Nasses Praktikum [2]

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Karen und ihre Mitarbeiter hatten vereinbart, dass sich die neue Praktikantin Isabelle nachmittags das Kleinanzeigengeschäft erklären lassen sollte, das ein Stockwerk höher abgewickelt wurde.
Das gab Karen die Gelegenheit den Stapel Mails abzuarbeiten, der sich inzwischen in ihrem Mail-Eingang angesammelt hatte.
Allerdings war das leichter gesagt als getan: sie trug noch immer ihr Höschen, in das Isabelle kurz vor der Mittagspause hineingepisst hatte.

Wenn sie an ihrem Schreibtisch saß, konnte sie ganz leicht den Duft ahnen, den der noch feuchte Slip verströmte. Wie sollte sie sich da konzentrieren? Ein ziemlich aussichtsloses Unterfangen.
Also wollte sie wenigstens ihren Maileingang aufräumen und ein paar überflüssige Dinge löschen.
Reisekostenabrechnungen… Urlaubsantragsformulare… alles ab in die Ablage…

und wieder ein Werbemail von einem Büromaterialhandel. Weg damit.

Nach einer halben Stunde erhielt sie eine Mail, die als Absender die “Gast“- Adresse des Verlages hatte. Sicherlich wieder irgendein Testlauf der Leute vom Netzsupport, dachte sie. Aber normalerweise stand das dann immer im Betreff.
Da stand aber nur ’lch binKaren klickte auf die Nachricht und in großen Lettern stand vor ihr auf dem Bildschirm: ’NASS’.
Karen schmunzelte.

Irgend so ein Witzbold sicherlich, der sich in der Adresse vertan hatte. Sie löschte die Nachricht.

Fünf Minuten später erhielt sie eine neue Nachricht mit dem Betreff ’lch muss…’.
Karen öffnete die Mail: ’PISSEN’.
Karen glaubte jetzt nicht mehr, dass die Mails irrtümlich zu ihr kamen. Aber wer trieb solche Scherze? Isabelle? Die war doch aber in der Anzeigenannahme beschäftigt, oder nicht?Karen rief bei ihrer Kollegin an.
– “Melchert“.

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– “Renate? Ja, hi, ich bin’s, Karen. Sag mal: die neue Praktikantin bleibt noch eine Weile bei Euch oben?“- “Die Isabelle? Ja, die sitzt am PC und liest ein paar Anzeigen Korrektur oder so.

Sie macht einen ziemlich beschäftigten Eindruck. Ich sage Dir Bescheid, wenn es ihr zu langweilig wird!“- “Okay, danke! Ciao!“- “Bis dann, Karen“.
Karen legte den Hörer auf. Sie war sich jetzt ziemlich sicher, dass es Isabelle war.
Sie öffnete erneut die letzte Mail. ‚Schon wieder?’ schrieb sie und schickte die Antwort ab.

Ungeduldig wartete sie vor dem Bildschirm.

Da! Ein neue Mail: ‚Möchtest Du einen…“ …. und dann weiter: “SCHLUCK’?Kurz darauf eine neue Mail: ‚Ich habe eine…’ …. ‚IDEE! Warte!’Was würde jetzt kommen? Karens Herz klopfte. Hoffentlich übertrieb die Kleine nicht und machte keine Dummheiten.
Zwei Minuten später klingelte das Telefon.

Karen nahm ab. “Karen Rist!“Sie hörte Atmen am anderen Ende. “Ich bin’s, Isabelle. Ich habe mir das schnurlose Telefon geangelt…rate mal wo ich bin!“Dann hörte Karen Stoff rascheln.

Nach einem Moment der Stille hörte sie Plätschern.

Isabelle telefonierte offenbar vom Klo aus!- “Hörst Du?“ fragte Isabelle. “Hörst Du mich pinkeln?“- “Du bist verrückt!“ erwiderte Karen. “Wenn uns jemand erwischt!“- “Lehn Dich zurück, Karen! Streichle Dich zwischen den Beinen! Du wirst gleich hören, wie meine Finger meine nasse Muschi wichsen!“Dann raschelte es erneut und dann hörte sie schmatzende Geräusche. Karen lehnte sich zurück und legte ihr rechtes Bein über die Armlehne.

Mit der linkenHand begann sie sich zwischen den Beinen zu streicheln. Sie sog den Duft ein, der aus ihrem Höschen kam.
– “Oh ja.. mmmmhmmmm“, klang es aus dem Tele-fon. Karen stellte sich vor, wie Isabelle auf dem Klo saß, die Finger tief in ihrer nassen Spalte.

Sicher lief ihr die Pisse an den Fingern entlang. Karen schob ihren Zeigefinger unter den Stoff ihres Höschens und begann ihren Kitzler zu streicheln. Sie schloss die Augen und massierte ihre Clit.

Dann war wieder Plätschern zu hören. Wahrscheinlich pinkelte Isabelle auf Raten, um sich etwas von der geilen Anspannung zu bewahren.
Karen hörte, wie Isabelle zu stöhnen begann.
– “Karen, wenn ich doch jetzt nur Deine Zunge an meiner Muschi spüren könnte!“ hörte sie Isabelle sagen.

“Dann könntest Du meine nassen Schamlippen lecken, mmmmhm, das wäre geil!“Wieder hörte Karen ein gleichmäßiges schmatzendes Geräusch. Sie selbst schob sich jetzt den Zeigefinger in ihre Arschkerbe und drückte auf ihr Poloch. Sie war sehr erregt und legte auch ihr anderes Bein über die Armlehne, so dass sie fast wie auf einem gynäkologischen Stuhl saß.
Isabelle stöhnte immer lauter.

-“Ich stelle mich jetzt hin, Karen. Ich mache die Beine breit…

und lasse es laufen…. ohhh…. es läuft an meinen Beinen herunter… meine geile heiße Pisse!“Wieder war nur ein rhythmisches Geräusch zu hören.
-“Ich ficke mich in mein kleines süßches Fötzchen! Pitschnass…

uhhhh… soll ich meine Finger ablecken? Meine vollgepinkelten Finger? Ich muss mich beeilen, bevor jemand kommt…. oh ja…. pitschnass alles hier…

wichs Dich auch, Karen, los!“Karen bearbeitete erregt ihr kleines Poloch.
-“Sag mir, was Du machst, Karen!“ keuchte Isabelle.

-“Ich streichle mein Löchlein… in meiner Poritze… mein Finger gleitet über das kleine zuckende Loch… ich versuche, ihn hineinzustecken…

ahhhh… ja…. jetzt ist er drin… ganz eng ist es dort…“.
-“Geil, Karen, mach weiter…

wichs Dein kleines niedliches Arschloch! Wie gerne würde ich jetzt Deinen Hintern lecken! Gleich komme ich… ahhh…. ich…. gleich…ja….

jaaaaaaaaaaaüü“Mit lautem Stöhnen bekam Isabelle ihren Orgasmus.
– “Wow… das war geil, Karen. Oh je, ich habe den Sitz hier eingesaut… alles nass! Soll ich es so lassen? Willst Du hochkommen und es Dir ansehen?? Meine kleineSauerei??“Karen war sprachlos.

