Nicht die feine Art

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Sandra und Klaus waren nun schon einige Monate zusammen. Sie hatten sich auf einer Konferenz kennen gelernt. Nach ein paar Gläsern Champagner in der Hotelbar ging es dann gemeinsam ins Zimmer…

Ab und zu, wenn es die Zeit zuließ, trafen sie sich. Sie gingen gemeinsam essen und dann meistens zu ihm oder ihr oder in ein Hotel.

Beide hatten sehr anspruchsvolle Jobs, die ihre Zeit stark einengten und von daher waren sie auch nicht an einer festen Beziehung interessiert.
Sandra war ein Vorzeigemodell von Karrierefrau. Groß, tolle Figur, immer sehr gut angezogen, und mit 32 Jahren nicht gerade alt für ihre Position. Klaus, der gerade 26 geworden war, befand sich auf dem aufsteigenden Ast und hatte noch viel vor sich. Auch er war gut gebaut und sein Äußeres ließ keine Wünsche offen.

Siebewegten sich beide sicher in gehobenen Kreisen und waren an gute Umgangsformen gewöhnt.

Heute war es wieder mal so weit. Sie hatten sich verabredet, in einem feinen Restaurant zu essen, welches sie schon von diversen Geschäftsessen kannten. Sie waren beide schick angezogen und passten sich der Gesellschaft, die sonst noch im Restaurant saß, perfekt an. Um sie herum sah man nur reiche Firmenbosse mit ihren Frauen oder Gespielinnen, die mit Sicherheit mehr als sechs Leute in ihrem Betrieb beschäftigten.

Sandra trug ein langes, luftiges goldenes Kleid, das ihre Figur bestens betonte. Klaus in seinem Anzug zog ein paar schmachtende Blicke der anwesenden Frauen auf sich. Nach dem Essen tranken sie noch ein paar Gläser Wein, die ihnen schon bald zu Kopf stiegen.

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Kurzerhand ließen sie ihre Autos stehen und riefen ein Taxi. Sie fuhren zu Sandra, die etwa 20 Kilometer entfernt eine geräumige Wohnung ihr eigen nannte.

Auf der Fahrt dorthin begann Klaus, der durch den Alkohol anhänglich geworden war, ihre durch das Kleid freien Schultern zu streicheln und ihren Hals mit Küssen zu überdecken. Wohlige Schauern rannen ihr über den Rücken. ‚Jetzt 'ne Nummer hier im Taxi…’, schoss es Sandra durch den Kopf. Mit einem Mal wurde eine gewisse Abenteuerlust in ihr geweckt und sie erinnerte sich an ihre wilde Zeit während des Studiums.
Nach ein paar Minuten heißer Gedanken flüsterte sie Klaus ins Ohr: Sag mal – bist du es nicht auch manchmal leid, immer den Feinen zu spielen? Klaus hörte mit seinen Streicheleinheiten auf.

Was wollte sie von ihm? Wollte sie etwa diskutieren? Leicht verwirrt nickte er mitdem Kopf und sagte: Ja… manchmal schon… aber worauf… worauf willst du raus? Sandra grinste.

Nun, ich meine nur… wir befinden uns immer in feiner Gesellschaft, müssen immer aufpassen, was wir sagen… wir… wir können uns einfach nicht so geben wie wir vielleicht sein wollen…

oder?

Klaus dachte darüber nach. Irgendwie hast du ja recht… sagte er schließlich. Aber ich weiß immer noch nicht, worauf du raus willst…

wie willst du dich denn geben?Das Taxi bog um eine Ecke und hielt an. Sie waren da. Klaus bezahlte den Fahrer und sie stiegen aus. Vor der Haustüre standen sie im Dunkeln.

Sandra kuschelte sich an ihn und sprach leise weiter. Nun… ich hab… mir ist da eben im Taxi was eingefallen…

Sie machte eine lange Pause um seine Reaktion abzuwarten. Was denn… wollte er endlich wissen. Naja…

als du mich so schön geküßt und gestreichelt hast, da bin ich heiß geworden… und… und… und da wär’s mir fast egal gewesen, wenn du weiter gegangen wärst…

Im Taxi??? Klaus sah sie erstaunt an. So kannte er sie nicht, aber irgendwie gefiel ihm ihre plötzliche Offenheit. Ja! antwortete Sandra lächelnd. Aber das hat mich auf noch andere Gedanken und Ideen gebracht.

