Nur ein geiler Traum? Kapitel 3: Die Rache

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Die letzten Wochen verliefen mehr als überraschend für mich, denn bei jeder möglichen Gelegenheit ging mir Emma an meinen Schwanz. Entweder sie ging auf die Knie und lutschte mir einen oder sie ritt mich ab bzw. lies sich von mir durchficken. Einige male hatte ich ihr sogar in ihr hübsches Gesicht gespritzt.

Meiner Meinung nach gibt es keinen geileren Anblick, als eine nackte Frau mit einem strahlenden spermaverschmierten Gesicht – einfach sexy. Wenn mir meine Süße mal ein paar Minuten Zeit für mich lies, nutzte ich die Zeit um an meiner Rache zu arbeiten. Nach ein paar Chats mit hübschen jungen Ladies, welche ich auf einer Internetseite gefunden hatte, hatte ich endlich eine passende gefunden, die mir gefiel und die auch bei meinem Plan mitmachen wollte. Sie hieß Anna, war ca.

170cm groß und hatte braune lange Haare. Sie hatte einen größeren Busen als Emma, es müsst in etwa ein gutes D sein. Natürlich hatte sie mir auch im Vorfeld ein paar Nacktbilder zukommen lassen. Auf dem ersten hatte sie rote Dessous an, BH und String waren mit Spitze und die Strapse waren halterlos.

Auf dem Zweiten war sie mit geradem Rücken nach vorne gebäugt und ihr String hing zwischen den Knien. Somit hatte man einen guten Blick auf ihre rasierte Muschi und die leicht auseinander stehende Rosette. Was ein Anblick. Sie war perfekt für das was ich vor hatte, denn sie war bereit alles mitzumachen.
Nachdem wir einen passenden Termin gefunden hatten, sagte ich zu Emma, dass ich noch eine Überraschung für sie hätte.

Ich führte sie ins Schlafzimmer. Dort hatte ich schon einen Stuhl positioniert, auf den sie sich setzen sollte, allerdings sollte sie sich vorher noch nackt ausziehen. Ich fesselte ihre Beine jeweils an einem Stuhlbein und ihre Hände hinter dem Rücken fest, sodass sie sich nun nicht mehr großartig bewegen konnte. Ich zog mich jetzt ebenfalls langsam aus und positionierte mich dann so vor ihr, dass mir einen Blasen konnte.

Ohne Hände war es jedoch nicht so einfach, wesshalb ich nun das Tempo übernehmen musste. Ich packte sie am Hinterkopf an den Haaren und schob sie immer wieder mit dem Mund auf meine Latte. Mit jedem Mal rutschte ich tiefer hinein, bis sie irgendwann zu husten begann. „Atme durch die Nase und versuch meinen Schwanz zu verschlucken.“ Nach noch ein paar weiteren Versuchen hatte ich es endlich geschaft und meine 20 Zentimeter ganz in ihrem Rachen versenkt.

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Langsam begann ich sie nun in ihren Hals zu ficken, bis es plötzlich an der Tür klingelte. „Wer ist das?“ „Das ist deine Überraschung.“ Ich ging zur Tür, um Anna herein zu bitten. Natürlich hatte ich vorher wieder meine Hose hoch gezogen. Sie saht echt klasse aus, genau wie auf ihren Bildern.

„Ich habe schon alles vorbereitet, es kann also losgehen.“ Emma staunte nicht schlecht, als sie die heiße Anna sah. Ich setzte mich aufs Bett und Anna begann sofort mir ihrer Show, genauso wie wir es besprochen hatten. Ich schaltete die Musik ein und sie begann sofort sich rythmisch dazu zu bewegen, lies ihre Hüfte kreisen und begann sich langsam das Oberteil auszuziehen. Zum Vorschein kam ihr roter ausgefüllter Dessous-BH wie sie ihn auf dem Bild an hatte und ein perfekter flacher Bauch.

