Nass & feucht – Die beste Sexparty

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Nach der unvergesslichen Nacht mit den Zwillingen sind Tereza, oder Terry wie ich sie nenne, und ich uns jenseits ihres Jobs näher gekommen. Die letzten Tage haben wir oft Zeit zusammen verbracht. Waren Shoppen, im Café, haben einfach Zeit mit Reden verbracht. Neben Kristina war sie innerhalb weniger Tage zu einem Menschen in meinem Leben geworden, dem ich alles anvertrauen konnte. Ihre Art entsprach ganz meiner, ihre Vorlieben bei Männern und im Bett waren fast identisch zu meinen.

Sie kennengelernt zu haben war ein wirklich schöner Zufall in meinem Leben. Auch war es für sie Ok, dass ich mich mit Männern ein lies, die mir mein Leben finanzieren. Schließlich hat ihr Job auch mit Männern zu tun, die stundenweise ihre Zeit und Lust erkaufen. **Da wir viel zusammen ausgehen lerne ich auch einige ihrer Kunden kennen, die wir zufällig im gleichen Restaurant oder der gleichen Bar treffen.

Alles sehr gepflegte, erfolgreiche Männer, die sich ab und zu etwas Luxus leisten. Ihr Umgang mit Terry in der Öffentlichkeit war geprägt von Respekt und Vertrauen. Mit einigen entstanden auch sehr interessante Gespräche, die ich gern einmal fortführen würde. Mit denen tauschte ich Visitenkarten aus und freute mich auf ein Wiedersehen. Verbunden aber mit dem Hinweis, dass sie mich aber nicht wie Terry buchen können. Ohne es in diesem Moment zu wissen, würden einige darauf zukünftig meinen Freundeskreis sehr bereichern.

Terry hat mir später auch erzählt, dass ihr einigen Kunden von ihr sehr viel Geld geboten haben, wenn ich mit ihr zusammen zu ihnen komme. Aber auch wenn sie mich überzeugen würde, mich auf Treffen mit den Männern allein einzulassen. Bei der Summe gingen meine Augenbrauen schon etwas nach Oben. Terry hat aber immer gleich abgelehnt. Und das war gut so. **“Hast du Lust bei einer frivolen Party mitzumachen?“ Wir sitzen gerade im Café und frühstücken.

Terry würde nie fragen, wenn es sich um ihren Job handeln würde. Es musste also etwas sein, was sie privat besuchen würde. Sie wusste aber auch, dass mich der eine Besuch sehr erregt hat und ich gern auf eine solche Party gehen würde. Ich schaue sie also neugierig fragend an, zumal besuchen und mitmachen zwei verschiedene Dinge sind. „Ich bin zu einer Party eingeladen worden, die hier in einem Swinger Club in der Nähe stattfinden wird.

Etwa 10 Frauen und 15 Herren. Eine ist leider krank geworden und da dachte ich an dich. Es gibt klare Regeln für die Party, die beachtet werden sollten. Die Frauen sind alle Mitte Dreißig, die Herren meist über 40. Alles gute Menschen, keine Spinner oder Perversen. „**Die wenigen Informationen, mit denen mir Terry diese Party nahelegen will klingen interessant. Mich reizt es wirklich nicht nur zuzuschauen, sondern durchaus einmal mitzumachen.

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Da der Vorschlag von ihr kam bin ich mir auch sicher, dass es sich um ein eher gehobenes Publikum handeln, als um normale Leute von der Straße. „Und du bekommst dort alles gestellt. Schuhe, Dessous, Kleid, eventuell Schmuck. Du wirst abgeholt und gebracht. Also ganz entspannt. “ Auch das klingt verlockend, was sie sagt. Dann kommt allerdings der Haken. „Wir sind die jüngsten und werden viel zu tun haben dadurch.

„**Das ging mir auch schon durch den Kopf, denn meine Erfahrungen in Swinger Clubs liefen auch darauf hinaus, das junge Frauen die idealen Zielscheiben der männlichen Lust sind. Aber was solls, es reizt mich und ich sage zu. Leider erfahre ich jetzt, dass es heute Nachmittag beginnt. Aber so what? Ich habe Lust drauf und Terry freut sich, dass ich sie begleite. Wortlos trinken wir den Kaffee zu Ende, bezahlen und fahren zu mir.

Auf der Fahrt zu mir tippt Terry meine Adresse ins Handy und schickt sie ab. Die Abholung ist also organisiert. Das treibt meinen Puls etwas in die Höhe. Aber mit meiner Seelenverwandten an meiner Seite beruhige ich mich schnell wieder. Schließlich habe ich schon das eine oder andere erotische Abenteuer erlebt. **Zu Hause nutzen wir die verbleibende Zeit, um uns auf den Abend vorzubereiten. Duschen, Haare waschen, Make-up, Bodylotion, eine leichte Massage, Parfum.

In meinem Schlafzimmer riecht es dank Haarspray, Kosmetik und Parfum mittlerweile wie bei einem Coiffeur mit angeschlossenem Parfumhandel. Zeit zum Lüften. Terry sagt, dass wir Kleidung dort bekommen. Darum ziehe ich auch nur Leggins und einen langen Pullover an. Damit war zumindest mein Hintern bedeckt. Terry bleibt in ihrer Jeans mit T-Shirt. **Pünktlich 15 Uhr klingelt es an der Tür. Wir nehmen unsere Sachen und gehen den Weg zur Einfahrt des Grundstücks.

