Ninas Rachefick

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Freitagvormittag erhielt ich eine überraschende WhatsApp-Nachricht einer Bekannten. Überraschend deshalb, weil es sich bei Nina tatsächlich um eine Bekannte handelt, mit der man bisher eher weniger Kontakt hatte. Natürlich, wie das im Dorf so ist, kennt man sich von festen oder weil die Kinder in den gleichen Kindergarten oder die gleiche Schule gehen. Ich habe mich mit ihr immer schon gerne unterhalten, aber mehr ging nicht, da ihr Mann ein recht unangenehmer Bodybuilder-Typ ist, der irgendwie einen Hass auf mich entwickelt hat.

Der Dorftratsch hatte allerdings diese Woche verkündet, dass Nina ihren Mann, Frank, am Montag rausgeschmissen hätte. Nina stammt aus Portugal, hat zwei Kunder, ist meines Wissens 41 oder 42, sehr schlank, ein südländischer Teint, schulterlange, leicht lockige schwarze Haare und grüne Katzenaugen. Getratscht wird, dass ihr Mann häufiger fremdgeht und sie zuhause mit zwei Kindern sitzt. ​​Die Nachricht lautete “Ich brauche mal Hilfe, hast Du vielleicht kurz Zeit, heute Nachmittag was mit mir zusammen zu schleppen?”​​Natürlich war ich hilfsbereit und schrieb, dass ich nur ein paar Termine klären und zuhause Bescheid geben müsse.

Da sie im Dorf nur ein paar Parallelstraßen entfernt wohnt, parkte ich noch schnell das Auto zuhause und ging die 500 m zu Fuß. ​​Sie öffnete mir in einem nicht sehr schmeichelhaften Zustand: ungewaschene, struppige Haare zu zwei Zöpfchen gebändigt, im Gesicht war die Schminke unter Tränen zerlaufen, dazu ein staubiges Shirt mit Farbflecken – und als einziges Highlight eine hellgraue Leggings, die so knalleng war, dass man jede Wölbung, jeden Muskel und jede Falte genau sehen konnte.

Sie führte mich rein und schilderte mir, dass sie Frank rausgeschmissen hat, weil der nach vielen, vielen Affären letzte Woche mit seiner Praktikantin ein Wochenende in einem Luxushotel verbracht hatte, anstatt wie sie glaubte auf Geschäftsreise in Polen. Jetzt hat sie einen Schlußstrich gezogen, Sperrmüll angemeldet und wollte seine gesamten Sportgeräte entsorgen. Im Keller und im Wohnzimmer seien Rudermaschine, Workout-Station, Laufband und vieles mehr. Das müsse jetzt alles weg. “Ein Bier? Ich brauche jetzt eins”, meinte sie dann.

Wir stießen darauf an, dass er Erektionsstörungen, Geschlechtskrankheiten oder eine juckende Pilzinfektion bekommen solle. ​​So fingen wir an, den Keller auszuräumen und ihre Flüche und Verwünschungen untermalten das Ganze und lockerten die Situation sehr schön auf. Inzwischen waren wir nach einer Dreiviertelstunde im Keller fast fertig, tranken das dritte Bier, waren komplett durchgeschwitzt und sie machte sich über Franks “kleinen Schwanz” lustig, der sogar durch die Anabolika noch geschrumpft sei. Ihr Shirt klebte vor Schweiß an den richtigen Stellen eng an und ihre Leggings hatte einen feuchten Schweißstreifen entlang ihrer Pofalte.

Auf der engen Treppe streiften wir uns immer wieder, berührten uns ganz “aus Versehen” und so langsam lud sich die Atmosphäre immer stärker auf. ​​Ich mimte dabei den guten Zuhörer und sie ließ sämtlichen Zorn und Trauer heraus. Irgendwann aber machte sie sich dann nur noch über ihn lustig und äffte ihn nach, wie er sich mit Gewichten abmühte. ​​Als wir dann den Keller leergeräumt hatten, führte sie mich ins Wohnzimmer. Hier stand vor riesigen Panoramafenstern eine Hantelbank, auf die man sich auch bequem drauflegen konnte.