Weißt du, damals im Studium, da war ich noch nicht so… na ja, so verklemmt. Du mit Sicherheit auch nicht. Da ging es bei mir ganz schön heiß her.

Wir kannten damals fast keine Tabus. – Und jetzt frage ich mich, warum das heute nicht auch noch so ist. Also eigentlich fällt es mir ja nicht schwer, Job und Privatleben zu trennen…

Wieder machte sie eine lange Pause. Sie drückte sich fest gegen Klaus und begann mit einer Hand seinenRücken und mit der anderen Hand seinen knackigen Hintern zu streicheln.

Tja… meinte Klaus. Keine Ahnung, warum wir uns so verändert haben. Du hast nämlich recht: Auf der Uni ging es wirklich viel wilder zu als jetzt.

Und irgendwie… irgendwie hätte ich ja Lust… Darauf hatte Sandra gewartet. Sie sah ihm ernst ins Gesicht und raunte: Ich will, dass du mich heute so richtig…

richtig geil rannimmst… Ach Quatsch. Ich will so richtig geil von dir gefickt werden! Kaum hatte sie es ausgesprochen, wurde sie ein wenig rot. Aber sie kannte jetzt kein Halten mehr.
Laß uns einfach unsere scheiß feinen Rollen ablegen…

ich will heute Nacht deine kleine Fickschlampe sein… ja?Die Worte bohrten sich wie Pfeile in sein Gehör, in seinen Bauch und letztendlich auch in seinen Schwanz, der sich sofort regte. Das willst du wirklich… mit allen Konsequenzen??? hakte er nach.

Ja, das will ich wirklich. Ich will mich so richtig fallen lassen… Sie presste ihre vollen, sinnlichen Lippen auf seine und bahnte sich sofort mit der Zunge den Weg zu seiner. Sie versanken in einem wilden Kuss.

Als dieser endete, brauchten sie ein paar Sekunden um zu Atem zu kommen.

Dann schloss Sandra die Tür auf und sie gingen in die Wohnung. Weit kamen sie nicht bis sie wieder in einem wilden Kuss versanken. Sie begannen sich zu streicheln. Klaus ließ seine Hände zielstrebig über ihren Rücken zu ihrem Hintern wandern, wo er langsam das dünne Kleid nach oben raffte.

Wenn er weit genug nach unten griff, konnte er die Ränder ihrer halterlosen, schwarzen Strümpfe spüren. Zielstrebig strichenseine Hände wieder ein Stück höher und befühlten jetzt das dünne, seidige Höschen darunter. Fordernd begann er ihren heißen Hintern zu massieren. Immer wieder befühlte er mit einer Hand die seidigen Strümpfe.

Gefallen dir meine Beine? hauchte Sandra.

Und mein Hin… mein Arsch! Klaus zuckte leicht zusammen. J… ja…

und deine heiße Verpackung gefällt mir auch… das macht mich richtig geil.
Davon spüre ich aber noch nicht viel…! sagte Sandra mit fester Stimme. Sie stieß ihn von sich und drehte sich um. Dann beugte sie sich über einen Tisch und streckte ihm ihren geilen Hintern auffordernd entgegen.

Na komm schon… ich glaube dir sonst kein Wort von deiner geilen Zeit auf der Uni. Sie streichelte aufreizend über ihre langen Beine, über ihren Hintern und ließ dann eine Hand zwischen die Schenkel gleiten. Du warst damals wohl eher ein Weichei…

oder?Von ihren Worten angestachelt, machte Klaus jetzt ein paar Schritte auf sie zu. Sofort ging er hinter ihr in die Hocke und griff mit beiden Händen fest an ihren Hintern. Das seidige Höschen rutschte hin und her unter seinen massierenden Bewegungen.

Du willst es wohl wirklich wissen… oder? Jaaaaa…

verdammt… nun tu endlich was… leck mich, steck mir die Zunge tief in die Muschi, fick mich mit deinen Fingern… und gib mir deinen geilen Schwanz, grunzte Sandra völlig verzweifelt.

Mit einem Ruck zerrte Klaus ihr das Höschen zu den Knöcheln. Die feuchte Pussi seiner Freundin strahlte ihn förmlich an. Endlich drückte er sein Gesicht fest auf ihr nasses Paradies und fing gleichan mit der Zunge durch ihre nasse Spalte zu fahren. Der Duft, den sie ausstrahlte, machte ihn noch geiler als er ohnehin schon war.

Sandra stöhnte laut auf.