Und maßlos erregt. Und sie hatte keine Chance, dem geilen Treiben des jungen Mädchens zu widerstehen. Diese kleine versaute Göre hatte sie inzwischen voll im Griff.

– “Komm hoch, Karen, in die rechte Kabine! Und dann machst Du das sauber, okay? Schön ablecken! Das magst Du doch, oder?“ hörte sie Isabelle sagen.
– “Ja, Isabelle! Ich möchte Deine Pisse lecken!“- “Und dann trocknest Du alles mit Deinem Höschen ab und stopfst es Dir in Deine Fotze!“- “Ja, Isabelle“.
– “Und Du selbst gehst nur pinkeln, wenn ich es Dir vorher erlaubt habe!“- “Ja, Isabelle“.
– “Also, dann komm jetzt hoch, ich muss wieder an meinen Platz! Ach ja – bevor ich’s vergesse: ich lege Dir hier etwas hin! Steck es Dir vorher in Deinen geilen zuckenden Arsch! Und wenn Du fertig bist, schicke mir ein Mail!“Dann legte Isabelle auf.

Karen zog ihren Rock zurecht und legte den Telefonhörer zur Seite. Sie hatte schon öfter von Spielen mit dominanten und mit devoten Rollen gehört.

Dass sie so schnell in eine sehr devote Rolle hineingeraten würde, hätte sie sich vorher nicht vorstellen können. Obwohl: bei ihren Spielen mit Astrid und Yvonne war sie ja auch in einer ziemlich passiven Rolle gelandet. Und die Art und Weise, wie sie von Isabelle behandelt wurde, erregte sie enorm.
Sie ging mit etwas wackeligen Knien zur Tür und öffnete sie. Dann begab sie sich in den ersten Stock und betrat die Damentoilette.

Es war niemand mehr dort.
Langsam öffnete sie die Tür zur rechten Kabine. Der Klodeckel war hochgeklappt und auf der Brille glänzten ringsum kleine Tröpfchen. Zweifelsfrei Isabelles Urin.

Auf dem Klopapierhalter lag ein dicker Stift, wie er für das Schreiben auf White Boards verwendet wird. Esgehörte nicht viel Phantasie dazu, dass Isabelle von diesem Gegenstand gesprochen hatte.
Langsam zog sich Karen den Rock und ihr Höschen aus.

Dann hockte sie sich hin und nahm den Stift. Sie befeuchtete ihn mit ihrem Speichel und setzte ihn an ihrem Poloch an. Langsam erhöhte sie den Druck. Da der Stift ein stumpfes Ende hatte, musste sie einigen Druck aufwenden, bis er endlich in ihr After eindrang.

Sie verzog das Gesicht, denn es zwickte etwas. Dennoch produzierte ihr Fötzchen Säfte im Überfluss vor Geilheit.
Schließlich steckte der Stift tief in ihrem Hintern, nur die farbige Kappe schaute noch heraus.
Jetzt kniete sie sich vor die Klobrille. Sie verschwendete keinen Gedanken daran, ob das pervers oder sonst was war. Sie hatte einen Auftrag bekommen und den führte sie jetzt aus.

Also beugte sie ihren Kopf und begann, mit ihren Lippen und ihrer Zunge die Tröpfchen aufzunehmen.

Gleichzeitig masturbierte sie heftig mit der rechten Hand. Sorgfältig leckte sie die Klobrille Zentimeter für Zentimeter ab. Sie hatte sich drei Finger in ihre Fotze gerammt. Sie musste sich beherrschen, ihre Lust nicht laut heraus zu schreien.

Sie musste mehrmals den Stift in ihrem Po wieder tiefer hineinschieben, da sie ihn wieder und wieder instinktiv herauspressen wollte.
Als sie fertig war, nahm sie ihren Slip und wischte damit die Klobrille trocken. Sie fing danach an, das feuchte Höschen nach und nach in ihrer nassen Spalte zu verstauen.
Als sie fertig war, stützte sie sich schwer atmend mit einer Hand auf dem Klo ab. Dann erhob sie sich. Sie kniff ihre Pobacken etwas zusammen, damit der Stift nicht wieder herausrutschte.

Dann zog sie ihren Rock wieder an und ging zurück in ihr Büro.

Karen setzte sich an ihren Schreibtisch und schrieb eine Nachricht an Isabelle: ’lch habe alles so gemacht, wie Du es wolltest, Isabelle.’Sie rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her. Der Stift in ihrem Hintern und der Slip in ihrer Fotze erzeugten einen permanenten Reiz, der ein ruhiges Sitzen unmöglich machte.
Kurze Zeit später die Antwort von Isabelle: ‚Beschreibe noch mal, was Du alles gemacht hast!“Karen antwortete: ’lch habe mir erst den Stift in meinen Po gesteckt. Dann habe ich Deine Pipi aufgeleckt und die Klobrille mit dem Höschen getrocknet. Als letztes habe ich mir das Höschen in meine Muschi gesteckt, Isabelle.“Nach einigen Augenblicken kam Isabelles Antwort: ’lch bin gleich bei Dir!’Zehn Minuten später trat Isabelle ohne Anzuklopfen in das Zimmer.

Sie zog sich einen Stuhl heran und setzte sich Karen gegenüber an den Schreibtisch.
“Ich habe mal nachgeguckt: es ist wirklich alles sehr sauber jetzt“, grinste sie. “Gefällt mir gut! Mach doch mal bitte Deinen Schreibtisch frei!“Karen räumte allerlei Unterlagen zur Seite.

“Und jetzt nimmst Du bitte drei von den Packen Kopierpapier da hinten, legst ein Blatt Papier ganz oben drauf und befestigst es mit Tesastreifen!““Hmmm, Isabelles Bastelstunde??“ fragte Karen und kicherte.
“So ähnlich!“ erwiderte Isabelle. Sie wartete bis Karen mit den gewünschten Vorbereitungen fertig war.
“Und jetzt steig bitte auf den Tisch und hock Dich über das Blatt Papier!“Karin zögerte einen Moment. Wenn jetzt jemand hereinkäme….

aber dieses Spiel mit Isabelle war viel zu reizvoll als dass sie in der Lage gewesen wäre Isabelle zu widersprechen.
Also kletterte sie auf den Tisch und ging in die Hocke.
“Zieh bitte Deinen Rock hoch!“ sagte Isabelle.