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Die Fenster zur Terrasse reichten vom Boden bis zur Decke und erstreckten sich über gut acht Meter Breite. links davon eine Sofaecke, rechts ein Esstisch aus massivem Eichenholz. “Das ist sein Lieblingsstück”, erklärte sie und fing erstmal an, zu lachen und brauchte eine Weile, um sich zu beruhigen. Dann legte sie sich rücklings darauf und äffte ihn nach, wie er laut stöhnend Gewichte stemmte. Dabei hatte sie ihre Füße am Ende der Bank rechts und links auf einen Art Tritt gestellt, sodass sie sehr breitbeinig vor mir lag, das Shirt ein ganzes Stück hochgerutscht.

Und so konnte man sehr deutlich sehen, dass sie ihre Leggings nicht nur am Arsch, sondern auch im Schritt völlig durchgeschwitzt hatte. Ein weithin sichtbarer nasser Fleck. Schneller als mein Hirn abwägen konnte, was zu tun wäre, hatte mein Mund auch schon ausgespuckt: “Du hast da was, zieh lieber das Shirt wieder drüber. ”​​Eine peinliche Schrecksekunde lang schlug sie die Beine übereinander und wägte sichtlich ab, was zu tun sei. Peinliches Weglaufen oder offensive Reaktion.

Die Stimmung war bis dahin so locker geworden und der Alkohol half sicher auch, sodass sie in die Offensive ging und ihre Beine wieder spreizte. Sie versuchte die Situation mit einem lachenden Spruch zu retten: “So feucht hat mich Frank schon lange nicht mehr gemacht. ” Ich lachte mit, um die Peinlichkeit zu durchbrechen, was auch gelang. Denn plötzlich stemmte sie ihr Becken von der Bank hoch und zog sich die Leggings über den Po aus.

“Schnell das nasse Zeug aus, sonst verkühle ich mir noch meine Mumu. ” meinte sie. Zum Vorschein kam ein heftig verrutschter und ebenso feuchter Slip mit Blümchenmuster. Innerhalb weniger Sekunden war ich so heftig erregt, dass mein Ständer in der engen Jeans schmerzte. Bevor ich aber irgendeinen Gedanken fassen konnte, wie es weitergehen könnte, sagte sie schon: “Weißt Du, was jetzt das beste für mich wäre? So ein richtiger Rachefick!”​​Ich war immer noch unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen, ich wollte einfach nur noch in sie eindringen.

Ich brachte nur die dümmliche Frage heraus, ob das jetzt eine Einladung sei. Als sie nickte, kniete ich mich vor sie, zwischen ihre Beine. Meine Hände fassten sie oberhalb des Slips an ihren herausstehenden Beckenknochen. Ich ließ die Hände hinaufwandern, sie legte sich wieder rückwärts auf die Hantelbank. Meine Hände schoben das nassgeschwitzte Shirt hoch, ein hübscher Bauchnabel und ein flacher, muskulöser Bauch kamen zum Vorschein. Mit einem Ruck schob ich ihren Sport-BH über die Brüste und es fielen zwei kleine, straffe Tittchen heraus.

Sie erinnerten mich ganz stark an zwei Äpfel. Während ich mein Gesicht an die beiden Apfeltittchen drückte und sie sie leckte und an ihren hart aufragenden Nippeln knabberte, reckte sie mir ihr Becken entgegen, drückte sich mit ihrem Schritt merklich gegen die harte Beule meiner Hose. Als ich an mir herunterschaute, sah ich, dass sie mir schon den Stoff der Jeans nass gemacht hatte. Sie kam kurz hoch und hatte mich mit wenigen gekonnten Handgriffen von meinen Hosen befreit und sie mit den Füßen heruntergeschoben.

Dann zog sie mich wieder zu sich heran, schaute mir in die Augen, ich spürte ihre nasse Spalte an meinem Schwanz und sie keuchte: “Schieb ihn mir rein!”​​Ich schob einen Schwanz nun durch ihre Spalte, drang noch nicht ein, immer wieder fand ich den richtigen Winkel, damit er nicht in ihr Fötzchen flutschte, sondern am Eingang nach oben abrutschte und sich durch die nasse Spalte “pflügte”, um dann mit der Eichel jedes Mal ihren Kitzler zu treffen.