Meine Nachbarn sind ja an große, teure Autos gewöhnt. Aber ein Maybach ist dann doch etwas Außergewöhnliches. Wir nehmen in dem schwarzen Luxusauto hinten Platz. Der Chauffeur schließt die Tür und uns empfängt ein leiser Klang von Musik, der aus den TV- Monitoren der Sitze kommt. Wir bringen die Sitze in eine leichte Liegeposition. Terry hilft mir, denn ich bin mit der Technik überfordert. Dann geht es los. Rückwärts fährt er die Einfahrt herunter und mit etwas Mühe bringt er das Auto auf den richtigen Kurs Richtung Frankreich.

Eine Stunde wird die Fahrt dauern, die ich mir mit Terry bei einem Glas Wasser und Gesprächen über das Bevorstehende verkürze. **Eine Stunde später biegt der Fahrer auf einen Waldweg ein, der sich als Zufahrt zu einem alten Jagdschloss mitten in den französischen Wäldern entpuppt. Die Kennzeichen der Fahrzeuge die bereits hier parken haben dagegen alle deutsche Kennzeichen. Von Saarbrücken, über Frankfurt, Hamburg, Berlin, München und Stuttgart. Die Sprache wird damit kein Problem an diesem Abend sein.

Wir steigen aus und betreten das Haus durch einen seitlichen Eingang. Da es regnet greife ich zu dem Schirm in der Tür, ziehe ihn raus und schütze uns zwei vor dem Regen. Als Erinnerung an den Abend werde ich den aber behalten und nicht wieder in die Tür stecken. Ich hoffe, dass es niemand merkt. Von den Blicken der anwesenden Männer verborgen, werden wir zu den uns zugewiesenen Zimmer geleitet.

Auf dem Weg dahin fallen mir die vielen Geweihe auf, die an den Wanden hängen. Dazu viel Stuck, goldene Verzierungen und sehr alte Bilder. Alles ein Mix enges hervorragenden Stil, der sich in unserem Zimmer fortsetzt. **Wir zwei haben das gleiche Zimmer. Es ist ein großer Raum mit 2 getrennt stehenden Himmelbetten. Alt, massiv, Robust. Auf dem Bett liegen bereits Sachen, die mit Namen versehen sind. Es sind auf den ersten Blick die gleichen Kleidungsstücke, nur ihre in Weiß, meine in Schwarz.

Mit der Farbe bin ich zufrieden. Ohne Hektik ziehen wir uns an. Vor mir liegt ein schwarzes Cocktailkleid, das bis zu meinen Knien reicht. Darunter einen schwarzen, halterlosen Bustier, String Tanga, halterlose Strümpfe. Das da auch ein Straps Gürtel vorgesehen ist, ist schon fast zu erwarten. Komplettiert wird das ganze durch schwarze High Heels mit einem 14 cm Absatz. Das wird etwas dauern, bis ich darauf sicher laufen werde.

**Terry wird mit mir zeitgleich fertig. Sie hatte noch am Morgen meine Schuh-, Kleider- und BH-Größe durchgegeben, so dass die Sachen wie perfekt für mich gemacht sind. Wir schauen uns im Spiegel an und sind zufrieden. Anschließend füllen wir ein Formular aus, das auf dem Tisch bereitliegt. Da waren viele sexuellen Vorlieben aufgeführt und auch Tabus. Wir kreuzen unsere Vorlieben an und füllen auch gewissenhaft unsere Tabus aus. Fertig.

**Ich bin sowas von aufgeregt, das mir Terry beruhigend ihre Hand auf meine legt. Mir geht durch den Kopf, worauf ich mich eingelassen habe. Sex mit fremden Herren. Dass es mehr als einer sein wird war mir bereits seit dem Moment klar, wo ich meine Zusage gegeben habe. Das an sich ist ja noch ok, aber der Herrenüberschuss war schon sehr groß. Also werden viele frei sein und zuschauen oder irgendwas Anderes mache.

Im härtesten Fall bin ich mit mehreren Herren im Bett. **Ich werde aus meinen Gedanken gerissen, denn an der Tür klopft es. Unser Chauffeur holt uns ab und bringt uns quer durch das Jagdschloss in einen anderen Trakt. Trotz des historischen Charakters erkennt man gleich, dass das der eigentliche Ort ist, in dem sich der weitere Abend gestalten wird. Wir erreichen eine zentrale Halle, aus der man in viele Zimmer gelangt.

Was ich aber vermisse sind Türen. Alle Raume können frei betreten werden, auch die Zimmer mit Betten. Selbst die Toiletten haben keine Türen. Somit hatte dieser Trakt 2 Funktionen. Spielen und Zuschauen ermöglichen. Bei der Einrichtung des Swinger Clubs hat sich jemand richtig Gedanken gemacht und viel Geld investiert, damit die Kombination von Historik und Erotik so perfekt gelingt. **Wir stehen alle nun in der zentralen Halle. Von da gehen Treppen nach oben und von da geht’s in weitere Zimmer.

Wir 2 stellen uns an einen der vielen Stehtische. Verhüllt mit weißen Stoff, Kerzen und Blumen drauf und genug Platz zum Abstellen des Cocktails, der allen anwesenden gereicht werden. Zeit für mich, mir einen Überblick zu verschaffen. Es sind 20 Herren anwesend und uns eingeschlossen 10 Frauen. Die Herren im Smoking, die Frauen in ähnlichen Cocktailkleidern wie wir. Alle anwesenden Herren schätze ich auf Mitte Vierzig aufwärts. Einige kommen mir auch bekannt vor.

Sei es, dass ich sie durch Terry kennengelernt habe, sei es, dass ich sie in unserem Golfclub habe spielen sehen. **An unser beider Alter kommt niemand heran. Trotz ihrer Attraktivität war den Frauen anzusehen, dass sie die 35 schon überschritten hatten. Wir waren also die Nesthäkchen, aber das war von Terry bereits angekündigt worden. Wir plaudern mit den unterschiedlichsten Menschen etwa 45 Minuten bis ein Mann mit einer Glocke durch die Menge geht.