Karen entblößte ihren Unterleib. Dann griff ihr Isabelle zwischen den Beinen hindurch und zog den Stift so weit heraus, dass sie die Kappe abziehen konnte.
“Jetzt möchte ich, dass Du mir ein schönes Bild malst, vielleicht ein Herz!“Karen gluckste. “Wie??? Mit dem Stift im Hintern??““Klar!“ sagte Isabelle. “Probier es aus!“Karen hockte sich noch etwas tiefer hin, bis der Stift das Blatt Papier erreichte.

Dabei musste sie ihre Schenkel weit spreizen und Isabelle konnte einen Zipfel von dem Höschen in Karens Fotze sehen.
“Geil!!!“ sagte Isabelle und rückte noch etwas näher. “Und jetzt mal mir mein Herzchen!“Karen lachte. “Das sagst Du so einfach…!“ Dann bewegte sie ihr Becken und versuchte, die Form eines Herzens zu malen.
“Naja, sieht eher aus wie ’ne 8, die ein kleines Kind gemalt hat, aber Dein Fötzchen… mmmmhm…

das sieht lecker aus! Mal noch mal ’n Herz darüber!“Wieder eierte Karen kichernd mit dem Stift im Po über das Papier.
“Aha, schon besser!“ stellte Isabelle zufrieden fest.

“Ich habe leider nicht viel Zeit, denn wir haben gleich Teamsitzung“, sagte Karen.
“Ohhh, schade!“ erwiderte Isabelle. “Wo denn?““Im großen Besprechungszimmer hier unten“.
“Kannst Du mich heute Abend eventuell kurz zu Hause vorbeibringen? Ich habe doch meine Brieftasche vergessen“.
“Kein Problem, Isabelle. Die Besprechung wird nicht so sehr lange dauern“.
“Super! Ähm…. gibt mir Deinen Slip, Karen!“Karen sah sie an.

Dann zog sie sich in Zeitlupe das feuchte Höschen aus der Fotze.
Isabelle grinste zufrieden und zog sich ihre Jeans aus. Dann schnappte sie sich den Slip und hielt ihn sich unter die Nase.

“Mhmmmmm!“ sagte sie und verdrehte die Augen. “Das ist ein geiler Duft!!!“Sie betrachtete den Slip. Er sah logischerweise nicht mehr so ganz frisch aus.

Lächelnd zog sie den dünnen Stoff auseinander und hielt ihn gegen das Licht.
Sie griff Karen zwischen die Beine und zog ihr den Stift langsam aus dem Hintern.
Sie wischte ihn mit dem Slip ab und steckte die Kappe wieder auf den Stift.
“Da, Karen, für Deine Besprechung!“. Sie reichte ihr den Stift.
Dann nahm sie das Höschen in die rechte Hand und wischte sorgfältig Karens Po und ihre Spalte ab.
“So, jetzt bist Du schon eher besprechungstauglich…“ lachte sie.

Sie stand auf und tupfte Karens Lippen ab. Karen schloss die Augen und öffnete ihren Mund.
“Du bist geil, stimmt’s?“ meinte Isabelle und begann Karens Fotze zu streicheln. “Aber ich werde Dich jetzt nicht kommen lassen! Du sollst mit Deiner geilen Stimmung in der Besprechung zappeln!“Karen nahm einen Zipfel des Höschens zwischen ihre Lippen.

“Magst Du den Geschmack, Du kleines Ferkel?“ fragte Isabelle. “Du bist wirklich ein geiles, kleines perverses Stück!“ Gleichzeitig stieß sie ihr den Mittelfinger bis zum Anschlag in die Fotze.
Karen zuckte zusammen und stöhnte laut auf. “Eine kleine, geile, nasse Fotze bist Du!!“ genoss Isabelledas Spiel. Karen kniete noch immer breitbeinig auf dem Schreibtisch und hatte ihren Unterleib nach vorne geschoben, damit Isabelle in ihrer Spalte fingern konnte.

Karen stöhnte und keuchte immer lauter und unterstützte durch ihre Beckenbewegungen Isabelles Fingerfick.

Karen lief aus. Als Isabelle dann ihre Finger aus Karens Fotze zog, tropfte ein milchiger Saft aus ihre Spalte auf das Blatt Papier.
“Sooooo!“, sagte Isabelle, “Jetzt ist es aber genug, oder?““Mach weiter…. mach bitte weiter!““Ich denke Du musst zu einer Besprechung? Komm jetzt, der Tag ist noch lang!“ meinte Isabelle.
Sie nahm das Höschen und stieg selbst hinein. Dann zog sie es sich hoch, höher als eigentlich erforderlich, damit es sich tief zwischen ihre Schamlippen zog.

“Mmmmhm. Das ist geil!! Geil pipifeuchtü“Schließlich zog sie sich auch ihre Jeans wieder an. “So, meine kleine süße Pipimaus, dann klettere mal wieder runter vom Tisch und zieh Deinen Rock an! Und dann ab in die Besprechung!!“Karen stöhnte. “Bitte…

bitte…. ich wäre gleich gekommen, ich bin sooo geil!“Isabelle schüttelte den Kopf.

“Sieh mal auf die Uhr, Karen! Du hast keine Zeit mehr dafür!“Isabelle wollte gerade zur Tür gehen, da drehte sie sich noch mal um. “Ach ja… hätte ich ja fast vergessen!“Sie ging zum Schreibtisch und löste vorsichtig das “Gemälde“ von dem Stoß Kopierpapier.
“Hübsch, oder? Gefällt mir! Das darf ich doch bestimmt mitnehmen, oder?“Ohne eine Antwort abzuwarten nahm sie das Blatt Papier und verließ lächelnd das Büro.
Karen kletterte vom Schreibtisch herunter und zog sich den Rock wieder an.

Sie räumte erst mal ihren Tisch wieder auf und setzte sich dann in ihren Schreibtischstuhl.

Erlebte sie das gerade wirklich alles oder war das ein ewig langer Traum? Das ganze erschien ihr wie ein Rausch und sie fragte sich, ob sie sich gegen die Geschehnisse wehren sollte oder ganz einfach diesen Rausch genießen sollte.
Karen blickte auf die Uhr. In zehn Minuten würde die Besprechung beginnen. Sie holte schnell das Protokoll der letzen Sitzung heraus, um ihre Gedanken ein bisschen abzulenken und nicht völlig unvorbereitet in das Meeting zu gehen. Sie machte ein paar Sitzübungen…

denn ohne Höschen mit diesem kurzen Rock in die Besprechung zu gehen war durchaus nicht ganz unproblematisch.