Jedes Mal stöhnte sie laut auf, keuchte, drückte sich mir entgegen. Ganz verzweifelt versuchte sie, selbst den Winkel zu verändern, damit ich ihr nicht jedes Mal entkam. Ihre Haare zerzaust, nass herunterhängend, rote Wangen flüsterte sie “Oh Gott, schieb ihn endlich rein, bitte, bitte fick mich!”​​Ich schaffte es tatsächlich noch 4-5 mal, dann aber klammerte sie sich mit ihren Beinen um meine Hüften, krallte sich an meinen Schultern fest und drückte mich mit ihren Beinen so stark gegen sich, dass ich mich nicht mehr entziehen konnte.

mein Schwanz drang widerstandslos in ihre heiße, enge Muschi ein. Ich stieß hart und tief zu und bei diesem ersten Eindringen kam sie sehr heftig zum Höhepunkt. Sie keuchte stoßweise, zuckte, grunzte, bäumte sich auf. Das war so geil, dass es jetzt für mich keine Kontrolle mehr gab, ich rammelte sie hart und tief und sie stöhnte bei jedem Stoß “Oh Gott!” abwechselnd auf deutsch und portugiesisch. ​​Nach einigen Minuten spürte ich aber, dass meine Knie diese Position nicht mehr lange schmerzfrei mitmachen würden und ich hob sie an.

Sie war sogar noch leichter als erwartet und schlang ihre Beine um meine Hüften, sodass mein Ständer im Stehen wieder in sie eindrang. So torkelten wir mehr bis zur nächsten Wand, gegen die sie mit ihrem Rücken prallte. Eine Weile fickten wir so im Stehen gegen die Wand. Immer wenn ihre Füße kurz den Boden berührten, schafften wir es, eine Kleidungsstücke auszuziehen. Nur ihr Slip war zwischen uns eingeklemmt und so fickte ich weiter an der Seite an ihrem Stoff vorbei.

Jetzt mit nacktem Oberkörper rieben sich ihre Apfeltittchen noch stärker an mir und machten mich immer schärfer. Das Vögeln im Stehen brachte und dann irgendwann doch außer Puste und so schaffte sie es, ihren Slip zumindest mal bis zu den Knien runterzuschieben und stolperte zwei Schritte bis zum Esstisch um sich abzustützen. Dort holte ich sie ein, umarmte sie von hinten, meine Hände grabschten hart ihre Brüste und ihre Muschi, sie stützte sich mit beiden Händen auf die Tischplatte.

Dann schob sie mir ihren Arsch entgegen und ich schob ihren Oberkörper auf die Tischplatte. Ich schaffte es, meinen Schwanz von hinten an ihr Fötzchen zu steuern und drang mit einem kräftigen Ruck von hinten ein und rammelte sie weiter, während sie sich mit der rechten Hand ihren Kitzler rubbelte. Während ich sie fickte, rubbelte sie sich so ihren zweiten Orgasmus. Als dieser abgeklungen war, drehte sie sich weg und ging auf die Knie.

Sie versuchte, mich zum Höhepunkt zu blasen und zu wichsen. Und bei Gott, ich hätte meine Eier so gerne in ihrem Mund entleert. Aber ich wollte auch in ihrer Muschi kommen. Ganz knapp schaffte ich es noch, sie hochzuziehen und auf den Tisch zu heben. Aber ich war gerade erst in sie eingedrungen und hatte den ersten Stoß tief in sie ausgeführt, als ich merkte, dass da keine Chance mehr war, etwas zurückzuhalten. In den Eiern stieg ein heißer Schwall auf und flutete explosionsartig ihr Fötzchen.

Ich drückte meinen Schwanz noch tief in sie und sie stemmte sich mir entgegen, bis der zweite und dritte Erguss tief in ihr abflauten. ​​Wenige Sekunden brauchten wir, um zu Atem zu kommen, eng umarmt, mein erschlaffender Schwanz in ihr. ​​Als er fast rausgeflutscht war, sprang sie auf, hielt sich eine Hand auf die Muschi und rief “Wenn schon Rachefick, dann richtig” und stakste zur Hantelbank, wo sie breitbeinig mein Sperma auf das Polster tropfen ließ.

Als sich eine recht große Pfütze gebildet hatte, holte sie ihren nassen, reichlich derangierten Slip und drapierte ihn neben die Pfütze. Dann holte sie ihr Handy, machte eine Foto und mit einem “Wwwwuuuusch”, ahmte sie das Geräusch nach, wenn ein Bild per WhatsApp gesendet wird. “So sieht er mal, dass seine Bank zu etwas gut ist!”​​Dann holte sie nackt noch für uns beide ein Bier und wir pflanzten uns auf die Couch, bis Atem und Herz etwas zur Ruhe gekommen waren.

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