Er fordert uns auf in Richtung der einen Raumhälfte zu gehen, während die Männer auf die andere Seite gehen. Kaum stehen wir, werden wir gebeten unsere Kleider auszuziehen. Ich lasse es an mir herunter gleiten und hänge es auf die Garderobenstangen hinter mir. Bis jetzt ist alles noch im Rahmen. Auch das mir eine Frau eine Nummer auf den Po malt ist noch ok. **Der Mann mit der Glocke verliest nun die Regeln des heutigen Abends.

„Die heutigen Regeln. Ich stelle zunächst jede einzelne Dame mit Nummer vor. Es werden die jeweiligen Vorlieben und Tabus aufgezählt Die Tabus sind immer zu beachten. Das Los entscheidet, welcher Mann mit welcher Dame Zeit verbringen kann. Die Zeit beträgt immer 30 Minuten. Anschließend 15 Minuten Pause für die Damen zum frisch machen. Sofern eine Menage a trois gewünscht ist, dann summieren sich die 30 Minuten pro Person zu einer neuen ganz Gesamtzeit.

Max jedoch 3 Männer und damit 1,5h. Danach wird erneut verlost und ein neuer Mann gewählt. Jedoch nicht mehr als 10 Männer pro Dame an diesem Abend. Sollte eine Dame nein sagen, ist das zu akzeptieren. Um die Anonymität zu wahren, bitte die Damen immer mit der aufgemalten Nummer ansprechen und nicht nach ihrem Namen fragen. Kontaktwünsche außerhalb dieses Hauses werden im Anschluss an den Abend den Damen zur Verfügung gestellt.

Ich beginne nun mit den Vorlieben und Tabus der ersten Dame. „**Jetzt weiß ich also, was passieren wird. Ich schaue Terry an und sehe sie mich anlächeln. Sie weiß, dass es richtig war mich zu fragen. Dieser Abend scheint so exklusiv, wie erotisch zu werden. Für meine erste Party dieser Art perfekt. Ich nicke ihr zu und signalisiere ihr, dass ich ok bin. Ok und neugierig wie es weitergeht.

Ganz gespannt schaue ich, wie die erste Frau zu dem Mann mit der Glocke geht. Sie stellt sich auf ein kleines Podest und der Mann liest das vor, was sie mag und nicht. Es klingt bei ihr und auch bei den nächsten Frauen nach viel sexueller Lust, aber etwas Außergewöhnliches war nicht dabei. Bei den Tabus scheinen sich alle Frauen auf einem ähnlichen Level zu bewegen. **Dann winkt mich der Mann zu sich.

„Nummer 19“. Wenigstens habe ich meine Lieblingszahl bekommen. Ich stelle mich auf das Podest, drehe mich einmal um die eigene Achse und schaue auf die Reaktion der Männer, als meine Vorlieben vorgelesen werden. Bei einigen sehe ich den Mundwinkel verzückt zucken, als sie „Spermaküsse, Spanking, Wachs, Fesselspiele, Bi, Halsband tragen, Herrenüberschuss,Sandwich …“ nicht bei den Tabus, sondern bei Vorlieben hören. Fast wäre ich rot angelaufen als ich es höre, denn vor mir waren es nicht ganz so ausgefallene Vorlieben und nach mir wurde nur Terry die gleichen haben.

Die restlichen Damen hatten vergleichsweise normalere Vorlieben. **Damit waren alle Damen vorgestellt. Jeder von uns wurde ein Zimmer für den Abend zugewiesen, in das wir nun auch gleich geschickt werden. Ich gehe ganz ohne Eile in mein Zimmer und verabschiede mich mit einem Kuss von Terry. Ich trete in das Zimmer und setze mich aufs Bett. Jetzt heißt es warten. Die nächsten Minuten erscheinen mir endlos. Warten ist ein schlechter Kamerad.

Aber ich bin selbst erstaunt, dass ich innerlich ganz ruhig bin. **Runde 1**Der erste Mann tritt in mein Zimmer. In seiner Hand hält er ein paar Gläser und eine Flasche Champagner. Er stellt sie auf den Tisch und kommt zu mir. Zum Aufstehen reicht er mir die Hände. Wir begrüßen uns mit kleinen Küsschen. „Ich bin Eins, auch Männer haben hier nur Nummern und keine Namen. Das Los hat mich gewählt, dich hier zu begrüßen und auf das was noch kommen wird einzustimmen.

Zieh bitte deinen String aus und setze dich auf den Tisch. „**Während ich mir den String ausziehe und langsam zum Tisch gehe, zieht sich Eins sein Sakko aus und hängt es mit Bügel an die Wand. Er kommt zu mir. Fasst mich an den Hüften und hebt mich auf den Tisch. Ohne Gegenwehr drückt er meine Beine weit auseinander und zieht mich soweit an die Tischkante, dass ich grad so mit meinem Po auf der Tischplatte sitze.

Eins setzt sich vor mich zwischen meine Beine und beginnt, meine Pussy zu streicheln. Ganz zärtlich und gar nicht so passend zu der erotischen Atmosphäre spielt er behutsam mit mir. Als sich erste Tropfen zwischen meinen Lippen den Weg ans Licht suchen, fühlt er mit dem Finger vor, ob er in mich eindringen kann**Ein paar Minuten vergehen, bis ich soweit bin. Er beginnt mich zu fingern, was mich wiederum langsam in eine sehr erregte Gefühlslage kommen lässt.