Kurze Zeit später verließ sie Ihr Büro und begab sich in das Besprechungszimmer.
“Hallo, Dr. Wagner!“ begrüßte sie den Verlagsleiter.
“Hallo, äh…, Frau Rist“, erwiderte Dr. Wagner, wie meistens etwas daddelig. Karen setzte sich an ihren Stammplatz und nach und nach trudelten die anderen Teilnehmer ein.
“Äh…

ja… äh … können wir dann anfangen?“ fragte Dr. Wagner.

Papierrascheln.
Stühlerücken. Hüsteln. Ein paar Mitarbeiter schenkten sich Kaffee ein. Karen stellte fest, dass sie besser vorher noch mal hätte pinkeln gehen sollen, weshalb sie auf den Kaffee verzichtete.
Wie immer ließ sich Dr.

Wagner zunächst mal die aktuelle Auflagenstärke, Umsatz und so weiter erklären.
Anschließend berichtete Karen über die Aktivitäten ihrer Redaktion, über eine Neueinstellung und über Probleme mit einer der Nachrichtenagenturen.

Danach war gerade eine ihrer Kolleginnen dabei, über das Anzeigengeschäft zu berichten, als es an der Tür klopfte.
“Ja… äh… herein…?“ sagte Dr. Wagner.
Die Tür öffnete sich ein Stück.

Isabelle!“Darf ich kurz stören?“ fragte sie.
“Äh… ja…. äh… bitte!“Isabelle betrat das Besprechungszimmer.

“Ich wollte nur kurz Frau Rist etwas geben“.
Dann huschte sie zu meinem Platz und legte mir einen Hauspostumschlag auf den Tisch. Während dessen bat Dr. Wagner Karens Kollegin fortzufahren und glücklicherweise wurden dadurch die meisten abgelenkt und hörten weiterhin dem Bericht zu.

Isabelle stellte ein Glas auf den Tisch. “Ihr Kräutersaft, Frau Rist!“ säuselte sie leise und huschte dann wieder hinaus.
“Äh…

wer war denn…äh… dieses reizende Wesen?““Das war die neue Praktikantin, Herr Dr. Wagner“ erwiderte Karen.
“Äh… ja….

äh…. ah so“.
Dr. Wagner blickte etwas irritiert in ihre Richtung. Karen murmelte eine kleine Entschuldigung von wegen Magenprobleme und Kräutertee“Sieht aus wie Urin…“ tuschelte Karens Nachbar, zeigte auf das Glas und fing an albern zu kichern.

“Witzbold!!!“ zischte Karen.

Tatsächlich aber sah der Inhalt des Glases wirklich so aus.
Dann wurde die Besprechung weiter fortgeführt. Karen nahm so unauffällig wie möglich das Glas in die Hand. Es war lauwarm!!! Karen schoss das Blut in den Kopf. Sie führte das Glas zum Mund und nahm einen kleinen Schluck.
Es war tatsächlich Pisse!!! Isabelle hatte ihr einfach ein frisch gezapftes Glas Pipi auf den Tisch gestellt, mitten in die Besprechung hinein!!! Karen hatte keine andere Wahl.

Sie konnte nicht riskieren, dass irgend jemand später diese Tatsache feststellen würde und deshalb trank sie das Glas mit dem lauwarmen Urin zügig aus.
Die Situation erregte sie maßlos… sie fühlte, wie ihre Fotze auslief.
Dann nahm sie den Umschlag zur Hand und lehnte sich zurück.
Sie öffnete ihn einen kleinen Spalt und blickte hinein.

In dem Umschlag befand sich ein Blatt Toilettenpapier mit einem roten Muster… offenbar irgendwie Lippenstift… aber kein Mund…

sondern eher…. eine Art Ornament…. oder nein: Karen fühlte eine Hitzewelle in sich aufsteigen: es war der Abdruck von Schamlippen!Offenbar hatte sich Isabelle ihre Spalte mit einem Lippenstift angemalt und dann auf das Blatt gedrückt! Dieses kleine, geile, gerissene Luder! In der Mitte des Musters war erkennbar, dass das Papier dort nass gewesen sein musste, denn es wellte sich leicht und war noch feucht.
Auf der Rückseite war mit Kugelschreiber eine Uhrzeit angegeben: 16:45 Uhr.

Karen sah auf die Uhr. Das war in genau 23 Minuten.

Sie hatte keine großen Zweifel daran, wohin sie um 16:45 zu gehen hatte. Dafür hatte sie in den vergangenen Stunden zuviel mit Isabelle erlebt.
Von da an war Karen kaum noch in der Lage, der Besprechung zu folgen. Ihr Blick hing ständig an den Zeigern der Uhr, die über dem Eingang des Raumes hing.
Blablabla… ihre Kollegen diskutierten und redeten durcheinander…

noch 18 Minuten. Karen rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her. Sie fühlte sich im wahrsten Sinne des Wortes läufig und es hätte jetzt vermutlich nur weniger Streicheleinheiten für ihre Muschi bedurft, um in einem Superorgasmus zu explodieren.
Nach einer Viertelstunde hielt sie es kaum noch aus. Noch frei Minuten…

sie starrte auf den Sekundenzeiger.
Punkt 16:44 stand sie auf und ging zur Tür. “Entschuldigen Sie mich bitte einen Moment…“ murmelte sie vor sich hin.

Sie öffnete die Tür und ging zu den Toiletten.
Sie betrat den Vorraum. Sie konnte sehen, dass eine von den beiden Kabinen besetzt und abgeschlossen war.
Sie räusperte sich betont auffällig.
“Karen? Bist Du das?“ hörte sie Isabelle fragen.
“Ja, Isabelle!“Dann wurde die Tür von innen geöffnet und Karen huschte schnell hinein. Isabelle hatte nur ihr T-Shirt an und saß auf der Kloschüssel.

Ihre Jeans hing am Haken an der Innenseite der Tür, darüber der berühmtberüchtigte Slip.
“Zieh bitte Rock und Schuhe aus, Karen!“Karen war sofort wieder in der Rolle der Befehlsempfängerin und folgte der Anweisung.

“Und jetzt machst Du Dir bitte eine Nackenrolle aus Deinem Rock und meiner Jeans!“Karen sah sie erstaunt an, nahm dann aber die beiden Kleidungsstücke und legte sie zu einem kleinen Kissen zusammen.
“Das Kissen legst Du bitte hier hin, direkt vor mir! Den Boden habe ich schon ein bisschen saubergemacht, Schatz!“Isabelle deutete auf den Boden direkt vor dem Klobe-cken. Karen legte das Kissen dort hin.
“Und jetzt lege Dich auf den Rücken, Kopf zu mir. Es ist ein bisschen eng, aber Du kannst ja die Beine etwas anziehen und die Füße gegen die Tür stemmen!“Karen setzte sich hin und zog die Beine an. Es war tatsächlich verdammt eng in der Kabine.

Dann legte sie ihren Kopf auf das Kissen, hob die Füße und stellte sie in Höhe des Türgriffes senkrecht an die Innenseite der Tür.