Jaaahhh, endlich… das ist gu-uuhhht!… Meeehhhr…
Klaus Zunge geriet in Hochform. Er lutschte an ihrem harten Lustknopf und huschte immer wieder in die tropfnasse Spalte, um ihren Saft zu schmecken.

Als er bemerkte, dass sie immer nervöser mit dem Becken kreiste, verwöhnte er zusätzlich ihre Rosette mit kleinen Lecksalven.

Das brachte Sandra dann zur ersten, heftigen Explosion. Sie bäumte sich auf und stöhnte ihre Lust heraus. Das Zittern in ihrem Körper wollte einfach nicht aufhören. Ich…

ich will… jetzt deinen… geilen Schwanz in mir spüren! keuchte sie. Sie drehte sich zu ihm um und zerrte ihm die Hosen vom Leib.

Seine stramme Latte sprang wie eine Feder daraus hervor. Sandra drehte ihm den Rücken zu, schob sich dicht an ihn heran und hob ein Bein an. Komm, fick mich gleich hier im Stehen… forderte sie ihn auf.

Jahhh… krächzte Klaus, der seine Geilheit nicht mehr im Griff hatte.

Mit einer Hand fasste er unter ihr Bein und presste seinen Unterkörper fest gegen ihren. An seiner Schwanzspitze konnte er schon ihre warme, nasse Spalte spüren. Das ist gut…

so kann ich auch deine geilen Titten massieren! ‚Endlich…’, dachte Sandra in ihrem restlichen Verstand, der noch nicht von der Geilheit benebelt war. ‚Endlich taut er auf…’ Ihre Gedanken wurden durch seine pralle Eichel, die ihre Schamlippen jetzt teilte,unterbrochen. Sie hielt die Luft an und spürte, wie sich sein Schwanz Stück für Stück bis zum Anschlag in sie hineinbohrte. Erst dann stieß sie die Luft durch ein lautes Stöhnen wieder aus.

Sie spreizte mit einer Hand ihre Schamlippen, damit er noch tiefer in sie eindringen konnte.

Schon nach kurzer Zeit sagte Klaus keuchend: Los, beuge dich nach vorne… damit ich dich so richtig… durchficken kann…! Die Worte trieben Sandra an. Klaus ließ ihr Bein los und sie beugte sich vor.

Sofort begann Klaus sie zu rammeln wie ein Tier. Mit harten Stößen rammte er seine Latte immer wieder tief in ihren Leib. Es klatschte laut, wenn ihre Körper aufeinander trafen.

Sandra wimmerte vor Lust. Schon wieder spürte sie, wie ein neuer Orgasmus über sie hereinbrechen wollte.

Je stärker dieses Gefühl wurde, um so intensiver wirkte sie seinen Stößen entgegen.
Da endlich erzitterte sie wieder am ganzen Körper. Sie gab ein lautes Grunzen und Stöhnen von sich, während ihre Pussi seinen Schwanz im Orgasmus massierte. Das machte Klaus völlig wild. Er verlor plötzlich jede Hemmung und wollte mehr.

Was hatte sie gesagt? – Ich will deine geile Fickschlampe sein… Das sollst du haben.’, dachte er bei sich. Ihre Muschi massierte seinen Schwanz jetzt so stark, dass ihm nur die Möglichkeit blieb, sich zurück zu ziehen, wenn er nicht sofort alles in ihr verspritzen wollte…

Mit einem lauten Schmätzer glitt seine Latte aus der nassen Spalte und schnellte wieder nach oben. Er presste sich fest an sie, so dass sein Schwanz zwischenihren Arschbacken landete.

Sandra war noch immer außer sich vor Geilheit. Als sie den harten Riemen jetzt spürte wußte sie sofort, was kommen würde. Das hatte sie früher schon immer geliebt. Ooohhh, ja! entfuhr es ihr.

Jetzt ein geiler Arschfick… das hab ich schon ewig nicht mehr gehabt!!! Sie beugte sich noch etwas mehr nach vorne und präsentierte ihm jetzt ihren willigen Arsch.
Ohne nachzudenken drückte Klaus seinen Schwanz gegen die enge Rosette, die immer mehr nachgab. Mit einem Ruck verschwand die pralle Eichel in ihr. Der Rest folgte langsam, aber eindringlich.

Klaus merkte, dass das nicht das erste Mal für Sandra war. Tiefer! feuerte sie ihn an.