Immer wieder zieht er seinen Finger zurück und verreibt rings um meine Pussy und meinen Venushügel die Feuchtigkeit aus meiner Pussy. Dann nimmt er die Flasche, öffnet sie. In der Zwischenzeit sind die restlichen 10 Männer ins Zimmer gekommen und halten alle ein leeres Glas in der Hand. Auch ein paar Flaschen haben sie mitgebracht. Eins winkt den ersten zu sich. Er lässt den Champagner über meinen Pussy laufen und fängt ihn darunter mit dem Glas auf, was ihm gereicht wurde.

Reihum füllt er alle 10 Gläser mit Champagner und dem Aroma meiner Pussy. Fast 3 Flaschen Moet fliesen so über meine Pussy. Auch für mich ist ein Glas gefüllt worden. Als das letzte Glas gefüllt ist, stoßen wir alle an und sie heißen mich in ihrem Kreis willkommen. Ich sitze dabei die ganze Zeit auf dem Tisch und werde von Eins wieder gefingert. Ganz ruhig und nicht mit dem Ziel mich zum Orgasmus zu bringen.

**Aus der zentralen Halle ertönt eine Glocke. So schnell gehen 30 Minuten vorbei. Eins geht aus dem Zimmer und auch einige der anderen Männer verlassen meinen Raum. Zeit für mich, mich frisch zu machen. Ich gehe unter den Augen von einigen Männern zum Waschbecken und wasche mir meine Pussy ab. Es ist ein Mix aus Unbehagen und Geilheit, die mich das Beobachtet werden fühlen lässt. Es ist aber auch reizvoll, durch bewusste Provokationen dabei eine Reaktion bei ihnen zu provozieren.

Und das geht recht einfach, wenn ich mir meine Pussy wasche und trockenreibe. Aber niemanden ist es peinlich, wenn sich unter der Smoking Hose eine Beule abzeichnet. Dann ertönt erneut eine Glocke aus der Halle. **Rund 2**Ich gehe langsam Richtung Eingang meines Raumes und warte auf den nächsten. Der erscheint auch kurze Zeit später. Wie Eins ist Zwei ein aristokratisch wirkender Mann. Gebildet vom Aussehen und Auftreten. Verbindlich in seiner Art.

Nach einem Küsschen zur Begrüßung führt auch er mich zum Tisch. “ Ich bin Zwei und bin hier um dich auf eine besondere Art zu taufen. Diese Taufe bekommen alle Damen bei ihrem ersten Besuch. Stell dich bitte an den Tisch und lege dich mit dem Oberkörper darauf. „**Neugierig auf das Kommende stelle ich mich an die schmale Seite des Tisches und beuge mich nach vorn. Im Spiegel mir gegenüber sehe ich, wie Zwei sich hinter mich stellt, meinen Straps Gürtel öffnet, die Straps Bändchen löst und mich davon befreit.

Als nächstes zieht er mir die High Heels aus und rollt die Strumpfhosen langsam nach unten. „Bist du bereit?“ Was außer Nicken sollte ich jetzt tun? Er versteht meine Antwort. Im Spiegel sehe ich auch wieder andere Männer in dem Raum kommen. Ich zähle sie und wieder sind es die freien 10 Männer. Ich höre einen zu mir laufen. Er stellt sich hinter mich. Im Spiegel sehe ich, wie er sich hinter mir die Hose öffnet und seinen Schwanz zu reiben beginnt.

**Mir dämmert, was das für eine Taufe wird und fast hätte ich einen lauten, belustigten Aufschrei von mir gegeben. Aber ich kann mich bremsen. Dafür beobachte ich wie der Mann hinter mir immer roter im Gesicht wird, bevor er erlöst wird. Er spritzt mir seinen ganzen Saft auf den Po und macht den Weg frei für den Nächsten. Auch er beginnt seinen Schwanz zu reiben. Ihm dauert es wie seinem Vorgänger recht lange, bis er auf mir kommt.

Den nächsten Herren geht es dann schon etwas schneller. Das Zuschauen hatte sie sicher erregt und kommen jetzt sehr schnell auf mir. **5 Männer sind bereits auf meinem Hintern gekommen. Langsam fühle ich, wie sich der Saft seinen Weg nach unten sucht. Manches läuft über meine Pobacken, manches zwischen meinen Po Backen zu meiner Pussy und weiter an den Innenseiten meiner Beine nach unten. Auch wenn es etwas krabbelt, bewegen möchte ich mich jetzt nicht.

Die nächsten 5 Herren sind sehr schnell. Wenn die alle so schnell im Bett sind, dann kommt nicht viel Lust auf. Ein Blick in den Spiegel und ich sehe, das nur noch Zwei neben mir ist. Die anderen haben sich etwas zurückgezogen. **Während Zwei sich hinter mich stellt, muss ich an meine richtige Taufe denken. Ich hoffe, dass Pfarrer Schmenk nie erfahren wird, wie ich zum zweiten Mal getauft wurde.

Es wurde dem alten Mann das Herz brechen. Statt Taufwasser habe ich jetzt das Sperma von gleich 11 Männern auf meinem Hintern. Zwei ist der lauteste von allen und lässt sich etwas Zeit. Aber auch er kommt letztlich auf meinem Po. Er verpackt seinen Schwanz in der Hose und stellt sich neben mich. „Bleib noch so, vielleicht findet noch ein Gast zu dir. “ Es ist ganz bequem, so dass es für mich ok ist.