“Meinst Du nicht, man kann meinen Hintern unter der Tür sehen, wenn man reinkommt?““Hmmmm, gut möglich! Dann müssen wir eben hoffen, dass keiner reinkommt! Und jetzt mach noch Deine Bluse auf!“Karen rutschte noch ein Stück von der Tür weg, bis ihr Kopf das kalte Porzellan der Toilettenschüssel berührte.
Isabelle beugte sich nach vorn und sah nach unten. Sie hatte dadurch ihren Kopf direkt über Karens Gesicht. Sie warf ihr einen Kussmund zu. Dann nahm sie ihre Füße und stellte sie rechts und links neben Karens Kopf.
Karen knöpfte ihre Bluse auf.

“Streichle Deine Brüste!“ forderte Isabelle.

“Mache Deine Knospen hart!“Karen strich mit beiden Händen über ihre Brüste. Sie nahm ihre Brustwarzen zwschen Zeigefinger und Daumen und massierte sie zärtlich.
Isabelle rutschte mit ihrem Becken etwas nach vorne, bis Karen von unten ihre Spalte sehen konnte.
“Siehst Du, Karen? Ich habe schon gewichst, bevor Du hierher gekommen bist. Wenn Du möchtest, dann kann ich Dir einen Tropfen Lustsaft schenken!“ Karen konnte sehen, wie Isabelle ihre Scheidenmuskulatur zusammenzog. Dann sammelte sich ein Tropfen weißlicher Schleim am unteren Ende ihrer Fotze.

Dieser löste sich dann fast in Zeitlupe und glitt einen Faden ziehend langsam auf Karens Mund zu.
Karen öffnete ihre Lippen und ließ es zu, dass Isabelles Lusttropfen in ihren Mund fiel. Sie wurde zusehends erregt.

Isabelle setzte sich wieder richtig hin und sah herunter zu Karen.
“So, und jetzt gib Gas! Ich will sehen, wie Du Deine Muschi zum Spritzen bringst!“Karen ließ ihre linke Hand an ihren Brüsten und schob sich erst einen, dann zwei Finger in ihre Fotze. Erst sachte massierend, dann mit immer stärker werdenden Stößen.
“So ist’s gut… zeig mir, wie Du es Dir machst, Karen!“Isabelle setzte sich aufrecht hin.

Karen wichste und sah an Isabelles Unterschenkeln hinauf, doch konnte sie Isabelles Gesicht nicht mehr sehen.

“Was hast Du vor? Ich muss bald wieder zurück in die Besprechung, das fällt sonst auf!““Moment…. “Karen rieb sich weiter ihren Schlitz. Dann hörte sie es plätschern. “Hörst Du Karen? Meine heiße Pisse?“Karen stieß vier Finger gleichzeitig in ihre Fotze und begann zu stöhnen.
Isabelle ließ ihre Pisse stoßweise ins Klo spritzen.

Dann stand sie plötzlich auf und Karen konnte an ihren schlanken Beinen hinauf schauen.
“Wichs!! Wichs Dich, Du geile Sau!!!“ keuchte Isabelle. Sie hatte ihre Hände unter ihr T-Shirt geschoben und knetete sich ihre Brüste.

An den Innenseiten ihrer Schenkeln liefen ein Pipitrop-fen herab.
Karen stöhnte lauter. Isabelle ging jetzt leicht in die Knie ging und aus ihrer Fotze tropfte Urin in Karens Gesicht. Dankbar fing Karen jeden Tropfen mit ihren Lippen auf und ihre Finger glitten schmatzend tief in ihre Fotze.
“So ist es gut!“ lobte Isabelle.

“Ich gebe Dir jetzt noch einen besseren Einblick!“Dann griff sie sich an ihre Pobacken und zog sie weit auseinander. Sie fasste nochmals nach und gab damit einen geradezu obszönen Einblick auf ihr zuckendes, leicht geöffnetes Arschloch.

“Und jetzt will ich verwöhnt werden!!“ meinte Isabelle und ging weiter in die Knie. Schließlich schwebte ihr Hintern nur noch wenige Zentimeter über Karens Gesicht. Diese konnte jedes Detail erkennen.

Die runzlige Haut um den Schließmuskel, die kleinen zarten Härchen, Pipitropfen, Fotzensaft. Ein geiler Anblick! Karen schlug sich mit der flachen Hand auf ihre nasse Fotze.
“Jetzt mach Dich fertig!!“ sagte Isabelle. Das brauchte sie ihr nicht zweimal sagen. Karen stieß ihr Becken in die Höhe, ihren Fingern entgegen.

“Oaaah….

ja…jetzt ist es gleich soweit…. ja.ich….
gleich…!!!“ keuchte Karen. Sie hatte das Gefühl, als würde sie langsam auf einer riesigen Welle getragen, immer höher, höher, höher …
Als Isabelle sah, dass sie kurz vor einem mächtigen Orgasmus war, setzte sie ihren Hintern auf Karens Gesicht auf. Karen schrie vor Lust auf.

“Ja……

los… leck jetzt mein kleines Arschloch!!!“ riefIsabelle. “Steck Deine Zunge tief hinein, in mein kleines heißes Loch!“Karen war nicht mehr imstande ihr zuzuhören. Sie leckte wie im Rausch durch die Kerbe des Mädchen, saugte die Säfte auf, stieß mit ihrer Zunge tief hinein, gleichzeitig hatte sie ihre Füße auf den Boden gestellt und ihr Becken wie in einer Art Brücke nach oben gedrückt.

Am liebsten hätte sie ihr ganzes Gesicht in das Fleisch des Mädchens über ihr versenkt. Ihre vier Finger steckten tief in ihrer Fotze und Isabelle konnte sehen, wie sie mit jähen, zuckenden Bewegungen ihre Hand zwischen ihre Beine presste. Sie erlebte mehrere Höhepunkte nacheinander und ließ sich treiben auf dieser Welle absoluter Geilheit und anschließender Entspannung. Sie hätte sicherlich das halbe Haus zusammengeschrieen, wenn ihre Schreie nicht glücklicherweise durch Isabelles Hintern zu einem Gurgeln und Knurren gedämpft worden wären.

Letztlich verlor Karen die Kontrolle über sich selbst und sie begann aus ihrer Brückenposition heraus hemmungslos zu pissen.

Der Strahl spritzte fast bis an die Oberkante der Tür, denn sie hatte jetzt beide Hände zwischen ihren Beinen und riss sich die Schamlippen weit auseinander. An der Innenseite der Tür lief der Urin herunter und sammelte sich in einer immer größer werdenden Lache.
“Ahhhh…. geil!“ stieß Isabelle hervor. Sie wetzte ihren Hintern auf Karens Gesicht und hätte am liebsten mehr als nur die Zunge in ihrem Arsch gespürt.

