um 22 Uhr auf den Balkon.

Ich werde dir was zeigen was dir gefällt!Sabine: Oh ja das mache ich. Thomas wird wahrscheinlich noch unten bleiben. Also bis gleich! Freue mich schon!Toni: Bis gleich!+++Als ich das lass sprang ich direkt auf. Mittlerweile war es Viertel nach 10. Ich hoffte noch sehen, was Toni mit Sabine vorhatte. Ich kam in unser Schlafzimmer. Es war alles dunkel. Es schien, als wenn Sabine schon schlief. Ich ging wieder nach unten und legte ihr Tablet wieder zurück.

Ich legte mich ebenfalls ins Bett. Am nächsten Tag fuhr ich wie gewohnt von der Arbeit nach Hause. Der weitere Abend verlief relativ normal, bis darauf, dass sie wieder oft am Handy war. Nachdem sie wieder früher als ich ins Bett ging, schaute ich ab und zu bei ihr vorbei. Es passierte nichts. Im Wohnzimmer öffnete ich ihr Tablet und schaute nach was sie ihm heute geschrieben hatte. +++ Donnerstag: 08:12 – 22:07 Uhr +++Sabine: Sehr geile Vorstellung gestern Abend.

Habe es mir auch besorgt. Dein Schwanz sah geil aus. Toni: Dankeschön. Habe es mir lange nicht mehr selber besorgt. Gestern das war extra für dich!Sabine: Was machst du heute so über den Tag?Toni: …..……Sabine: Bekomme ich heute Abend eigentlich wieder eine Vorstellung?Toni: Wahrscheinlich nicht, komme erst spät heim. Sabine: Oh schade. Denkst du ich habe Freitag mal die Gelegenheit dazu ihn mal Live zu sehen?Toni: Du meinst bei euch daheim?Sabine: Oh ja!Toni: Wenn es eine kleine Gelegenheit dazu gibt zeige ich ihn dir!Sabine: Freue mich schon darauf.

Ich habe noch nie so einen großen Schwanz gesehen!Toni: Soll ich für morgen eigentlich noch irgendwas mitbringen? Habt ihr …..…..+++Das Gefühl, dass meine Frau gerade mit unserem Nachbarn ausgemacht hatte, dass dieser ihr seinen Schwanz zeigte, war irgendwie sehr merkwürdig. Mittlerweile war es Freitag. Ich war bereits seit mittags daheim. Ich bereitete schon etwas für die Grillfeier vor. Ich trug den Einkauf aus dem Auto herein und räumte alles in den Kühlschrank. Zwischenzeitlich öffnete ich nochmal Sabines Tablet.

+++ Freitag: 10:21 – 11:56 Uhr +++Sabine: Guten Morgen Toni. Ich freue mich schon auf heute Abend. Ich hoffe du dich auch!Toni: Guten Morgen. Ja freue mich auch auf dich. Sag mal was ziehst du eigentlich heute Abend an? Ich würde mich freuen, wenn du mal etwas freizügiger gekleidet bist!Sabine: Ich hatte vor einfach ein leichtes Sommerkleid anzuziehen. Toni: Was hältst du davon, wenn du einfach nur einen kurzen Rock und ein Bikinioberteil anziehst?Sabine: Kann ich gerne machen, aber ich denke, dass Thorsten etwas verwundert schauen wird.

Toni: Dann haben wir für heute Abend einen Deal? Du ziehst dir oben rum nur ein Bikini an, damit ich deine Titten sehen und anfassen kann und ich zeige dir meinen Schwanz heute Abend. In Ordnung?Sabine: Ja machen wir so!Toni: Super, dann bis später!+++Das war natürlich wie ein Schlag ins Gesicht. Meine Frau wollte Toni heute Abend ihre Titten präsentieren und sie durfte im Gegenzug seinen Schwanz bearbeiten. Ich dachte mir allerdings, dass sich die Gelegenheit dazu nicht ergeben könne, da wir für heute Abend 12 Freunde eingeladen hatten.