Nun drehte sie Emma den Rücken zu, beugte sich nach Vorne und zog langsam ihren Rock von ihren Hüften. Emma hatte nun einen super Blick auf ihren knackigen Arsch und ihre Grotte, welche nur noch leicht durch den roten String verdeckt wurden. Allerdings konnte man schon leicht die Schamlippen durchgedrückt sehen und auch ihr Arschloch war fast komplett zu sehen, da es ja nur durch einen dünnen Faden verdeckt wurde. Emma stand ein wenig der Mund offen, allerdings sollte das erst der Anfang gewesen sein, denn jetzt kam Anna zu mir.

Sie stieg auf mich und bewegte ihr Becken vor und zurück, sodass ihre Muschi jedes mal über meinen Schwanz streifte. Aufgegeilt durch die Show vorher, stand er natürlich schon wie eine Eins und drückte unaufhörlich gegen den Stoff der Jogginghose. Mit einem gekonnten Griff nach hinten hatte sich Anna von ihrem BH befreit und ihre Möpse sprangen mir nun entgegen. Ich ergfiff sofort sie Chance, versenkte meinen Kopf dazwischen und lutschte ein bisschen an ihren Nippel, was sie sofort Steif werden lies und Anna ein leises Stöhnen entlockte.

Nach kurzer Zeit rutschte sie wieder von mir runter, um mir dieses Mal den Rücken zuzudrehen und mir Live zu zeigen, was sie mir schon auf dem Bild gezeigt hatte. Langsam und mit durchgestreckten Beinen lies sie ihren Slip Richtung Boden rutschen und als er endlich an ihren Füßen war, griff sie nach Hinten und zog sich ihre Arschbacken auseinander. Was für ein Bild, ich hätte sofort abspritzen können, so geil war das. Mit den Worten „Bleib so, ich will dein Arschloch lecken.“ sprang ich vom Bett und drückte ihr sofort meine Zunge bis zum Anschlag Hinten rein, was ihr wieder ein Stöhnen entlockte.

Auch Emma schien das Ganze nicht Kalt zu lassen, denn sie rutschte immer wieder unruhig auf ihrem Stuhl herum.
Ich stellte mich wieder hin und krabelte danach aufs Bett, um es mir ein wenig Bequem zu machen. Anna schien es sofort verstanden zu haben, denn sie drehte sich rum, stieg zu mir und positionierte sich genau über mir, um ihre Zunge von meinem Mund über meine Nippel, bis hin zu meinem Schoß gleiten zu lassen. Als sie mir die Hose samt Unterhose auszog, reckte sie Emma genau ihren Arsch entgegen. Sie konnte wahrscheinlich tief in ihren Darm und in ihre Muschi blicken, so offen müssen die Löcher gestanden haben.

Anna küsste sich derweil wieder von Unten nach Oben, bis sie an meinen rasierten Eiern angekommen war, welche sie auch sogleich mit ihrer Zunge verwöhnte. Aber nicht lange, denn sie wollte unbedingt meinen Schwanz kosten und so begann sie auch gleich damit ihn wie wild einzusaugen. Direkt bis zum Anschlag steckte ich in ihrer Kehle und so war es auch kein Wunder, dass ich mich schon nach kurzer Zeit in ihrem Mund entleerte. Allerdings schluckte sie mein Sperma nicht runter, sondern behielt es im Mund, stand auf, ging zu Emma und gab ihr einen langen Zungenkuss.

Somit lief das ganze Sperma nun ihn ihren Mund und ihr schien es zu schmecken, denn sie saugte gerade zu an Annas Lippen um auch ja Alles zu bekommen. „Kann ich auch noch mehr von euch haben oder muss ich die ganze Zeit gefesselt hier sitzen bleiben?“ Ich stand auf, ging zu ihr und sagte in ruhigem Ton: „Eigentlich ist das hier meine Rache an dir, dass wir wieder auf dem gleichen Level sind, was das Fremdgehen angeht, allerdings will ich mal nicht so sein. Ich binde dir eine Hand los, sodass du dich selbst verwöhnen kannst, aber nur, wenn du dich vorher auf diesen Plug setzt.“ Ich holte einen Glas – Analplug mit einem Durchmesser von 6 cm und einer Länge von 15 cm unter ihrem Stuhl hervor. Emma bekam große Augen, aber willigte nach kurzem Überlegen ein, also befreite ich ihre Arme von dem Stuhl, sodass sie sich aufstellen konnte.