Sie fasste mit einer Hand in den Pissestrahl und erzeugte dadurch einen Sprühnebel, der die Körper der beiden Frauen benetzte. Sie verrieb den Urin auf Karens Brüsten und glitt mit ihrem Becken hin und her, so dass in regelmäßigem Rhythmus auch ihre eigene Spalte über Karens Lippen und Zunge glitt. Es grenzte an ein Wunder, dass Karen noch Luft bekam.

Als der Strahl langsam versiegte, senkte Karen ihr Becken langsam herab. Sie spürte, wie ihr Hintern dabei in die Pfütze aus lauwarmer Pisse tauchte.
Dann lag sie schwer atmend am Boden.

Isabelle hatte sich wieder hingesetzt und beugte sich nach vorne, um zärtlich Karens nass glänzendes Gesicht zu liebkosen.
Schließlich richtete Karen ihren Oberkörper auf.
“Oh…. da habe ich wohl ’ne kleine Überschwemmung angerichtet….“ murmelte sie lächelnd.
“Kein Problem!“ sagte Isabelle. “Steh bitte auf und dreh Dich um!“Karen stand auf und drehte Isabelle ihren Rücken zu.

Isabelle rettete das “Kissen“ aus Höschen, Rock und Shorts vor der Pipilache, die sich langsam ausbreitete. Dann nahm sie den Slip und trocknete zärtlich Karens Körper ab, insbesondere den Po und die Beine.
Karen genoss sichtlich die fürsorglichen Berührungen.

Sie drehte sich um und sah Isabelle dankbar an. “Sooooo bin ich glaube ich noch nie gekommen!“ sagte sie. “Ich dachte, ich werde ohnmächtig!!“Isabelle lachte. “Das freut mich!“ Sie stand ebenfalls auf und die beiden Frauen gaben sich einen zärtlichen Kuss.

Isabelle knöpfte Karen die Bluse zu, nicht ohne ihr vorher zärtlich die Brustwarzen zu küssen. Karen liefen wonnige Schauer über den Rücken.
“Komm jetzt, zieh Deinen Rock an und geh zurück in Deine Besprechung. Ich mache hier sauber, Liebste!“ sagte Isabelle und reichte Karen den Rock.

Karen zog sich an. “Du bist ein Schatz, Isabelle!“ sagte sie leise.

Dann öffnete sie die Tür und huschte hinaus.
Sie schaute im Vorraum der Toilette noch kurz in den Spiegel. Hier und da sah man einen kleinen nassen Fleck auf ihrer Bluse, aber auch nur bei wirklich sehr genauem Hingucken.
Schließlich ging sie zurück ins Besprechungszimmer. Ihre Kollegen sprachen gerade über das geplante Sommerfest. Karen setzte sich auf ihren Platz.

“Äh…

ja… Frau Rist… sie kommen gerade richtig… äh…

das…. äh… Sommerfest…“In diesem Stil ging es noch eine halbe Stunde weiter. Karen fühlte sich auf phantastische Weise entspannt, bis in die Fingerspitzen hinein.

Sie plauderte gelassen mit ihren Kollegen über die Planungen und Vorbereitungen zu dem Fest.
“Äh… ich meine… äh… Frau Rist, äh…

vielleicht sollten Sie ihre neue … äh… Praktikantin mit in die … äh…

Vorbereitungen einbe- äh… -ziehen“.

Karen nickte zustimmend. “Gute Idee! Ich denke, sie wir uns dabei von Nutzen sein und ein paar nette Ideen und Anregungen geben können!““Schön. Äh…

wenn Sie sonst keine … äh… weiteren Fragen mehr haben… äh…

dann … äh…. wär’s das für … äh…

heute, oder?“Alle nickten zustimmend. Die wöchentliche “Äh-Runde“ war zu Ende.
Karen ging zurück in ihr Büro. Sie schloss die Tür und setzte sich an ihren Schreibtisch.
Dann musste sie laut lachen: an der Wand hing mit Reißzwecken befestigt ihr Herzchen-Gemälde… Diese Isabelle war wirklich verrückt.

Und darüber ein Post-It: ‚Bitte nicht vergessen, mich nachher mitzunehmen!’Karen begann ihren Schreibtisch aufzuräumen. Sie warf noch einen kurzen Blick in ihre E-Mails, entschloss sich aber dazu, das Beantworten auf den nächsten Tag zu verschieben.
Zehn Minuten später klopfte es und Isabelle trat ein.

“Naaaaa??“ fragte Karen. Isabelle grinste. ‘Tolles Praktikum!“ kicherte sie.

“Spritzig!“Karen lächelte. “Ich gebe mir bei der Betreuung ja auch große Mühe!“ Sie nahm ihre Handtasche und nahm ihren Autoschlüssel heraus.
“Geh bitte schon mal vor, ich muss noch kurz nach oben und bin komme gleich nach. Es ist der rote Flitzer, der hier unten gleich vorm Eingang steht.“Sie gab Isabelle den Autoschlüssel. Dann verließen die beiden Frauen das Büro und gingen zum Treppenhaus.
Karen beugte ihr Gesicht zu Isabelle und gab ihr einen zärtlichen Kuß auf die Wange: “Bis gleich!“Karen sah Isabelle hinterher, wie sie die Treppe herunterging.

Dieser knackige Hintern! Isabelle blickte zurück und sah Karens bewundernde Blicke.

Lächelnd ging sie weiter und bemühte sich, einen möglichst aufreizenden Hüftschwung zu bieten.
Karen grinste und begab sich dann ein Stockwerk höher. Sie klärte noch ein paar Dinge mit ihren Kollegen ab und knapp fünf Minuten später ging sie hinunter zu ihrem Wagen.
Sie näherte sich ihrem Auto und stellte verwundert fest, dass Isabelle auf dem Rücksitz Platz genommen hatte.
Sie öffnete die Fahrertür und stieg ein.
“Warum sitzt Du denn hinten?“ fragte sie und drehte ihren Kopf.
Isabelle lächelte nur und Karen pfiff leise durch die Zähne. Isabelle hatte nur noch ihr T-Shirt an und saß mit nacktem Unterleib auf dem Polster.

“Fahr schon mal los!“ sagte Isabelle. Sie setzte sich mit gespreizten Beinen genau in die Mitte der Rücksitzbank und stellte ihre Füße rechts und links hinter die Vordersitze.
Karen drehte sich wieder um und stellte ihren Innenspiegel so ein, dass sie Isabelles Muschi sehen konnte.
Isabelle begann ihre Spalte zu streicheln.