Also wartete ich einfach ab, wie es dann Abends aussieht. Ich bereitete schon mal ein paar Salate für Abends vor. So gegen 16 Uhr kam Sabine von der Arbeit nach Hause. Sie half mir noch dabei die Salate zu machen. Es war kurz vor 18 Uhr. Ich war auf der Terrasse und stellte die Tische und Stühle passend hin, als Sabine nur in Rock und Bikinioberteil in den Garten kam. Ich rief zu ihr: „Schatz, ist dir nicht ein wenig kalt?Sabine: „Schau doch, die Sonne scheint noch etwas.

Ich ziehe mich dann wieder um, wenn mir kalt ist. “Ich dachte mir in diesem Moment, dass sie den Bikini nur wegen Toni anhatte. Aber ich würde es schon mitbekommen, wenn er sich an meine Freundin ranmachen wolle. Es dauerte nicht lange da kamen unsere Gäste. Toni kam ebenfalls pünktlich. Wir Männer stellten uns gemeinsam um den Grill herum, tranken dabei ein wenig Bier und unterhielten uns nett. Toni war ebenfalls dabei. Die Mädels saßen gemeinsam am Tisch und unterhielten sich ebenfalls.

Der weitere Abend verlief erstaunlich gelassen. Toni und Sabine hatte ich immer im Blick. Außer dass Toni meiner Frau ab und zu auf ihre Brüste schaute passierte erstaunlicherweise zwischen den beiden nichts. Es war schon dunkel, als unsere Freunde sich verabschiedeten. Sabine und ich räumten noch etwas auf und gingen dann ins Bett. Am nächsten Tag schliefen wir erstmal aus. Ich war, wie fast immer früher wach als Sabine. Ich setzte mich mit meinem Kaffee in die Küche und lass etwas Zeitung.

Sabine kam eine Stunde später auch in die Küche. Sie fragte mich, was sie heute Mittag zum Essen kochen solle. Sie wollte einkaufen gehen und müsste wissen was sie einkaufen müsste. Ich meinte zu ihr, dass wir von gestern Abend noch einiges hätten. Trotzdem wollte sie einkaufen gehen, da wir für den morgigen Sonntag nichts mehr hätten. Ich meinte zu ihr, dass sie sich aussuchen kann, was wir essen, da sie ja schließlich auch einkaufen geht.

Sie machte sich also fertig und gegen 10:30 Uhr ging sie zum einkaufen. In der Zwischenzeit nahm ich mir nochmal Sabines Tablet. Ich wollte schauen, ob sie noch etwas mit Toni geschrieben hatte. +++ Samstag: 09:13 – 09:47 Uhr +++Toni: Guten Morgen! War geil gestern Abend. Danke, dass du deinen gelben Bikini angezogen hast. Ich hoffe dir hat es auch gefallen?Sabine: Guten Morgen Toni! Ich fand es gestern Abend auch ziemlich geil. Dein Schwanz ist einfach mega heiß.

Selbst schlaff ist er ja riesig! Ich würde gerne mal spüren wie sich so ein Riesenschwanz in mir anfühlt!Toni: Ich habe dir gestern Abend gesagt, dass du jederzeit zu mir kommen kannst!Sabine: Aber wie soll ich das machen? Thorsten war sowieso als schon so misstrauisch. Toni: Sag ihm doch einfach, dass du einkaufen gehst!Sabine: Ja stimmt. Ich bin so in 30 Minuten bei dir. Toni: Alles klar. Bis gleich!+++Mein Herz pochte in diesem Moment.