Ich positionierte den Plug genau auf der Höhe des Arschlochs auf dem Stuhl und schmierte ihn ein wenig mit Gleitgel ein, dann drückte ich Emma langsam nach Unten, bis ihr Hintereingang am Plug angekommen war. Langsam aber stetig glitt er immer weiter in ihren Darm, bis sie leicht zu jammern anfing. Mit einem starken Ruck hatte ich aber schnell den letzten Teil in ihr versenkt und sie fing laut an zu stöhnen, als sie den Plug ganz in ihrem Arsch stecken hatte und wieder auf dem Stuhl saß. Schnell noch eine Hand hinter dem Stuhl befestigt und schon konnte es weiter gehen.

„Wenn du mitmachen willst, dann blas ihn mir wieder steif, dass ich endlich Anna ficken kann. Von dem Plug aufgespießt und scheinbar beflügelt ging sie sofort ans Werk. Ihre Hand ging zu meinen Eiern und kneteten sie, während ihre Lippen meinen Schwanz langsam wieder aufrichteten und als er wieder bei voller Größe war, ging ich wieder zu Anna, welche sich schon mit weit gespreitzten Beinen auf dem Bett positioniert hatte. Ohne große Anstrengungen ist mein Penis sofort in ihre feuchte Muschi gerutscht und wir haben direkt angefangen wild zu poppen.

Immer wieder klatschten meine Eier auf ihrem Damm auf und als sie dann noch anfing, sich selbst ihre Klit zu reiben, ist Anna auch schon das erste Mal explodiert. Ein warmer trüber Strahl Ejakulat spritze in hohem Bogen aus ihrer Höhle heraus und gegen meinen Bauch. Ohne nachzudenken bin ich nach unten gerutscht, um den warmen Strahl mit meinem Mund aufzufangen. Es schmeckte köstlich.
Etwas erschöpft blieb Anna schnaufend liegen, als ich sie einfach gepackt und sie auf ihren Bauch gedreht habe.

Ohne Vorwarnung hatte ich ihr direkt wieder meinen Schwanz in den Bauch gerammt und rammelte sie jetzt mit einem Tempo, dass mir der Schweiß am Körper entlang lief. „Bitte fick mich in dem Arsch. Meine Muschi wird immer so wund, wenn ich abgespritzt habe.“ „Alles klar, wie du willst.“ Schnell noch ein wenig Gleitgel auf meinem Schwanz verteilt und schon drückte ich ohne Vorbereitung gegen ihr Arschloch, aber auch ohne großen Druck flutschte es sofort und ich steckte bis zu den Eiern in ihr. Anscheinend muss sie es schon öfter in ihren Arsch bekommen haben, so Vorgedehnt wie sie dort war.

Ich packte sie an ihren Hüften und hämmerte meine Lanze wie einen Presslufthammer immer wieder in ihren Darm und bei jedem der Stöße war ein leises Piepsen von ihr zu hören. Einfach herrlich wie Eng sie doch da Hinten war. Immer mal wieder drehte ich mich um, um zu sehen was Emma denn so treibt, doch die hatte mitlerweile die Augen geschlossen und fingerte sich heftig die Muschi. Ganze 4 Finger hatte sie in sich stecken.
Unter lautem Stöhnen tat ich noch ein paar heftige Stöße und pumpe mein Sperma Schub um Schub in ihren engen Arsch.