Sie nahm ihren feucht glänzenden Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und massierte ihn leicht.
Dann rutschte sie mit ihrem Unterleib nach vorne, bis ihre Knie an die Vordersitze stießen.
Karen ordnete sich in den fließenden Verkehr ein. Als Isabelle sich etwas sicherer war, dass keine Fußgänger mehr ins Auto schauen konnten, hob sie die Beine an und stellte ihre nackten Füße an die Kopfstützen.
Sie rutschte mit ihrem Hintern soweit nach vorne, bis sie ihre Fotze dicht an die Lücke zwischen den Vordersitzen gerückt hatte.

“Naaaa?“ sagte sie leise. “Möchtest Du nicht ein bisschen mit meinem Fötzchen spielen?“Karen kicherte. “Und wie soll ich dabei Autofahren? Kannst Du mir das mal verraten?“ Dennoch nahm sie ihre rechte Hand vom Lenkrad und fasste hinter sich.
Ihre Finger griffen in Isabelles heiße nasse Spalte.
“Wow…

bist Du nass!“ rief Karen. “Sau mir nicht das Auto ein!“ sagte sie mit gespielter Entrüstung. Sie bedauerte, dass sie sich nicht mehr der nassen Spaltewidmen konnte, da sie sich zumindest halbwegs auf den Verkehr konzentrieren musste.

Aber schon die feuchte Wärme, die sie an ihren Fingern spürte, war erregend genug. Sie glitt mit ihrem Zeige- und Mittelfinger zwischen die rosa Schamlippen des Mädchens.

Isabelle fing an, leise zu stöhnen. Karen wühlte mit ihren Fingern tief in der heißen Grotte. Als sie sich einer Kurve näherte und die rechte Hand zum Schalten zur Hilfe nahm, protestierte Isabelle.
“Moment, Schatz!“ beruhigte sie Karen. “Es geht gleich weiter!“Lächelnd beobachtete Karen das leichte Auf und Ab von Isabelles Becken.

Die Beine immer noch weit gespreizt, die Schamlippen weit geöffnet und am unteren Ende der wunderschönen pinkfarbenen Spalte hatte sich bereits ein Tropfen dickflüssigen Nektars angesammelt.
Als sie an einer Kreuzung anhalten musste, beugte sich Karen nach vorne und öffnete den Handschuhkasten. Ganz hinten lag ein Vibrator.

“Hoffentlich sind die Batterien nicht alle!“ sagte sie. “Den habe ich immer für Notfälle dabei!“Doch als sie den kleinen Schalter betätigte, brummte der Vibrator munter vor sich hin. Karen lehnte sich wieder zurück.

Sie stellte den Innenspiegel so, dass sie Isabelles Gesicht und Oberkörper sehen konnte.
Schließlich konnte sie weiterfahren und wieder die rechte Hand vom Steuer nehmen. Sie nahm den Vibrator in den Mund und feuchtete ihn an.
“Möchtest Du ihn in Deiner Muschi haben?“ fragte Karen. “Soll ich ihn Dir hineinstecken? In Deine geile nasse Fotze?““Jaaaaaa, bitte!! Bitte, bitte!!!!“ bettelte Isabelle. “Fick mein kleines Fötzchen!“Karen nahm den brummenden Vibrator in die rechte Hand und da sich auf den Verkehr konzentrieren musste, führte sie ihn ohne hinzugucken zu Isabelles Muschi.

Sie tastete sich an den samtenen Oberschenkeln entlang. Sie schaffte es, die Spitze des Vibrators über Isabelles Kitzler zu positionieren.

“Schieb ihn rein, bitte“ stöhnte Isabelle.
Eigentlich wollte Karin sie noch ein bisschen zappeln lassen, aber dann hatte sie Mitleid mit ihr und schob den Vibrator langsam in die nasse Spalte hinein.
“Ohhhh…. jaaaaa… das ist gut!“ stieß Isabelle hervor.

“Stoß ihn tief hinein!“Karen begann den Vibrator jetzt rhythmisch in Isabelles Fotze zu stoßen.
Sie sah im Rückspiegel, wie sich Isabelle beide Hände unter ihr T-Shirt geschoben hatte. Das Hemdchen war dadurch soweit nach oben gerutscht, dass sie die Ansätze ihrer Brüste erkennen konnte. Unter dem Stoff konnte sie erkennen, dass Isabelle ihre Brustwarzen massierte.

Der geile Anblick veranlassten Karen, das Tempo zu steigern. Kräftig trieb sie den Vibrator in Isabelles Schlitz.

Das geile Schmatzen, das dabei entstand, wurde leider vom Motorgeräusch fast vollständig übertönt.
Was allerdings nicht mehr zu überhören war, war Isabelles Stöhnen. Offenbar hatte sie sich im Verlagshaus immer mühsam zurückgehalten, denn begann sie stoßweise ihre laut herauszuschreien.
“Jaaaaa… fick meine geile Fotze! Meine kleine geile verpisste Fotze!!“ Karen rammte ihr hart den Vibrator in die Fotze.

“Und jetzt will ich in den Arsch gefickt werden!“ keuchte Isabelle. Sie griff sich zwischen die Beine und dirigierte den Vibrator in Karens Hand zu ihrem kleinen Löchlein.
“Moment!“ wehrte Karen ab.

“Jetzt wird’s mit dem Fahren zu schwierig!“Sie befanden sich gerade auf einer wenig befahrenen Straße am Stadtrand. Karen entdeckte einen kleinen Parkplatz, ließ den Wagen dort ausrollen und stellte den Motor ab.
“So Fräulein, jetzt wollen wir uns das erst mal richtig ansehen!“ sagte sie. Mit einer kleinen Kletterübung drehte sich Karen um. Sie kniete jetzt mit dem Rücken zur Windschutzscheibe, den Hintern über den Mittelkonsole.

Ihre Beine knieten rechts und links jeweils auf dem Fahrer bzw. Beifahrersitz.

Karen wollte eigentlich erst das Poloch mit etwas Spucke gleitend machen, sah aber schnell, dass sich das erübrigte. Aus Isabelles nasser Spalte waren mehrere Tropfen geilen Fotzensaftes durch die Ritze gelaufen und glitzerten im abendlichen Sonnenlicht.
Als sie den Vibrator durch die Isabelles Ritze gleiten ließ, stöhnte sie laut auf.
Dann näherte sich die vibrierende Spitze des Dildos dem kleinen Loch. Karen schien es fast, als würde es sich ein bisschen öffnen, fast wie eine Einladung.
“Und jetzt….

“ Karen ließ die Vibrator spitze um das Poloch tanzen, “…jetzt werde ich Dich in Deinen süßen Hintern ficken!!“ In diesem Moment stieß sie den Kunstschwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag in das zuckende Loch.
Sofort begann sie mit raschen, gleichmäßigen Bewegungen das kleine Loch zu bearbeiten.
Isabelle knetete heftig ihre Brüste und keuchte.