Der Gedanke daran, dass ich hier voller Sperma auf dem Tisch gebeugt stehe in mitten von fremden Männern lässt mich aber richtig geil werden. **Wenige Augenblicke kommt tatsächlich noch ein Mann und auch er tauft mich mit seinem Sperma. Dann ertönt die Glocke in der Halle. Zwei hilft mir beim Aufstehen und sagt “ Herzlich Willkommen in unserer Mitte. Jetzt gehörst du richtig dazu“ Er gibt mir einen Kuss auf die Wange und er und die anderen Männer gehen raus.

Allerdings kommen kurz drauf andere Männer, die sich zum Teil setzen oder hinstellen. Immer sehr nah an der Wand, um nicht im Weg zu stehen. Aber das ist mir jetzt egal. Ich gehe auf die Dusche zu, dreh das warme Wasser an und gehe hinein. Das Sperma spüle ich mit heißem Wasser von meiner Haut und mache mich fit für den Rest des Abends. Immer wieder geht mein Blick zu den anwesenden Männern und beobachte sie, wie sie mich beobachten.

Wieder aus der Dusche heraus, trockne ich mich ab, ziehe meine Dessous wieder vollständig an und trage noch etwas von dem bereit stehenden Parfum auf. **Runde 3**Der Gong ertönt und wenige Augenblicke später kommt ein weiter Herr zu mir. Drei. Ein sehr dominanter Mann, ohne Sinn für Zeitverschwendung. Nach einem kurzen Begrüßungskuss führt er mich zum Bett. Ich setze mich und er öffnet seine Hose und zieht sie aus.

Nur im Hemd mit Krawatte steht er vor mir und sein Schwanz ragt in die Hohe. „Blas ihn, Neunzehn!“ Das ist das Mal, das ich mit einer Nummer angesprochen werde. Es ist erregend und ich gebe mir richtig Mühe seinen Schwanz zu verwöhnen. Unter den Blicken der anderen nehme ich ihn in meinen Mund und lasse ihn zwischen meinen Lippen rein und raus gleiten bis er richtig hart ist.

Dann soll ich mich ins Bett knien. Er tritt hinter mich und dringt ohne Zögern in mich ein. Langsam, tief. Es scheint fast so, als wolle weder er zum Orgasmus kommen, noch möchte er mich zum Orgasmus bringen. Nur der Druck seines Daumens auf mein Hintertürchen verrät, das er meine Lust herausfordern will. **Die Minuten vergehen und nichts an Dreis Vorgehen hat sich geändert. Langsam aber konstant dringt er immer wieder in mich ein.

Dann darf ich wieder mit dem Mund spielen. Nach meinem Belieben, bis zum Schluss. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und bringe das zu Ende, was zu Ende gebracht werden muss. Ich will ihn zum Orgasmus bringen und verwöhne seinen Schwanz mit voller Leidenschaft. Angefacht von meinem Saft an seinem Schwanz blase ich ihn so intensiv, dass er kurze Zeit später kommt. Es ist das erste Mal an diesem Abend, dass ich Sperma in mir habe.

Ich genieße diesen Moment, wie Drei vor mir leicht zitternd steht und fühlt, wie ich auch den letzten Tropfen aus ihm heraushole. Dann ertönt die Glocke und er verabschiedet sich. Zeit für mich, mich etwas zu erfrischen. Immer unter Beobachtung einiger Männer. Dann ertönt die Glocke erneut. **Runde 4 und 5**Die nächsten beiden Runden sind fast identisch. Beide Herren fingern mich kurz, lassen sich blasen und kommen recht schnell von hinten in meiner Pussy.

Den Rest der Zeit nutzen sie zum Reden, streicheln, berühren. Es sind angenehme kurze Gespräche mit interessanten Herren. Auch im normalen Leben hätte ich sie gern kennengelernt. Ich fand sie zwar etwas zurückhaltend, aber in der Situation sind sie perfekt. Es fällt mir aber sehr schwer, sie mit Zahlen anzusprechen, während es mich selbst immer mehr erregt, mit Nummer angesprochen zu werden. **Die Glocke nach Runde 5 ist der Beginn einer einstündigen Pause.

Nach kurzen Frisch machen entschließe ich mich, etwas herumzulaufen und die anderen zu beobachten. Ich gehe hinaus Richtung Halle. Meine Dessous habe ich wieder an und beim Laufen hallt der Klang meiner High Heels durch die Halle. Wohl wissend, das auch hier viele Blicke auf meinem Körper gerichtet sind. Das alles zählt aber im Moment nicht, denn ich folge dem Geruch von frischen Zigarettenrauch. Die Quelle entpuppt sich als ein Mann, der neben einem Fenster eine Zigarette raucht.

„Hattest du eine für mich?“ Welche Marke er raucht ist mir egal. Ich möchte nur Nikotin in meinen Adern fühlen. Er schaut mich an, schaut auf meinen Hintern. „Gern, Neunzehn. “ Schon reicht er mir eine Zigarette. Ich stecke sie zwischen meine Lippen und lasse sie mir von ihm anzünden. Wortlos stehen wir da und rauchen die Zigaretten zu Ende. „Kann ich dich etwas herumführen?“ Auf dieses Angebot gehe ich gern ein.

Ich hake mich bei ihm unter und wir laufen langsam herum. Jeden Raum den wir passieren würdigen wir einiger Blicke. Überall waren Frauen, die von einem Herrn gepoppt wurden. Mal mit Zuschauern, mal ohne. Ich bin mir aber sicher, dass wenn ich als Frischling wieder dran bin, werden die meisten in meinem Raum zuschauen. **Weiter geht es zum letzten Raum. Ein Anblick den ich kenne. Terry beim Sex. Ich schaue zu, wie sie mit 2 Männern im Bett ist.