Dann lies ich mich auf die Seite fallen und blieb kurz liegen, um ein wenig zu verschnaufen. Anna blieb ebenfalls auf dem Bauch liegen und als ich wieder normal Atmen konnte, ging ich zu Emma, befreite sie von ihren Fesseln und zog sie am Arm aufs Bett: „Los, hinlegen.“ Sofort kam sie meiner Forderung nach und wie sie da so mit geispreitzen Beinen lag, spürte ich schon wieder etwas Leben in meiner Leistengegend. „Du wirst Anna nun das Arschloch auslecken. Und das du blos kein Sperma übrig lässt.“ Das war das Signal für Anna, die sofort auf das Gesicht von Emma kletterte und ihr ihren Arsch hin hielt.

Emma wiederum ließ sofort ihre Zunge in die halboffene Rosette fahren und saugte sich die erste Ladung Sperma in den Mund. Ohne zu zögern schluckte sie Alles. Noch vor wenigen Wochen war das Undenkbar, da hatte sie noch nicht einmal meinen Schwanz sauber gemacht, nachdem ich in ihrer Muschi abgespritzt hatte…wie sich die Zeiten doch ändern können. Da mein Schwanz nun auch wieder stand, nach so einer Show natürlich auch kein Wunder, wollte ich Emma nun doch auch noch einmal durchficken.

Und zwar in ihr vorgedehntes Arschloch. Ich zog ihr also langsam den Plug heraus und ersetzte ihn durch mein Rohr. Ich stieß meinen Schwanz direkt bis zum Anschlag in sie hinein und begann damit, sie in einem gleichmäßigen aber zügigem Tempo durchzuficken. Anna zog ich an ihren Nippeln nach Vorne zu mir, gab ihr einen langen Zungenkuss und drückte ihr Gesicht weiter nach Unten, bis sie an Emma's Muschi angekommen war.

Natürlich musste ich ihr nicht erklären, was sie machen soll und so begann sie sofort damit, die Muschi meiner Freundin du lecken. So aufgegeilt von der vorherigen Folter bzw. Show und den Behandlungen an ihren beiden Löchern kam sie direkt zu einem heftigen, nie dargewesenen Orgasmus. Sie begann zu squirten, und zwar direkt in Annas offenen Mund.

Noch nie war es ihr vorher gelungen abzuspritzen. Anscheinend scheint es zu stimmen, dass manche Mädchen eben nur, bzw leichter squirten können, wenn sie Anal genommen werden. Ich hingegen rammelte derweil einfach weiter, während Emma immernoch am ganzen Körper zitterte, was dazu führte, dass sie wie in einem Rausch war. Sie kam gar nicht mehr zur Ruhe und es schien so, als ob sie etwas abwesend war.

Ich zog meinen Schwanz immer mal wieder aus ihrem Arsch heraus, um ihn Anna in den Mund zu stecken und sie in den Hals zu ficken. Nach ein paar Wiederholungen war ich auch wieder soweit, zog meinen Schwanz zurück und wichse mich mit der Hand fertig, um Anna meinen Saft ins Gesicht zu spritzen. Natürlich war es nicht mehr so Viel wie bei den ersten beiden Malen, aber es reichte aus, um ihr hübschen Gesicht noch ein wenig zu verzieren.
Emma kam nun wieder einigermaßen zu sich, immer mal wieder fing ihr Körper kurz an zu zucken, aber sie strahlte übers ganze Gesicht: „Wenn so deine Rache aussieht, dann will ich, dass du dich öfter an mir rächst.“ Meine Kleine schien sich zu einer richtigen Lustmaus zu verwandeln. Mir sollte es nur Recht sein, denn genau davon hatte ich immer geträumt.

Natürlich wäre es mir Lieber gewesen, wenn sie es geworden wäre, ohne mich zu betrügen, allerdings kommt eben nicht immer Alles so, wie man es gerne hätte. Und solange das Ergebnis das selbe war, war es mir nur Recht. Nachdem wir 3 noch zusammen unter die Dusche gehuscht waren und noch ein wenig an uns rumgefummelt hatten, verabschiedeten wir Anna. Aber nicht ohne uns vorher zu versprechen, dass wir das unbedingt wiederholen müssen.


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