“Ja, ja, ja, ja…. mach es mir kräftig! Feste!!!“Karen hatte sich mit der freien Hand ihren Rock etwas nach oben geschoben. Gleichzeitig hatte sie festgestellt, dass sie sich ihre Fotze am Schalthebel reiben konnte und dabei auch nicht zu kurz kam.
“Gleich komme ich, Karen! Gleich….!!“ stieß Isabelle atemlos hervor.
Ihr Unterleib zuckte und mit der rechten Hand griff sie sich zwischen die Beine und versenkte drei Finger komplett zwischen den Schamlippen.

Karen näherte ihre Lippen dem nackten Fuß an der Nackenstütze. Sie küsste zärtlich den großen Zeh des Mädchens, dann nahm sie ihn in den Mund.

Liebevoll ließ sie ihre Zunge mit dem Zeh spielen.
Jetzt hielt es Isabelle nicht mehr aus.
“Jaa…. oaaaaahhh…. ja…. ja….

ja…. jetzt…. oh mein Gott…. ahhh….!“Karen sah, wie Isabelles Fotze in mehreren Kontraktionen geilen Saft herauspresste.

Schließlich stieß Isabelle ihr Becken so heftig hin und her, dass Karen der Vibrator aus der Hand rutschte und zunächst tief in Isabelles Hintern steckenblieb.
Doch während einer ihrer Orgasmuswellen sah Karen mit Erstaunen, wie Isabelle den Vibrator langsam aus ihrem Po herauspresste.

“Ahhh… siehst Du…. ich drücke ihn….“ keuchte Isabelle.
Karen sah förmlich die Anspannung in Isabelles Körper, bis der Vibrator schließlich ganz herausrutschte und in die Ablage der Mittelkonsole fiel.
“Geeeeeeiiiiiil….“, quiekte Isabelle. Ihre Finger krallten sich in ihre Fotze und Karen hatte einen fantastischen Blick auf das kleine zuckende Poloch, dass sich nur zögernd schloss und fast zu atmen schien.
Karen begann sich selbst zu streicheln und betrachtete das Mädchen vor ihr, das nur mit Mühe zur Ruhe kam.
Sie betrachtete die drei Finger, zwischen denen die Nässe nach oben quoll.

Plötzlich quoll allerdings nicht nur Fotzensaft hervor, sondern Isabelle fing an zu pinkeln.

Wieder spannte Isabelle ihren Unterleib an. Sie nahm ihre Finger etwas auseinander, so dass die Pisse frei nach oben spritzen konnte. Durch ihre Körperhaltung und ihre Finger lenkte sie den Strahl so, dass sie sich selbst auf ihr T-Shirt pisste.
“Geil!!! Piss Dich voll, kleine Sau!!!“ stöhnte Karen.
Dann beugte sich Karen nach vorne und näherte ihr Gesicht Isabelles Unterleib.
Sie sah die von Pisse umspülten Finger tief in der Fotze des Mädchens, den geschwollenen Kitzler. Dann begann sie Isabelles Finger und Kitzler zu lecken.

Karen genoss den salzigen, heißen Strahl auf ihren Lippen und auf ihrer Zunge.

Es war ihr völlig egal, dass sie in diesem Moment ihr Auto einnässte.
“Komm, mein kleines Pissmäuschen, jaaaaa… gib mir Deine geile, heiße Pisse…“ stieß Karen hervor und schluckte Isabelles Urin. Dann presste sie ihren Mund wieder fest auf die Spalte und schlürfte den immer noch sprudelnden Sekt.

Als der Strahl versiegte, nahm sie ihren Kopf wieder hoch und reichte Isabelle ihre Hand um sich aufzurichten.
Isabelle sah sie an. Karen hatte ihre Lippen geschlossen und zwinkerte ihr zu.

Isabelle verstand und beugte sich nach vorne. Dann legte sie ihren Kopf in den Nacken und öffnete ihren Mund. Karen erhob sich etwas und positionierte ihr Gesicht über Isabelles. Sie hatte einiges von Isabelles Urin in ihrem Mund behalten.

Als sie jetzt ihre Lippen öffnete, lief die Pisse in den geöffneten Mund des Mädchens unter ihr.
Dann ließ sie ihre Zunge über Isabelles Lippen gleiten und Isabelle drängte ihr ihren Kopf entgegen, um in einem leidenschaftlichen Kuss die Zungen spielen zu lassen.
Minutenlang küssten sie und streichelten sich zärtlich.

Schließlich nahm Karen ihren Kopf zurück und sah sich grinsend die Bescherung im Auto an. Isabelle täuschte einen verschämten Blick vor.
“Naja, ob ich das alles wieder sauber kriege?“ fragte Karen lachend.
Isabelle schüttelte den Kopf. “Bestimmt nicht. Das dauert sicherlich ein paar Tage bis es hier drin nicht mehr nach Pipi riecht!“Karen setzte sich wieder auf den Fahrersitz und ließ den Motor an.
“Du musst mir jetzt genau sagen, wie ich zu Dir komme, okay?“ sagte sie.
Isabelle setzte sich aufrecht hin.

Im Rückspiegel sah Karen, wie ihr das nasse T-Shirt auf der Haut klebte und ihre Brüste mehr als deutlich sichtbar waren.

“Okay… ich muss gleich ein bisschen aufpassen, wenn ich ins Haus gehe…“ lachte Isabelle, der Karens Blick nicht entgangen war.
Dann zog sie sich wieder so gut es ging halbwegs “anständig“ an und lotste Karen die restlichen Kilometer bis zum Haus ihrer Eltern. Karen hielt vor einem Mehrfamilienhaus an. In dem schmalen Vorgarten werkelte ein älteres Ehepaar und sah blickte kurz auf.

“Ohhh…

meine Nachbarn…“ sagte Isabelle. “Ich glaube, den Abschiedskuss müssen wir uns für morgen früh aufheben…““Okay, Isabelle, also: mach’s gut!“ erwiderte Karen mit sanfter Stimme.
Isabelle stieg aus und verabschiedete sich formal korrekt von ihrer “Frau Rist“. Dann begrüßte sie kurz die Nachbarn und verschwand zügig in dem Haus.
Karen setzte den Weg nach Hause fort, ständig ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen.
Als sie den Wagen vor ihrem Häuschen parkte, kam gerade Astrid aus dem Nachbarhaus.
Sofort sprudelte es aus Karen heraus: “Ich muss Euch unbedingt erzählen, was ich heute erlebt habe!!!“Astrid lachte. “Du bist ja ganz aus dem Häuschen? Was ist denn passiert?““Was suuuuupergeilesü“ erwiderte Karen.

“Kommt Ihr nachher vorbei? Gegen acht?““Okay, ich denke das klappt. Also dann, bis nachher!“


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