Sie verwöhnt die Beiden und wird von Beiden gefickt. Abwechselnd, kein Sandwich. Irgendwann fällt ihr Blick in meine Richtung. Voller Lust schaut sie mich an, während sie gefickt wird. „Ein schöner Anblick, findest du nicht?“ Mein Begleiter richtet die Frage an mich und ich sage ihm, dass ich durch sie hier her gelangt bin. Es scheint ihn zu interessieren, auch wenn wir weiter Terry zuschauen, bis sie kommt. Dann aber bringt er mich zurück in meinen Raum**Runde 6**Mit ertönen der Glocke bin ich bereit für den 6.

Herren. Der erscheint auch wenig später und weist mir den Weg zum Bett, nachdem wir uns begrüßt haben. Ich ziehe meine Dessous auf seinen Wunsch hin aus und lege mich ins Bett. Da beginnt er eine wunderschöne Massage mit heißem Massageöl. Meinen ganzen Körper verwöhnt er von hinten. Dann drehe ich mich um und er verwöhnt meine Vorderseite. Schon seine Berührungen meines Po war wunderschön. Aber wie er jetzt mit dem Öl meine Brüste und Pussy massiert, bringt mich fast zum Orgasmus.

Ich könnte ewig so daliegen, doch jetzt kommt der Part, wo ich mich revanchieren kann. Sechs setzt sich zu mir ins Bett und lässt sich seinen Schwanz verwöhnen. So wie er mich mit seiner Massage erregt hat, lasse ich ihm meine Lust mit meinem Mund fühlen. Dabei sucht seine Hand ihren Weg zwischen meine Beine. Ihn empfängt Wärme und Lust. Seine Finger arbeiten sich tief in meine Pussy und ich danke es ihm mit leidenschaftlichen Küssen, lecken und Blasen seines Schwanzes.

Seine Spitze zu züngeln ist dabei das geilste, was ihm in diesem Moment passieren kann. Angestachelt von seinem Fingerspiel schließe ich die Augen. **Meine Lippen schließen sich fest um seinen Schwanz. Es scheint fast so, als wäre er in diesem Moment nur dazu gemacht, diesen einen Schwanz in Perfektion zu verwöhnen. Und es gelingt mir. Sechs fast mit deiner zweiten Hand in meine Haare, genießt das auf und ab meines Kopfes und hält mich fest, als er kurz später in meinem Mund kommt.

Beide genießen wir diesem Moment. Ich schaue ihm in die Augen, als ich Tropfen für Tropfen herunterschlucke ohne seinen Schwanz aus meinem Mund zu lassen. Ich behalte ihn noch im Mund, nachdem er gekommen ist. Er schaut mich fast fürsorglich an, streichelt mir durchs Haar und spielt weiter mit meiner Pussy. Dann ertönt die Glocke in der Halle. Ich bleibe ganz entspannt im Bett liegen und die 15 Minute Pause vergehen wie im Flug.

**Runde 7**Ich schau gespannt auf die Tür, wer nun mit mir die kommenden 30 Minuten verbringen würde. Doch statt einem Herren kommen drei. Die Herren Sieben, Acht und Neun haben sich zusammengefunden, um eine Menage a trois zu genießen. Das wird mir schnell klar, als alle drei gezielt zu mir ins Bett kommen. Sie befreien sich von ihren Klamotten und kommen zu mir ins Bett. 6 Hände beginnen mich zu berühren.

Einer küsst meine Lippen, einer meine Nippel und einer vergräbt seinen Kopf zwischen meinen Beinen. Viel Zeit für ein Kennenlernen oder ein vorsichtiger Herantasten verschwenden sie nicht, sondern kommen gleich zu Sache. Ich bin gern mit 2 Männern im Bett. Aber mit 3 ist auch für mich selten und besonders erregend und aufregend. Aber davon lasse ich die Männer nichts spüren. **Es dauert nicht lange, dann knie ich im Bett.

Während einer hinter mir kniet und meine Pussy von hinten fingert und leckt, knien die 2 anderen vor mir im Bett. Ich nehme ihre Schwänze abwechselnd in den Mund, verwöhne sie und mache sie richtig hart. Das ich dabei gefingert werde ist ein richtig geiles Gefühl. Ein Blick aus den Augenwinkel verrät mir, dass wieder viele Zuschauer da sind. Auch Terry erblicke ich. Sie kniet zwischen den Beinen eines sitzenden Mannes und verwöhnt ihn mit dem Mund während er uns zuschaut.

Gern würde ich sie hier zu meiner Unterstützung ins Bett holen, aber die Männer wollen keine zweite Frau im Bett, das war mir ohne zu fragen durchaus bewusst. **Endlich spüre ich einen Schwanz in mich eindringen. Mit sehr kräftigen und harten Stößen beginnt der erste mich zu poppen. Wie eine Befreiung wirkt das in diesem Moment, denn in mir hat sich eine sehr große Lust und Geilheit angestaut. Die lasse ich den beiden Männern vor mir zugutekommen.

Sie wechseln recht schnell durch, so dass jeder einmal in mich eindringen kann. Als alle durch sind, legt sich einer ins Bett, zieht mich zu sich und ich lasse mich auf seinem Schwanz nieder. Ein zweiter kniet sich neben dem Kopf des liegenden Mannes und drückt meinen Kopf zu seinem Schwanz. Während ich auf dem einen reite, blase ich den anderen. Alles ohne Hektik und noch nicht mit dem Ziel, das jemand von uns Vieren zum Orgasmus kommt.