Ich fick dich so tief, wie dich noch keiner in den Arsch gefickt hat! raunte Klaus mit rauer Stimme. Nachdem sich ihre enge Rosette an seinen großen Lustbolzen gewöhnt hatte, begann er sie kräftig zu stoßen. Sandra rieb ihre nasse Pussi mit einer Hand und ließ ab und zu zwei Finger darin verschwinden.

Ihre Köpfe waren völlig leer. Sie waren nur noch zwei willige Stücke Fleisch, die sich ihrer Lust nun hemmungslos hingaben.

Ich will dich reiten… keuchte Sandra. Klaus, dem die Knie schon kräftig zitterten, war dankbar über diesen Vorschlag.

Vorsichtig zog er seinen roten Riemen aus ihrem engen Kanal und legte sich schwer atmend auf den kühlen Boden. Sandra zerrte sich nun endlich ihr Kleid vom Leib und drehte ihm weiterhin den Rücken zu. Breitbeinig stellte sie sich über ihn, positionierte ihr geiles Hinterteil über dem zuckenden Schwanz und setzte sich langsam darauf. Ungehindert drang er jetztin ihren Arsch.

Sandras Reaktion darauf war heftiger als er erwartet hätte.
Aaaahhh ist das geil… deinen harten Knüppel in… meiner… Arschfotze zu spüren.

Sie begann wild auf ihm zu reiten. Dabei massierte sie ihre Pussi mit den Fingern. Sie war so geil, dass ihr Saft auf seine Eier tropfte, in denen es schon gefährlich kribbelte. Plötzlich schrie Sandra laut auf und ließ sich auf seine Latte fallen, bis sie zum Anschlag in ihr steckte.

Er spürte, wie ihre Rosette seinen Schwanz bearbeitete. Schon wieder war es ihr gekommen. Noch stärker als vorher zuckte ihr Körper unter einem wahnsinnigen Orgasmus. Von den Worten, die sie dabei herauspresste konnte er nur Du geile Sau, Fickbolzen, In den Arsch gefickt und Ins Gesicht spritzen verstehen.

Klaus konnte sich nicht mehr lange zurückhalten.

Sein Keuchen und Stöhnen wurde immer lauter. Sandra sprang plötzlich und ohne Vorwarnung auf. Sie sah ihm fest in die Augen und sagte, diesmal mit fester Stimme: Hast du gehört? – Ich will, dass du mir deine heiße Sahne ins Gesicht spritzt. Ich will jeden Tropfen auf mir spüren…
Schon machte sie sich über seinen Schwanz her.

Sie nahm ihn in eine Hand und begann ihn zu wichsen wie nie zuvor. Dabei hielt sie ihr Gesicht so nah an ihn, dass er jeden Atemzug an seiner Eichel spüren konnte. Dann öffnete sie auch noch den Mund. Klaus konnte nicht mehr.

Er spürte, wie die Sahne überkochte und langsam in ihm aufstieg. Dabei wurde ihm schwindelig. Unter lautem Stöhnen spritzte er ihr eine Ladung ins Gesicht, die von einem Pferd hätte stammen können.

Mit sechs kräftigen Schüben verströmte er seine ganze Geilheit über ihr Gesicht und in ihren gierig saugenden Mund, den sie schnell über seine stramme Latte gestülpt hatte. Sie lutschte und sog an dem zuckenden Schwanz, bis sie auch den letzten Tropfen auf der Zunge hatte.
Ein paar Minuten später sanken sie beide völlig erschöpft zu Boden.

Klaus betrachtete Sandra, deren Atem immer noch schwer ging. Warum musterst du mich so?… Hat’s dir… etwa nicht gefallen? wollte sie wissen.

Klaus grinste. Doch! gab er zu. Es hat mir sogar sehr gefallen. Ich muss nur gerade an deine Worte eben denken.

Als du sagtest, du willst meine geile Fickschlampe sein, konnte ich mir das überhaupt nicht vorstellen. Wenn ich dich jetzt aber so sehe, in deiner feinen Wäsche und… Sperma in den Haaren… WAS? keifte Sandra künstlich.

IN DEN HAAREN? OH GOTT – Du hast meine Frisur… vern…

Mit einer Hand fuhr sie durch die Haare und hielt sie sich dann vor das Gesicht. Sie begann grinsend ihre Hand abzulecken. Dann griff sie mit der nassen Hand zu seinem halbschlaffen, zuckenden Schwanz.

Hmmm… grinste sie. Hast du noch ein bisschen mehr davon? Während dieser Nacht trieben sie es noch zwei Mal. Jedes Mal ein bisschen hemmungsloser…
Doch davon später!


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