Ist meine Frau wirklich zu unserem Nachbarn gegangen um sich ficken zu lassen? Hat sie mich wirklich angelogen, dass sie nicht zum einkaufen gegangen ist?Ich wusste nicht, was ich in dieser Situation machen sollte. Ich überlegte mir, dass ich mich oben auf den Balkon stellen könnte, um zu schauen ob sie auch mit ihm im Wohnzimmer ist. Am Balkon angekommen schaute ich erst vorsichtig an der Hauswand vorbei. Und tatsächlich – ich konnte Toni und meine Frau sehen.

Beide standen im Wohnzimmer und küssten sich. Toni fasste um Sabine herum an ihren Hintern. Er fasste ihr Brüste durch das Top an und massierte sie. Auf einmal setzte sich Sabine auf das Sofa. Ich konnte sehen wie Toni vor ihr stand und seinen Gürtel öffnete. Er zog seine Hose aus und zum Vorschein kam sein wirklich ziemlich breiter Schwanz. Ohne den Schwanz vorher anzufassen machte Sabine ihren Mund auf und haschte nach seinem Schwanz.

Sie nahm seine übergroße Eichel in den Mund. Sie nahm jetzt ihre Hände zur Hilfe wichste mit beiden Händen seinen Schwanz, während sie mit dem Mund seine Eichel lutschte. Etwas später hörte sie auf zu blasen und kniete sich auf das Sofa. Ihren Arsch streckte sie Toni willig hin. Auch ich konnte von dem Balkon ihre kleine süße Muschi deutlich erkennen. Er setzte seinen Schwanz an ihrer Muschi an, rieb noch etwas an ihrem Kitzler und schob schließlich ohne Kondom meiner Frau seinen Riesenschwanz in die Muschi.

Ihr Stöhnen konnte ich deutlich trotz geschlossenem Fenster hören. Sein Schwanz dehnte ihre Muschi bis auf das Äußerste. Langsam aber kraftvoll prügelte er seinen Schwanz in Sabine hinein. Bei jedem Stoß stöhnte sie auf. Nachdem Toni meine Frau einige Minuten von hinten gefickt hatte, drehte sie sich jetzt um und legte sich auf den Rücken. Ich konnte sehen, wie ihre Muschi extrem gedehnt war. Ihr Loch war deutlich größer, als wenn ich sie gefickt hatte.

Toni steckte seinen Schwanz wieder in ihre feuchte Muschi. Sabine streckte ihre Beine nach oben. Ich wusste, dass das ihre Lieblingsposition war und dass sie so am besten zum Orgasmus gefickt werden konnte. Mit voller Kraft stieß er seinen Schwanz in Sabine hinein. Ihr Stöhnen war so laut, dass ich dachte, dass ein Fenster offen war – war es aber nicht. Er fickte sie Minutenlang bis ich sehen konnte, dass sie sich an ihm festkrallte.

Ihr Stöhnen ging fast schon in Kreischen über und in ihrem Gesicht konnte ich ihre volle Geilheit sehen. Nachdem sie gekommen war zog Toni seinen Schwanz schnell aus ihr raus. Sie kniete sich auf den Boden und da spritzte er auch schon direkt meiner Frau seine Ladung Sperma ins Gesicht und in den Mund. Ich dachte mir in dieser Situation, dass sie mir nie erlaubt hatte so in ihr Gesicht zu spritzen, beziehungsweise so in ihren Mund zu spritzen wie es Toni gerade machte.

Ihr Gesicht war komplett mit seinem Sperma überzogen. Aus ihrem Mund tropften einige Kleckse Sperma auf ihr Top. Sie nahm nochmal seinen Schwanz in den Mund und blies kurz. Dann sah ich nur wie beide aufstanden. Toni gab ihr noch ein paar Taschentücher. Wenige Minuten später hörte ich vom Balkon aus eine Haustür zugehen. Ich machte mich sofort nach unten ins Wohnzimmer. Wenige Sekunden später öffnete Sabine unsere Haustür und kam freudestrahlend mit ihrem Korb in die Wohnung.

Darin waren einige Konserven und schon etwas älteres Obst.

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