Der Druck in meinen Nacken kündigt aber an, dass es jetzt weitergeht. **Der dritte Mann benetzt meinen Hintern mit Gleitgel und dringt langsam in mich ein. Nicht vorsichtig, sondern wie ganz selbstverständlich. Je tiefer er kommt, umso weniger wird der Platz in meinem Unterkörper. Durch die voran gegangene Massage bin ich gut dafür vorbereitet. Jetzt sind beide Schwänze in mir. Es fühlt sich an als wäre mein Unterleib von den 2 Schwänzen vollständig ausgefüllt.

Langsam beginnen sie sich in mir zu bewegen. Meine Lust ist auf einem noch nie dagewesenen Level. 3 Männer ficken mich um ihre Fantasien in die Praxis umzusetzen. Sie nutzen meinen Körper und meine Lust, um sich zu befriedigen, um ihre Lust zu befriedigen. Sie wechseln die Positionen, damit jeder einmal jede Körperöffnung von mir genießen kann. Ich bin wie im Rausch und nehme das alles nur wie durch einen Schleier wahr.

Aber ich ertappe mich immer wieder dabei, wie sehr ich mir meinen Professor in diesem Moment in mir wünsche. Es sind kurze Gedankenblitze, die mir im nächsten Moment schon wieder weggevögelt werden. **Die Natur scheint keine Gnade mit mir zu haben, denn trotz meiner Geilheit dauert es ewig, bis ich zum Orgasmus komme. Ich stöhne ihn förmlich in den Schwanz hinein, den ich gerade blase. Mein Körper zuckt bei der kleinsten Bewegung.

Fast scheint es so, als würde jeder Nerv in mir bis zum Zerreisen gespannt sein. Die kleinste Berührung und meine Nerven geraten in Schwingung. So fühle ich auch sehr intensiv, wie die 3 fast gleichzeitig in mir kommen. Ihre Schwänze pulsieren und spritzen ihren heißen Saft in mich hinein. Was für ein schönes Gefühl. Sie stoßen noch ein paar Mal nach, bevor wir alle erschöpft ins Bett fallen. Dann befreit mich die Glocke in der Halle von diesem Moment.

Die Herren verlassen den Raum und ich bleibe die nächsten Minuten einfach nur liegen. Immer beobachtet von ein paar Herren in meinem Raum. Da die Runde 7 aus 3 Herren bestand, habe ich zum einen jetzt 45 Minuten Pause. Auch stehen die 3 Herren für runde 7,8 und 9, so dass ich nur noch einen, meine letzte Runde vor mir habe. Ich nutze die Zeit mich unter den Augen der Herren in der Dusche frisch zu machen, neue Kräfte zu sammeln und auch meine Dessous wieder anzuziehen.

So wie zu Beginn der Nacht. Dann lautet die Glocke die letzte Runde ein. **Runde 10**Ich bin auf alles gefasst, werde aber durch den hereintretenden Herrn überrascht. Es ist der Mann, mit dem ich in meiner Pause herumgelaufen bin. Auch er kommt zu mir, begrüßt mich mit einem Küsschen rechts und links. Dann legt er mir ein Halsband um. So wie ich es gewohnt bin, lasse ich mich vollkommen fallen, wenn ich ein Halsband trage und gebe die Kontrolle an den ab, der das Ende der Leine in der Hand hält.

„Komm mit mir. “ Er zieht mich sanft in seine Richtung und ich laufe wie sein Schoßhündchen an der Leine hinter ihm her. Ich liebe dieses Machtgefälle. Es erregt mich und lässt mich meine Lust noch intensiver genießen. Zehn führt mich die Treppen nach oben in einen Raum, in dem nur ein Gegenstand steht. Ein Andreaskreuz. **Zehn führt mich genau dahin. Er drückt mich so dagegen, dass mein Oberkörper vorn aufliegt.

Erst jetzt bemerke ich, dass es leicht gebogen ist und ich ganz bequem darauf liegen kann. Zehn befestigt meine Beine und Arme an dem Kreuz und stellt sich hinter mich. „Wie hat es dir beim ersten Mal gefallen?“ Mit der Frage habe ich nicht in dieser Situation gerechnet, sage ihm aber dass ich positiv überrascht bin und meine Entscheidung nicht bereue. In den nächsten Momenten erfahre ich, dass er der Veranstalter der Party ist und er überrascht von meiner Geilheit ist.

Terry hat ihm zwar etwas von mir erzählt, aber erzähltes ist nichts gegen Erlebtes. Das ich die ganze Zeit mit gespreizten Beinen und Armen vor ihm angebunden bin unterstreicht seinen Eindruck von mir. Schließlich hatte ich auch nein sagen können. **Dann ganz ohne Vorwarnung dringt er in meinen Hintern ein. Meinen String zieht er dazu nur zur Seite. Ich stöhne auf, aber nicht vor Schmerz, sondern vor Lust. “ Ich veranstalte öfters solche Partys.

Mal in diesem großen Stil, mal kleiner und intimer. Hast du Lust dabei zu sein?“ Wieso fragt der mich solche Sachen, wenn er gerade meinen Hintern vögelt? Ich kann ihm in diesem Moment keine Antwort geben. Zehn nutzt meine Sprachlosigkeit, um einen Dildo in meine Pussy einzuführen. Zum Glück keinen Vibrator. Durch die Schwingungen wäre ich wahrscheinlich wahnsinnig geworden. Er führt den Dildo tief ein, während er in meinem Hintern steckt „Schön wie du das genießt.

“ Dann werden seine Stöße tiefer und härter. **Zehn beginnt mich ganz nach Lust und Laune zu vögeln. Es ist das erste Mal, das ich dabei an einem Andreaskreuz angebunden bin, aber es ist ein geiles Gefühl. Immer wieder stößt er zu und durch meine Erregung komme ich sehr schnell zum Orgasmus. Der ist so intensiv wie nie zuvor, wird aber dennoch durch die Fesseln behindert. Ich zerre daran, aber sie sind unerbittlich.

Dann kommt auch Zehn in mir und stöhnt seine Lust heraus. Völlig erschöpft liege ich auf dem gebogenen Kreuz, das ich noch immer den Dildo in mir trage und er zwischen meinen Beinen etwas herausragt nehme ich gar nicht mehr wahr. **Mein Rausch hat seinen Höhepunkt erreicht. Wie in Trance nehme ich wahr, wie sich in dem Raum die Gäste des Abends einfinden und sich von Zehn verabschieden. Nur Terry setzt sich auf einen Stuhl, schaut zu und wartet bis er fertig ist.

Später wird sie mir sagen, dass ich fast 40 Minuten in der Position verweilt habe. Für mich sind das Sekunden. So sehr ist mein Gehirn im Rausch. Dann befreit mich Zehn von meinen Fesseln. Ich weiß nicht warum, aber ich drehe mich zu ihm, gehe in die Knie und verwöhne seinen Schwanz noch einmal bis zum Schluss. Ich will seinen Saft schmecken und ihn genießen. Das gelingt mir auch nach kurzer Zeit und er ergibt sich in meinem Mund.

Ich schaue ihn dabei an und er mich. Ganz bewusst schlucke ich sehr gut sichtbar alles was er mir schenkt. **Schluss. Das war’s. Ich stehe auf, verabschiede mich von Zehn und werde auf mein Zimmer begleitet, wo meine Sachen liegen. Terry ist die ganze Zeit bei mir und ist mir eine Stütze in diesem Moment, auch wenn sie nichts sagt. Im Zimmer setzen wir uns aufs Bett und trinken erst einmal einen Schluck Champagner.

Noch unfähig etwas zu sagen, genieße ich die Ruhe, die Einsamkeit ohne Zuschauer. Dann beginnt der Abschied von dieser Party. Ich lasse meine Dessous an, ziehe meine Leggins und Pullover an. Wechsle die Schuhe und verstaue sie in dem Schuh Karton. Das Kleid liegt bereits in einem Kleidersack bereit. Ein letzter Blick, nichts vergessen. Wir gehen zur Tür und werden zum Ausgang geleitet. Dort wartet Zehn. **“Deine Antwort?“ Ja meine Antwort.

Die bin ich ihm noch schuldig. „Gern“ ist alles was ich herausbringe. Ich entscheide mich in diesem Moment tatsächlich solche Partys öfters zu besuchen. So sehr hat mich dieser Abend erregt und meine Lust fordert eine Wiederholung. „Ich bin Jaques“ sagt Zehn zum Abschied und übergibt mir einen Umschlag. Dann geht’s zum Auto. Hoffentlich bemerkt niemand das Fehlen des Schirmes. Der schlummert gut versteckt in meiner Tasche. Im Auto stellen wir uns die Sitze noch etwas flacher ein und genießen die Rückfahrt bei einem weiteren Glas Champagner.

Wir tauschen uns über das Erlebte aus und ich bin froh, dass mich Terry eingeladen hat. Dann öffne ich den Umschlug. Er enthält eine USB- Harddisk und 21 kleine, quadratische Zettel. Auf jedem Zettel steht eine Zahl von 1-21. Sie steht für die 20 Herren des Abends und für Jacques Jeder Zettel enthält den richtigen Namen und Kontaktinformationen. Die Zettel konnten geschrieben werden, wenn die Herren näheren Kontakt zu der jeweiligen Dame außerhalb der Party suchen möchte.

Ob das zustande kommt, liegt natürlich in den Händen der jeweiligen Frauen. Fakt ist, dass mich alle Männer des Abends näher kennenlernen möchten. **Fragend halte ich Terry die USB-Harddisk entgegen? „Was ist das?“ Terry antwortet mir, dass darauf ein Video ist. In dem Haus waren viele Kameras und jeder Schritt von mir wurde auf Video festgehalten, sobald ich den Spieletrakt betreten hatte. Jeder Moment war zur Erinnerung festgehalten worden.

Jede Frau bekommt dies zur Erinnerung. Vor Ort wurden alle Daten gelöscht, nur dieses eine Exemplar existiert für mich zur Erinnerung. Zu Hause wird es einen besonderen Platz finden. **Dann sind wir endlich wieder zu Hause. Fast 14 Stunden nach dem Beginn der Nacht sind wir wieder am Ausgangspunkt. Total müde und erschöpft gehen wir rein, ziehen uns aus und fallen tot müde ins Bett. Langsam baut sich das Adrenalin in mir ab, was mich solange wachgehalten hat.

Terry entfernt mir noch das Halsband, was ich noch immer trage. Meine Augen fallen zu und ich falle in einen tiefen, langen Schlaf. Erst am späten Nachmittag wache ich auf und schicke Jacques meinen Namen und meine Kontaktdaten. **Ich mache für uns beide Kaffee. Doch bevor ich dieses genießen kann, gehen wir beide Duschen. Frisch geduscht und befreit von den Spuren der letzten Nacht sitzen wir zwei am Küchentisch und lassen das Koffein des Kaffee die Lebensgeister in uns erwecken.

Vor mir auf den Tisch liegen die Zettel mit den ganzen Daten, die ich mir gleich meinem Blackberry einspeichere. Als ich das fast abgeschlossen habe, zeigt es das Eintreffen einer Nachricht an. **“Jacques: Freitag, 16 Uhr in Saarbrücken. Eine kleine Party. Ich hole dich 15 Uhr ab“.


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